CH365793A - Von der Aussenluft abgeschlossener, umschaltbarer elektrischer Messwandler - Google Patents

Von der Aussenluft abgeschlossener, umschaltbarer elektrischer Messwandler

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CH365793A
CH365793A CH6530358A CH6530358A CH365793A CH 365793 A CH365793 A CH 365793A CH 6530358 A CH6530358 A CH 6530358A CH 6530358 A CH6530358 A CH 6530358A CH 365793 A CH365793 A CH 365793A
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CH6530358A
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Allmendinger Karl
Schnitzler Karl
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Licentia Gmbh
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling
    • H01F27/14Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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 Von der Aussenluft abgeschlossener, umschaltbarer elektrischer    Messwandler   Elektrische    Messwandler,   die von der Aussenluft völlig abgeschlossen und mit einem Isoliermittel gefüllt sind, müssen bekanntlich eine Ausdehnungsmöglichkeit besitzen, durch die das infolge von Temperaturänderungen während des Betriebes schwankende    Isoliermittelvolumen   ausgeglichen werden kann. Eine solche Möglichkeit ist beispielsweise durch einen Ausdehnungskörper, meistens in der Form eines Metallbalges, oder durch ein Gaspolster im    Wandlerkopf   gegeben. Der Vorzug solcher völlig geschlossener Wandler ist insbesondere in der Wartungsfreiheit und in der geringen Störanfälligkeit, infolge Verunreinigung des Isoliermittels durch atmosphärische Einflüsse zu sehen.

   Will man nun einen solchen Wandler für verschiedene    Messbereiche   umschaltbar einrichten, so stösst dies infolge des im    Wandlerkopf   angebrachten Ausdehnungsgefässes für das Isoliermittel, in den meisten Fällen Öl, auf erhebliche Schwierigkeiten. Da diese Umschalteinrichtung Hochspannungspotential besitzt, wird sie    zweckmässigerweise   ebenfalls im Kopf des    Wandlers   untergebracht und durch die    Abdeckhaube   des Wandlers verschlossen. Dadurch wird die Umschalteinrichtung atmosphärischen Einwirkungen, die erheblich genauigkeitsstörend sind, entzogen.

   Wird bei den völlig geschlossenen Wandlern der obere Abschluss des ölgefüllten Gefässes durch einen Metallbalg gebildet, so ist die    Herausführung   der    Auslei-      tungen   aus dem    Wandlerinnern   nicht einfach, weil der Balg selbst, der im Betrieb bei schwankenden Temperaturen seine Lage stets verändert, aus Sicherheitsgründen natürlich nicht durchbrochen werden kann. Man ist deshalb gezwungen, die    Ausleitungen   seitlich am Metallbalg vorbeizuführen, was eine erhebliche    Querschnittserweiterung   im Kopfteil des Wandlers mit sich bringt und eine aufwendige und im Hinblick auf die    Abschlussdichtung   gegenüber der Aussenluft unsichere Ausführung bedingt.

   Ausserdem erfordert die    Vorbeiführung   der    Hochspannungs-      ausleitungen   am Metallbalg, infolge der engen räumlichen Verhältnisse, einen    möglichst      kleinen   Balgdurchmesser. Da aber das auszugleichende Volumen feststeht, so wird dadurch der Balg länger und durch die höhere    Lamellenzahl   teurer. Der sich bei dieser    Balgkonstruktion   einstellende grosse Hub vermindert die Betriebssicherheit infolge der grossen auszuführenden Bewegungen und vergrössert die Bauhöhe des Wandlers. 



  Wegen des hohen Stromes werden die    Anschluss-      bolzen   des Wandlers häufig in doppelter Ausführung vorgesehen, so dass zwei galvanisch    parallelliegende      Bolzen   einen    Anschlüsspol   bilden. Durch die um den Ausdehnungsbalg herumliegende    Umschalteän-      richtung,   bei der obengenannten Ausführungsart, ergeben sich aber für diesen Fall ungleich lange Zuführungswege zu den    Doppelbolzen   und damit verschieden grosse    Strombelastungen   der einzelnen    Bolzen.   Dadurch ist entweder eine erhöhte Erwärmung eines der beiden    Bolzen   gegeben, oder ein erhöhter Materialaufwand für die Zuleitungen und die Bolzen erforderlich. 



  Häufig werden auch vollständig geschlossene Wandler verwendet, die keinen Ausdehnungskörper besitzen, sondern bei denen über dem Ölspiegel im Kopfteil ein Gaspolster vorgesehen ist. Die auftretenden Volumenschwankungen des Isoliermittels werden infolge der    Kompressibilität   des Gases von diesem Polster aufgefangen.

   Bei dieser    Wandlerbau-      art   ist die Bedienung einer Umschalteinrichtung mit grossen Schwierigkeiten verbunden, ebenso wie das Einbringen des Gases    in   den    Kopftetil,   da man meistens den Ölspiegel über die    letzte   Trennfuge des abnehmbaren Kopfteiles ansteigen lässt, weil eine Flüssigkeitsdichtung    wesentlich      einfacher   und be- 

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    triebssicherer   ist wie eine Gasdichtung. Eine austretende Flüssigkeit kann wesentlich leichter an den hinterlassenen Spuren erkannt werden, im Gegensatz zu einer ausgetragenen Gasmenge.

