CH373280A - Zeichenlineal - Google Patents

Zeichenlineal

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CH373280A
CH373280A CH6609658A CH6609658A CH373280A CH 373280 A CH373280 A CH 373280A CH 6609658 A CH6609658 A CH 6609658A CH 6609658 A CH6609658 A CH 6609658A CH 373280 A CH373280 A CH 373280A
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CH
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ruler
thickenings
rod
sleeve
thickening
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CH6609658A
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Lang Edwin
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Lang Edwin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description


      Zeichenlineal            Bekannte        Vierkant-Lineale    aus Kunststoff, z. B.  Plexiglas, haben die Eigenschaft, Schreibflüssigkeiten  anzuziehen. Man ist dann beim Zeichnen gezwungen,  mit einem     Tintenlappen    den benützten Zeichenstab       jeweils        abzuputzen.    Das     gelingt        nicht    immer, bevor  ein     Klecks    auf dem Papier     entstanden    ist.  



  Im Gegensatz zu diesen bekannten     Linealen          zeichnet    sich das     Zeichenlineal    nach     vorliegender    Er  findung dadurch aus, dass an den Enden eines Vier  kantstabes je eine     Verdickung        vorhanden    ist, zum  Zwecke, den zwischen diesen Verdickungen befind  lichen Teil des     Lineals    im Abstand von der Zeichen  fläche zu halten, um ein     Klecksen    zu vermeiden.  



  Die genannten Verdickungen können die Voraus  setzung bilden, um     einen    durchsichtigen     Linealkörper     aus     allseits        scharfkantig        geschliffenem        und    poliertem  Plexiglas bestehend herzustellen und als     Kaleidoskop-          Spiegel    benützen zu können, mit     seinen        geschliffenen          Oberflächen    gegen Luft.

   Für diesen Zweck können  in den     Linealverdickungen,        die    an den Enden des  Lineals aufgesteckt oder     zusätzlich    angeleimt werden       können,    die für die erforderlichen Funktionen eines       Kaleidoskopes    nötigen Teile untergebracht werden.  



  Die nachfolgende Beschreibung der vier Figuren  auf der Zeichnung     nimmt    speziell Rücksicht auf die  Erklärung aller Details von Beispielen dieses Zei  chenlineals.     Wesentlich,    jedoch untergeordneter Na  tur sind auch die Spezialskala und die gekürzte     Länge     auf 20     cm    sowie     ein    sogenanntes     Transporteurdrei-          eck.    All diese     Eigenschaften        zusammengenommen     ergeben erst das für den praktischen Gebrauch  zweckmässige     Instrument.    Die Zeichnung veran  schaulicht     verschiedene    Ausführungsbeispiele,

   die  zum Teil verschiedene Merkmale aufweisen.  



       Fig.    1 zeigt die     Grundform    eines     Zeichenlineals     mit geschnittenen     Enden.    Er besitzt einen     allseits     scharfkantig     geschliffenen        und,    polierten,     vierkantigen            Plexiglaskörper    1 von 1     cm2    Querschnitt und 20 cm  Länge. Diesem sind an beiden Enden die Verdickun  gen oder die     Muffen   <I>2a</I> und<I>2b</I> aufgesteckt.

   Sie be  stehen     in    diesem     Falle    aus farbigem Weichkunststoff,       thermisch        verformt,    und     verleihen    dem     Stabkörper     den Papierabstand sowie     Eigenschaften    gegen das  Ausrutschen. Diese beiden     Muffen   <I>2a</I> und<I>2b</I>     haften     auf dem Stab durch     elastische    Spannung.

   Genügt das  bei Muffe 2b nicht, so kann beim     Aufstecken    etwas  durchsichtiger optischer     Kitt    zwecks     Verleimung    auf  das     entsprechende        Linealende    gegeben werden.

   Die       geschnittenen    Enden     zeigen    auch, dass sich     in,    den       Muffen        insgesamt        drei        dünne,    quadratisch     gestanzte     Plättchen 3a, 3b und 3c     (Fig.   <I>la,</I>     1b,        1c)        innerhalb     des über     den        Stabkörper    hinaus vorstehendem Teil  der Muffen     befinden.    Diese werden     in    vorgesehene  Nuten     eingelegt,

      bevor die     Muffen    auf den Stab     ge-          steckt    werden. Das     Plättchen    3a besteht aus schwarz       oder    farbig eloxierter     Aluminiumfolie    von ca.  0,3 mm Dicke und besitzt in der Mitte     ein    Guckloch  14. Es     könnte    auch     aus    farblos     durchsichtigem    Zellu  loid ohne Guckloch sein.

   Der dicke     Pfeil    zeigt an,  dass durch dieses Loch     und        axialen        Einblick        in    den       Stabkörper    das Kaleidoskop gesehen werden     kann,     dessen farbige     Motive    beim     axialen        Drehen    des Sta  bes sich     ständig        verändern.    Die Plättchen 3b     und    3c  stellen     Fensterchen    dar aus     Polaroidfolie,    gestanzt,  von ca.

