Maschine zum Herstellen photographischer Abzüge aus Originalkarten auf Duplikatkarten Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Her stellen photographischer Abzüge aus Originalkarten auf Duplikatkarten, die mindestens einen lichtemp findlichen Abschnitt haben, auf dem eine an entspre chender Stelle an der Originalkarte angeordnete Vor lage abgebildet wird, mit einem die Karten bewegen den, angetriebenen Förderer, der über eine mit einer Lichtquelle versehene Belichtungsvorrichtung wan dert.
Es ist bereits eine Lichtpause- und Entwickler vorrichtung bekannt, bei welcher lichtempfindliches Papier und die zu pausende Vorlage von einem über Walzen laufenden endlosen Führungsband in einem Arbeitsgang durch die Belichtungs- und durch die Entwicklungsvorrichtung geleitet werden. Auf dem endlosen Führungsband sind in bestimmten Entfer nungen zum Einklemmen des Randes des lichtemp findlichen Papiers dienende, quer zur Längsrichtung des Führungsbandes verlaufende Lappen angeordnet.
Weiterhin ist auch bereits eine Lichtpausmaschine mit einem drehbaren Belichtungszylinder zum. selbst tätigen Kopieren eines ganzen Stapels von Vorlagen bekannt, bei welcher zwei selbsttätig arbeitende, mit der Bewegungsvorrichtung des Belichtungszylinders gekoppelte Bogenausleger vorgesehen sind, die einer bestimmten Stelle des rotierenden Zylinders jeweils nacheinander eine Vorlage bzw. ein Blatt des Licht- pausmaterials von an zwei Entnahmestellen nieder gelegten Stapeln von Vorlagen bzw. Lichtpausmate- rialien herzuführen.
Seit neuerer Zeit werden nun zur Dokumentation Lochkarten verwendet, die mit einem Ausschnitt ver sehen sind, indem ein Informationen enthaltender Mikrofilmabschnitt oder eine sonstige Vorlage ein- aesetzt ist. Von einer solchen Originalkarte müssen nun sehr oft sehr viele Duplikatkarten hergestellt wer den. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Auf gabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, die selbst tätig und schnell von Originalkarten Duplikatkarten herstellt.
Bei einer solchen Maschine muss nun vor allem sichergestellt werden, dass beim Kopieren die Originalkarte genau über der Duplikatkarte liegt, damit die in der Originalkarte angeordnete Vorlage genau auf den an entsprechender Stelle in der Dupli- katkarte angeordneten lichtempfindlichen Abschnitt kopiert wird.
Dies wird nun bei einer Maschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Förderer von zwei parallelen Ketten gebildet ist und an in Querrichtung fluchtenden Kettenglie dern der beiden Ketten Mitnehmer befestigt sind, die jeweils eine der in Stapeln bereitliegenden oder durch besondere Fördereinrichtungen in Bereitschaftslage gebrachten Original- und Duplikatkarten an der Rückkante erfassen und übereinanderliegend in par allel zum Förderer verlaufende, die Seitenkanten der Karten führende Schienen schieben.
Um die Trennung der Originalkarten von den Duplikatkarten nach dem Kopieren zu erleichtern, ist vorzugsweise eine Schiene mit einer Mittelschiene versehen, welche die über einanderliegenden Seitenkanten der Karten auseinan derhält. Um Verzerrungen zu vermeiden, wird vor zugsweise während des Kopiervorganges die Duplikat karte gegen die Originalkarte gepresst.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Ausführungsform der Maschine nach der vorliegenden Erfindung, Fig.2 eine Seitenansicht des Eingabeteiles der Maschine, Fig. 3 einen Querschnitt .der Belichtungseinrich tung der Maschine, Fig. 4 einen Längsschnitt der Belichtungseinrich tung der Maschine, Fig.5 eine schematische Darstellung der Ma schine, Fig.6 eine perspektivische Darstellung zur Er läuterung der Trennung der Originalkarten von den Duplikatkarten.
Die Arbeitsweise der Maschine ist am besten aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich. Die Originalkarten 10, welche mit einer Aussparung 11 versehen sind, in welcher ein Information enthaltender Filmabschnitt oder eine andere Vorlage 12 sitzt, werden von einem Speisebehälter 19 über ein Förderband 132 einem Förderer 17 zugeführt. In der gleichen Weise werden Duplikatkarten 14, die eine entsprechende Ausspa rung 15 besitzen, in welcher ein unbelichteter licht empfindlicher Filmabschnitt 16 sitzt, durch ein För derband 132 dem Förderer 17 derart zugeführt, dass auf jede zugeführte Originalkarte 10 eine Duplikat karte 14 zu liegen kommt.
Die übereinanderliegenden Duplikat- und Originalkarten werden dann durch die am Förderer 17 im Abstand vorgesehenen Mitnehmer 66 erfasst und über die Belichtungseinrichtung 22 geführt. Nach der Belichtung der Duplikatkarte 14 wird die Originalkarte 10 von dieser wieder mit Hilfe eines Trenngliedes 279 abgetrennt und in einen Sammelbehälter 24 eingeführt. Die belichtete Dupli- katkarte 14 wird an einer Entwicklungseinrichtung 25 vorbeigeführt und anschliessend in einen Sammel- behälter 26 geleitet.
Der Förderer 17 wird durch zwei einander gleiche, parallel verlaufende endlose Ketten 36 gebildet, deren Abstand etwas die Länge der Karten 10 und 14 überschreitet. Die Ketten sind über Zahnkränze 37 am Umfang der umlaufenden Trommel 39 der Be lichtungsvorrichtung 22 gezogen und werden durch diese Zahnkränze angetrieben. Der obere waagrechte Trum der Ketten 36 mit den von ihm getragenen Karten 10 und 14 bewegt sich in Richtung vom Ein gang der Maschine, in Fig. 1 links, zu deren Ausgang, in Fig. 1 rechts. Am Eingang laufen die Ketten 36 über einander gleiche Zahnräder 46, die drehbar auf der Achse 48 gelagert sind.
Der Bewegungsrichtung von links nach rechts (Fig. 1) folgend laufen die Ket ten um die auf der Achse 38 gelagerten Zahnräder 40, über die bereits erwähnten Zahnkränze 37 auf der Trommel 39 der Belichtungsvorrichtung, verlas sen die Zahnkränze am unteren Ende, bewegen sich weiter über die angrenzenden auf der Achse 43 gela gerten Zahnräder 41 und wandern in waagrechter Lage weiter in Richtung auf die auf der Achse 53 gelagerten Zahnräder 42 am Ausgangsende des För derbandes.
Hinter den Zahnrädern 42 verlaufen die Ketten 36 steil abwärtsgerichtet um die Vorspannzahnräder 34 herum und kehren über die Zwischenräder 45 zu den Zahnrädern 46 am Eingang der Anlage zurück.
Die Richtung der Kettenbewegung ist in Fig. 1 durch Pfeile angezeigt. Der Antrieb der Ketten erfolgt durch den Motor 51 auf der unteren Plattform 30 des Maschinengerüstes. Der Motor 51 treibt zunächst ein Untersetzungsgetriebe 52 an, auf dessen Abtriebs welle ein Zahnrad 56 aufgesetzt ist. Eine auf dieses Zahnrad aufgesetzte Rollenkette 54 umschliesst gleich zeitig das Zahnrad 57 auf der zwischen den beiden Seitenplatten 32 und 34 gelagerten Achse 55. Auf dieser Achse 55 ist am äussersten Ende ein weiteres Zahnrad angeordnet, das über die Kette 60 das Zahn rad 61 auf der Achse 62 die Trommel 39 der Be lichtungsvorrichtung 22 antreibt. Die Kette 60 erhält ihre Vorspannung durch das Vorspannzahnrad 65.
