CH375969A - Circular saw machine - Google Patents

Circular saw machine

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Publication number
CH375969A
CH375969A CH8138159A CH8138159A CH375969A CH 375969 A CH375969 A CH 375969A CH 8138159 A CH8138159 A CH 8138159A CH 8138159 A CH8138159 A CH 8138159A CH 375969 A CH375969 A CH 375969A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
machine according
circular
saw
dependent
Prior art date
Application number
CH8138159A
Other languages
German (de)
Inventor
Eisele Christian
Eisele Alfred
Original Assignee
Chr Eisele Kg Maschinenfabrik
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Publication date
Application filed by Chr Eisele Kg Maschinenfabrik filed Critical Chr Eisele Kg Maschinenfabrik
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    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/06Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table
    • B23D45/061Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table the saw blade being mounted on a carriage
    • B23D45/062Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table the saw blade being mounted on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
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    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

  

      Kreissägemaschine       Die Erfindung betrifft eine Kreissägemaschine.  Bekannt sind     bereits    Kreissägemaschinen mit  einem Ständer und einer darauf angebrachten, zum  Festspannen eines Werkstückes dienenden Spannvor  richtung. Um nun grössere Längsschnitte oder Schnitte  an grossen Werkstücken durchführen zu können, ist  es bekannt, ein entsprechend montiertes Kreissäge  blatt am Werkstück vorbeizuführen. Bei diesen be  kannten :Sägemaschinen können jedoch nur Schnitte  durchgeführt werden, die senkrecht zur Spannebene  der Spannvorrichtung sind.  



  Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,  eine Sägemaschine zu schaffen, mit deren Hilfe bei  praktisch beliebigen Werkstücken Schnitte, die .senk  recht zur Spannebene der Spannvorrichtung sind,  oder auch Schrägschnitte geschnitten werden können,  die als sogenannte Gehrungsschnitte bekannt sind.  Diese Aufgabe wird bei einer Kreissägemaschine mit  einem Ständer und     einer    darauf angebrachten Spann  vorrichtung, vor der entlang auf einer Führungs  vorrichtung eine Sägebaueinheit vorbeischiebbar ist,  die ein     Kreissägeblatt    und dessen Antrieb aufweist,  gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Füh  rungsvorrichtung um eine zur Verschieberichtung der  Sägebaueinheit parallele Achse schwenkbar und fest  stellbar ist.

   Durch diese Anordnung ist es nun mög  lich, die verschiedensten Arten von senkrechten und  schrägen     Schnitten    an einem Werkstück durchzufüh  ren.  



  Die Führungsvorrichtung hat zweckmässig unge  fähr die Länge der Maschine, so dass die Sägebau  einheit auf der ganzen Länge der Maschine entlang  verschoben werden kann. Um jedoch die ganze Ma  schinenlänge zum Sägen auszunützen, kann es zweck  mässig sein, wenn die Führungsvorrichtung an min  destens einem Ende den Ständer überragt, so dass  also in dieser Endstellung die Kreissäge mindestens    zum Teil, gegebenenfalls ganz, ausserhalb der eigent  lichen Spannvorrichtung sich befindet.     Vorteilhaft     wird die Führungsvorrichtung als Gestell     ausgebildet,     das in entsprechenden Lagerungen am Ständer     ver-          schwenkt    werden kann.

   Das Gestell kann dabei zwei  Seitenwangen aufweisen, die sich an den Seiten des  Maschinenständers befinden, und um die Starrheit  des Gestelles zu     erreichen,    sind dann diese Seiten  wangen durch starre Verbindungsglieder miteinander  verbunden.  



  Eines der Verbindungsglieder ist zweckmässig so  ausgebildet, dass auf ihm die Sägebaueinheit als Gan  zes verschiebbar ist. Bei entsprechender Ausbildung  dieser Tragstange, beispielsweise als ein mehrkanti  ges Rohr, wird die Sägebaueinheit in ihrer jeweiligen  Lage gegen Verschwenken gehalten, doch ist es vor  teilhaft, um eine stabile Halterung der     Sägebauein-          heit    auf der Führungsvorrichtung vorzusehen, wenn  noch eine weitere Führungsstange angebracht ist, die  sich im Abstand von der Tragstange befindet. Auf  dieser Führungsstange kann dann ein Teil der Säge  baueinheit,     beispielsweise    ein Führungsbügel, entlang  schleifen.

