DE1041272B - Beleuchtungsgeraet, insbesondere Roentgenfilmbetrachter - Google Patents

Beleuchtungsgeraet, insbesondere Roentgenfilmbetrachter

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DE1041272B
DE1041272B DEK27314A DEK0027314A DE1041272B DE 1041272 B DE1041272 B DE 1041272B DE K27314 A DEK27314 A DE K27314A DE K0027314 A DEK0027314 A DE K0027314A DE 1041272 B DE1041272 B DE 1041272B
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DE
Germany
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housing
lighting device
ground glass
light
front wall
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Application number
DEK27314A
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English (en)
Inventor
Leopold Karl
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KINDERMANN AND CO GmbH
Original Assignee
KINDERMANN AND CO GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

  • Beleuchtungsgerät, insbesondere Röntgenfilmbetrachter Die Erfindung bezieht sich auf ein Beleuchtungsgerät, insbesondere Röntgenfilmbetrachter, der das im Innern seines Gehäuses erzeugte Licht durch eine in der Wandfläche des Gehäuses liegende Mattscheibe diffus ausstrahlt.
  • Beleuchtungsgeräte dieser Art hat man bisher meist in der Weise ausgeführt, daß man in ein vorzugsweise aus Metall hergestelltes Gehäuse eine aus Glas oder Kunststoff bestehende Mattscheibe eingesetzt hat. Diese Mattscheibe wird in Nuten des Gehäuses gehalten. Wenn das Beleuchtungsgerät für das Betrachten von feuchten Negativen oder Diapositiven verwendet wird oder in anderer Weise mit Feuchtigkeit in Berührung kommt, so kann die von den Filmen oder in anderer Weise auf das Gerät tropfende Flüssigkeit in die Haltenuten der Mattscheibe hineinfließen und - insbesondere bei aus Eisenblech hergestellten Geräten - ein Rosten der Geräte herbeiführen.
  • Außerdem stellt die einwandfreie Bearbeitung oder Ausbildung einer die Mattscheibe festhaltenden Nut oder eines entsprechenden Falzes größere Anforderungen an die Werkstatt, da z. B. bei Glasmattscheiben unbedingt vermieden werden muß, daß die Mattscheiben durch zu starke örtliche Beanspruchung bei ihrer Festlegung in der Nut oder dem Falz zerspringen.
  • Bei der Herstellung der Gehäuse, deren Tiefe mit Rücksicht auf die Unterbringung der Beleuchtungsvorrichtung verhältnismäßig groß sein muß, hat man bisher vorwiegend von Schweißverfahren Gebrauch gemacht, da das Tiefziehen der Gehäuse hohe Anforderungen an die maschinelle Ausstattung des die Geräte erzeugenden Betriebes stellt.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die Herstellung von Beleuchtungsgeräten mit in wenigstens einer ihrer Wandflächen liegenden Mattscheiben durch eine neue Gestaltung der Gehäuse zu vereinfachen und damit zugleich den Gebrauchswert solcher Geräte zu erhöhen.
  • Die Erfindung liegt im wesentlichen darin, daß das Beleuchtungsgerät einen zumindest die Vorderwand samt Mattscheibe bildenden Gehäuseteil aus einem diffus durchscheinenden Kunststoff aufweist, dessen außerhalb des Mattscheibenbereiches liegende Teile z. B. nach einer vorübergehenden entsprechenden Abdeckung der Mattscheibenfläche mit einem lichtdichten und/oder lichtreflektierenden Überzug versehen sind.
  • Der die Vorderwand samt Mattscheibe bildende Gehäuseteil aus Kunststoff kann zweckmäßig einstückig zugleich die daran anschließenden Seitenwände enthalten und in bei Kunststoffen an sich bekannter Weise durch Pressen oder Ziehen hergestellt sein. Für das Ziehen eignen sich dabei z. B. sogenannte thermoplastische, d. h. in der Wärme verformbare, durchscheinende Kunststoffplatten. Besonders zweckmäßig ist es, wenn man einen Kunststoff wählt, der - wie z. B. die Acrylsäure- oder Polyphthalsäurederiv ate - von Natur aus oder durch entsprechende Beimengungen in der Art eines Opalglases durchscheinend ist. Durch das Abdecken der als Mattscheibe wirkenden Fläche des Gehäuses bleibt bei dem folgenden Überziehen der Gehäuseflächen mit Lack oder Metallfolien diese Fläche frei, so daß man genau die gleiche Wirkung erzielt wie mit einer nachträglich eingesetzten Mattscheibe in einem aus lichtundurchlässigem Material, z. B. Blech, bestehenden Gehäuse.