Jede der Förderketten 36 weist eine Anzahl von Mitnehmern 66 auf, die in sich genau einander gegen überstehende Kettenglieder eingreifen. Die Mitnehmer 66 sind als U-förmige Bügel ausgeführt und mit ihren nach aussen gerichteten Schenkeln an der Innenseite des betreffenden Kettengliedes jeder Kette ange bracht, so dass die Mitnehmer beider Ketten sich direkt gegenüber stehen und aufeinander zuragen. Der innere senkrechte Schenkel 67 jedes Mitneh- mers 66 ist mit einer nachgiebigen Muffe aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff geschützt, um zu vermeiden, dass die an ihr anliegende Rückkante der Karten beschädigt wird.
Die waagrechten Schenkel der Mitnehmer 66 ragen quer über Führungsschienen <B>165</B> und 166, in denen die Seitenkanten der Karten an beiden Seiten des Förderers 17 geführt werden, sowie gleichfalls über den Führungsflansch 196 am Umfang der Belichtungsvorrichtung 22.
Die Originalkarten 10 werden in bestimmten Zeit abständen und in genau waagrechter Lage zwischen die Ketten 36 des Förderers 17 eingeführt, während der Förderer 17 die Füllzone des Speisebehälters 19 passiert. Die Duplikatkarten 14 werden gleich falls in bestimmten Zeitabständen ausgestossen, und zwar in der Weise, dass jede Duplikatkarte auf eine der bereits eingelegten Originalkarten zu liegen kommt. Die aufeinanderliegenden Karten werden durch die hintergreifenden Schenkel 67 der Mitneh- mer 66 in die Führungsschienen eingeschoben.
Die bündige Lage der Träger wird an den Querseiten durch die Auflage an den Mitnehmern 66, an den Längsseiten durch die Führungsschienen bewirkt.
Da die Speisebehälter 19 und 20 einander völlig gleichen, sind ihre Einzelteile mit den gleichen Be zugszahlen bezeichnet und die des Speisebehälters 20 lediglich mit einem Indexstrich versehen. Der Speisebehälter enthält einen durch die Seitenbleche 71 gebildeten Aufnahmeraum, dessen lichte Weite so bemessen ist, dass sich ein Stapel von Originalkarten 10 genau übereinanderliegend einpassen lässt. Der Boden des durch die Seitenbleche 71 gebildeten Auf nahmeraumes ist ein waagrecht hin und her bewegter Fördertisch 72. Der Fördertisch 72 ist mit zwei nach vorn ragenden Stiegen 75 und eine nach hinten ragende Auflageplatte 76 versehen.
Der Speisebehäl ter ist so gestaltet, dass sich der Fördertisch waagrecht hin und her bewegen kann, den untersten Träger des Stapels aufgreift und nach vorn schiebt, während der übrige Stapel von der Auflageplatte 76 übernommen wird.
Die waagrechte Schwingbewegung des Förder- tisches 72 des Speisebehälters 19 wird durch ein Nockenrad 85 auf der Nockenwelle 86 erzeugt. Auf dem Nockenrad läuft eine Rolle 87 auf einem ge krümmten, auf der Achse 84 gelagerten Hebel 81. Das andere Ende des Hebels 81 ist über ein Gelenk glied 79 mit dem Fördertisch 72 gekoppelt. Das Gelenkglied ist durch einen drehbaren Bolzen 82 mit dem Hebel 81 und durch einen Bolzen 80 mit den Augen 77 an der Unterseite des Fördertisches 72 verbunden.
Die Nockenrolle 87 auf dem Hebel 81 wird durch eine Feder 95, die zwischen einem festen Bolzen 96 und einem Schraubbolzen 97 am Hebel 81 gespannt ist, in Auflage an das Nockenrad 85 gedrückt. Demgemäss löst jede Umdrehung der Nok- kenwelle 86 eine Hin- und Herbewegung des Förder- tisches 72 aus, durch die eine Originalkarte mit Hilfe des Mitnehmers 78 am Ende des Fördertisches 72 unter dem Stapel weggezogen und ausgestossen wird.
Die Welle 86, mit der der Speisebehälter 19 betrieben wird, läuft synchron mit der Bewegung der Förderketten 36 um und wird durch das auf der Welle 55 sitzende Zahnrad 89 über die Kette 90 und das auf der Welle 86 sitzende Zahnrad angetrieben. Die Vorspannung der Kette 90 erfolgt durch ein fe dernd gelagertes Vorspannzahnrad 92, das auf dem Hebelarm 95 gelagert ist, der wiederum selbst auf der Achse 84 aufsitzt.
Der Speisebehälter 20 ist grundsätzlich gleich dem Speisebehälter 19 aufgebaut.
Der Fördertisch 72' des Speisebehälters 2.0 wird synchron und in gleichem Rhythmus mit der Bewe gung des Fördertisches 72 des Speisebehälters 19 waagrecht hin und her bewegt.
Die Originalkarten, die der Speisebehälter aus stösst, werden durch ein Druckwalzensystem 109 erfasst und einzeln in festgelegten Abständen in den fortlaufend vorbeiwandernden Förderer 17 einge schoben. Die Duplikatkarten, welche der Speise behälter 20 ausstösst, werden zu einem ähnlichen Druckwalzensystem 110 geführt, das mit einer etwas langsameren Geschwindigkeit als das System 109 um läuft, wandern auf dem leicht geneigten oberen Trum eines Förderbandes 132 abwärts und werden genau zu dem Zeitpunkt in den Förderer 17 eingefügt, wenn die bereits eingeschobene Originalkarte vorbeiläuft.
Die Gestaltung der Druckwalzensysteme 109 und 110 sowie des Förderbandes 132' ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Das System 109 enthält die untere An triebswalze 111, die auf der Achse 115 aufsitzt und am Umfang eine profilierte Mantelfläche aus Gummi trägt. Die Achse<B>115</B> wird durch die Achse 86 ange trieben, wie im folgenden noch ausführlicher darge legt wird. Ein leerlaufendes Ritzel 112 greift in ein Zahnrad 116 auf der Achse<B>115</B> und in ein ähnliches Ritzel <B>119</B> auf der Achse 117.
Auf der Achse 117 sind eine Anzahl von kleinen Rollen 114 in Abstän den angeordnet, die dazu dienen, zwei im Abstand voneinander angeordnete glatte Förderbänder 132 zu tragen und anzutreiben.
Das Druckwalzensystem 110 mit den angeschlos senen Förderbändern 132' ist grundsätzlich genauso aufgebaut wie die beschriebene Vorschubeinrichtung, befindet sich jedoch schräg über diesem System. Die entsprechenden Einzelheiten des Walzensystems 110 und der anschliessenden Förderbänder 132' sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen, die jedoch zur Unterscheidung mit zusätzlichen Indexstrichen ge kennzeichnet sind. Die Systeme 109 und 110 werden mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben.