   Auf diese Weise wird ein Schwenken der       Sägebaueinheit    auf der Führungsvorrichtung mit       Sicherheit    vermieden.  



  Die Führungsvorrichtung weist neben der eigent  lichen Feststelleinrichtung zweckmässig noch eine  Verriegelung auf, mit deren     Hilfe    die Führungsvor  richtung in verschiedenen, häufig gebrauchten Lagen,  wie beispielsweise die 90 Grad-, 45 Grad- und 30  Gradlage, verriegelt werden kann, ohne dass irgend  eine genaue Einstellung der Führungsvorrichtung     mit          Hilfe    einer Skala notwendig ist.  



  Die     Sägebaueinheit    kann auf der Führungsvor  richtung von Hand oder durch Motorantrieb ver  schoben werden. Eine besonders einfache Konstruk  tion ergibt sich dadurch, dass die     Sägebaueinheit    an      einem beweglichen, über zwei Rollen führenden  Glied     befestigt    ist. Als besonders einfach hat sich  als Glied eine Kette erwiesen, die über zwei Ketten  räder geführt ist. Es ist dann lediglich notwendig,  eines dieser Kettenräder anzutreiben, und dies kann  beispielsweise mit Hilfe eines Ratschenhebels ge  schehen, der zweckmässig so eingerichtet ist, dass mit  seiner Hilfe die Sägebaueinheit in beiden Richtun  gen bewegt werden kann.  



  Die Spannvorrichtung weist zweckmässig eine  Grundplatte auf, auf der die eigentlichen Spann  organe verschiebbar und feststellbar angebracht sind.  Zweckmässig weisen die Spannorgane Spannbacken  auf, die auf der Grundplatte schwenkbar und fest  stellbar sind. Die Verstellung mindestens eines Spann  organs wird vorteilhaft mit     Hilfe    einer Verzahnung,  beispielsweise in Form einer Zahnstange, vorgenom  men, mit deren Hilfe eine Grobeinstellung des Spann  organs erfolgt. Deren Spannbacke kann dann in Art  einer Schnellspannung durch einen Betätigungshebel,  beispielsweise einen     Exzenter,    gegen das Werkstück  festgespannt werden.  



  Um grössere Werkstücke sicher festzuspannen  und sie vor allen Dingen     flach    gegen die Grundplatte  zu spannen, ist es zweckmässig, wenn das eine .Spann  organ einen Niederhaltebügel aufweist, an dem eine  senkrecht zur Spannplatte bewegliche Spannschraube  angebracht ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigt:  Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausfüh  rungsform der Kreissägemaschine gemäss der Erfin  dung,  Fig. 2 eine Vorderansicht gemäss Fig. 1,  Fig. 3 eine Seitenansicht gemäss Fig. 1 und 2,  Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 1 bis 3,  Fig. 5 einen Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2,  Fig. 6 einen Teilschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4,  in grösserem Massstab als diese,  Fig. 7 einen Teilschnitt durch Fig. 6 nach Linie  7-7, in grösserem Massstab als diese,  Fig. 8 eine Draufsicht nach Fig. 7.  



  In der Zeichnung ist mit<B>10'</B> ein Ständer bezeich  net, der ein Unterteil 11 und     ein    Oberteil 12 auf  weist. An dem Oberteil ist eine als Ganzes mit 15  bezeichnete Führungsvorrichtung und auf dieser eine  als Ganzes mit 18 bezeichnete Sägebaueinheit ange  ordnet. Am Oberteil 12 der Maschine ist eine als  Ganzes mit 20 bezeichnete Spannvorrichtung ange  bracht. Auf die letztere soll im folgenden zuerst ein  gegangen werden. Im besonderen wird dabei. auf die  Fig. 4, 6, 7 und 8 verwiesen.  



  Die Spannvorrichtung     zurr    Festspannen eines  Werkstückes weist eine Grundplatte 25 auf, die am       Oberteil    12 befestigt ist. Die Grundplatte hat einen  Längsschlitz 27, in dem ein als Ganzes mit 28 be  zeichnetes erstes Spannorgan und ein als     Ganzes     mit 30: bezeichnetes zweites Spannorgan verschieb  bar angeordnet sind.    Das zweite Spannorgan 30 hat eine Spannbacke  32, die in Schlitzen 33 und 34 der Grundplatte ver  schiebbar und schwenkbar ist und die mit Hilfe  von Festspannschrauben 36 auf der Grundplatte fest  gespannt werden kann. An der Spannbacke 32 ist  eine Säule 38 befestigt,     die    einen Niederhaltebügel  39 trägt, an dem eine Spannschraube 37 angebracht       Pst.     