   0,3     mm        Dicke,    zur     Aufnahme    der farbig       durchsichtigen        Füllkörper    4. Diese werden     zweck-          mässig    aus optisch     durchsichtigem        Zelluloid    von  0,1     mm    Dicke und im     Durchmesser    von ca. 3,5 mm  gestanzt, und     müssen    gegenüber     herkömmlichen    Ka  leidoskopen     in    der     Anzahl    klein gehalten werden.

   Es  empfiehlt sich, von den     Hauptfarben    rot, gelb, blau       und    violett,     allenfalls    noch     grün.    und farblos, nur je       ein    Stück     einzufüllen.    Durch     überdeckung    dieser  Füllkörper entstehen auch alle anderen Farben. Füll-           körper    aus Glaskügelchen sind weniger geeignet, da  sie zu viel Platz     beanspruchen    und Lärm verursa  chen.

   Die     Fensterchen    3b und 3c werden in verschie  dener Lage eingesetzt in bezug     auf    ihre Lichtpolari  sierenden     Eigenschaften.    Dadurch entsteht ein dunk  ler     Bildhintergrund    und die Farbkörper erscheinen  leuchtend durch die     Polarisierung.        Anstelle    der     Pola-          roidfolie    können die beiden     Fensterchen    auch aus  durchsichtigem     Zelluloid    bestehen ohne polarisie  rende     Eigenschaften.        Dann    entsteht ein heller Bild  hintergrund.

   Um das Zeichenlineal praktisch zu ge  stalten,     besitzt    es auf seiner dem Papier zugekehrten       Längsseite    eine in schwarzem     Kunstharzlack    und zu  gegebenem Bronzestaub     aufgedruckte        Millimeterskala     5 von total 14     cm    Länge     mit    der     Ziffernbezeichnung     0-1-2-3-4-5-6-7-8-9-0 in     Spiegeldruck.    Die Skala  befindet sich in der     Längsmitte    des     Lineals        gleich-          mässig        verteilt    gegen beide Enden hin.

   Um die spie  gelnden     Eigenschaften    des     Linealkörpers    nicht zu  stören, darf die Skala     nicht        eingeprägt    werden. Auf  gedruckt ist sie auch haltbar und genau genug. Sie  wird von oben her im     Durchblick    durch den Stab  körper nahe auf dem Papier deutlich lesbar gesehen,  was für das Zeichnen     günstig    ist. Eine weitere     Zei-          chenerleichterung        stellt    das     Transporteurdreieck    6  dar für     das    Skizzieren.

   Es     ist    auf der Oberseite des       Stabkörpers    links ausserhalb der Skala mit AI-Farbe,  Bronze     etc.        aufg;        druckt.    Mit seiner     Hilfe    können  Winkel von 30, 45 und 60 Grad genauer eingestellt  werden als ohne. Ausserhalb der     rechten    Skalenseite  befindet sich ein Platz 7 für     ein    zweites Transporteur  dreieck oder für     ein    Markenzeichen.  



  Die     weiteren        Fig.    2, 3 und 4     setzen    alle den  gleichen     Stabkörper    1 voraus, wie er für     Fig.    1 be  schrieben     wurde.    Es können aber auch die Skala 5  und das     Dreieck    6 weggelassen     werden.    oder es     kann     der Stab länger sein. Die     Kaleidoskopfüllung    4 ist  auch jeweils die gleiche.  



       Fig.    2     zeigt        ein    Beispiel mit     Linealverdiekungen     aus optisch durchsichtigem     Hartkunststoff,        thermisch          verformt,    die auf die     geschliffenen    und     polierten     Stirnseiten des geschnitten gezeichneten     Stabkörpers          optisch    durchlässig aufgeleimt sind. Wenn die Lineal  verdickung 12a mit Guckloch 14 Schwierigkeiten  macht beim     Verleimen,    so kann das     Guckloch    auch  weggelassen werden.

   Die Verdickung 12b nach       Fig.    2a     besitzt    im Gegensatz zur Verdickung 12a  einen     Hohlraum    für die Farbkörper 4. Dieser wird  durch ein     aufklebbares    Plättchen 13 nach     Fig.    2b  nach dem Einfüllen der     Kaleidoskopfüllung    ge  schlossen.

   Dieses     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2       kennzeichnet    sich durch     die    dem     Linealkörper    1 im  Aussehen gleichgehaltenen     Linealverdickungen.        Als     einfach und gediegen     eignen    sich     diese    auch für die       Bestückung    der skalenlosen, 30     cm.    langen Stäbe.  Von     Nachteil    ist die     Zerbrechlichkeit    der Verdickun  gen bei starkem Stoss.  