Auf dem linken Ende der Achse 115' sitzt eine verhältnismässig grosse Keilriemenscheibe, über die das Druckwalzensystem 110 angetrieben wird. Eine etwas schmalere Riemenscheibe 124 sitzt gleichfalls am linken Ende der Achse 115 des Druckwalzen systems 109. über diese Riemenscheiben läuft ein Keilriemen 121, der anschliessend auch noch die Rie menscheibe 122 am Ende der Achse 86 umfasst. Die Achse 86 bildet demgemäss die Antriebsachse für beide Walzensysteme. Die Vorspannung des Treib riemens 121 erfolgt durch die einstellbar, leerlau fende Rolle 125.
Senkrecht über den angetriebenen Rollen 111 und 111' und in gleicher Fluchtlinie mit ihnen sind durch Federn angedrückte leerlaufende Rollen 127 und 127' angeordnet. Die Achse 129' mit der darauf ruhenden Rolle 127 des Walzensystemes 110 wird von den nach hinten gerichteten Enden der einander gleichen, parallelen Arme 130' getragen. Die Vorder enden dieser Arme 130' sind drehbar auf Bolzen 131' gelagert. Die nach rückwärts gerichteten Enden der Arme 130', einschliesslich der von ihnen getragenen Achse 129' werden durch die Federn 128' nach unten gedrückt, deren obere Enden an senkrecht verstell baren Schraubbolzen 138' mit den Klammern 143' verschraubt eingehängt sind.
Durch diese Anordnung kann der Druck, den die Rollen 111' und 127' auf die Karten ausüben, eingestellt werden. Die Gestal tung des entsprechenden Druckwalzensystemes 109 ist die gleiche und bedarf daher keiner weiteren Be schreibung.
Die Karte 10 wird in fester Anlage auf die Bänder 132 durch Federdruckrollen gepresst, die oberhalb der Bänder 132 angeordnet sind. Der erste Rollensatz 136 über dem Eingang des Förderbandes 132 ist an den Rückseiten der Arme 139 befestigt, deren Vor derenden drehbar auf dem Bolzen 141 gelagert sind. Ein zweiter Rollensatz 147 ist auf den nach vorn gerichteten Enden des Armes 140 aufgesetzt, deren rückwärtige Enden gleichfalls auf dem Bolzen 141 drehbar angeordnet sind. Zwischen den Armen 139 und 140 ist eine Spiralfeder 142 gespannt, welche die Rollen gegeneinander auf die Förderbänder 132 drückt. Ein dritter Rollensatz 154 ist federnd auf das 3nde der Förderbänder 132 aufgesetzt.
Die Rollen 154 werden durch die vorderen Enden der Arme <B>155</B> getragen, die mit ihren rückwärtigen Enden dreh )ar auf der Achse 156 gelagert sind.
Unmittelbar nachdem das vordere Ende der Karte 10 hinter den Rollen 136 hervortritt, werden iie Seitenkanten der Karten in den Eingängen 163 3er Führungsschienen<B>161</B> aufgenommen. Die Füh- .-ungsschienen haben die Form langer, waagrechter Kanäle, die fest mit dem Maschinengerüst verbunden sind, und besitzen einander gegenüberliegende Füh rungsnuten zur genauen Aufnahme der Kartenkanten.
Nachdem eine Karte aus dem Aufnahmeraum 71 durch den Fördertisch 72 ausgeworfen ist, wird dieser zunächst durch die Walzen<B>111,</B> 127 erfasst und vorwärtsbewegt, anschliessend durch die Rollen und Förderbänder 132 und die Rollen 136 aufgenom men und verlässt schliesslich hinter den federnd nach unten gedrückten Rollen 137 die Vorschubvorrich- tung. Bereits auf dem letzten Abschnitt der soeben beschriebenen ersten Förderstrecke der Karte 10 hat ein Mitnehmerpaar 66 des Förderers 17 eine ober halb des Zahnrades 46 gelegene Stellung erreicht, greift hinter die Hinterkante der Karte 10 und über nimmt auf diese Weise die Fortbewegung der Karte.
Die sich an das Druckwalzensystem 11 l' anschlie ssenden Förderbänder 132 sind genauso aufgebaut wie die bereits beschriebenen Förderbänder 132. Der obere Trum der Förderbänder 132' ist jedoch abwärts nach vorn in Beziehung auf die Druckrichtung der Rollen 11l', 129' gneigt in Richtung auf die Stelle (in Fig. 2 rechts), wo die Duplikatkarte auf die Origi nalkarte aufgelegt werden soll.
Die oberen Trums der Förderbänder 132' liegen auf einer glatten Auflage platte 149 auf. Über den oberen Trums der Förder bänder 132' sind vier Sätze federnd nach abwärts gedrückter Rollensätze angeordnet, mit dem Ein gangsrollensatz 131', dem ersten Zwischenrollensatz 137' und dem Ausgangsrollensatz 154', die gleich den bereits in Verbindung mit den Förderbändern 132 be schriebenen Rollensätzen sind, und die in der gleichen Weise gegen die Förderbänder 132' gepresst werden.
Um einen gleichmässigen Transport der Duplikatkar- ten 14 sicherzustellen, empfiehlt sich die Zwischen schaltung eines weiteren Zwischenrollensatzes <B>151,</B> tler gleichfalls federnd gegen die Förderbänder<B>132'</B> gedrückt wird und an den Armen 152 auf den Achsen 156' befestigt ist.
Nach dem Verlassen des Speisebehälters 20 wird die Duplikatkarte zunächst von den Walzen 11l', 127' aufgenommen und auf die direkt anschliessen den Förderbänder 132' mit den Druckrollen 136' weitergegeben. Über dem Eingang der Förderbänder 132' ist ein Führungsschuh 150 angeordnet, der mit seiner aufwärts gebogenen rückwärtigen Kante die Träger abwärts führt und in Auflage auf die Förder bänder 132' bringt. Die Förderbänder 132' über nehmen gemeinsam mit den zugeordneten Druck rollen die Fortbewegung der Karten 14 in Richtung auf die Stelle, bei der sie auf die Originalkarten 10 aufzulegen sind.
In diesem Bereich sind zwei Füh rungsbleche 157 vorgesehen, deren nach hinten wei sende Kanten im gleichen Winkel aufwärtsgebogen sind, in dem die Karten 14 die Förderbänder 132' verlassen. Die vorderen Enden der Führungsbleche verlaufen waagrecht und sind so angeordnet, dass sie die Karten 14 federnd nach unten drücken. Die Füh rungsbleche 157 werden von den Winkeleisen 159 getragen, die einstellbar auf den Bolzen 160 sitzen. Um sicherzustellen, dass die Karten 14 genau in Kan tenlage eingelegt werden, sind zusätzlich seitliche Füh rungsbleche 158 vorgesehen, zwischen welche die Karten 14 genau geführt werden.
Aus den vorangegangenen Ausführungen geht hervor, dass die Speisebhälter 19 und 20 synchron mit den Ketten 36 des Förderers 17 angetrieben werden und das Druckwalzensystem 109 und die Förder bänder 132 mit den dazugehörigen Druckrollen die Originalkarten 10 in der Reihenfolge befördern, dass jede Karte zwischen Mitnehmer 66 des Förderers 17 eingeschoben wird. Gleichzeitig mit dem Ausstossen der Originalkarte aus dem Speisebehälter 19 wird eine Duplikatkarte 14 aus dem Speisebehälter 20 ausge stossen.
Da die Duplikatkarte 14 jedoch eine kürzere Förderstrecke bis zum Förderer 17 zurückzulegen hat als die Originalkarte 10, müssen das Druckwal zensystem 110 und die anschliessenden Förderbänder 132' mit einer geringeren Geschwindigkeit arbeiten als das System 109 und die Förderbänder 132.