  Das erste Spannorgan 28 weist eine Bodenplatte  40 auf, an der ein Ansatzstück 43 in Richtung auf  das zweite Spannorgan zu angebracht ist.     Laie    Boden  platte 40 hat einen bogenförmigen Schlitz 47, auf  dessen Zweck weiter unten näher eingegangen wird.  In der Bodenplatte ist ferner ein Bolzen 58 ange  ordnet, der mit seinem zylindrischen Teil dessen  Ansatzstück 43 durchdringt und in einen Lagerbock  54 eingeschraubt ist, der mit seinem Oberteil in dem  Schlitz 27 geführt ist. In diesen Lagerbock ist eine  den bogenförmigen Schlitz 47 durchdringende  Schraube 52 eingeschraubt, und bei gelöster Schraube  kann die Bodenplatte 40 verschwenkt werden und  dann durch Anziehen der Schraube in der gewünsch  ten Lage festgespannt werden.  



  Der Lagerbock weist einen Querdurchbruch 55  auf, der von einer Platte 56 durchdrungen ist und  an den beiden Seiten des Lagerbocks überragt. Auf  den überragenden Enden ist je ein     Zahnstangenstück     42 derart befestigt, dass die beiden Zahnstangen  stücke 42 gegen die Seitenflächen des Lagerbocks  anliegen. Zwischen der Querplatte 56 und der Ober  seite des Durchbruchs des Lagerbocks ist eine Feder  angebracht, die die Querplatte nach unten zu     drük-          ken    versucht.  



  Oberhalb der beiden     Zahnstangenstücke    42 sind  an der Grundplatte 25 zwei verhältnismässig lange       Zahnstangen    41 befestigt, zwischen denen der Lager  bock geführt ist.  



       Unterhalb    des Querdurchbruchs 55 ist im Lager  bock 54 eine zylindrische Bohrung vorgesehen, in  der eine Welle 44 gelagert ist. Diese Welle, die mit  einem Handhebel 45 gedreht werden kann, weist  zu     beiden    Seiten des Lagerbocks je einen Exzenter  57 auf. Der Vorgang zum Feststellen des ersten  Spannorgans 28 ist nun derart, dass durch Drehen  des Handhebels 45 die Welle 44 gedreht und durch  die ebenfalls mit verdrehtem Exzenter 57 die Quer  platte 56 zusammen mit den     Zahnstangenstücken    42  angehoben wird,     die    dann in die entsprechenden  Zähne der Zahnstange 41 eingreifen und so das  erste Spannorgan in einer Grobeinstellung arretieren.  



  An der Bodenplatte 40 ist die eigentliche Spann  backe 48 angebracht,     die    den Ansatz 43 umgreift       (Fig.6)    und so durch den Ansatz in Querrichtung  geführt ist. Ferner sind Federn 51 an der Boden  platte und     der    Spannbacke angebracht, die die     bei-          den        'Feile    aufeinander zubewegen versuchen. Die  Spannbacke ist ferner mit einem Schlitz 59 versehen,  den der vorerwähnte Bolzen 58 durchgreift.

   Durch       diese        Konstruktion    ist es nun     möglich,        die    Spann      backe quer zu verschieben und diese Spannbacke zu  gleich durch den Bolzen 58 führen zu lassen.  



  Auf dem Spannbolzen 58 ist ein Exzenter 50  angebracht, der über einen Handhebel 49 bewegt  werden kann. Dieser Exzenter greift mit seinem  vorderen Teil in eine Nut 62 der Spannbacke ein,  und bei gelöstem     Bolzen    58 kann nun durch das  Drehen des Exzenters 50 die Spannbacke relativ zur  Bodenplatte     bewegt    und damit das Werkstück fest  gespannt werden.  



