CH359619A - Storengetriebe - Google Patents

Storengetriebe

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CH359619A
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Metallbau Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description


      Storengetriebe       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein     Storen-          getriebe    mit zwei in einem durch einen Deckel     ver-          schliessbaren    Gehäuse gelagerten, kegelförmigen       Getrieberädern,    deren Drehachsen rechtwinklig zu  einander stehen.  



  Das     erfindungsgemässe    Getriebe soll ermöglichen,  unter Beibehaltung aller Einzelteile die     Storen-Auf-          zugswelle    wahlweise links oder rechts oder an einer  Zwischenstelle an das Getriebe anzuschliessen, so  dass also alle     Storen,        unabhängig    davon, von welcher  Seite her sie bedient werden, mit     demselben    Getriebe  ausgerüstet werden können.

   Dabei soll jedoch der  Zusammenhang zwischen dem Drehsinn auf der An  triebseite und demjenigen auf der     Abtriebseite    beibe  halten werden, es, soll also beispielsweise bei Drehung  der Antriebswelle im Uhrzeigersinn der Store aufge  wickelt werden,     gleichgültig    ob sich die Aufzugswelle  links oder rechts vom Getriebe befindet. Anderseits  soll aber dieser     Zusammenhang    der Drehsinne bei  der Montage des Getriebes wählbar sein, beispiels  weise um die Verhältnisse bei nachträglichen Erwei  terungen an bereits eingebaute Getriebe anpassen zu  können.  



  Das     erfindungsgemässe        Storengetriebe    zeichnet  sich dadurch aus, dass die     Abtriebswelle    das Gehäuse  und die Nabe des     abtriebseitigen    Getrieberades nach  beiden Seiten axial herausnehmbar durchsetzt und  dass die Stirnseiten dieser Nabe zur Ebene, welche  die Achse des     antriebseitigen    Getrieberades enthält  und zur Achse des     abtriebseitigen    Getrieberades senk  recht steht, symmetrisch liegen und je eine von  zwei identischen, in     Richtung    eines Durchmessers  verlaufenden     Ausnehmungen        aufweisen,

      wobei die  eine     Stirnseite    an einer Gehäuse-Innenseite und die  andere     Stirnseite    über einen Kupplungsteil an der  gegenüberliegenden Gehäuse-Innenseite axial abge  stützt ist und der Kupplungsteil von der     Abtriebswelle       ebenfalls längsverschiebbar durchsetzt wird, mit die  ser drehverbunden ist und einen in die     Ausnehmung     der benachbarten     Stirnseite    der erwähnten Nabe ra  genden Vorsprung aufweist.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen       Fig.    1 das Getriebe im     vertikalen    Längsschnitt ;       Fig.    2 einen Querschnitt durch das Getriebe ent  lang der     Linie        11-II        in        Fig.    1, und       Fig.    3 einen     Querschnitt    durch eine     Einzelheit    des  Getriebes entlang der Linie     III-III    in     Fig.    1.  



  Das     Getriebegehäuse    1 wird von     der    Abtriebs  welle 2 drehbar und in deren Längsrichtung ver  schiebbar     durchsetzt,    während die Antriebswelle 3  im rechten Winkel dazu durch eine in der Mitte  der Gehäuselängswand befindliche     Öffnung    4     in.     dasselbe eingeführt ist. Mit der Antriebswelle 3  ist das     antriebseitige    Kegelzahnrad 5 zu einem  Bauteil     vereinigt,    wobei eine verdickte zylindrische  Partie 6 zu seiner Lagerung in der Gehäuse  öffnung 4 dient.

   Der von weiteren Antriebsorganen  befreite Wellenstumpf 3 kann mit seinem     Kegelrad     von der Innenseite des Gehäuses 1 ohne weitere Be  festigungsmittel     in    der Öffnung 4     eingesetzt    werden.  Auf der     Abtriebswelle    2 sitzt das     abtriebseitige    Kegel  zahnrad 7, dessen Nabe 8     als,    Hülse     ausgebildet    ist,       mittels    welcher es, auf der     Abtriebswelle    2 frei dreh  bar gelagert ist.

   An ihren beiden     Stirnseiten    ist die  Nabe 8 je     mit    einer     Ausnehmung    9 bzw. 10 versehen,  welche je nach der     Einsatzlage    des     Kegelrades    7  wahlweise     mit    entsprechenden     Mitnehmernocken    11  eines     Kupplungsteils    12 in     Eingriff    gebracht werden  können.

   Wie aus     Fig.    1     ersichtlich,    ist das Kegelrad  7 durch diese Anordnung mit der einen     Stirnseite    der  Nabe- 8 an einer     Gehäuse-Innenseite    und mit der an  dern Stirnseite über den Kupplungsteil 12 an der      gegenüberliegenden Gehäuse-Innenseite axial abge  stützt, wobei es entweder in der ausgezogen gezeich  neten oder     in.    der strichpunktiert gezeichneten Lage  mit dem Kegelrad 5 in     Eingriff    steht, dank dem Um  stand, dass die beiden     Stirnseiten    der Nabe 8 zur  Ebene,

   welche die Achse des     antriebseitigen    Getrie  berades 5     enthält    und zur Achse des Rades 7 senk  recht     steht,    symmetrisch liegen. Die Welle 2 ist nach       b--iden    Seiten hin axial aus den Teilen 1 und 8 teer  ausziehbar.  