Kurz nach dem Auflegen der Duplikatkarte 10 auf die Originalkarte 14 und gleichzeitig mit dem Hintergreifen der Mitnehmer 66 hinter die Hinter kanten des Kartenpaares, werden die Seitenkanten beider Karten in Führungsschienen 165 und 166 eingeschoben. Die Führungsschiene 166 bildet die geradlinige Fortsetzung der Eingangsführungsschiene 161. Die Kehle 153 der Führungsschiene 166 ist so weit bemessen, dass sie beide Kanten eines Träger paares aufnehmen kann. Die Filmabschnitte liegen näher an der Seite der Kante, die in der Kehle 153 der Führung 166 eingespannt sind, so dass die Filmab schnitte während des Belichtungsvorganges plan auf einanderliegen.
Die Führungsschiene<B>165</B> nimmt die den Filmabschnitten abgekehrten Seitenkanten der beiden Träger auf, und zwar in der Weise, dass beide Kanten in getrennten parallelen Kehlen 180, 181 aus einandergespreizt gehalten werden.
Die Mantelfläche<B>179</B> der umlaufenden Trommel 39 der Belichtungsvorrichtung ist glatt und zylin drisch und so breit bemessen, dass die Originalkarten 10 auf der Mantelfläche aufliegen, während sie in der inneren Führungskehle 180 der Führungsschiene 165 geführt mit der Trommel umlaufen. Die entsprechen den Kanten der Karten 14 sind von den Kanten der Karten 10 abgespreizt, d. h. die Kanten befinden sich in dem gleichen Abstand, während sie mit der Trom mel umlaufen, den sie auf dem vorangegangenen und dem folgenden Förderweg besitzen.
Die Spreizung der Kartenkanten, durch die ein leichteres Trennen der Karten ermöglicht wird, stört die genaue Wieder- gabe des Originals auf das Duplikat nicht, da beide Filmabschnitte in festem Kontakt während des ge samten Förderweges durch den Belichtungsbereich mit Hilfe von selbständig betätigten Greifern gehalten werden.
Die Trommel 39 der Belichtungsvorrichtung ist durch einen seitlichen Deckelring 182 verschlossen. Zwischen den radialen Flanschen des Deckelringes 182 und der Trommel 39 ist ein Zahnrad 37 einge spannt. Die Welle 62, auf die das Zahnrad 61 aufge setzt ist, mit der die Trommel 39 angetrieben wird, läuft in der Lagerbohrung 185 des Lagers 184, das von der Seitenplatte 34 getragen und durch den Lagerdeckel 186 abgeschlossen wird. Die andere Seite der Trommel 39 ist drehbar in dem in die Öff nung 187 am oberen Ende der Seitenplatte 33 einge lassenen ringförmigen Bauteil 189 gelagert. Das Bau teil 189 hat eine Mittelbohrung 190, durch die eine Buchse 191 axial in die Trommel hineinragt. Zwi schen der Buchse 191 und einem vorspringenden Flansch 194 am Mantel 195 der Trommel 39 ist ein Rollenlager 192 untergebracht.
An der Seite des Trommelmantels 195 ragt um den gesamten Umfang des Mantels ein Ringflansch 196 radial nach aussen über die Aussenfläche 179 der Trommel hinaus. Die nach innen gekehrte Seite des Flansches 196 ist in solchem Abstand von .der gegenüberliegenden gekrümmten Führungsschiene 165 entfernt, dass die Seitenkanten der Karten 10 und 14, in deren Nähe die Filmabschnitte eingesetzt sind, durch diese Flanschfläche geführt und an einem Ver kanten gehindert werden, während die Karten den Belichtungsbereich der Belichtungsvorrichtung 22 durchlaufen.
Die Trommel 39 ist mit einer Anzahl im gleichen Abstand voneinander am Umfang angeordneter Fen ster 197 versehen, die so bemessen sind, dass die Filmabschnitte der auf der Trommel liegenden Karten sich genau einpassen. An der Aussenseite ist jedes Fenster 197 mit einem Rahmen, in den eine durch sichtige Platte 200 eingesetzt ist, ausgerüstet. Die Oberfläche der durchsichtigen Platten 200, die durch Schrauben 201 auf dem Trommelmantel befestigt sind, schliessen genau mit der Manteloberfläche 179 ab. Die Trommel 39 ist mit radial vom Mantel nach innen ragenden Lageraugen 202 angrenzend an die inneren Führungskanten der Öffnungen 197 ver sehen.
Durch jedes Lagerauge ragt ein drehbarer Bolzen 204, zu dem in Fluchtlinie ein weiterer Bolzen 206 angeordnet ist, der drehbar in Lagerhülsen 205 in dem Deckel 195 eingepasst ist. Die Bolzen 204 und 206 tragen abgebogene Hebel 207 und 209, die Teile der Betätigungsvorrichtung für die beweglichen Grei fer bilden. Die Greifer selbst bestehen aus den Druck platten 210, die auf den freien Hebelenden aufgesetzt sind und an der Auflagefläche eine nachgiebige Gummiauflage 211 tragen.
Die Druckplatten 210 des Greifers mit der Auflage 211 sind der Trommelwöl bung angepasst, um die übereinanderliegenden Kar ten 10 und 14 gleichmässig an die darunterliegende, durchsichtige Platte 200 zu drücken, wenn der Greifer geschlossen ist.
Ein Stück vor den Fenstern 197 sind in der Trom mel 39 Öffnungen 212 angebracht, durch welche die radial gerichteten Arme der Hebel 207 und 209 ragen, wenn die Greifer aufliegen, und in welche sich die Greifer teilweise beim Abheben zurückziehen. Jeder Greifer wird dauernd durch eine Feder 220 in die geschlossene Stellung gedrängt. Die Feder 220 ist über den Bolzen 217 mit den Hebeln 207 und 209 unterhalb der Bolzen 204 und 206 verbunden und mit dem anderen Ende auf dem fest mit der Trommel verbundenen Bolzen 214 eingehängt.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Bolzen 214 einerseits auf dem von der Innen wandung der Trommel axial nach innen ragenden Lagerauge 215, anderseits in der Seitenwand 195 der Trommel eingespannt und wird durch seinen ver grösserten Kopf<B>216</B> infolge des aufliegenden Zahn rades 37, das mit der Trommel verschraubt ist, in der Lage festgehalten. Der Bolzen 217 ragt zwischen den beiden kurzen, abgewinkelten Hebelarmen 219 der Hebel 207 und 209.
Eine besondere Vorrichtung bewirkt, dass die Greifer während des Umlaufens der Trommel 39 selbsttätig geöffnet werden, bevor sie in die Stellung kommen, in der sie die Original- und Abzugkarte zugeführt erhalten, und selbsttätig geschlossen wer den, kurz nachdem die Karten ihre endgültige Lage auf den Platten 200 eingenommen haben.
Innerhalb der Walze 225 befindet sich eine läng liche Glühlampe 236, die auf dem Sockel 237 auf sitzt. Die Glühlampe ist von einem Halbzylinder 245 umgeben, der bei Stillstand des Förderers 17 ver- schwenkt wird und dann die Lampe abschirmt.
Um eine zu starke Erwärmung der Teile der Belichtungsvorrichtung zu verhüten und die Lebens dauer der Glühlampe 236 zu verlängern, ist die Anlage vorzugsweise mit einer Vorrichtung versehen, durch die Kühlluft in das Innere der Trommel 39 eingeführt werden kann.
