CH361216A - Method and device for reworking workpieces - Google Patents

Method and device for reworking workpieces

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CH361216A
CH361216A CH361216DA CH361216A CH 361216 A CH361216 A CH 361216A CH 361216D A CH361216D A CH 361216DA CH 361216 A CH361216 A CH 361216A
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CH
Switzerland
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holder
cutting
rollers
tool
dependent
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Georg Preis
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Georg Preis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/003Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor the working tool being composed of a plurality of working rolls or balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B39/02Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution
    • B24B39/023Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution the working tool being composed of a plurality of working rolls or balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung     zum    Nachbearbeiten von Werkstücken    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und  eine Vorrichtung zum Nachbearbeiten von     Werkstük-          ken    aus Werkstoffen, bei denen die zu bearbeitenden  Flächen unterschiedliche Gefügestrukturen und Ober  flächenhärten haben, und das Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass zur Herstellung von Passungen  mit kleinster Toleranz die zu bearbeitenden Flächen  der Werkstücke nach der spanabhebenden     Vorbear-          beitung    durch Nachwalzen verdichtet, sodann mit  einem spanabhebenden     Schneidwerkzeug    bis zur Pas  sung, ohne Durchschneiden der     Eindringtiefe    der  Verdichtung,

   nachbearbeitet werden und die verblie  bene     Oberflächenrauhigkeit    durch Nachwalzen ein  geebnet wird.  



  Die Vorrichtung zum Nachbearbeiten von Werk  stücken besteht aus einem mit Rollen versehenen       Nachwalzwerkzeug    und einem     fräserartigen    Schneid  werkzeug.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der  Vorrichtung nach der Erfindung. Es zeigen       Fig.    1 eine Vorrichtung zum Nachwalzen ebener  Flächen ;       Fig.    2 einen Längsschnitt durch ein     fräserartiges          Schneidwerkzeug    mit verstellbaren     Schneidzähnen    ;       Fig.   <I>2a</I> einen Querschnitt     a-a    dazu ;       Fig.   <I>2b</I> einen Querschnitt     b-b    dazu ;

         Fig.    3 ein anderes     fräserartiges        Schneidwerkzeug     mit     kugelzonenförmigem        Schälfräser,    bei dem der  Kugeldurchmesser     mit    dem Durchmesser der herzu  stellenden Bohrung übereinstimmt und die Arbeits  ebene durch die Mitte des     Schälfräsers    verläuft ;       Fig.    4 den gleichen Halter mit schräg zur Achse  des Halters eingestelltem     Schälfräser,    so dass die Ar  beitsebene schräg über den     Schälfräser    verläuft ;

         Fig.    5 den gleichen Halter mit einem ähnlichen       Schälfräser        im    Schnitt, bei dem der Radius in der  Mittelebene dem Radius einer kleinsten herzustellen-    den Bohrung entspricht, bei dem aber der     Krüm-          mungsradius    der Schneiden grösser ist als der Radius  in der Mittelebene, und       Fig.    6 eine bekannte Vorrichtung zum Nachwal  zen von     Bohrungen    im Schnitt.  



  Bei dem Rollwerkzeug nach     Fig.    1 sind die     kege-          lig    ausgebildeten Arbeitsrollen 1 in     kegehgen    Aus  schnitten eines Rollenkorbes 2 gelagert und werden  durch mit     kegeligen    Druckflächen 3' und 4' verse  hene Druckringe 3, 4     eines    Halters 6 an den Gegen  druckkegel 5 des Halters gedrückt. Der mit dem       Gegendruckkegel    5 einstickige Halter 6 des     Werk-          zeuges    ist als Morsekegel 6 ausgeführt.

   Die     theori-          schen    Kegelspitzen 9 der Rollen 1 sowie des Gegen  druckkegels 5 müssen in oder dicht über dem Mittel  punkt 7 der zu bearbeitenden Fläche 8', d. h. dem  Schnittpunkt der Mittelachse 6' des Halters 6 mit der       Fläche    8', liegen, damit bei der Drehbewegung des  Werkzeuges um diesen Mittelpunkt 7 nur rollende  Bewegungen entstehen.  