  Im folgenden wird nun die Führungsvorrichtung  15 anhand der Fig. 1 bis 5 des näheren beschrieben.  Die Führungsvorrichtung 15 weist zwei Seiten  wangen 60 und 61 auf,     die    zu beiden :Seiten des  Oberteils 12 angeordnet sind. Die beiden Seitenwan  gen sind durch eine rohrförmige Tragstange 63 und  durch eine einen rechteckigen Querschnitt aufwei  sende Führungsstange 65 derart miteinander verbun  den, dass sie mit den Seitenwangen zusammen ein  starres Gestell bilden. Die Führungsvorrichtung 15  kann nun um eine im wesentlichen horizontale Achse,  die durch die zwei Lagerzapfen 66 und 67 gebildet  wird, geschwenkt werden, die am Oberteil 12 be  festigt sind und in entsprechende Löcher der Seiten  wangen 60 eingreifen.  



  An mindestens einer der beiden Seitenwangen  sind bogenförmige Schlitze 68 und 69 vorgesehen,  durch die am Oberteil 12 angebrachte Schrauben 73  nach aussen ragen. Nach Lösen der auf die Schrau  ben 73 aufgeschraubten Muttern 70 kann dann die  Führungsvorrichtung verschwenkt und durch Anzie  hen der Muttern 70 festgestellt werden. Mit 72 ist  ein Steckerstift bezeichnet, der durch entsprechende  Löcher der Seitenwange 60 hindurch in Löcher des  Oberteils 12 eingesteckt werden kann. Diese Löcher  sind so angebracht, dass damit bestimmte Stellungen  des Kreissägeblattes definiert sind.  



  Auf der Tragstange 63 ist die Sägebaueinheit  18 verschiebbar angeordnet. Diese Sägebaueinheit 18  besteht aus einem Sägeblatt 80, das in einem Gehäuse  81 gelagert ist. An diesem Gehäuse ist ein Antriebs  motor 83 befestigt, der über ein nicht näher be  zeichnetes Getriebe das Sägeblatt antreiben kann.  Am Gehäuse 81 ist ferner noch ein zylindrisches  Führungsstück 85 angebracht, das von der Trag  stange 63 durchdrungen wird, so dass also die     ganze     Sägebaueinheit auf der Tragstange 63 hin und her  verschoben werden kann.  



  An dem dem Sägeblatt entgegengesetzten Ende  des Gehäuses 81 ist ein Führungsbügel 87 angebracht,  der auf den Flächen der Führungsstange 65 gleiten  kann und so ein Schwenken der Sägebaueinheit 18  relativ zur Tragstange 63 verhindert.  



  Zur Verschiebung der Sägebaueinheit 18 ist ein  Kettengetriebe vorgesehen, das eine Kette 90 auf  weist, die über zwei Kettenräder 91 und 92 geführt  ist, die in den entsprechenden Anbaugehäusen 93  und 94 untergebracht und gelagert sind. Das eine  Trum der Kette ist mit der Sägebaueinheit 18 fest  verbunden.    Das Bewegen der Kette 90 und damit der Säge  baueinheit 18 geschieht mit     Hilfe    eines Handhebels  95, mit dessen Hilfe     ein    mit dem Kettenrad 92 fest  verbundener Zapfen 96 hin und her drehbar ist.  Durch Niederdrücken des Handhebels 95 kann dann  jeweils dieser Hebel mit dem Zapfen 96 verriegelt  werden. Hierdurch ist es möglich, den Handhebel  in Form einer Ratsche zu bewegen und die Kette  in beiden Richtungen zu bewegen.  



  In Fig. 1 ist in der Spannvorrichtung 20 eine  U-Schiene 100 als Werkstück eingespannt, die durch  einen Spannklotz 102 niedergehalten ist. Die Füh  rungsvorrichtung 15 ist auf einen Schnittwinkel von  45 Grad eingestellt, und wie aus dieser Figur er  sichtlich, wurde durch Vorbeibewegen der Sägebau  einheit vor der U-Schiene 100 das Vorderende unter  einem Winkel von 45 Grad abgeschnitten.



      Circular saw machine The invention relates to a circular saw machine. Circular sawing machines are already known with a stand and an attached, for clamping a workpiece serving Spannvor direction. In order to be able to carry out larger longitudinal cuts or cuts on large workpieces, it is known to guide a correspondingly mounted circular saw blade past the workpiece. With these known: sawing machines, however, only cuts can be made that are perpendicular to the clamping plane of the clamping device.