Während des Transportes der Kartenpaare durch die Belichtungsvorrichtung 22 sind die vom Film abschnitt abbiegenden Seitenkanten der Karten aus einandergespreizt und werden in dieser Stellung durch die im Abstand voneinander angeordneten Kehlen der Führungsschiene 165 gehalten. Die gegenüber liegenden Kanten der Karten dagegen werden durch die Führungsschiene 166 zusammengehalten, bis die Karten die Trommel 39 erreicht. Während der Bewe gung auf der Trommel wurden diese Kanten durch die Druckplatten 210 aneinandergedrückt und von dem Flansch 169 geführt, bis sich die Druckplatten wieder abheben. Um ein einwandfreies Auflaufen der an die Filmabschnitte angrenzenden Kanten der Träger auf den Flansch 169 zu sichern, ist eine Feder 242 vorgesehen, die auf die Trommel 39 aufliegt.
Die Feder 242 nähert sich der äusseren Oberfläche der Trommel im Uhrzeigersinn und führt auf diese Weise die Träger einwandfrei in die Aufnahmeöff nung des Flansches 169. Nach dem öffnen der Druckplatten 210 werden die Karten 10, 14 wieder von den Mitnehmern 66 weiterbewegt, welche die Karten um das Zahnrad 41 herum weiterführen.
Während des Durchlaufens dieser Förderstrecke sind die rechten Seitenkanten der Karten 10 und 11 durch die Mittelschiene 278 der Führungsschiene 165 getrennt, die linken Kanten dagegen in der Kehle der Führungsschiene 166 vereinigt. Kurz hinter dem Zahnrad 41 ist eine Trennvorrichtung angeordnet, welche die Originalkarten 10 von den Duplikatkarten trennt. Die Trennvorrichtung ist so angebracht, dass die Originalträger in einen Behälter 24 geleitet wer den.
Das Trennglied 279 der Trennvorrichtung hat die Form einer Pflugschar und ist in der Weise an dem Gerüst der Anlage befestigt, dass es zwischen die auseinandergespreizten Vorderkanten der Karten 10 und 14 greift und bei der Weiterbewegung der Karten die unten liegende Originalkarte 10 nach unten ab lenkt.
Die Wirkungsweise des Trennelementes 279 geht aus Fig. 6 hervor. Der untere Teil der Führungs schiene 165 bricht kurz hinter der Nase 281 des Trennelementes ab und ist leicht nach vorn als Flansch 283 abgebogen. Gegenüber dem Flansch 283 ist der untere Teil der Führungsschiene 166 aus gespart und gleichzeitig mit einem abgebogenen Flansch 288 versehen.
Die Nase 281 liegt mit ihrer Oberfläche etwas unter der oberen Auflagefläche der Mittelschiene 278 der Führung 165, so dass, wenn die durch die Mit nehmer 66 vorwärtsbewegten Karten 10 und 14 das Trennelement erreichen, dessen Nase 281 in den Zwischenraum zwischen der Originalkarte 10 und der Duplikatkarte 14 eingreift. Werden die aufein- anderliegenden Karten weiterbewegt, so wird die Ori ginalkarte 10 fortschreitend nach unten gebogen, zunächst durch die geneigte Kante 280 des Trenn elementes 279 und später durch den abgebogenen Flansch 284. Der abgebogene Teil der unteren Schiene 166 springt so weit vor, dass die Originalkarte 10 fortschreitend nach unten aus der Führungsschiene 166 heraus abgeleitet werden kann.
Hat auch die Hinterkante der Karte 10 den abgebogenen Flansch 283 überschritten, so hat sich die Karte 10 endgültig von der zugehörigen Duplikatkarte 14 gelöst und befindet sich in einer Stellung, in der er vom Auf nahmebehälter 24 übernommen werden kann. Die Duplikatkarte 14 wird entlang der oberen Kehle der Führungsschiene 165 weiterbewegt. Die Karte 14 wird zeitweilig von der Nase 281 getragen, wodurch sie ihre waagrechte Lage beibehält.
Die Aussparung zwischen dem abwärtsgebogenen Flansch 288 der Führungsschiene 166 ist kürzer als die Karte 14 breit ist, so dass die gesamte Seitenkante über die Auspa- rung der unteren Schiene hinweg in die Kehle 293 der Führung 166 hineingleitet, die sich hinter der Aussparung wieder schliesst. Demnach wird die Karte 14 mit seinen-beiden Seitenkanten geführt, während sie den Bereich des Trennelementes passiert. Die Duplikatkarten 14 werden nun an der Entwicklungs einrichtung 25 vorbeigeführt und dadurch entwickelt und schliesslich in den Sammelbehälter 26 eingeleitet.
In der beschriebenen Maschine sind Regel- und Sicherheitsvorrichtungen eingebaut, damit der För derer 17 angehalten werden kann, wenn einer der Speisebehälter 19 und 20 ausfällt und nicht rechtzei tig die entsprechenden Karten ausstösst. Ausserdem ist jeder Sammelbehälter 24 und 26 mit einer Vor richtung versehen, die den Förderer 17 automatisch anhält, wenn der Sammelbehälter gefüllt ist.
Jeder der Speisebehälter 19 und 20 ist mit einem Melder versehen, der das erfolgte bzw. nicht erfolgte Ausstossen des Trägers anzeigt. Die beiden Vorrich tungen sind einander gleich und dementsprechend mit den gleichen Bezugszahlen versehen, die Vorrichtung des Speisebehälters 20 ist lediglich mit ihren Einzel teilen durch Indexstriche der Bezugszahlen gekenn zeichnet. Ein Schalter 309 ist auf einem Winkeleisen 310 unmittelbar hinter der Druckwalze 127 befestigt. Ein drehbar auf dem Bolzen 312 gelagerter, nach unten gerichteter Hebel 311 ist so angeordnet, dass er innerhalb eines kleinen Bogens vor- und zurück schwingen kann.
Am unteren Ende des Hebels greift ein nach vorn gerichteter Schuh 314 auf den Förder- weg der Karten J O und wird durch eine diese Förder strecke passierende Karte 10 gegen den Uhrzeiger sinn gedreht, wodurch der Hebel 311 den Schalter 309 auslöst und einen Stromkreis schliesst. Läuft keine Karte unter dem Schuh 314 hindurch, so schwingt der Hebel 311 auf einem kleinen Bogen im Uhr zeigersinn und öffnet dadurch den Schalter 309. Bei fehlender Anlieferung der Karten wird durch eine geeignete Einrichtung der Förderer 17 stillgesetzt.
Machine for making photographic prints from original cards on duplicate cards The invention relates to a machine for making photographic prints from original cards on duplicate cards that have at least one lichtemp-sensitive section on which a corresponding location on the original card is mapped before, with a the cards move the powered conveyor, which wanders over an exposure device provided with a light source.
There is already a blueprint and developer device is known in which photosensitive paper and the original to be paused are guided by an endless guide belt running over rollers in one operation through the exposure and through the development device. On the endless guide belt, serving transverse to the longitudinal direction of the guide belt, flaps are arranged at certain distances for pinching the edge of the lichtemp-sensitive paper.
Furthermore, there is already a blueprint machine with a rotatable exposure cylinder for. self-making copying of a whole stack of templates is known, in which two automatically working, with the movement device of the exposure cylinder coupled sheet delivery are provided that a specific point of the rotating cylinder one after the other a template or a sheet of the blueprint from two removal points laid stacks of templates or blueprint materials.
