CH371475A - Gelenkwagenzug - Google Patents

Gelenkwagenzug

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CH371475A
CH371475A CH7639959A CH7639959A CH371475A CH 371475 A CH371475 A CH 371475A CH 7639959 A CH7639959 A CH 7639959A CH 7639959 A CH7639959 A CH 7639959A CH 371475 A CH371475 A CH 371475A
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CH
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bogies
articulated
suspension
wagon train
train according
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CH7639959A
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Inventor
R Dipl-Ing Steiner Emil
Original Assignee
Inventio Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/12Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
    • B61F3/125Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains with more than one axle or wheel set

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
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Description


      Gelenkwagenzug       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf     einen     Gelenkwagenzug, welcher aus mindestens zwei Ele  menten besteht und     mindestens    drei Drehgestelle auf  weist.  



  Bei den bekannten Gelenkwagenzügen sind zwi  schen den Elementen vollkommen gelenkige     Verbin-          dungen    vorgesehen, bei welcher Anordnung die Last  verteilung auf d=ie drei Drehgestelle selbsttätig er  folgt. In der Praxis wird aber je nach Anordnung der  Triebdrehgestelle eine ganz bestimmte Lastverteilung  vorgeschrieben. Werden z. B. die beiden     Enddreh-          Bestelle    angetrieben, so muss ein bestimmter     Anteil     des Totalzuggewichtes auf diese Drehgestelle wirken,  da sonst die notwendige Adhäsion nicht gewähr  leistet ist.  



  Man hat bereits vorgeschlagen, die Gelenke zwi  schen den Wagenkasten so auszubilden, dass im     Unter-          gestell    ein kugelförmiges Gelenk verwendet wird, wäh  rend im     Oberteil    sich     die    Wagenkasten     gegenseitig     über horizontal gelagerte     Federn        abstützen.    In die  ser Weise wird ein     bestimmter    Anteil der     Vertikallast     auf die     Enddrehgestelle    verlagert. Diese     Anordnung     hat jedoch den Nachteil, dass sie     kompliziert    ist.

   Fer  ner ist eine solche     Gelenkverbindung    labil, so dass  die einzelnen Wagenkasten gegeneinander unkontrol  lierbare Schwingungen ausführen können. Zweck der       Erfindung    ist die     Vermeidung    der     erwähnten        Nach-          teile.     



  Der     erfindungsgemässe    Gelenkwagenzug ist da  durch gekennzeichnet, dass die     Elemente    unter sich  in der vertikalen Längsebene starr verbunden     sind,     wobei das mittlere     Drehgestell    eine     Federung        mit     flacherer     Charakteristik        als    die     Enddrehgestelle    auf  weist.  



  In dieser Weise wird erreicht, dass die Wagen  kasten     gegeneinander    nur einen     Freiheitsgradl    der  Bewegung besitzen, das     heisst    sie     können        sich    nur    beim Kurvenlauf     gegeneinander    um einen     bestimmten     Winkel verdrehen. Dabei wird die Lastverteilung auf  die drei Drehgestelle     beim    Fahren auf     horizontalem,     geradem Geleise nur durch Federsteifigkeit der  Drehgestellfederungen bestimmt.

   Durch eine sehr  weiche Federung des     Mitteldrehgestelles    gegenüber  den     Enddrehgestellen    wird ein     Teil    der     Vertikal-          last    über die Gelenke zwischen den     einzelnen    Wagen  kasten auf     die        Enddrehgestelle        übertragen.     



  Auf     beiliegender        Zeichnung    sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes        dargestellt,          und    zwar zeigen  Fig. l eine schematische Skizze einer ersten Aus  führung und  Fig. 2 eine zweite Ausführung eines Gelenkwagen-    Zuges.  Gemäss der in der Fig. 1 dargestellten Ausfüh  rung weist der Gelenkwagenzug drei Glieder 1, 2  und 3 auf,     die    je einen Wagenkasten 4, 5     und    6  sowie     zugehörige        Drehgestelle    7, 8     und    9 besitzen.

    Die Glieder 1, 2 und 3     sind        untereinander    durch  Kupplungen 10     und    11 verbunden,     welche    in der     ver-          tikalen    Längsebene starr     wirken,    so de die Wagen  kosten gegeneinander nur :

  einen Freiheitsgrad der  Bewegung besitzen, das heisst sie können sich nur  beim Kurvenlauf     gegeneinander    um     einen        bestimm-          ten    Winkel verdrehen.     Gemäss    der     dargestellten        Aus-          führung    ist     sowohl    im Bereiche des     Daches    als auch       im    Bereiche des     Untergestelles    je     :eine    Kupplung 10  bzw. 11 vorgesehen.  