  • Ein großer Vorteil eines erfindungsgemäßen Gehäuses liegt auch darin, daß die Außenwand des Gerätes vollkommen glatt ist, d. h. daß keinerlei an dem Gerät herablaufende Feuchtigkeit in das Innere eindringen oder das Gehäuse angreifen kann.
  • Bei der Verwendung eines erfindungsgemäßen Gehäuses als Filmbetrachter muß man den zu betrachtenden Film unmittelbar vor der Mattscheibenwand des Gehäuses aufhängen. Als Aufhänge- und Festhaltevorrichtungen hat man bisher Federklammern oder exzentrisch gelagerte Rollen verwendet, die vor einer besonderen, außen an das Gerät angeschraubten Leiste befestigt sind.
  • Bei dem Gerät gemäß der Erfindung läßt sich eine wesentlich zweckmäßigere Festhaltevorrichtung für zu betrachtende Filme dadurch schaffen, daß man bereits bei der Herstellung des Gehäuses am oberen Rand der die Mattscheibenfläche bildenden Vorderwand eine von innen nach außen gewölbte waagerechte Sicke versieht, in deren unteren Teil ein in der Verlängerung der vorderen Mattscheibenfläche nach oben führender senkrechter Schlitz eingedrückt oder eingefräst ist, während die Vorderwand an der Stelle dieses Schlitzes in der Ebene der Mattscheibe mit einer an ihr befestigten Deckleiste nach oben hinter die vorgewölbte Sicke ragt, wobei in dem zwischen der Deckleiste und der Sicke gebildeten Hohlraum vorzugsweise langgestreckte,walzenartige Hohlkörper liegen.
  • Den zu betrachtenden Film kann man dann von unten durch den Schlitz zwischen die Deckleiste und die Rollkörper einschieben, wobei die Rollkörper zunächst leicht nach oben und nach der Seite ausweichen. Sie rollen aber nach dem Einschieben des Filmes im Inneren des Hohlraumes der Sicke wieder nach unten, wobei sie durch ihre keilförmige Führung innerhalb der Sicke sich fest an den Film anpressen und diese gegen die Leiste drücken. Durch diesen Druck wird der Film festgehalten, so daß man ihn in Ruhe betrachten kann.
  • Das Lösen des auf diese `Meise eingeklemmten Filmes erfolgt durch kräftiges Herausziehen nach unten; gegebenenfalls kann eine zusätzliche Schiene vorgesehen werden, mit deren Hilfe die Rollkörper leicht angehoben werden können, um das Herausziehen des Filmes zu erleichtern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigt Fig. 1 das Gehäuse eines Röntgenfilmbetrachtungsgerätes, das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt ist, in schaubildlicher Darstellung, von vorn gesehen, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorderwand des Gehäuses gemäß Fig.1, verkürzt dargestellt.
  • Das im wesentlichen quaderförmig ausgebildete Gehäuse 1 ist aus einem thermoplastischen, diffus durchscheinenden Kunststoff auf Polyphthal- oder Acrylsäurebasis einstöckig gepreßt oder gezogen. Die Mitte seiner Vorderwand 2 ist so dünn ausgeführt, daß sie bei Beleuchtung von innen durchscheinend ist.