       Fig.    3 zeigt zwei weitere Konstruktionen. Die  Verdickungen 22a und 22b bestehen     aus-vorfabri-          zierten        Hülsen    aus farbigem     mittelhartem        Kunststoff,       im thermischen     Pressverfahren    hergestellt. Sie haften  beim     Aufpressen    auf den     Linealkörper    durch die  noch bestehende Elastizität des Materials.     Masstole-          ranzen    der     Linealstäbe    im Querschnitt werden auch  auf diese     Weise    ausgeglichen.

   Die     Hülse    22a muss,  da sie nicht durchsichtig ist, unbedingt das Guckloch  14 aufweisen. Die     Hülse    22b wird vor dem     Aufpres-          sen    auf den     Lineal    fertig zusammengestellt. Zu die  sem Zweck wird das Magazin 34 nach     Fig.    3d, aus  optisch durchsichtigem Hartkunststoff mit den far  bigen     Füllkörpern    4 eingefüllt in die     vorfabrizierte     Hülse 22b geschoben.

   Alsdann wird durch ein ther  misches Pressverfahren die Hülse so gebördelt,     dass     das Magazin     festsitzend    eingeschlossen ist und     nicht     wieder herausgenommen werden     kann.        Denn    erst er  folgt die Montage auf den     Linealkörper.     



  Die     Hülsen    32a und 32b nach     Fig.    3a und 3b  bestehen aus     Metall,    z. B. gezogenem Messing oder  Weichbronze     etc.    und sind blank und oberflächenver  edelt. Beide Hülsen sind vorfabriziert die gleichen,  werden aber verschieden weiterbehandelt.

   Entspre  chend der Zeichnung erhält die Hülse 32a ein     Fen-          sterchen    3b aus     Polaroidfolie        eingelegt    und mit     Ge-          senkpresse        zugebördelt.    Es     könnte    aber auch     ein          Fensterchen    aus gewöhnlichem durchsichtigem Zellu  loid sein.

   Die Hülse 32b     erhält    das Magazin 35 aus  optisch durchsichtigem Hartkunststoff, das mit den  farbigen     Füllkörpern    4 eingefüllt und mit einem       Fensterchen    3c     (Fig.    3c), aus     Polaroidfolie    abgedeckt  wird.     Alsdann    wird auch diese Hülse unter der     Ge-          Senkpresse        zugebördelt.        Anstelle    des     Magazins    35       könnte    auch das Magazin 34     eingeführt    werden.

    Auch könnte das Magazin 34 beidseitig mit den       Fensterchen    3b und 3c beklebt werden, was aber  einen     verlängerten        Bördelrand    der     Hülse    32 bedin  gen würde. Desgleichen verhält es sich bei der     Hülse     22b. Die so     vorfabrizierten    metallenen Hülsen 32a  und 32b müssen infolge Toleranzen der     Linealkörper          Plustoleranzen    aufweisen. Dadurch     können    sie weder       aufgepresst    noch festhaltend aufgesteckt werden.

   Die  Befestigung dieser     Linealverdickungen    erfolgt des  halb durch optisches Verkitten an der     Stirnseite    des       Linealkörpers.    Auf diese Weise     bekommt    das noch  lose eingelegte     Fensterchen    3b der Hülse 32a erst       seine    starre Verbindung mit der Hülse und dem     Li-          nealkörper.     



       Fig.    4 zeigt in     vergrösserter    perspektivischer Dar  stellung die Muffe 2b aufgeschnitten. Dadurch wird  nochmals     gezeigt,    wie die     Fensterchen    3b und 3c  eingebettet     liegen,    zur Aufnahme der     Füllkörper    4  im     entstandenen    Zwischenraum von 1,5 bis 2 mm  Fensterabstand.

   Ferner wird auch     gezeigt,        dass    das       Fensterchen    3b dazu benötigt wird, um Stösse der  Muffe gegen den     Linealkörper    hin abzufangen und  so das     Kaleidoskop    vor dem     Zusammendrücken    zu  schützen. Anderseits wird durch die Dicke dieses       Fensterschens    eine allerdings     unwichtige        und    kaum  merkliche Störung der     Kaleidoskopspiegelung    verur  sacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zeichenlineal, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden eines Vierkantstabes je eine Verdickung vorhanden ist, zum Zwecke, den zwischen diesen Verdickungen befindlichen Teil des Lineals im Ab stand von der Zeichenfläche zu halten, um ein Kleck- sen zu vermeiden. UNTERANSPRÜCHE 1. Lineal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verdickungen und der Stab aus einem Stück bestehen. 2.
    Lineal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verdickungen auf den Stab aufge steckt sind. 3. Lineal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verdickungen am Stab befestigt, z. B. angeleimt sind. 4.
    Lineal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass er am einen Ende im Bereich der Verdickung einen Hohlraum mit lose eingebrachten, durchscheinenden Farbkörpern aufweist und der Stab aus durchsichtigem Stoff besteht, das Ganze zum Zwecke, es auch ass Kaleidoskop zu benützen. 5. Lineal nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verdickungen aus Gummi, Kunst stoff oder Metall bestehen.
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