  Beim Fahren auf     horizontalem,    geradem     Geleise     wird die Lastverteilung auf die drei Drehgestelle durch  die Federsteifigkeit der Drehgestellfederungen be  stimmt. Durch eine weichere     Federung    des.     Mittel-          drehgestelles.    gegenüber den     Enddrehgestellen        wird          ,ein        Teil    der     Vertikallast    über die Kupplungen zwi-      sehen den einzelnen Wagenkasten     auf    die     Enddreh-          gestelle    übertragen.  



  Gemäss der zweiten, in der Fig. 2 gezeigten Aus  führungsform weisen die Glieder 12, 13     und    14     wie-          derum    Wagenkasten 15, 16 und 17 auf, die     mittels          Drehgestelle    18, 19 und 20     abgestützt    sind. Die       Untergestelle    der Wagenkasten sind d'urc'h kugel  förmige     Verbindungsstücke    21     miteinander    verbun  den,     während    im Bereiche des Wagendaches     horizon-          tale,    auf Zug und Druck wirkende Anschläge 22  vorgesehen sind.

   Auch hier besitzen die Wagen  kasten nur einen     Freiheitsgrad    der     Bewegung,    das  heisst sie können sich beim     Kurvenlauf    gegeneinander  um einen bestimmten Winkel verdrehen. Durch die       Anschläge    wird eine gewisse Anpassung der einzelnen  Zugsglieder an seitliche Überhöhungen der Geleise       zugelassen.    Auch bei dieser Ausführung     erfolgt    die  Lastverteilung auf die drei Drehgestelle in Abhän  gigkeit der Federsteifigkeit der Drehgestellfederungen.  



  Sowohl bei der Ausführung nach der Fig. 1 als  auch nach der Fig. 2 kann durch eine sehr weiche Fe  derung des     Mitteldrehgestelles    ein Teil der Vertikal  last auf die     Enddrehgestelle        übertragen    werden.

   Unter  Umständen     kann    jedoch vorkommen:, dass beim     Über-          fahren    von     Bodenunebenheiten,    das heisst beim über  gang vom horizontalen Geleise     in        eine        Steigung    und  umgekehrt, sich die Lasten auf die     einzelnen    Dreh  gestelle unerwünscht ändern, was für die Adhäsion  der Triebdrehgestelle sich     nachteilig        auswirkt.    So  kann beim Übergang von einer grossen Geleisesteigung  in eine kleinere oder entgegengesetzt gerichtete Stei  gung die Adhäsion der     Triebdrehgestelle    stark ab  nehmen.

   Um diesen     Nachteil    zu beheben, kann das       mittlere        Drehgestell    mit     einer        druckregulierten          Luftfederung    ausgerüstet     sein,    'bei welcher der Feder-    druck unter     allen    Belastungen konstant gehalten wird.  Der konstant gehaltene Druck bewirkt eine Kon  stanthaltung der Belastung auf das mittlere Dreh  gestell' auch beim Befahren von Gefällsbrüchen. Aber  auch bei dieser     Federung    ist dafür gesorgt, dass     ihre     Charakteristik     flacher    ist als bei den     Enddrehgestellen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gelenkwagenzug, welcher aus mindestens zwei Elementen besteht und mindestens drei Drehgestelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente unter sich in der vertikalen Längsebene starr verbun- den sind', wobei das mittlere eine Federung mit flacherer Charakteristik als die Enddrehgestelle aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gelenkwagenzug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sowohl im Untergestell wie im Bereiche des Daches der Wagenkasten eine gelenkige Verbindung vorhanden ist, welche die ge genseitigen Bewegungen der Wagenkasten auf einen einzigen Freiheitsgrad beschränkt. 2.
    Gelenkwagenzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass zwischen den Wagenkasten im Bereiche des Untergestelles eine kugelgelenkige Ver bindung und im Bereiche des Daches mindestens ein horizontaler Anschlag vorhanden ist. 3. Gelenkwagenzug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Drehgestell eine me chanische Federung aufweist. 4.
    Gelenkwagenzug nach Patentanspruch:, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Drehgestell mit einer druckregulierten Luftfederung ausgerüstet ist, bei welcher der Federdruck unter allen Belastungen kon stant gehalten wird.
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