  • Die Seitenwände, insbesondere aber die Kanten des Gehäuses 1, können kräftiger ausgeführt sein, um eine hohe Stoßfestigkeit zu erzielen. Oberhalb der in der Vorderwand 2 des Gehäuses liegenden Mattscheibenfläche 3 ist eine nach vorn vorgewölbte Sicke 4 eingepreßt, die an ihrem unteren Rand einen Schlitz 5 zum Einführen der vor die -Mattscheibe zu hängenden Filme besitzt. Der durch die Vorwölbung der Sicke 4 gebildete, zunächst nach der Innenseite des Gehäuses 1 offene konkave Raum 6 wird. anschließend durch eine innere Deckleiste 7 nach innen abgedeckt, nachdem in diesen Raum 6 mehrere langgestreckte walzenartige Rollkörper 8 eingelegt worden sind. Die Rollkörper 8 haben einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als die lichte Breite des Raumes 6 (vgl. Fig. 2). Bei der Benutzung des Gerätes schiebt man einen Film 9 von unten her durch den Schlitz 5 ein, wobei der Film zunächst die walzenartigen Rollkörper 8 leicht anhebt und sich längs der vorderen Fläche der Leiste 7 zwischen diese Leiste und die Rollkörper 8 einschiebt. Die Rollkörper 8 gleiten dann in dem Hohlraum 6 herunter, wobei sie in dem sich nach unten wieder verengenden Teil des Hohlraumes 6 an den auf der Leiste 7 ruhenden Film angepreßt werden. Durch leichtes Ziehen an dem Film 9 kann man erreichen, daß sich die Rollkörper 8 fest an den Film 9 anlegen und ihn einwandfrei festhalten. Das Ausrichten der oberen Kanten des Filmes in die Waagerechte bietet keine Schwierigkeiten, durch leichtes Anheben des Filmes 9 kann man den Druck der Walzen 8 auf den Film wieder lösen und dann den Film verschieben oder wunschgemäß schwenken. Unter der Mattscheibe weist die Vorderwand 2 ebenfalls eine nach außen vorgewölbte Sicke 10 und unmittelbar am unteren Rand derselben einen waagerechten Schlitz zum Einhängen einer Tropfrinne 11 auf. Die Tropfrinne fängt das von nassen Röntgenfilmen abtropfende Wasser auf oder leitet es nach den Seiten ab, wobei die vorgewölbte Sicke 10 ein Eindringen von Wasser in das Innere des Beleuchtungsgerätes verhindert.
  • Das aus der Preßform genommene Gehäuse 1 wird nach seiner Säuberung zunächst auf der Innenseite im Bereich der Mattscheibenfläche 3 durch eine Abdeckung abgedeckt. Hierfür kann man mit Vorteil eine durch Druck auf dem Kunststoff des Gehäuses haftende Haftfolie verwenden. Anschließend wird die Innenseite des Gehäuses z. B. durch Spritzen mit einem weißen Emaillack oder einem noch besser reflektierenden, feine Metallpartikeln enthaltenden Lack überzogen. Dabei bleibt die durch die Haftfolie geschützte Mattscheibenfläche 3 frei.
  • Es lassen sich auch ohne weiteres auf der Innenseite des Gehäuses mehrere Lackschichten auftragen, von denen z. B. die unterste Lackschicht, deren Farbe durch die durchscheinenden Wände des Gehäuses 1 von außen sichtbar bleibt, einen beliebig gewählten Farbton haben mag, während eine zweite, auf diese erste Läckschicht aufgebrachte zusätzliche Schicht als reflektierende Schicht ausgeführt wird. Diese zweite Schicht kann z. B. aus aufgeklebten Metallfolien bestehen.
  • Anschließend wird die die Mattscheibenfläche 3 abdeckende Haftfolie entfernt, so daß nun das in seinen Seitenwänden und einer vorderen Rahmenfläche in der Vorderwand 2 undurchsichtige Gehäuse eine durchscheinende Mattscheibenfläche 3 aufweist.
  • Es dürfte leicht einzusehen sein, daß die Lackierung des Gehäuses 1 auch von der Außenseite her erfolgen kann, wobei man aber dann zuerst nach Abdecken der Mättscheibenfläche 3 eine lichtreflektierende uiid -dann erst eine zweite äußere Lackschicht aufträgt.
  • Bei Beleuchtungsgeräten für besondere Zwecke, bei denen die äußere Oberfläche eine besondere Oberflächenbehandlung erfahren soll, kann man auch in der Weise vorgehen, daß man die Mattscheibenfläche 3 beiderseits abdeckt und auf der Innenseite des Gehäuses 3 nur eine lichtreflektierende Schicht aufbringt, während man auf der Außenseite die in dem gewünschten Farbton gehaltene Lackschicht aufbringt.