  Um die bei dieser Anordnung gegebene Linien  berührung der Arbeitsrollen 1 auf der Ebene 8, die  leicht zu Zerstörungen des Oberflächengefüges führt,  zu beseitigen, werden die Kegelwinkel der Arbeits  rollen 1 und des     Gegend'ruckkegels    5 so gewählt, dass  deren Spitzen in einem Punkt 9     zusammentreffen,     der in einem kleinen Abstand von z. B. 0,3     mm    (bei  15     mm    Durchmesser der Fläche 8') bis 6,5 mm (bei  2 m Durchmesser) senkrecht über dem Planmittel  punkt 7 auf der Achse 6' des Halters 6     liegt,    so dass  die Mantellinien der Rollen 1 die Fläche 8' unter  einem Winkel a = 15' bis 30' berühren.

   Dadurch  wird die     Einebnung    des Gefüges     nicht    durch Linien  druck sondern     mittels        schlankdreieckiger    Druckflä  chen durchgeführt. Während des Arbeitsvorganges  wird das Rollwerkzeug von der Bearbeitungsmaschine  in eine rotierende Bewegung gebracht. Durch die      Bearbeitungsmaschine wird das Rollwerkzeug auf die  zu bearbeitende Fläche gedrückt und in dieser Stel  lung     mit    gleichbleibendem Vorschub auf der zu be  arbeitenden Fläche entlanggeführt.  



       Die        Fig.   <I>2, 2a</I> und<I>2b</I> zeigen ein Schneidwerk  zeug im Längsschnitt und zwei Querschnitte     a-a    und       b-b,    dessen     Schneidzähne    10 zum Nachbearbeiten von  Bohrungen auf mehrere Durchmesser     oder    Passungen  eingestellt werden können. Zu diesem Zwecke     sind    die       Schneidkanten    der     Schneidzähne    10 so gebogen, dass  sie auf einer     Kugelfläche    liegen, und in Längsnuten  26 einer Nabe 11 gelagert, die auf einer Bohr- oder       Fräswelle        festlegbar    ist.

   Durch Druckringe 12, 13,  die durch Verschrauben gegenseitig bzw. auf der  Nabe 11 verstellbar sind, werden die     Schneidzähne     10 mit ihrer     Kugelkalotte    14 gegen Kugeln 15 ge  drückt, die zwischen den     kegeligen        Flächen    eines  Ringes 16 und von Keilstücken 18 gelagert sind. Der  Ring 16 und ein dahinter angeordneter Ring 21     sind     durch Schrauben 17 mit der Nabe 11 fest verbunden.

    Zur Sicherung des Festsitzens der     Schneidzähne    10  zwischen den Druckringen 12, 13 und den     Kugeln     15 sind in Nuten 27 des Ringes 16 die     keilförmigen          Druckstücke    18 angeordnet, die durch Schrauben 19  unter     gleichzeitiger    Abstützung an dem Ring 21 ge  gen die Kugeln 15 gedrückt werden können, so dass  ein etwa vorhandenes Spiel zwischen dem     Druckring     12, 13 und den Kugeln 15 beseitigt werden kann.  Um das Werkzeug im Durchmesser zu verändern,  verstellt man die     Druckringe    12, 13 gegeneinander.  



  Soll der Durchmesser grösser werden, dann wird  der     Druckring    13 gelöst und der     Druckring    12 auf  dem Gewinde 28 der Nabe 11 gegen die Schneid  zähne 10 geschraubt. Die Kante 29 des     Druckringes     12 drückt dadurch gegen die schiefe Ebene 20 des       Schneidzahnes    10, so dass dieser nach aussen be  wegt wird. Durch Festschrauben des     Druckringes    13  gegen die schiefe Ebene 30 der     Schneidzähne    10 wird  die     Einstellung        gesichert.     



  Soll der Durchmesser kleiner werden, dann wer  den die Bewegungen der     Druckringe    12, 13 auf der  Nabe 11 in     umgekehrter    Weise durchgeführt.  



  Die     Schneidkanten    der     Schneidzähne    erhalten  einen solchen Radius, dass sie auf einer alle Schneid  kanten     umhüllenden        Kugelfläche    verlaufen, deren  Durchmesser gleich ist dem mittleren Durchmesser  der herzustellenden Bohrungen, so dass das     Werkzeug     wie eine     Kalibrierkugel    durch eine     Bohrung    geführt  werden kann und unabhängig vom Lagerspiel der  Arbeitsmaschine die Passung herstellt.  