More recently, punch cards have been used for documentation which are provided with a cutout by inserting a microfilm section containing information or some other template. Very often a large number of duplicate cards have to be produced from such an original card. The present invention is based on the task of creating a machine that itself actively and quickly produces duplicate cards from original cards.
In such a machine, it must be ensured above all that when copying the original card lies exactly over the duplicate card so that the original arranged in the original card is copied exactly onto the light-sensitive section arranged at the corresponding point in the duplicate card.
According to the invention, this is achieved in a machine of the type mentioned at the outset in that the conveyor is formed by two parallel chains and carriers are attached to chain links of the two chains that are aligned in the transverse direction, each of which is one of the stacks or special conveyors in a standby position Grasp the original and duplicate cards that have been brought in at the rear edge and slide one on top of the other in rails running parallel to the conveyor and guiding the side edges of the cards.
In order to facilitate the separation of the original cards from the duplicate cards after copying, a rail is preferably provided with a central rail which keeps the side edges of the cards lying on top of one another. In order to avoid distortions, the duplicate card is pressed against the original card preferably during the copying process.
In the drawings, an embodiment of the subject invention is shown. 1 shows a side view of the embodiment of the machine according to the present invention, FIG. 2 shows a side view of the input part of the machine, FIG. 3 shows a cross section of the exposure device of the machine, FIG. 4 shows a longitudinal section of the exposure device of the machine, FIG. 5 shows a schematic representation of the machine, FIG. 6 shows a perspective representation to explain the separation of the original cards from the duplicate cards.
The operation of the machine can best be seen in FIGS. 1 and 5. The original cards 10, which are provided with a recess 11 in which a film section containing information or another original 12 sits, are fed from a feed container 19 via a conveyor belt 132 to a conveyor 17. In the same way, duplicate cards 14, which have a corresponding recess 15 in which an unexposed, light-sensitive film section 16 sits, are fed by a conveyor belt 132 to the conveyor 17 in such a way that a duplicate card 14 comes to rest on each original card 10 supplied .
The duplicate and original cards lying on top of one another are then detected by the drivers 66 provided at a distance on the conveyor 17 and guided over the exposure device 22. After the duplicate card 14 has been exposed, the original card 10 is separated from it again with the aid of a separating member 279 and introduced into a collecting container 24. The exposed duplicate card 14 is guided past a developing device 25 and then directed into a collecting container 26.
The conveyor 17 is formed by two identical, parallel endless chains 36, the distance between which slightly exceeds the length of the cards 10 and 14. The chains are drawn over sprockets 37 on the circumference of the rotating drum 39 of the loading lighting device 22 and are driven by these sprockets. The upper horizontal run of the chains 36 with the cards 10 and 14 carried by it moves in the direction of the A gear of the machine, on the left in Fig. 1, to the exit, on the right in Fig. 1. At the entrance the chains 36 run over identical toothed wheels 46 which are rotatably mounted on the axle 48.
The direction of movement from left to right (Fig. 1) following the Ket th run around the gears 40 mounted on the axis 38, via the already mentioned sprockets 37 on the drum 39 of the exposure device, the sprockets at the lower end, move on About the adjacent on the axis 43 Gela Gerten gears 41 and wander in a horizontal position further in the direction of the gears 42 mounted on the axis 53 at the output end of the conveyor belt.
Behind the gears 42, the chains 36 run steeply downwards around the pretensioning gears 34 and return via the intermediate gears 45 to the gears 46 at the entrance to the system.
The direction of chain movement is indicated in Fig. 1 by arrows. The chains are driven by the motor 51 on the lower platform 30 of the machine frame. The motor 51 first drives a reduction gear 52, on the output shaft of which a gear 56 is placed. A placed on this gear roller chain 54 encloses the same time the gear 57 on the axle 55 mounted between the two side plates 32 and 34. On this axle 55, another gear is arranged at the outermost end, which via the chain 60 the gear 61 on the Axis 62 drives the drum 39 of the lighting device 22. The chain 60 is pretensioned by the pretensioning gear 65.
Each of the conveyor chains 36 has a number of drivers 66 which engage in exactly opposite chain links. The drivers 66 are designed as U-shaped brackets and their outwardly directed legs are attached to the inside of the relevant chain link of each chain, so that the drivers of both chains are directly opposite each other and project towards one another. The inner vertical limb 67 of each driver 66 is protected by a flexible sleeve made of rubber or a similar material in order to prevent the rear edge of the cards lying against it from being damaged.
The horizontal legs of the drivers 66 protrude transversely over guide rails 165 and 166, in which the side edges of the cards are guided on both sides of the conveyor 17, and also over the guide flange 196 on the circumference of the exposure device 22.
The original cards 10 are inserted between the chains 36 of the conveyor 17 at certain time intervals and in an exactly horizontal position, while the conveyor 17 passes the filling zone of the feed container 19. The duplicate cards 14 are also ejected at certain time intervals, in such a way that each duplicate card comes to rest on one of the original cards already inserted. The cards lying on top of one another are pushed into the guide rails by the legs 67 of the catches 66 engaging behind them.
The flush position of the carrier is brought about on the transverse sides by the support on the catches 66, on the longitudinal sides by the guide rails.
Since the food containers 19 and 20 are completely identical to each other, their individual parts are referred to with the same reference numbers and that of the food container 20 is only provided with an index line. The food container contains a receiving space formed by the side plates 71, the clear width of which is dimensioned such that a stack of original cards 10 can be fitted exactly one above the other. The bottom of the receiving space formed by the side plates 71 is a conveyor table 72 that moves horizontally back and forth. The conveyor table 72 is provided with two steps 75 projecting forward and a support plate 76 projecting backwards.
The Speisebehäl ter is designed so that the conveyor table can move horizontally back and forth, picks up the bottom carrier of the stack and pushes it forward while the rest of the stack is taken over by the support plate 76.
The horizontal oscillating movement of the conveyor table 72 of the feed container 19 is generated by a cam wheel 85 on the camshaft 86. A roller 87 runs on the cam wheel on a curved lever 81 mounted on the axle 84. The other end of the lever 81 is coupled to the conveyor table 72 via a hinge 79. The joint member is connected to the lever 81 by a rotatable bolt 82 and to the eyes 77 on the underside of the conveyor table 72 by a bolt 80.
The cam roller 87 on the lever 81 is pressed into contact with the cam wheel 85 by a spring 95, which is tensioned between a fixed bolt 96 and a screw bolt 97 on the lever 81. Accordingly, each rotation of the cam shaft 86 triggers a back and forth movement of the conveyor table 72, by means of which an original card is withdrawn from under the stack with the aid of the driver 78 at the end of the conveyor table 72 and ejected.
The shaft 86, with which the feed container 19 is operated, rotates synchronously with the movement of the conveyor chains 36 and is driven by the gear wheel 89 seated on the shaft 55 via the chain 90 and the gear wheel seated on the shaft 86. The chain 90 is pretensioned by a spring-mounted pretensioning gear 92, which is mounted on the lever arm 95, which in turn rests on the axle 84 itself.
The feed container 20 is basically constructed in the same way as the feed container 19.
The conveyor table 72 'of the food container 2.0 is moved horizontally back and forth synchronously and in the same rhythm with the movement of the conveyor table 72 of the food container 19.
The original cards that the food container pushes out are detected by a pressure roller system 109 and pushed into the continuously moving conveyor 17 individually at fixed intervals. The duplicate cards, which the food container 20 ejects, are fed to a similar pressure roller system 110, which runs at a slightly slower speed than the system 109, wander down the slightly inclined upper run of a conveyor belt 132 and are exactly at the time in the Conveyor 17 inserted when the already inserted original card passes.