   Es wurden daher für die Einbringung des Öles in den    Wandler-      kopf   schon verschiedene    umständliche   Massnahmen vorgeschlagen, beispielsweise die    Anbringung   eines Rohres, das innerhalb des Wandlers nach oben führt und das unterhalb der Trennfuge zwischen abnehmbarem Kopfteil und    Wandlergehäuse   nach aussen    geführt   ist. Durch dieses Rohr kann nach erfolgter Fertigmontage die    Ölfüllung   oder auch die Gasfüllung für den    Wandlerkopf   nachträglich eingebracht werden.

   Es liegt auf der Hand, dass solche Kunstgriffe fertigungstechnisch schwierig auszuführen sind und eine ständige Gefahr für den Wandler selbst darstellen, zumal auch eine Bedienung der Umschalteinrichtung nach wie; vor problematisch ist. 



  Diese Nachteile werden erfindungsgemäss bei einem von der Aussenluft abgeschlossenen, auf verschiedene    Messbereiche   umschaltbaren elektrischen    Messwandler      mit      Isoliermittelfüllung   und Mitteln zur Gewährleistung der Ausdehnungsmöglichkeit des Isoliermittels im    Wandlerkopf      einfach   und sicher dadurch vermieden, dass das die Mittel zur Gewährleistung der Ausdehnungsmöglichkeit enthaltende Oberteil des    Wandlerkopfes   aufklappbar ausgebildet ist. 



  Damit ist es nunmehr möglich, die Umschalteinrichtung unterhalb des Ausdehnungskörpers bzw. Ausdehnungsraumes anzubringen, wobei die letzteren in keiner Weise mehr hinderlich für die Anordnung und Bedienung der Umschalteinrichtung und für die Leitungsführung zu den verschiedenen Anschlüssen sind. Die Montage der einzelnen Teile des    Wandlerkopfes   gestaltet sich nun leicht und    un-      kompliziert.   Die    Anschlussstellen   der Umschalteinrichtung selbst können nun ohne weiteres so ausgebildet werden, dass sie    in   jeder Schaltstellung bei einer Verbindung mit galvanisch parallelliegenden    Doppelanschlussbolzen   stets eine symmetrische Stromaufteilung auf die beiden    Bolzen   ergeben.

   In den    Verbindungsschlauch   kann    ähnlich   wie bei Leistungstransformatoren ein    Gefahrmelder   eingebaut werden, der bei aufsteigenden Gasblasen oder schneller Ölströmung ein    Warnsignal   oder eine    Abschaltein-      richtung   betätigt.

   Um bei plötzlich auftretenden hohen Überdrücken innerhalb des Wandlers die Gefahr eines    Explodierens   des Wandlers zu vermeiden, was im    Hinblick   auf den engen    Durchtrittsquerschnitt   zum    ölausdehnungskörper   unter Umständen gegeben ist, wird zweckmässig an der Unterseite des    Wand-      lers      eine   Membrane angebracht, die in einem solchen Fall zerspringt und dadurch den    überdruck      abführt.   



     Zweckmässigerweise   wird bei Verwendung eines Ausdehnungskörpers dieser als Metallbalg ausgebildet. In diesem Fall erhält er    mit      Vorteil   eine zentrale Führung, damit der    Membrankörper   beim Aufklappen stabil in dem klappbaren    Kopfteil   liegt. Diese zentrale Führung kann nach oben oder unten wirken und gleichzeitig zur Anzeige des Isoliermittelstandes dienen. 



  Mit Hilfe dieser Massnahme gelingt es, einen    umschaltbaen   Wandler mit einem Ausdehnungskörper oder Ausdehnungsraum für das Isoliermittel zu schaffen, der sowohl fertigungstechnisch, als auch betriebstechnisch einfach und sicher zu handhaben ist. 



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. 



  In    Fig.   1 ist ein    Wandlerkopf   nach der Erfindung im Schnitt dargestellt. In diesem Beispiel ist durch ein Gaspolster 1 die Ausdehnungsmöglichkeit für die    Isolierflüssigkeit   gegeben. Das flüssige Isoliermittel selbst füllt einen Teil des aufklappbaren Kopfteiles 2 des Wandlers. Dieser Kopfteil ist durch eine Platte 3 flüssigkeitsdicht abgeschlossen und mit einem flexiblen Metallschlauch 4 mit dem    Wandler-      gehäuse   5 verbunden. Dieses    Wandlergehäuse   5 ist seinerseits ebenfalls flüssigkeitsdicht abgeschlossen. Die    Umchalteinrichtung   6 ist auf der Platte 7 angeordnet.