  Zur     Verminderung    des     Spandruckes    ist die       Schneidkante    22 der     Schneidzähne    10 in einem       Winkel    zur Achse 23 des Werkzeuges derart gerich  tet, dass die     Abschälung    der Späne der     Vorschubrich-          tung    entgegengesetzt erfolgt.  



  Wird das Werkzeug in der Pfeilrichtung 24 um  laufend bewegt, dann verläuft die     Schneidbrust    22,       in    der Richtung A gesehen, von rechts nach links stei  gend, und die     Vorschubbewegung    erfolgt in der Pfeil  richtung 25.    Das Werkzeug nach     Fig.    2 ist sowohl zum Be  arbeiten von Bohrungen als auch ebener Flächen       benutzbar.     



  Das Vorbearbeiten erfolgt durch Hobeln oder  Fräsen.  



  Zum ersten Nachbearbeiten ebener Flächen wird  das Werkzeug nach     Fig.    1 in eine     Fräswelle    und das  Werkstück auf einen     Frästisch    aufgespannt und dann  die Fläche gewalzt, darauf mit einem zylindrischen  oder einem     kugelzonenförmigen    auf die     Fräswelle    auf  gespannten     Fräswerkzeug    nach     Fig.    2,

   3 oder 5 ohne  Durchschneiden der     Eindringtiefe    der Verdichtung  nachgefräst und darauf mit dem beschriebenen Walz  werkzeug nach     Fig.    1 zum Einebnen der verbliebe  nen     Oberflächenrauhigkeit        nachgewalzt.     



  Durch diese Arbeitsfolge wird erreicht,     dass    durch  das erste Nachwalzen nach der spanabhebenden Vor  bearbeitung zunächst die gesamte Oberfläche verdich  tet wird, wobei aber infolge der Ungleichmässigkeit  der     Oberflächenhärte,    z. B. von Grauguss oder  Leichtmetall, die härteren Stellen mehr verdichtet  werden als die weicheren Stellen und über das     Pas-          sungsmass    etwas hervorragen. Durch die darauf fol  gende spanabhebende Bearbeitung bis zur Passung  ohne Durchschneiden der     Eindringtiefe    der Verdich  tung werden dann die über die Passung hervorragen  den härteren Oberflächenteile stärker abgeschält als  die daneben tieferliegenden weicheren Oberflächen  teile.

   Durch das darauf folgende Nachwalzen wird  dann die verbliebene     Oberflächenrauhigkeit    wieder  eingeebnet und geglättet und eine gleichmässige Ober  flächenhärte über die ganze zu bearbeitende Ober  fläche erzielt. Das neue Verfahren ermöglicht somit  insbesondere bei Werkstücken aus Grauguss oder  Leichtmetall eine gleichmässige     Härtung    und     Glät-          tung    der Oberfläche selbst bei ungleichmässiger Ge  fügestruktur und Härte des Werkstoffs.  



  Die Rollen des     Nachwalzwerkzeuges    sind dabei  an einem Stirnende üblicherweise stärker auf das  Werkstück gedrückt als am anderen Stirnende (vgl.  Schweizer Patent 322722), wodurch unter anderem  ein Abblättern von gewalzten Oberflächenteilen ver  hütet wird, da die durch den grösseren     Druck    härter  gewalzten Oberflächenteile durch die schwächer ge  walzten     Oberflächtenteile    während des Walzens fest  gehalten werden, so dass sie sich nicht seitlich ver  schieben können.  



  Nach     Fig.    3 und 4 sitzt ein     Schälfräser    31 mit  seiner     Bohrung    32 auf einer Kugelzone 33 eines  Halters 34 und wird durch zwei Scheibenfedern 35,  die in zwei     segmentförmige    Längsnuten 33' des Hal  ters 34 und in     gerade    Längsnuten 35' des     Fräsers.    31       eingreifen,    an der Drehung um die     Kugelzone    33  und den Halter 34 verhindert, so dass nur eine  Schwenkung des     Schälfräsers    :

  in     Richtung    der Fe  dernuten um die     Kugelzone    möglich ist.     Zweckmäs-          sig    sind etwa acht Nuten 35' vorgesehen, die nach  Wahl     benutzbar    sind. Durch Seitenscheiben 36, 37  wird der     Schälfräser    31 senkrecht oder in einer be  liebigen Schräglage zur Arbeitsebene 38     eingestellt,         so dass alle Stellen der     Schneidkanten    nacheinander       ausnutzbar    sind.