  • Nach dem Anbringen der Deckleiste 7 an dem oberen inneren Rand der Vorderfläche 2 kann dann - in an- sich bekannter Weise - eine Rückwand 12 an das Gehäuse 1 angesetzt werden, auf der die Beleuchtungskörper 13 des Betrachtungsgerätes fest angebaut sind. Die Rückwand ist im Falle einer durchscheinenden Ausführung selbstverständlich ebenfalls vor dem Anbau der Beleuchtungskörper mit einer lichtreflektierenden Schicht zu überziehen. Die Befestigung der Rückwand an dem Gehäuse 1 kann in beliebiger Weise, z. B. durch Schrauben oder auch durch gefederte Halteklinken, erfolgen, die ein leichtes Lösen des Vorderteiles von der Grundplatte ermöglichen,-um Beleuchtungskörper auswechseln zu können.
  • In der Rückwand 12 des Gehäuses 1 werden zweckmäßigerweise Belüftungsöffnungen 14 vorgesehen, um eine Belüftung des Gehäuses zu ermöglichen und Temperaturstauungen zu verhindern.
  • Wesentlich ist; daß zum Aufbau des Gehäuses praktisch keinerlei Metallteile verwendet werden, die unter der ?ässe leiden, z. B. rosten können. Die quaderförmige Form des einzelnen Beleuchtungsgerätes macht es möglich, mehrere gleichartige Beleuchtungsgeräte jeweils über- und nebeneinander anzuordnen, indem man die Grundplatten unmittelbar nebeneinander auf einer gemeinsamen Halterung befestigt und die vorderen Kanten der Einzelgeräte durch entsprechende Leisten abdeckt.
  • Vorrichtungen für die Regelung der Lichtstärke lassen sich in den unteren Teil des Gehäuses leicht einbauen und über Bedienungsvorrichtungen steuern, deren Betätigungsglieder aus dem unteren Randteil der Vorderseite 2 des Gehäuses 1 herausragen bzw. --- bei entsprechender Formung des Kunststoffgehäuses 1 - in diese Vorderwand eingelassen sind.
  • In den Fig. 1 und 2 ist beispielsweise als Betätigungsglied eine gerändelte Scheibe 15 dargestellt, die aus einem Schlitz 16 herausragt und mit einem im Inneren des Gehäuses angeordneten Lichtstärkeregler 17 gekuppelt ist. Mit dem Lichtstärkeregler kann - in an sich bekannter Weise - auch der Ein-und Ausschalter für die Beleuchtung vereinigt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beleuchtungsgerät, insbesondere Röntgenfilmbetrachter, der das im Inneren seines Gehäuses erzeugte Licht durch eine in der Wandfläche des Gehäuses liegende Mattscheibe diffus ausstrahlt, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungsgerät einen zumindest die Vorderwand (2) samt Mattscheibe (3) bildenden Gehäuseteil aus einem diffus durchscheinenden Kunststoff aufweist, dessen außerhalb der Mattscheibenfläche liegende Teile mit einem lichtdichten und/oder lichtreflektierenden Überzug versehen sind. z. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorderwand samt Mattscheibe und den Seitenwänden bildende Gehäuseteil aus Kunststoff einstückig hergestellt ist. 3. Beleuchtungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine zweckmäßig die Beleuchtungsvorrichtung (13) tragende Rückwand (12) leicht lösbar an dem übrigen Gehäuse (1) befestigt, insbesondere in dasselbe einschiebbar eingesetzt ist. 4. Beleuchtungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit walzenförmigen Andrückkörpern für ein zu betrachtendes Bild, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der walzenförmigen Andrückkörper die Vorderwand (2) des Gehäuses oberhalb der Mattscheibe (3) eine nach außen gewölbte waagerechte Sicke (4) aufweist, in deren unteren Teil zur Einführung des Bildes ein Schlitz (5) eingebracht ist, während die Vorderwand (2) mit einer in ihrer Ebene liegenden und an ihr befestigten Deckleiste (7) nach oben hinter die vorgewölbte Sicke (4) ragt. 5. Beleuchtungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur inneren und/oder äußeren lichtdichten Abdeckung der Gehäuseflächen außerhalb der Mattscheibenfläche ein Überzug aus weißem Emaillack und/oder aus Aluminiumlack oder einer Metallfolie dient. 6. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseflächen außen mit einer getönten Lackschicht und innen mit einer lichtundurchlässigen, das Licht reflektierenden Schicht, z. B. mit einer Metallfolie, belegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 876 170; britische Patentschrift Nr. 815 956; französische Patentschrift Nr. 687 441.
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