CH362197A - Drahtbesen zum Schaumschlagen - Google Patents

Drahtbesen zum Schaumschlagen

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CH362197A
CH362197A CH362197DA CH362197A CH 362197 A CH362197 A CH 362197A CH 362197D A CH362197D A CH 362197DA CH 362197 A CH362197 A CH 362197A
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wire
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Mueller Max
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Mueller Max
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/10Egg-whisks; Cream-beaters, i.e. hand implements or hand-driven devices
    • A47J43/1087Whisks or similar tools comprising mixing wires
    • A47J43/1093Whisks or similar tools comprising mixing wires the wires being of the closed-loop type mounted at the end of a shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description


  Drahtbesen zum     Schaumschlagen       Die vorliegende Erfindung betrifft einen Draht  besen zum Schaumschlagen, der sich gemäss der Er  findung von den bekannten Ausführungen dadurch  unterscheidet, dass zum Festklemmen der in dem als  Hülse ausgebildeten Griff eingeführten Drähte das  eine Ende des Griffes einen Innenkonus aufweist,  in welchem ein entsprechender     Klemmkonus    einge  setzt ist, der durch eine auf das andere Griffende  aufgesetzte Mutter verschoben werden kann, wobei an  wenigstens einem der Konen Mittel zum Führen der  Drähte vorgesehen sind.  



  Die     Zeichnung    zeigt ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes und verschiedene Varianten.  Dabei sind:       Fig.    1 das     Ausführungsbeispiel    teilweise im  Schnitt,       Fig.    2 einen Schnitt im grösseren Massstab nach der  Linie     II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 eine     Einzelheit    aus     Fig.    1 im grösseren Mass  stab,       Fig.4        einen    teilweisen Grundriss zu     Fig.    1, und       Fig.    5-7 zeigen Varianten im Schnitt.  



  Die in     Fig.    1 mit 1 bezeichnete zylindrische Hülse  bildet den Griff. Das in der Zeichnung linke Ende  dieser Hülse 1     besitzt    eine     innere,    sich nach rechts  verjüngende, konische Fläche 2, in welcher ein ent  sprechender, zum Festklemmen der Drähte 3, 3'  dienender Klemmkonus 4     eingesetzt    ist. Der durch  die konische Fläche 2 gebildete Innenkonus besitzt  längs seiner     Mantelfläche    angeordnete, die Neigung des  Konus aufweisende, die Fläche anschneidende Boh  rungen     (Fig.    2), in welchen die Drähte 3, 3'. . . einge  führt sind.

   Die Enden der Drähte sind bis ins     Innere     der Hülse geführt; dies erlaubt, sämtliche Drähte  gleich lang abzuschneiden. Da die Enden der Drähte  unsichtbar sind und es der Hohlraum der     Hülse    1  gestattet, können die Enden der Drähte ohne Nach-    teil ungleich weit in die Hülse 1 hineinragen. Der  Klemmkonus 4 besitzt einen sich nach rechts     erstrek-          kenden        Bolzen    5, der an seinem rechten Ende mit  einem Gewinde 6 ausgerüstet ist, auf welches     eine     zum Anziehen des Konus 4 bestimmte Mutter 7 auf  geschraubt ist.

   Diese Mutter 7 besitzt eine Schulter 7a,  die sich beim     Anziehen    auf dem     Hülsenrand        abstützt.     Da die     Drähte    3, 3'. . ., von denen in     Fig.    1 nur zwei  gezeichnet sind, aus den     Schlitzen    der     Bohrungen     herausragen, so werden sie beim Anziehen des glatten  Klemmkonus 4 an die Wandungen der     Bohrungen          angepresst    und dadurch festgeklemmt.

   Der Klemm  konus 4     besitzt,    wie aus den     Fig.    1 und 3     zu    entneh  men ist, eine     peripherische        Rille    9,     in    die ein, z. B. aus  säurefestem Kunststoff bestehender, elastischer Dich  tungsring 10 eingeführt ist, um     ein.        Eindringen    der  zu schlagenden Flüssigkeit     in    das Innere des     Griffes     zu verhindern. Gleichzeitig trägt dieser     Ring    auch zum       Festklemmen    der Drähte bei.