   Die Einstellung erfolgt durch eine  Schwenkung der Seitenscheiben 36, 37 um ihre senk  recht zum Halter 34 angeordneten Querzapfen 39,  40, die in Längsschlitzen 34', 34" des Halters 34 ge  lagert sind, mittels zweier Stellschrauben 41, 42, die  in einem auf dem Halter 34 festsitzenden Stellring 43  parallel zur     Halterachse    vor und zurück geschraubt  werden können. Durch die im Halter 34 axial     ver-          schraubbare    Stellschraube 44 werden durch Druck  auf den Zapfen 40 die Scheibe 36, der     Schälfräser    31  und die Scheibe 37 nach erfolgter Einstellung fest  gegen die Stellschrauben 41, 42 gedrückt und da  durch der     Schälfräser    unveränderlich mit dem Halter  34 verbunden.  



  Die     Fig.    5 zeigt einen ähnlichen     Schälfräser    31',  bei dem der     Schneidenradius    45 in der Mittelebene  mit dem Radius einer kleinsten zu fertigenden Boh  rung übereinstimmt und sein Mittelpunkt 46 in der  Bohrungsachse liegt. Die     Krümmungsradien    47 der       Schneidkanten    sind etwas grösser als der mittlere Ra  dius des     Fräsers,    so dass durch Schrägstellung der  Mittelachse des     Fräsers    zur Achse des Halters in der  Arbeitsebene 38 ein grösserer wirksamer Durchmes  ser und somit auch eine andere Passung eingestellt  werden kann.

   Die Mittelpunkte 48 der     Krümmungs-          radien    47 liegen hierbei in einem um den     Fräsermit-          telpunkt    46 verlaufenden Kreis. Die Einstellung der  Schräglage des     Fräsers    kann analog demjenigen der       Fig.    3, 4 erfolgen.  



  Nach     Fig.    6 sind zum Bearbeiten von Bohrungen  Rollen 51 von einem drehbar auf einer Nabe 52 ge  lagerten Rollenkäfig 53 gehalten und laufen auf einem  spreizbaren schraubenförmig geschlitzten Ring 54,  der innen und aussen bis auf ein geringes     Differenz-          mass    zylindrisch ist und     fest    auf einer längs geschlitz  ten innen     kegelig    ausgebildeten Spannhülse 55 sitzt.

    Die Spannhülse 55 sitzt fest in der Nabe 52 und wird  durch einen Stift 56, der in einen Querschlitz 56' der  Spannhülse 55 eingreift, am Verdrehen     verhindert     und mit Hilfe eines Kegels 57 und einer Spann  schraube 58, die mit ihrem Kopf auf einem inneren  Bund 52' der Nabe aufsitzt, durch Verdrehen der  Spannschraube im Durchmesser verändert. Eine Ab  schlusskappe 59 ist auf der Schraube 58 verschraub  bar und durch eine     Madenschraube    58' oder derglei  chen feststellbar und dient zum Halten des Rollen  käfigs 53, der Rollen 51 des spreizbaren     Laufringes     54 und der Spannhülse 55 gegen Abfallen von der  Nabe.

   Die Spannschraube 58 ist vom Innern der  Nabe her mittels Steckschlüssels oder dergleichen in  dem Spannkegel 57     verschraubbar.    Ein in die Nabe  52 eingesetzter Ring 59' dient zur Führung der obe  ren Stirnseiten der Rollen 51.  



  Zur Ausübung des Verfahrens wird beispielsweise  die Bohrung eines Werkstückes aus Gusseisen oder  dergleichen zunächst gebohrt oder durch Drehen her  gestellt. Darauf wird die Bohrung mit einem bekann  ten     Nachwalzwerkzeug,    z. B. nach     Fig.    6, annähernd  auf die gewünschte Passung nachgewalzt, wobei in-    folge der ungleichmässigen Struktur des. Werkstückes  die härteren Stellen gegenüber den weicheren Stellen  etwas hervortreten.

   Hierauf wird die Bohrung mit  einem     Schälfräser    nach     Fig.    2, 3 oder 5 bis zur ge  wünschten Passung ohne Durchschneiden der Ein  drinb     iefe    der Verdichtung des Werkstoffs nachge  schält und darauf mit dem auf endgültige Passung       nachgestellten        Nachwalzwerkzeug    nochmals nachge  walzt. Beim     Nachschälen    werden hierbei die am mei  sten vorspringenden und härtesten Teile der Bohrung  weggeschält, und beim nochmaligen Nachwalzen wer  den dann besonders diese Teile verdichtet und gleich  zeitig die weicheren Teile nachverdichtet und die  ganze Oberfläche eingeebnet und geglättet.



