CH377824A - Verfahren zur Herstellung von neuen N-heterocyclischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen N-heterocyclischen Verbindungen

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CH377824A
CH377824A CH7749159A CH7749159A CH377824A CH 377824 A CH377824 A CH 377824A CH 7749159 A CH7749159 A CH 7749159A CH 7749159 A CH7749159 A CH 7749159A CH 377824 A CH377824 A CH 377824A
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methyl
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acid
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Charles Dr Gansser
Henri Dr Dietrich
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Geigy Ag J R
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Description


  Verfahren zur Herstellung von neuen     N-heterocyclischen        Verbindungen       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von neuen     N-heterocyclischen    Ver  bindungen mit wertvollen pharmakologischen Eigen  schaften.  



  Es wurde gefunden, dass basisch substituierte       Iminodibenzyle    (10,11-     Dihydro    - 5H -     dibenzo[b,f]-          azepine)    der Formel  
EMI0001.0008     
    worin Y Wasserstoff oder ein Halogenatom, Z  Wasserstoff oder ein Halogenatom, eines der Sym  bole     R1    und     R,    die     Methylgruppe    und das andere  Wasserstoff, und     R3    und R4 niedermolekulare     Alkyl-          reste,

      welche auch unter sich direkt oder über ein  Sauerstoffatom oder eine niedermolekulare     Alkanoyl-          oxyalkylimino-    oder     Hydroxyalkyliminogruppe    ver  bunden sein können, bedeuten, wertvolle pharma  kologische Eigenschaften, insbesondere antialler  gische sedative,     anticonvulsive    und     antiemetische     Wirksamkeit besitzen.  



  Erfindungsgemäss werden die Verbindungen der  vorstehend definierten Formel I hergestellt, indem  man ein     Iminodibenzyl    der Formel  
EMI0001.0021     
    in Gegenwart eines Kondensationsmittels mit einem  reaktionsfähigen Ester eines basischen Alkohols der  Formel  
EMI0001.0022     
    umsetzt.

    Als Kondensationsmittel eignen sich dabei ins  besondere     Natriumamid,        Lithiumamid,        Kaliumamid,     Natrium oder Kalium,     Butyllithium,        Phenyllithium,          Natriumhydrid    oder     Lithiumhydrid.    Die     Umsetzung     kann in An- oder Abwesenheit eines     inerten    organi  schen Lösungsmittels, wovon als Beispiele Benzol,       Toluol    und     Xylol    genannt seien, durchgeführt wer  den.  



  Geeignete Ausgangsstoffe der Formel     II    sind  neben dem Grundkörper     Iminodibenzyl,    z. B.     3,7-Di-          chlor-iminodibenzyl,    sowie die monosubstituierten  Verbindungen     3-Chlor-iminodibenzyl    und     3-Brom-          iminodibenzyl.    Deren Herstellung kann z.

   B. durch  Behandlung von     3,5-Diacetyl-iminodibenzyl    mit       Stickstoffwasserstoffsäure    nach     Schmitt,    gefolgt von  partieller Hydrolyse der     Acetaminoverbindung    zum       3-Anüno-5-acetyl-iminodibenzyl,        Diazotierung    des  selben, Umsetzung der     Diazoniumhalogenide    mit       Cuprihalogeniden    nach     Sandmeyer    und Hydrolyse  zu     3-Halogen-iminodibenzylen,    erfolgen.  



  Als reaktionsfähige Ester von basischen Alko  holen der Formel     III    kommen insbesondere deren       Halogenide,        Arylsulfonsäureester    und Methan  sulfonsäureester in Frage. Beispielsweise seien das       y-Dimethylamino-n-butylchlorid,          y-Diäthylamino        n-butylchlorid,          y-Di-n-butylamino-n-butylchlorid,          y-Pyrrolidino-n-butylchlorid,              y-Piperidino-n-butylchlorid,          y-Morpholino-n-butylchlorid,          y-(4-Hydroxyäthyl-piperazino)-n-butylchlorid,     y-(4     Acetoxyäthyl-piperazino)

  -n-butylchlorid     und die entsprechenden     Bromide    und y     -Toluolsulfon-          säureester,    sowie das       y-Dimethylamino-ss-methyl-propylchlorid,          y-Diäthylamino        ss-methyl-propylchlorid,          y-Pyrrolidino        ss        methyl-propylchlorid,          y-Piperidino-fl-methyl-propylchlorid,          y-Morpholino-ss-methyl-propylchlorid,          y-(Hydroxyäthyl        pipera7-ino)

  -ss-methyl-propyl-          chlorid    und       y-(4-Acetoxyäthyl-piperazino)-@-methyl-propyl-          chlorid     genannt. Reaktionsfähige Ester von basisch substi  tuierten     n-Butanolen    sind z.