  The invention is based on the object of creating a sawing machine with the aid of which cuts that are perpendicular to the clamping plane of the clamping device, or also bevel cuts known as so-called miter cuts, can be cut in practically any workpieces. This object is achieved in a circular sawing machine with a stand and a clamping device attached to it, in front of which a saw unit can be pushed past on a guide device, which has a circular saw blade and its drive, according to the invention that the Füh approximately device around a direction of displacement the saw unit parallel axis is pivotable and fixed adjustable.

   With this arrangement, it is now possible, please include the most varied types of vertical and oblique cuts on a workpiece.



  The guide device has expediently approximately the length of the machine, so that the saw unit can be moved along the entire length of the machine. However, in order to use the entire length of the machine for sawing, it can be useful if the guide device protrudes beyond the stand at least at one end, so that in this end position the circular saw is at least partly, possibly completely, outside the actual clamping device . The guide device is advantageously designed as a frame which can be pivoted in corresponding bearings on the stand.

   The frame can have two side cheeks, which are located on the sides of the machine frame, and in order to achieve the rigidity of the frame, these side cheeks are then connected to one another by rigid connecting links.



  One of the connecting links is expediently designed so that the saw unit can be displaced as a whole on it. With an appropriate design of this support rod, for example as a polygonal tube, the saw unit is held in its respective position against pivoting, but it is advantageous to provide a stable mounting of the saw unit on the guide device if another guide rod is attached which is at a distance from the support rod. A part of the saw assembly, for example a guide bracket, can then drag along this guide rod.

   In this way, pivoting of the saw unit on the guide device is reliably avoided.



  In addition to the actual locking device, the guide device expediently also has a lock, with the help of which the guide device can be locked in various, frequently used positions, such as the 90 degree, 45 degree and 30 degree position, without any exact position Adjustment of the guide device with the help of a scale is necessary.



  The saw unit can be moved on the guide device by hand or by a motor drive. A particularly simple construction results from the fact that the saw unit is attached to a movable member leading over two rollers. A chain that is guided over two chain wheels has proven to be particularly simple as a link. It is then only necessary to drive one of these chain wheels, and this can happen, for example, with the help of a ratchet lever which is expediently set up so that the saw unit can be moved in both directions with its help.



  The clamping device expediently has a base plate on which the actual clamping organs are attached to be displaceable and lockable. The clamping elements expediently have clamping jaws which can be swiveled and fixed on the base plate. The adjustment of at least one clamping organ is advantageous with the help of a toothing, for example in the form of a rack, vorgenom men, with the help of which a rough adjustment of the clamping organ takes place. Their clamping jaws can then be clamped against the workpiece in the manner of quick clamping by an actuating lever, for example an eccentric.



  In order to securely clamp larger workpieces and above all to clamp them flat against the base plate, it is useful if the one .Spann organ has a hold-down bracket on which a clamping screw movable perpendicular to the clamping plate is attached.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. 1 shows a diagrammatic view of an embodiment of the circular sawing machine according to the invention, FIG. 2 shows a front view according to FIG. 1, FIG. 3 shows a side view according to FIGS. 1 and 2, FIG. 4 shows a plan view according to FIG. 1 3, FIG. 5 a partial section along line 5-5 of FIG. 2, FIG. 6 a partial section along line 6-6 of FIG. 4, on a larger scale than this, FIG. 7 a partial section through FIG. 6 along the line 7-7, on a larger scale than this, FIG. 8 a plan view according to FIG.



  In the drawing, <B> 10 '</B> denotes a stand which has a lower part 11 and an upper part 12. On the upper part is a designated as a whole with 15 guide device and on this one as a whole designated 18 saw assembly is arranged. On the upper part 12 of the machine a designated as a whole with 20 clamping device is attached. The latter will be dealt with first in the following. In particular it will. refer to FIGS. 4, 6, 7 and 8.



  The clamping device for clamping a workpiece has a base plate 25 which is fastened to the upper part 12. The base plate has a longitudinal slot 27 in which a first clamping member, identified as a whole by 28, and a whole by 30: designated second clamping member are arranged displaceably bar. The second clamping member 30 has a clamping jaw 32 which is ver slidable and pivotable in slots 33 and 34 of the base plate and which can be firmly clamped with the help of clamping screws 36 on the base plate. A column 38 is attached to the clamping jaw 32 and carries a hold-down bracket 39 to which a clamping screw 37 is attached Pst.