  Method and device for reworking workpieces The invention relates to a method and a device for reworking workpieces made of materials in which the surfaces to be machined have different microstructure and surface hardness, and the method is characterized in that for the production of Fits with the smallest tolerance the surfaces of the workpieces to be machined after the machining pre-machining compacted by re-rolling, then with a cutting tool until the fit, without cutting through the depth of the compression,

   reworked and the remaining surface roughness is leveled by re-rolling.



  The device for reworking work pieces consists of a re-rolling tool provided with rollers and a cutter-like cutting tool.



  The drawing shows embodiments of the device according to the invention. 1 shows a device for re-rolling flat surfaces; 2 shows a longitudinal section through a milling cutter-like cutting tool with adjustable cutting teeth; Fig. 2a shows a cross section a-a for this; Fig. <I> 2b </I> shows a cross section b-b for this;

         Fig. 3 shows another cutter-like cutting tool with spherical zone-shaped peeling cutter, in which the ball diameter coincides with the diameter of the hole to be prepared and the working plane runs through the center of the peeling cutter; 4 shows the same holder with a peeling cutter set at an angle to the axis of the holder, so that the working plane runs obliquely over the peeling cutter;

         5 shows the same holder with a similar milling cutter in section, in which the radius in the central plane corresponds to the radius of a smallest hole to be produced, but in which the radius of curvature of the cutting edges is greater than the radius in the central plane, and 6 shows a known device for rerolling bores in section.



  In the rolling tool according to FIG. 1, the tapered work rolls 1 are mounted in tapered sections of a roll cage 2 and are pressed by pressure rings 3, 4 of a holder 6 against the counter pressure cone 5 of the holder by means of tapered pressure surfaces 3 'and 4' pressed. The holder 6 of the tool, which is integral with the counterpressure cone 5, is designed as a Morse cone 6.

   The theoretical cone tips 9 of the rollers 1 and of the counter pressure cone 5 must be in or just above the center point 7 of the surface to be processed 8 ', i.e. H. the intersection of the central axis 6 'of the holder 6 with the surface 8', so that only rolling movements occur when the tool rotates about this center point 7.



  In order to eliminate the lines of contact between the working rollers 1 on the plane 8, which can easily lead to destruction of the surface structure, in this arrangement, the cone angles of the working rollers 1 and the counterpressure cone 5 are chosen so that their tips are at a point 9 meet at a small distance of z. B. 0.3 mm (with 15 mm diameter of the surface 8 ') to 6.5 mm (with 2 m diameter) perpendicular to the plan center point 7 on the axis 6' of the holder 6, so that the surface lines of the rollers 1 touch the surface 8 'at an angle a = 15' to 30 '.

   This means that the structure is leveled not by printing lines but by means of slender triangular printing surfaces. During the work process, the rolling tool is set in a rotating motion by the processing machine. Through the processing machine, the rolling tool is pressed onto the surface to be processed and, in this position, is guided along the surface to be processed at a constant feed rate.



       Figs. <I> 2, 2a </I> and <I> 2b </I> show a cutting tool in longitudinal section and two cross-sections aa and bb, the cutting teeth 10 of which can be set to multiple diameters or fits for reworking bores . For this purpose, the cutting edges of the cutting teeth 10 are bent in such a way that they lie on a spherical surface, and are mounted in longitudinal grooves 26 of a hub 11 which can be fixed on a drilling or milling shaft.

   By means of pressure rings 12, 13, which are mutually adjustable by screwing or on the hub 11, the cutting teeth 10 are pressed with their spherical cap 14 against balls 15, which are mounted between the conical surfaces of a ring 16 and wedge pieces 18. The ring 16 and a ring 21 arranged behind it are firmly connected to the hub 11 by screws 17.

    To secure the tightness of the cutting teeth 10 between the pressure rings 12, 13 and the balls 15, the wedge-shaped pressure pieces 18 are arranged in grooves 27 of the ring 16, which can be pressed by screws 19 with simultaneous support on the ring 21 against the balls 15, so that any play that may exist between the pressure ring 12, 13 and the balls 15 can be eliminated. To change the diameter of the tool, the pressure rings 12, 13 are adjusted against one another.