   B., ausgehend von       1,3-Butylengl;Tkol,    durch     Umsetzung    desselben mit       Acetylchlorid    zum     3-Chlor-n-butylacetat,    Umsetzung  des     letzteren    mit einem passenden sekundären Amin  und Überführung des erhaltenen     3-Tertiäramino-n-          butanols    in sein     Chlorid,        Bromid    oder den     Toluol-          sulfonsäureester,    erhältlich.  



  Die basisch     substituierten        @-Methyl-propylchlo-          ride    können z. B. durch     Anlagerung    von Brom  wasserstoff an     Methallylchlorid    und Umsetzung des  so erhaltenen     y-Brom-ss-methyl-propylchlorids    mit  passenden sekundären Aminen hergestellt werden.  



  Mit anorganischen oder organischen Säuren, wie       Salzsäure,        Bromwasserstoffsäure,    Schwefelsäure, Phos  phorsäure,     Methansulfonsäure,        Äthandisulfonsäure,     Essigsäure,     Citronensäure,    Apfelsäure, Bernstein  säure,     Maleinsäure,        Fumarsäure,    Weinsäure,     Benzoe-          säure    und     Phthalsäure    bilden die Verbindungen der  allgemeinen Formel I     Salze,    welche zum Teil wasser  löslich sind.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile,  sofern nichts anderes vermerkt ist, Gewichtsteile;  diese verhalten sich zu     Volumteilen    wie g     zu        cm3.     Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.  <I>Beispiel 1</I>  9,7 Teile     Iminodibenzyl    werden in 50     Volum-          teilen        abs.    Benzol gelöst. Unter starkem Rühren  wird bei 60  eine Suspension von 2,2 Teilen Na_       triumamid    in     Toluol        zugetropft,    wobei die Natrium  verbindung des     Iminodibenzyls    ausfällt.  



  Unter starkem Rühren wird bei 60  die     benzo-          lische    Lösung der Base aus 10,3 Teilen     y-Dimethyl-          amino-n-butylchlorid-hydrochlorid        (Smp.        182 )    in  150     Volumteilen        abs.    Benzol     zugetropft    und das Re  aktionsgemisch noch 2 Stunden auf dieser Tempera  tur gehalten.

   Während 12 Stunden wird dann das       Ganze    unter     Rückfluss    gekocht.     Hierauf    zersetzt man  das Reaktionsgemisch mit Wasser und entzieht der       benzolischen    Schicht die basischen Anteile durch  dreimaliges     Ausschütteln    mit verdünnter Salzsäure.  Die vereinigten Auszüge werden alkalisch gestellt  und     ausgeäthert,    die ätherische Lösung über     Kalium-          carbonat    getrocknet und eingedampft.

   Der Rückstand    wird im Hochvakuum     destilliert,    wobei das     5-(;!-Di-          methylamino-n-butyl)-iminodibenzyl    unter 0,02 mm  Druck bei 165  übergeht.  



  Das mit     alkoholischer        Salzsäure    bereitete     Hydro-          chlorid        schmilzt    bei 146-148  (aus Aceton).  



  In analoger Weise erhält man unter Verwendung  des     y-Diäthylamino    - n -     butylchlorids        (Kp.13    63 ) das       5-(y-Diäthylamino-n-butyl)-iminodibenzyl    vom     Kp.        o,",     196-200 , dessen mit alkoholischer Salzsäure berei  tetes Hydrochlorid den Schmelzpunkt 165-166   zeigt.  



  <I>Beispiel 2</I>  13,2 Teile     3,7-Dichlor-iminodibenzyl    werden in  75     Volumteilen        abs.    Benzol gelöst und mit 10 Teilen       y-Diäthylamino-n-butylchlorid    versetzt.  



  Unter starkem Rühren wird bei     55-,    eine Suspen  sion von 2 Teilen     Natriumamid    in     Toluol        zugetropft     und das Ganze anschliessend 12 Stunden unter Rück  fluss gekocht. Hierauf zersetzt man das Reaktions  gemisch mit Wasser und entzieht der     benzolischen     Schicht die basischen Anteile durch dreimaliges Aus  schütteln mit verdünnter     Salzsäure.    Die vereinigten  Auszüge werden alkalisch gestellt und     ausgeäthert,     die ätherische Lösung über     Kaliumcarbonat    getrock  net und eingedampft.

   Der Rückstand wird im Hoch  vakuum destilliert, wobei das     5-(;"-Diäthylamino-n-          butyl)    - 3,7 -     dichlor    -     iminodibenzyl    unter 0,35 mm  Druck bei 215-217  übergeht.  



  Das mit alkoholischer Salzsäure bereitete     Hydro-          chlorid        schmilzt    bei 201-203  (aus Aceton).    In analoger Weise erhält man unter Verwendung  des     y-Pyrrolidino-n-butylchlorids    das     5-(y-Pyrrolidino-          n-butyl)-3,7-dichlor-iminodibenzyl    vom Kp.     0.1207     bis 211 .  