  The first tensioning element 28 has a base plate 40 on which an extension piece 43 is attached in the direction of the second tensioning element. Lay bottom plate 40 has an arcuate slot 47, the purpose of which will be discussed in more detail below. In the bottom plate, a bolt 58 is also arranged, which penetrates the extension piece 43 with its cylindrical part and is screwed into a bearing block 54, which is guided with its upper part in the slot 27. In this bracket an arcuate slot 47 penetrating screw 52 is screwed, and when the screw is loosened, the bottom plate 40 can be pivoted and then tightened in the desired position by tightening the screw.



  The bearing block has a transverse opening 55 which is penetrated by a plate 56 and protrudes on both sides of the bearing block. On the protruding ends a rack piece 42 is attached in such a way that the two rack pieces 42 rest against the side surfaces of the bearing block. Between the transverse plate 56 and the upper side of the opening in the bearing block, a spring is attached which tries to push the transverse plate downwards.



  Above the two rack pieces 42, two relatively long racks 41 are attached to the base plate 25, between which the bearing is guided bock.



       Below the transverse opening 55 a cylindrical bore is provided in the bearing block 54 in which a shaft 44 is mounted. This shaft, which can be rotated with a hand lever 45, has an eccentric 57 on each side of the bearing block. The process for fixing the first tensioning member 28 is now such that the shaft 44 is rotated by turning the hand lever 45 and the cross plate 56 is lifted together with the rack pieces 42 by the also with the rotated eccentric 57, which then into the corresponding teeth of the rack 41 intervene and thus lock the first clamping element in a rough setting.



  On the bottom plate 40, the actual clamping jaw 48 is attached, which engages around the projection 43 (Figure 6) and is guided through the approach in the transverse direction. Furthermore, springs 51 are attached to the base plate and the clamping jaw, which try to move the two files towards one another. The clamping jaw is also provided with a slot 59 through which the aforementioned bolt 58 extends.

   With this construction it is now possible to move the clamping jaw transversely and to have this clamping jaw lead through the bolt 58 at the same time.



  An eccentric 50, which can be moved via a hand lever 49, is attached to the clamping bolt 58. This eccentric engages with its front part in a groove 62 of the clamping jaw, and when the bolt 58 is loosened, the clamping jaw can now be moved relative to the base plate by turning the eccentric 50 and thus the workpiece can be firmly clamped.



  In the following, the guide device 15 will now be described in more detail with reference to FIGS. 1 to 5. The guide device 15 has two side cheeks 60 and 61, which are arranged on both sides of the upper part 12. The two side walls are connected to one another by a tubular support rod 63 and by a guide rod 65 having a rectangular cross section in such a way that they form a rigid frame together with the side walls. The guide device 15 can now be pivoted about a substantially horizontal axis which is formed by the two bearing pins 66 and 67, which are fastened to the upper part 12 and cheeks 60 engage in corresponding holes in the sides.



  On at least one of the two side cheeks, arcuate slots 68 and 69 are provided, through which screws 73 attached to the upper part 12 protrude outward. After loosening the nuts 70 screwed onto the screws ben 73, the guide device can then be pivoted and the nuts 70 can be determined by tightening. A plug pin 72 is designated which can be inserted through corresponding holes in the side wall 60 into holes in the upper part 12. These holes are made so that certain positions of the circular saw blade are defined.



  The saw unit 18 is arranged displaceably on the support rod 63. This saw unit 18 consists of a saw blade 80 which is mounted in a housing 81. On this housing, a drive motor 83 is attached, which can drive the saw blade via a transmission not specified in detail. A cylindrical guide piece 85 is also attached to the housing 81, which is penetrated by the support rod 63, so that the entire saw unit can be moved back and forth on the support rod 63.



  At the end of the housing 81 opposite the saw blade, a guide bracket 87 is attached, which can slide on the surfaces of the guide rod 65 and thus prevents the saw unit 18 from pivoting relative to the support rod 63.