  If the diameter is to be larger, the pressure ring 13 is loosened and the pressure ring 12 is screwed onto the thread 28 of the hub 11 against the cutting teeth 10. The edge 29 of the pressure ring 12 presses against the inclined plane 20 of the cutting tooth 10, so that it is moved outwards. By screwing the pressure ring 13 against the inclined plane 30 of the cutting teeth 10, the setting is secured.



  If the diameter is to be smaller, then who performed the movements of the pressure rings 12, 13 on the hub 11 in reverse.



  The cutting edges of the cutting teeth are given such a radius that they run on a spherical surface which envelops all cutting edges and whose diameter is the same as the mean diameter of the holes to be produced, so that the tool can be guided through a hole like a calibration ball and regardless of the bearing play of the machine establishes the fit.



  To reduce the chip pressure, the cutting edge 22 of the cutting teeth 10 is directed at an angle to the axis 23 of the tool in such a way that the chips are peeled off in the opposite direction to the feed direction.



  If the tool is continuously moved in the direction of the arrow 24, then the cutting face 22, seen in the direction A, runs from right to left rising, and the feed movement takes place in the direction of the arrow 25. The tool of FIG. 2 is both for loading work from bores as well as flat surfaces can be used.



  The pre-processing is done by planing or milling.



  For the first reworking of flat surfaces, the tool according to FIG. 1 is clamped in a milling shaft and the workpiece is clamped on a milling table and then the surface is rolled, then with a cylindrical or spherical zone-shaped milling tool according to FIG. 2 clamped onto the milling shaft,

   3 or 5 re-milled without cutting through the depth of penetration of the compression and then re-rolled with the described rolling tool according to FIG. 1 to level the remaining surface roughness.



  This work sequence ensures that the entire surface is densified tet by the first re-rolling after the machining before machining, but due to the unevenness of the surface hardness, z. B. of gray cast iron or light metal, the harder areas are more compact than the softer areas and protrude slightly beyond the fit. The subsequent machining up to the fit without cutting through the depth of penetration of the compaction then the harder surface parts protruding over the fit are peeled off more strongly than the next deeper, softer surface parts.

   The remaining surface roughness is then leveled and smoothed again by the subsequent re-rolling and a uniform surface hardness is achieved over the entire surface to be processed. The new process thus enables uniform hardening and smoothing of the surface, especially with workpieces made of gray cast iron or light metal, even with an uneven structure and hardness of the material.



  The rollers of the re-rolling tool are usually pressed more strongly on the workpiece at one end than at the other end (cf. Swiss Patent 322722), which among other things prevents the rolled surface parts from flaking off, since the surface parts, which are harder rolled due to the greater pressure, pass through the weaker rolled surface parts are held firmly during rolling so that they cannot shift sideways.



  According to Fig. 3 and 4, a milling cutter 31 sits with its bore 32 on a spherical zone 33 of a holder 34 and is supported by two disc springs 35 'in two segment-shaped longitudinal grooves 33' of the Hal age 34 and in straight longitudinal grooves 35 'of the cutter. 31 intervene, prevents the rotation around the spherical zone 33 and the holder 34, so that only a pivoting of the peeling cutter:

  in the direction of the Fe dernuten around the ball zone is possible. About eight grooves 35 'are expediently provided, which can be used as required. The milling cutter 31 is set vertically or in any inclined position to the working plane 38 by means of side disks 36, 37, so that all points of the cutting edges can be used one after the other.

   The setting is made by pivoting the side plates 36, 37 about their perpendicular to the holder 34 arranged transverse pin 39, 40, which are superimposed in longitudinal slots 34 ', 34 "of the holder 34 ge, by means of two adjusting screws 41, 42, which in one The adjusting ring 43 fixed to the holder 34 can be screwed back and forth parallel to the holder axis. The adjusting screw 44, which can be screwed axially in the holder 34, causes the disc 36, the milling cutter 31 and the disc 37 to be fixed against each other after the adjustment the setscrews 41, 42 are pressed and connected to the holder 34 by the milling cutter.



  Fig. 5 shows a similar milling cutter 31 ', in which the cutting edge radius 45 in the central plane with the radius of a smallest hole to be manufactured corresponds tion and its center 46 is in the axis of the hole. The radii of curvature 47 of the cutting edges are slightly larger than the mean radius of the cutter, so that by inclining the center axis of the cutter to the axis of the holder in the working plane 38, a larger effective diameter and thus a different fit can be set.