  <I>Beispiel 3</I>  26,4 Teile     Iminodibenzyl    werden in<B>100</B>     Volum-          teilen        abs.        Benzol    gelöst und mit 24 Teilen     y-Mor-          pholino-'-methyl-propylchlorid    in 30     Volumteilen          abs.    Benzol versetzt.  



  Unter starkem Rühren wird bei 60  eine Suspen  sion von 6 Teilen     Natriumamid    in     Toluol        zugetropft     und die     Mischung    anschliessend 14 Stunden unter       Rückfluss    gekocht. Hierauf zersetzt man das Reak  tionsgemisch mit Wasser und entzieht der     benzo-          lischen    Schicht die basischen Anteile durch drei  maliges Ausschütteln mit verdünnter Salzsäure. Die  vereinigten Auszüge werden alkalisch gestellt und       ausgeäthert,    die ätherische Lösung über     Kalium-          carbonat    getrocknet und eingedampft.

   Der Rück  stand wird im Hochvakuum     destilliert,    wobei das  5 - (y -     Morpholino        -#a    -     methyl-propyl)-iminodibenzyl     unter 0,02 mm Druck bei 192-194  übergeht.  



  Das mit alkoholischer     Salzsäure    bereitete     Hydro-          chlorid        schmilzt    bei 183-185  (aus Aceton).  Ausgehend von     Iminodibenzyl    und     3-(4'-Methyl-          piperazino    - 1') - 2 -     methyl-propylchlorid,    erhält man  5 -<B>[Y-</B>     (4"-Methyl,-piperazino-1")    '     -methyl-propyll-          iminodibenzyl,    und ausgehend von     3-Chlor-imino-          dibenzyl    und y-Dimethylamino-ss-methyl-propylchlo-           rid,

      erhält man     5-(y-Dimethylamino-ss-methyl-propyl)-          3-chlor-iminodibenzyl    in analoger Weise.  



  <I>Beispiel 4</I>  Analog Beispiel 3 erhält man unter Verwendung  von 22 Teilen     y-Pyrrolidino        ss-methyl-propylchlorid          (Kp.ls    95 ) das     5-(y-Pyrrolidino-ss-methyl-propyl)-          iminodibenzyl,    das unter 0,04 mm Druck bei 202   übergeht. Das mit alkoholischer Salzsäure bereitete  Hydrochlorid schmilzt bei 198-200  (aus Aceton).

    <I>.Beispiel .5</I>  12,1 Teile     3,7-Dichlor-iminodibenzyl    werden in  <B>100</B>     Volumteilen        abs.        Benzol    gelöst und mit 20 Teilen       y        -Diäthylamino        ss-methyl-propylchlorid        (Kp.        17        53 )        in     20     Volumteilen        abs.    Benzol versetzt.  



  Unter starkem Rühren wird bei 60  eine Suspen  sion von<B>1,95</B> Teilen     Natriumamid    in     Toluol        zuge-          tropft,    die Mischung anschliessend eine Stunde bei  60  gerührt und schliesslich noch 16 Stunden unter       Rückfluss    gekocht.

   Hierauf zersetzt man das Reak  tionsgemisch mit Wasser und entzieht der     benzoli-          schen    Schicht die basischen Anteile durch     dreimaliges     Ausschütteln mit verdünnter     Salzsäure.    Die     vereinig-          ten    Auszüge werden alkalisch gestellt und     ausge-          äthert,    die ätherische Lösung über     Kaliumcarbonat     getrocknet und eingedampft.

   Der Rückstand wird  im Hochvakuum destilliert, wobei das     5-(y-Diäthyl-          amino    -     #    -     methyl    -     propyl)    -     3,7-dichlor-iminodibenzyl     unter<B>0,01</B> mm Druck bei 205-206  übergeht. Das  mit alkoholischer Salzsäure bereitete Hydrochlorid  schmilzt bei 190-193 .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen N-hetero- cyclischen Verbindungen der Formel EMI0003.0044 worin Y Wasserstoff oder ein Halogenatom, Z Wasserstoff oder ein Halogenatom, eines der Sym bole R1 und R2 die Methylgruppe und das andere Wasserstoff, und R3 und R4 niedermolekulare Alkyl- reste,
    welche auch unter sich direkt oder über ein Sauerstoffatom oder eine niedermolekulare Alkanoyl- oxyalkylimino- oder Hydroxyalkyliminogruppe ver bunden sein können, bedeuten, dadurch gekennzeich net, dass man ein Iminodibenzyl der Formel EMI0003.0057 in Gegenwart eines Kondensationsmittels mit einem reaktionsfähigen Ester eines basischen Alkohols der Formel EMI0003.0058 umsetzt.
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