The design of the pressure roller systems 109 and 110 and of the conveyor belt 132 'can best be seen in FIG. The system 109 includes the lower drive roller 111, which rests on the axis 115 and carries a profiled outer surface made of rubber on the circumference. The axis <B> 115 </B> is driven by the axis 86, as will be explained in more detail below. An idling pinion 112 meshes with a gear 116 on axis 115 and a similar pinion 119 on axis 117.
On the axis 117, a number of small rollers 114 are arranged in Abstän, which serve to carry two spaced apart smooth conveyor belts 132 and drive.
The pressure roller system 110 with the connected conveyor belts 132 'is basically constructed in the same way as the feed device described, but is located diagonally above this system. The corresponding details of the roller system 110 and the adjoining conveyor belts 132 'are provided with the same reference numerals, which, however, are identified with additional index marks to distinguish them. Systems 109 and 110 are driven at the same speed.
A relatively large V-belt pulley, via which the pressure roller system 110 is driven, sits on the left end of the axle 115 '. A somewhat narrower belt pulley 124 is also located at the left end of the axis 115 of the pressure roller system 109. A V-belt 121 runs over these belt pulleys and then also encompasses the belt pulley 122 at the end of the axis 86. The axis 86 accordingly forms the drive axis for both roller systems. The drive belt 121 is pretensioned by the adjustable, idle roller 125.
Idle rollers 127 and 127 'pressed by springs are arranged vertically above the driven rollers 111 and 111' and in the same alignment with them. The axle 129 'with the roller 127 of the roller system 110 resting on it is carried by the rearwardly directed ends of the mutually identical, parallel arms 130'. The front ends of these arms 130 'are rotatably mounted on bolts 131'. The rearwardly directed ends of the arms 130 ', including the axle 129' carried by them, are pressed down by the springs 128 ', the upper ends of which are hooked onto vertically adjustable bolts 138' with the brackets 143 '.
With this arrangement, the pressure that the rollers 111 'and 127' exert on the cards can be adjusted. The design of the corresponding pressure roller system 109 is the same and therefore does not require any further description.
The card 10 is pressed firmly against the belts 132 by spring pressure rollers which are arranged above the belts 132. The first set of rollers 136 above the entrance of the conveyor belt 132 is attached to the rear sides of the arms 139, the ends of which are rotatably mounted on the bolt 141 in front of them. A second set of rollers 147 is placed on the forward ends of the arm 140, the rear ends of which are also rotatably arranged on the bolt 141. A spiral spring 142 is stretched between the arms 139 and 140 and presses the rollers against one another onto the conveyor belts 132. A third set of rollers 154 is resiliently placed on the end of the conveyor belts 132.
The rollers 154 are carried by the front ends of the arms 155, which are rotatably mounted with their rear ends on the axle 156.
Immediately after the front end of the card 10 emerges from behind the rollers 136, the side edges of the cards are received in the entrances 163 by three guide rails 161. The guide rails are in the form of long, horizontal channels that are firmly connected to the machine frame and have mutually opposite guide grooves to precisely accommodate the card edges.
After a card has been ejected from the receiving space 71 by the conveyor table 72, it is first picked up by the rollers 111, 127 and moved forward, then picked up by the rollers and conveyor belts 132 and the rollers 136 and finally left behind the resiliently pressed down rollers 137 the feed device. Already on the last section of the first conveyor section of the card 10 just described, a pair of drivers 66 of the conveyor 17 has reached an upper half of the gear 46 position, engages behind the rear edge of the card 10 and in this way takes over the movement of the card.
The conveyor belts 132 adjoining the pressure roller system 11 l 'are constructed in exactly the same way as the conveyor belts 132 already described. The upper run of the conveyor belts 132', however, slopes downwards in relation to the pressure direction of the rollers 11l ', 129' in the upward direction the point (on the right in Fig. 2) where the duplicate card is to be placed on the original card.
The upper strands of the conveyor belts 132 'lie on a smooth support plate 149. Above the upper run of the conveyor belts 132 'are four sets of resiliently pushed down roller sets, with the input roller set 131', the first intermediate roller set 137 'and the output roller set 154', which are identical to the roller sets already described in connection with the conveyor belts 132 and which are pressed against the conveyor belts 132 'in the same manner.
In order to ensure uniform transport of the duplicate cards 14, it is advisable to interpose a further set of intermediate rollers 151, which is also pressed resiliently against the conveyor belts 132 and on the arms 152 mounted on axles 156 '.
After leaving the feed container 20, the duplicate card is first picked up by the rollers 11l ', 127' and passed on to the directly adjoining conveyor belts 132 'with the pressure rollers 136'. Above the entrance of the conveyor belts 132 'there is a guide shoe 150 which, with its upwardly curved rear edge, guides the carrier downwards and brings it into contact with the conveyor belts 132'. The conveyor belts 132 ', together with the associated pressure, roll the movement of the cards 14 in the direction of the point at which they are to be placed on the original cards 10.
In this area, two guide plates 157 are provided, the rear edges of which are bent upward at the same angle that the cards 14 leave the conveyor belts 132 '. The front ends of the guide plates run horizontally and are arranged so that they press the cards 14 resiliently downwards. The guide plates 157 are carried by the angle iron 159, which are seated on the bolt 160 adjustable. In order to ensure that the cards 14 are inserted exactly in the edge position, lateral guide plates 158 are also provided, between which the cards 14 are precisely guided.
From the foregoing it can be seen that the feed containers 19 and 20 are driven synchronously with the chains 36 of the conveyor 17 and the pressure roller system 109 and the conveyor belts 132 with the associated pressure rollers convey the original cards 10 in the order that each card is between the carrier 66 of the conveyor 17 is inserted. Simultaneously with the ejection of the original card from the feed container 19, a duplicate card 14 is ejected from the feed container 20.
However, since the duplicate card 14 has to cover a shorter conveying distance to the conveyor 17 than the original card 10, the printing roller system 110 and the subsequent conveyor belts 132 'must work at a lower speed than the system 109 and the conveyor belts 132.
Shortly after the duplicate card 10 has been placed on the original card 14 and at the same time as the driver 66 engages behind the rear edges of the pair of cards, the side edges of both cards are inserted into guide rails 165 and 166. The guide rail 166 forms the straight continuation of the input guide rail 161. The groove 153 of the guide rail 166 is dimensioned so wide that it can accommodate both edges of a pair of carriers. The film sections are closer to the side of the edge that are clamped in the groove 153 of the guide 166, so that the Filmab sections lie flat on top of each other during the exposure process.
The guide rail <B> 165 </B> receives the side edges of the two carriers facing away from the film sections, in such a way that the two edges are kept spread apart in separate parallel grooves 180, 181.
The jacket surface 179 of the rotating drum 39 of the exposure device is smooth and cylindrical and dimensioned so wide that the original cards 10 rest on the jacket surface while they are guided with the drum in the inner guide groove 180 of the guide rail 165 . The corresponding to the edges of the cards 14 are spread apart from the edges of the cards 10, i. H. the edges are at the same distance while they revolve with the drum that they have on the previous and the following conveying path.
The spreading of the card edges, which makes it easier to separate the cards, does not interfere with the exact reproduction of the original on the duplicate, as both film sections are held in firm contact during the entire conveying path through the exposure area with the help of independently operated grippers .