   The center points 48 of the radii of curvature 47 lie in a circle running around the milling center point 46. The setting of the inclined position of the milling cutter can take place analogously to that of FIGS. 3, 4.



  According to Fig. 6, rollers 51 are held by a rotatably mounted on a hub 52 ge roller cage 53 and run on an expandable, helically slotted ring 54, which is cylindrical inside and outside except for a small difference and fixed on one longitudinal slit th inside tapered clamping sleeve 55 sits.

    The clamping sleeve 55 is firmly seated in the hub 52 and is prevented from rotating by a pin 56 which engages in a transverse slot 56 'of the clamping sleeve 55 and with the help of a cone 57 and a clamping screw 58, which is headed on an inner collar 52 'the hub is seated, changed in diameter by turning the clamping screw. From a closing cap 59 is screwed on the screw 58 bar and fixed by a grub screw 58 'or similar surfaces and serves to hold the roller cage 53, the rollers 51 of the expandable race 54 and the clamping sleeve 55 against falling off the hub.

   The clamping screw 58 can be screwed into the clamping cone 57 from the inside of the hub by means of a socket wrench or the like. A ring 59 ′ inserted into the hub 52 serves to guide the upper end faces of the rollers 51.



  To carry out the method, for example, the hole in a workpiece made of cast iron or the like is first drilled or made by turning. Then the hole is made with a well-known roll-forming tool, z. B. according to FIG. 6, rolled approximately to the desired fit, with the harder areas emerging somewhat from the softer areas as a result of the uneven structure of the workpiece.