  To move the saw unit 18, a chain transmission is provided which has a chain 90 which is guided over two chain wheels 91 and 92 which are housed and stored in the corresponding add-on housings 93 and 94. One strand of the chain is firmly connected to the saw unit 18. The movement of the chain 90 and thus the saw assembly 18 is done with the aid of a hand lever 95, with the aid of which a pin 96 firmly connected to the sprocket 92 can be rotated back and forth. By depressing the hand lever 95, this lever can then be locked with the pin 96. This makes it possible to move the hand lever in the form of a ratchet and to move the chain in both directions.



  In FIG. 1, a U-rail 100 is clamped as a workpiece in the clamping device 20 and is held down by a clamping block 102. The guide device 15 is set to a cutting angle of 45 degrees, and as can be seen from this figure, the front end was cut off at an angle of 45 degrees by moving the saw construction unit in front of the U-rail 100.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kreissägemaschine mit einem Ständer und einer darauf angebrachten Spannvorrichtung, vor der ent lang auf einer Führungsvorrichtung eine Sägebau- ssinheit vorbeischiebbar ist, die ein Kreissägeblatt und dessen Antrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung um eine zur Ver schieberichtung der Sägebaueinheit parallele Achse schwenkbar und feststellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrich tung zwei seitliche Wangen und mindestens ein diese Wangen verbindendes, starres Verbindungsglied auf weist. PATENT CLAIM Circular saw machine with a stand and a clamping device attached to it, in front of which a saw unit can be pushed along on a guide device, which has a circular saw blade and its drive, characterized in that the guide device can be pivoted about an axis parallel to the displacement direction of the saw unit is detectable. SUBClaims 1. Circular saw machine according to claim, characterized in that the Führungsvorrich device has two lateral cheeks and at least one rigid connecting member connecting these cheeks. 2. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrich tung in mindestens einer Winkelstellung verriegelbar ist. 3. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung als Verbindungsglied eine Tragstange aufweist, auf der die Sägebaucinheit als Ganzes verschiebbar ist. 4. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als zweites Verbindungsglied eine Führungsstange im Abstand von der Tragstange angeordnet ist, an der ein fester Teil der Sägebaueinheit entlangschleift. 5. 2. Circular saw machine according to claim, characterized in that the Führungsvorrich device can be locked in at least one angular position. 3. Circular saw machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the guide device has as a connecting member a support rod on which the saw unit is displaceable as a whole. 4. Circular saw machine according to claim and dependent claim 3, characterized in that a guide rod is arranged as a second connecting member at a distance from the support rod, on which a fixed part of the saw unit grinds along. 5. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben der Sägebaueinheit ein Kettengetriebe angebracht ist. 6. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Handantrieb des Kettengetriebes ein Ratschen hebel vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Kette in beiden Richtungen wahlweise antreibbar ist. 7. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung eine Grundplatte aufweist, auf der die eigentlichen Spannorgane verschiebbar und feststellbar angebracht sind. 8. Circular sawing machine according to the patent claim, characterized in that a chain gear is attached to move the saw unit. 6. Circular sawing machine according to claim and dependent claim 5, characterized in that a ratchet lever is provided for manual drive of the chain gear, with the aid of which the chain can be optionally driven in both directions. 7. Circular sawing machine according to claim, characterized in that the clamping device has a base plate on which the actual clamping elements are attached to be displaceable and lockable. 8th. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannorgane Spannbacken aufweisen, die auf der Grundplatte schwenkbar und feststellbar ange ordnet sind. 9. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Spannorgan mit Hilfe einer Verzahnung grob einstellbar und deren Spannbacke durch einen Exzenter gegen das Werkstück festspannbar ist. 10. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Spannorgan einen Niederhaltebügel mit einer Spannschraube aufweist. Circular sawing machine according to claim and dependent claim 7, characterized in that the clamping members have clamping jaws which are arranged on the base plate so as to be pivotable and lockable. 9. Circular sawing machine according to claim and dependent claim 7, characterized in that the one clamping member can be roughly adjusted with the help of a toothing and the clamping jaw can be clamped against the workpiece by an eccentric. 10. Circular sawing machine according to claim and dependent claim 7, characterized in that the one clamping element has a hold-down bracket with a clamping screw.
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EP0123028A1 (en) * 1983-02-25 1984-10-31 Chr. Eisele Maschinenfabrik GmbH &amp; Co. KG. Sawing machine with a circular saw blade

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