The drum 39 of the exposure device is closed by a lateral cover ring 182. Between the radial flanges of the cover ring 182 and the drum 39, a gear 37 is clamped. The shaft 62 on which the gear 61 is set, with which the drum 39 is driven, runs in the bearing bore 185 of the bearing 184, which is carried by the side plate 34 and closed by the bearing cover 186. The other side of the drum 39 is rotatably mounted in the annular component 189, which is in the opening 187 at the upper end of the side plate 33. The construction part 189 has a central bore 190 through which a bush 191 protrudes axially into the drum. Between the bushing 191 and a projecting flange 194 on the shell 195 of the drum 39, a roller bearing 192 is housed.
On the side of the drum shell 195, an annular flange 196 protrudes around the entire circumference of the shell, radially outwards beyond the outer surface 179 of the drum. The inwardly facing side of the flange 196 is at such a distance from the opposite curved guide rail 165 that the side edges of the cards 10 and 14, in the vicinity of which the film sections are inserted, are guided through this flange surface and prevented from canting. while the cards pass through the exposure area of exposure device 22.
The drum 39 is provided with a number of equidistantly spaced windows 197 which are dimensioned so that the film sections of the cards lying on the drum fit exactly. On the outside of each window 197 is equipped with a frame into which a transparent plate 200 is inserted. The surface of the transparent plates 200, which are fastened to the drum shell by screws 201, terminate exactly with the shell surface 179. The drum 39 is seen with radially inwardly projecting bearing eyes 202 adjacent to the inner leading edges of the openings 197 ver.
A rotatable bolt 204 protrudes through each bearing eye, to which a further bolt 206 is arranged in alignment and which is fitted rotatably in bearing sleeves 205 in the cover 195. The bolts 204 and 206 carry bent levers 207 and 209, which form parts of the actuator for the movable gripper fer. The grippers themselves consist of the pressure plates 210, which are placed on the free lever ends and wear a flexible rubber pad 211 on the support surface.
The pressure plates 210 of the gripper with the support 211 are adapted to the drum curvature in order to press the superimposed cards 10 and 14 evenly against the transparent plate 200 underneath when the gripper is closed.
A piece in front of the windows 197 openings 212 are made in the drum 39, through which the radially directed arms of the levers 207 and 209 protrude when the grippers rest, and into which the grippers partially retract when they are lifted. Each gripper is constantly urged in the closed position by a spring 220. The spring 220 is connected via the bolt 217 to the levers 207 and 209 below the bolts 204 and 206 and is suspended at the other end on the bolt 214 which is firmly connected to the drum.
As FIG. 4 shows, the bolt 214 is clamped on the one hand on the bearing eye 215 protruding axially inward from the inner wall of the drum, and on the other hand in the side wall 195 of the drum and is enlarged by its enlarged head 216 as a result the resting gear wheel 37 which is screwed to the drum, held in position. The bolt 217 protrudes between the two short, angled lever arms 219 of the levers 207 and 209.
A special device causes the grippers to be automatically opened during the rotation of the drum 39, before they come into the position in which they receive the original and print cards, and automatically closed shortly after the cards are in their final position the plates 200 have taken.
Inside the roller 225 there is an elongated incandescent lamp 236 which sits on the base 237. The incandescent lamp is surrounded by a half cylinder 245 which is pivoted when the conveyor 17 is at a standstill and then shields the lamp.
In order to prevent excessive heating of the parts of the exposure device and to extend the life of the incandescent lamp 236, the system is preferably provided with a device through which cooling air can be introduced into the interior of the drum 39.
During the transport of the pairs of cards through the exposure device 22, the side edges of the cards bending away from the film are spread apart and are held in this position by the grooves of the guide rail 165 arranged at a distance from one another. The opposite edges of the cards, on the other hand, are held together by guide rail 166 until the cards reach drum 39. During the movement on the drum, these edges were pressed against one another by the pressure plates 210 and guided by the flange 169 until the pressure plates lift off again. In order to ensure that the edges of the supports adjoining the film sections run smoothly onto the flange 169, a spring 242 is provided which rests on the drum 39.
The spring 242 approaches the outer surface of the drum in a clockwise direction and in this way guides the carrier correctly into the receiving opening of the flange 169. After the pressure plates 210 have been opened, the cards 10, 14 are again moved on by the drivers 66, which hold the cards continue around the gear 41.
During the passage through this conveying path, the right side edges of the cards 10 and 11 are separated by the center rail 278 of the guide rail 165, while the left edges are united in the throat of the guide rail 166. A separating device is arranged shortly behind the gear wheel 41, which separates the original cards 10 from the duplicate cards. The separator is mounted so that the original carriers are fed into a container 24.
The separating member 279 of the separating device is in the form of a ploughshare and is attached to the frame of the system in such a way that it grips between the spreading front edges of the cards 10 and 14 and deflects the original card 10 below as the cards move further.
The mode of operation of the separating element 279 is shown in FIG. 6. The lower part of the guide rail 165 breaks off just behind the nose 281 of the separating element and is bent slightly forward as a flange 283. Compared to the flange 283, the lower part of the guide rail 166 is spared and at the same time provided with a bent flange 288.
The surface of the nose 281 is slightly below the upper support surface of the center rail 278 of the guide 165, so that when the cards 10 and 14 moved forward by the carrier 66 reach the separating element, the nose 281 of the separating element enters the space between the original card 10 and the Duplicate card 14 engages. If the cards lying on top of one another are moved on, the original card 10 is gradually bent downwards, first by the inclined edge 280 of the separating element 279 and later by the bent flange 284. The bent part of the lower rail 166 protrudes so far that the original card 10 can be derived progressively downward out of the guide rail 166.
If the rear edge of the card 10 has exceeded the bent flange 283, the card 10 has finally been released from the associated duplicate card 14 and is in a position in which it can be taken over by the receptacle 24 on. The duplicate card 14 is advanced along the upper groove of the guide rail 165. The card 14 is temporarily carried by the nose 281, whereby it maintains its horizontal position.
The recess between the downwardly bent flange 288 of the guide rail 166 is shorter than the card 14 is wide, so that the entire side edge slides over the recess of the lower rail into the groove 293 of the guide 166, which closes again behind the recess. Accordingly, the card 14 is guided with its two side edges while it passes the area of the separating element. The duplicate cards 14 are now guided past the development device 25 and thereby developed and finally introduced into the collecting container 26.
In the machine described, control and safety devices are installed so that the conveyor 17 can be stopped if one of the feed containers 19 and 20 fails and does not eject the corresponding cards in time. In addition, each collecting container 24 and 26 is provided with a device before which automatically stops the conveyor 17 when the collecting container is filled.
Each of the feed containers 19 and 20 is provided with an indicator which indicates whether the carrier has been ejected or not. The two Vorrich lines are identical to each other and accordingly provided with the same reference numerals, the device of the food container 20 is only identified with its individual parts by index marks of the reference numbers. A switch 309 is mounted on an angle iron 310 immediately behind the pressure roller 127. A downwardly directed lever 311 rotatably supported on the bolt 312 is arranged so that it can swing back and forth within a small arc.
At the lower end of the lever, a forward-facing shoe 314 engages the conveying path of the cards J O and is rotated counterclockwise by a card 10 passing through this conveying path, whereby the lever 311 triggers the switch 309 and closes a circuit. If no card passes under the shoe 314, the lever 311 swings clockwise on a small arc and thereby opens the switch 309. If the cards are not delivered, the conveyor 17 is stopped by a suitable device.