   Then the hole is peeled with a milling cutter according to Fig. 2, 3 or 5 to the desired fit without cutting through the depth of the compression of the material nachge and then rolled again with the re-rolling tool adjusted to the final fit. When re-peeling, the most protruding and hardest parts of the bore are peeled away, and when re-rolling, these parts are especially compacted and at the same time the softer parts are re-compacted and the entire surface is leveled and smoothed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Nachbearbeiten von Werkstücken aus Werkstoffen, bei denen die zu bearbeitenden Flächen unterschiedliche Gefügestrukturen und Ober flächenhärten haben, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von Passungen mit kleinster Toleranz die zu bearbeitenden Flächen der Werkstücke nach der spanabhebenden Vorbearbeitung durch Nachwal zen verdichtet, sodann mit einem spanabhebenden Schneidwerkzeug bis zur Passung, ohne Durchschnei den der Eindringtiefe der Verdichtung, nachbearbeitet werden und die verbliebene Oberflächenrauhigkeit durch Nachwalzen eingeebnet wird. PATENT CLAIM I A method for reworking workpieces made of materials in which the surfaces to be machined have different structural structures and surface hardnesses, characterized in that the surfaces of the workpieces to be machined are compacted by re-rolling after the machining preprocessing to produce fits with the smallest tolerance, then can be reworked with a cutting tool to the fit, without cutting the depth of penetration of the compression, and the remaining surface roughness is leveled by re-rolling. PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem mit Rollen versehenen Nachwalzwerk zeug und einem fräserartigen Schneidwerkzeug be steht. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM II Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that it consists of a roll-rolling tool provided with rollers and a milling cutter-like cutting tool. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bearbeitung von ebenen Flächen das Nachwalzwerkzeug in einem Halter (6) eine Vielzahl kegelig ausgebildeter in einem Käfig (2) geführter Rollen (1) konzentrisch angeordnet aufweist, die an einem Kegel (5) des Rollenhalters (6) derart abrollen, dass die arbeitenden Mantellinien der Kegelrollen (1) zur zu bearbeitenden Fläche (8') des Werkstückes im wesentlichen parallel liegen. 2. Device according to patent claim II, characterized in that for processing flat surfaces the re-rolling tool has a plurality of conically designed rollers (1) guided in a cage (2) concentrically in a holder (6), which are arranged concentrically on a cone (5) of the roller holder (6) Unroll in such a way that the working surface lines of the tapered rollers (1) are essentially parallel to the surface (8 ') of the workpiece to be machined. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelspitzen der Rollen (1) und des Gegendruckkegels (5) in einem Punkt (9) liegen, der soweit über dem Schnittpunkt (7) der Halterachse (6') mit der zu bearbeitenden Fläche (8') liegt, dass die wirksamen Mantellinien der Rollen (1) unter einem Winkel a = 15' bis 30' zur zu bearbei tenden Fläche gerichtet sind. Device according to dependent claim 1, characterized in that the cone tips of the rollers (1) and the counterpressure cone (5) lie at a point (9) which is far above the point of intersection (7) of the holder axis (6 ') with the surface to be processed ( 8 ') is that the effective surface lines of the rollers (1) are directed at an angle a = 15' to 30 'to the surface to be machined border. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenhalter (5, 6) einen die äusseren Stirnflächen der Rollen (1) abstützenden Gegendruckring (3) mit hohlkegeliger Gegendruck fläche (3') aufweist und die am grössten Durchmesser der kegeligen Rollen (1) befindlichen Stirnflächen als stumpfwinklige Kegel ausgebildet sind, deren Kegel winkel so gross sind, dass am Gegendruckring (3, 3') jeweils nur eine Mantellinie der Stirnkegel anliegt. 4. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the roller holder (5, 6) has a counter-pressure ring (3) supporting the outer end faces of the rollers (1) with a hollow-conical counter-pressure surface (3 ') and which has the largest diameter of the conical rollers ( 1) located end faces are designed as obtuse-angled cones, the cone angles are so large that only one surface line of the end cone rests on the counter-pressure ring (3, 3 '). 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug in einem zylindrischen Halter (11) eine Vielzahl radial ange ordneter feststehender Schneidzähne (10) enthält, de ren Schneidkanten auf einer Kugelfläche liegen, deren Durchmesser mindestens annähernd dem herzustellen den Durchmesser entspricht, und deren Schneidkan- ten schräg zur Achse des Werkzeuges gerichtet sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidz'ähne (10) auf ver schiedene Passungen oder Durchmessergrössen ein stellbar sind. 6. Device according to claim II, characterized in that the cutting tool in a cylindrical holder (11) contains a plurality of radially arranged fixed cutting teeth (10), whose cutting edges lie on a spherical surface, the diameter of which corresponds at least approximately to the diameter to be produced, and whose Cutting edges are directed obliquely to the axis of the tool. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the cutting teeth (10) can be adjusted to different fits or diameters. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass als Schneidwerkzeug ein Schäl fräser (31) mit mindestens annähernd auf einer Ku gelfläche verlaufenden Schneidkanten von einem Hal ter getragen ist, auf dem er in verschiedenen Schräg stellungen zur Achse des Halters feststellbar ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Radien (47) der Schneid kanten etwas grösser sind als der Radius. (45) des Fräsers im Mittelschnitt. B. Device according to claim 1I, characterized in that a peeling cutter (31) with cutting edges running at least approximately on a spherical surface is carried by a holder as the cutting tool, on which it can be locked in various inclined positions to the axis of the holder. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that the radii (47) of the cutting edges are slightly larger than the radius. (45) of the cutter in the middle cut. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schälfräser (31) mit seiner zylindrischen Bohrung (32) um eine genau in diese Bohrung passende Kugelzone (33) des Halters (34) schwenkbar ist und achsenparallele Scheibenfedern (35) in Nuten der Kugelzone (33) und des Schälfrä- sers (31) eingreifen. 9. Device according to dependent claim 6, characterized in that the peeling cutter (31) with its cylindrical bore (32) can be pivoted about a spherical zone (33) of the holder (34) which exactly fits into this borehole, and disc springs (35) parallel to the axis in grooves of the spherical zone ( 33) and the peeling cutter (31) engage. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schälfräser (31) mit einer Vielzahl von achsenparallelen Federnuten (35') und der Halter mit zwei segmentförmigen Federnuten (33') und in beide eingeschobene Scheibenfedern (35) versehen ist, so dass durch mehrmaliges Umsetzen des schräggestellten Schälfräsers (31) auf dem Halter ohne Änderung seiner Schrägstellung jeder Schneid zahn in seiner ganzen Länge zur Schneidarbeit her angezogen werden kann. Device according to dependent claim 8, characterized in that the peeling cutter (31) is provided with a plurality of axially parallel tongue grooves (35 ') and the holder with two segment-shaped tongue grooves (33') and disk springs (35) inserted into both, so that repeated Implementation of the inclined milling cutter (31) on the holder without changing its inclination, each cutting tooth can be tightened in its entire length for cutting work.
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