   Bei dem gezeichneten  Beispiel ist die Mutter 7 mit einem Sechskant 7c so  wie mit     einer    Aufhängeöse 8 versehen; diese Öse  kann gleichzeitig zum Einsetzen eines Stiftes zum An  ziehen des Klemmkonus 4 verwendet werden. An  Stelle des gezeichneten Sechskantes könnte die Mutter  aber auch     mit    einem Schlitz ausgebildet     sein,    wobei  natürlich die Öse     wegfällt.     



  Bei der in     Fig.    5 dargestellten Variante sind     zum     Einführen der Drähte 3, 3'. . .     sowohl    am     Innenkonus     2 als auch am     Klemmkonus    4' im Querschnitt an  nähernd halbkreisförmige     Längsrillen    vorgesehen.  



  Bei der in     Fig.    6 dargestellten Variante     sind    am  Klemmkonus 4" längs seiner Fläche angeordnete, die  Fläche anschneidende Bohrungen     zum        Einführen    der       Drähte    vorgesehen, wobei die Rille 9' am     Innen-          konus    2' angebracht ist.  



  Die Variante nach     Fig.    7     besitzt    einen     Klemm-          konus    4"', der     in    axialer Richtung über das Ende des           Griffes    1     verlängert    ist; er     besitzt    einen     Endflansch    11  sowie     eine        peripherische    Nut 13,     in    welcher der Dich  tungsring 14 eingesetzt ist. Sowohl der Flansch 11  als auch der Dichtungsring 14 sind mit auf einem  Kreis angeordneten, korrespondierenden     Bohrungen     12 bzw. 14' versehen, durch welche die Drähte 3.

    3'...     geführt    sind. Sowohl die     Mantelfläche    des  Klemmkonus 4"' als auch die konische     Innenflüche    2  sind glatt gehalten. Beim     Anziehen    des Klemmkonus  4"' werden die Drähte sowohl an die Wandungen der  Bohrungen 12 bzw. 14' als auch an die     Mantelflächen     der beiden Konen gepresst.  



       Sämtliche        beschriebenen    Ausführungen ermög  lichen ein leichtes Auswechseln von beschädigten  Drähten. Zu diesem Zweck genügt es, die Spann  mutter 7 etwas zu lösen, wodurch zwischen ihrer  Schulter 7a und dem Griffrand eine Lücke entsteht.       Hierauf    wird der Besen bei Halten am Griff mit der  Mutter 7 gegen eine feste Unterlage gedrückt, wo  durch der Bolzen 5 mit dem Konus 4 nach aussen  verschoben und dadurch die Klemmwirkung aufge  hoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drahtbesen zum Schaumschlagen, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Festklemmen der in dem als Hülse ausgebildeten Griff eingeführten Drähte das eine Ende des Griffes einen Innenkonus aufweist, in welchem ein entsprechender Klemmkonus eingesetzt ist, der durch eine auf das andere Griffende aufge setzte Mutter verschoben werden kann, wobei an wenigstens einem der Konen Mittel zum Führen der Drähte vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Drahtbesen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Innenkonus längs seiner Man telfläche angeordnete, die Neigung des Konus aufwei sende, die Fläche anschneidende Bohrungen aufweist, die zur Aufnahme der Drähte bestimmt sind. 2.
    Drahtbesen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl der Innenkonus als auch der Klemmkonus im Querschnitt annähernd halb kreisförmige Längsrillen aufweisen, die zur Aufnahme der Drähte bestimmt sind. 3. Drahtbesen nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Klemmkonus längs seiner Mantelfläche angeordnete, die Neigung des Konus auf weisende, die Fläche anschneidende Bohrungen auf weist, die zur Aufnahme der Drähte bestimmt sind. 4.
    Drahtbesen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am äusseren Ende des Klemmkonus ein Flansch und ein in eine peripherische Nut einge setzter Dichtungsring vorgesehen sind, die beide mit je auf einem Kreis angeordneten, korrespondierenden, zur Aufnahme der Drähte bestimmten Bohrungen versehen sind.
CH362197D 1958-09-17 1958-09-17 Drahtbesen zum Schaumschlagen CH362197A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2720619A1 (fr) * 1994-06-07 1995-12-08 Combrichon Ets Manche de fouet de cuisine.
US6273602B1 (en) * 2001-01-08 2001-08-14 Quadra, Inc. Culinary whisk with coated wires and handle

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