   Wie in    Fig.   2 dargestellt, kann der Kopfteil 2 des Wandlers aufgeklappt werden, wodurch die Umschalteinrichtung 6    freiliegt   und für den Bedienenden leicht zugänglich ist. Die Verbindung für die Flüssigkeit ist durch den flexiblen Schlauch 4 gewährleistet. In diesem aufgeklappten Zustand kann auch leicht das Isoliermittel und die Gasfüllung in den aufklappbaren Kopfteil eingebracht werden. Zu diesem Zweck sind im Boden 3 dieses Kopfteiles 2 verschliessbare Löcher 8 vorgesehen, so dass ohne jede zusätzliche    Hilfsmittel   die    Isolierflüssig-      keit   und das Gaspolster eingefüllt werden können. 



  Eine Draufsicht auf die Umschalteinrichtung 6 bei geöffnetem Kopf ist .in    Fig.   3 gezeigt. Die einfache Umschaltmöglichkeit, die ausserdem eine einfache Leistungsführung im    Wandlerinnem   ermöglicht, wird dabei besonders deutlich. Die Stromführung selbst erfolgt durch die beiden    Anschlussbolzen   9, bei denen infolge der günstigen Ausgestaltung der Umschalteinrichtung eine symmetrische Belastung gewährleistet ist. 



  Eine weitere Ausführungsform ist in den    Fig.   4 und 5 dargestellt. Dabei wurden entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie in den Füg. 1 bis 3 versehen. In diesen Figuren ist die Ausdehnungsmöglichkeit durch einen Metallbalg 10 gegeben, der mit dem    Wandlergehäuse   wieder durch einen flexiblen Metallschlauch 4 in Verbindung steht, wie dies in den    Fig.   4 und 5 dargestellt ist. Der Metallbalg selbst ist vollständig mit dem flüssigen Isoliermittel gefüllt und nimmt die    Volumänderungen   des Isoliermittels infolge von Temperaturschwankungen vollständig auf.

   Zur sicheren Führung des Balges, namentlich beim Öffnen des klappbaren Kopfteiles 2, dient eine Führung 11, die in einen zumindest teilweise durchsichtigen Behälter 12 mündet und soweit gleichzeitig zur Anzeige des Isoliermittelstandes dient. Der Balg selbst kann im aufgeklappten Zu- 

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 stand bequem und sicher vollständig gefüllt werden. Zu diesem Zweck sind an seiner Unterseite 2 verschliessbare Öffnungen 13 vorgesehen. Die Umschalteinrichtung 6 selbst ist in derselben Weise wie in dem Ausführungsbeispiel gemäss den    Fig.   1 bis 3 angeordnet. 



  Mit    Hilfe   der Erfindung gelingt es also einen betriebssicheren, von der Aussenluft abgeschlossenen umschaltbaren Wandler herzustellen, der sowohl herstellungstechnisch als auch elektrisch einfach und zweckmässig ist. Die Bedienung der Umschalteinrichtung ist in keiner Weise mehr    erschwert   und auch das Einbringen des Isoliermittels bietet keinerlei Schwierigkeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Von der Aussenluft abgeschlossener, auf verschiedene Messbereiche umschaltbarer elektrischer Messwandler mit einer Isoliermittelfüllung und Mitteln zur Gewährleistung der Ausdehnungsmöglichkeit des Isoliermittels im Wandlerkopf, dadurch gekennzeichnet, dass das die Mittel zur Gewährleistung der Ausdehnungsmöglichkeit enthaltende Oberteil des Wandlerkopfes aufklappbar ausgebildet äst.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Messwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das aufklappbare Teil mit dem Wandlergehäuse durch einen flexiblen Schlauch verbunden ist. 2. Messwandler nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch ein Metallschlauch ist. 3. Messwandler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung des Isoliermittels durch einen Ausdehnungskörper ermöglicht ist. 4.
    Messwandler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausdehnungsmittel als Metallbalg ausgebildet ist und eine zentrale Führung besitzt. 5. Messwandler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Führung gleichzeitig zur Anzeige des Isoliermittelstandes dient. 6. Messwandler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnungsmittel durch einen Ausdehnungsraum mit einem gasförmigen Polster im Wandler- kopf gebildet werden. 7.
    Messwandler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, mit zwei galvanisch parallelgeschalteten Anschlussbolzen, dadurch gekennzeichnet, dass die in geöffnetem Zustand des Wandler- kopfes von oben zugängliche Umschalteinrichtung so angeordnet ist, dass sich in jeder Schaltstellung eine symmetrische Stromaufteilung auf die beiden Bolzen ergibt.
    B. Messwandler nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Wandlers eine bei plötzlich auftretendem Überdruck zerspringende Membrane angebracht ist. 9. Messwandler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbindungsschlauch ein Gefahrmelder eingeschaltet ist.
CH6530358A 1957-11-12 1958-10-21 Von der Aussenluft abgeschlossener, umschaltbarer elektrischer Messwandler CH365793A (de)

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DEL29072A DE1121721B (de) 1957-11-12 1957-11-12 Von der Aussenluft voellig abgeschlossener auf verschiedene Messbereiche umschaltbarer Stromwandler

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CH365793A true CH365793A (de) 1962-11-30

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DE1121721B (de) 1962-01-11

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