  Die     Mitnehmernocken    11 liegen sich diametral  gegenüber und besitzen paarweise in einer gemein  samen Ebene liegende     Seitenflanken        11a.    Entspre  chend sind die identischen, in Richtung eines Durch  messers verlaufenden Aussparungen 9 und 10 aus  gebildet. Durch diese Ausbildung wird ermöglicht,  dass das     abtriebseitige    Kegelrad 7 mit seiner Nabe 8  bei axial teerausgeschobener     Abtriebswelle    2 aus dem  Gehäuse quer zur     Abtriebswelle    2 herausgehoben  werden kann, um es beispielsweise in umgekehrter  Stellung wieder einzusetzen.

   Zu diesem Zweck besitzt  das Gehäuse 1 einen federnden Deckel la aus dün  nem Federblech, der sich durch eigene Klemmwir  kung mittels seiner Ränder     1b    in den Nuten     1c    des  Gehäuses festhält     (Fig.    2). Bei herausgehobenem Ke  gelrad 7 kann auch das Kegelrad 5 mit seinem Wel  lenstumpf 3 herausgehoben werden, und beide Räder  sind gegen solche mit anderem     übersetzungsverhält-          nis    auswechselbar.  



  Die     Mitnehmernocken    können natürlich auch an  ders ausgebildet sein, doch müssen sie die Bedingung  erfüllen, dass das Getrieberad 7 bei seitlich teeraus  geschobener     Abtriebswelle    2 in mindestens einer  Richtung quer zu derselben herausgenommen werden  kann.  



  Der     Kupplungsteil    12 mit den     Mitnehmernocken     11 ist mit einem zylindrischen Ansatz 13 in einem  zylindrischen Gehäuse 14 gelagert. Zwischen dem  Kupplungsteil 12 und der     Abtriebswelle    2 besteht  eine     Drehverbindung,    welche im vorliegenden Fall  durch die nachstehend beschriebene Federbremse ge  bildet wird. Diese enthält eine Schraubenfeder 15, die  unter     Vorspannung    gegen die zylindrische Innenseite  des mit dem Getriebegehäuse 1 fest verbundenen  Federgehäuses 14 anliegt.

   Die beiden Enden der  Feder 15 bilden     einwärtsgebogene    Haken 16 und  umgreifen einen     Fortsatz    17 des Ansatzes 15, wel  cher     Fortsatz    sich über     etwas    weniger als den halben  Umfang erstreckt (siehe auch     Fig.    3). Dem     Fortsatz     17 steht ein ebensolcher     Fortsatz    18 gegenüber, der  an     einem        Übertragungskörper    19 sitzt und sich über  einen gleich grossen Umfangswinkel erstreckt wie der       Fortsatz    17.

   Die     beiden    sich     axial    erstreckenden  Zwischenräume zwischen den     Fortsätzen    17 und 18  werden von     den    Federenden 16 nicht     ganz    ausgefüllt,  so dass die zwischen den Teilen 17 und 18 beste  hende Drehkupplung einen gewissen Leergang auf  weist.  



  Der     Übertragungskörper    19 sitzt längsverschieb  bar auf der     Abtriebswelle    2 und besitzt einen Füh-         rungsnocken    20, der in eine Längsnut 21     (Fig.    2)  der     Abtriebswelle    2 zwecks drehfester Verbindung  eingreift. Diese     Federbremse    funktioniert so, dass  eine Drehung des Teiles 17 in der einen oder andern  Drehrichtung durch Mitnahme des einen oder des  andern Hakens 16 die Bremsfeder 15 spannt und  damit deren Durchmesser zu verkleinern sucht, wo  durch sich die Bremse löst.

   Eine Drehung des Teiles  18 in der einen oder andern Richtung wirkt dagegen  auf den einen oder andern Haken 16 im Sinne einer  Durchmesservergrösserung der Feder, so dass sich  die bereits unter     Vorspannung    stehende Feder 15  noch stärker gegen das Gehäuse 14 anlegt und die       Abtriebswelle    damit blockiert. Ein seitens der Ab  triebswelle, beispielsweise durch das Gewicht einer  Store ausgeübtes Drehmoment hält also die Feder  in Bremsstellung, und zwar in beiden Drehrichtun  gen, während ein durch den     Storenantrieb    über den  Wellenstumpf 3 ausgeübtes Drehmoment in der einen  oder andern Drehrichtung die Bremse löst.

   Zwecks       Vergrösserung    der Adhäsion kann die Bremsfeder 15  einen     rechteckigen    Querschnitt haben.  



  Die Eigenschaft dieser Federbremse, in beiden  Drehrichtungen     gleichermassen    wirksam zu sein, ist  in Verbindung mit dem beschriebenen Getriebe von  besonderer     Bedeutung,    denn, wie erwähnt, lässt sich  der     Zusammenhang    der Drehsinne zwischen Antrieb  seite und     Abtriebseite    frei wählen, so dass das     Sto-          rengewicht    nicht immer in der gleichen Drehrichtung  wirkt.  



  Der Übertragungskörper 19 ist durch eine am  Federgehäuse 14 befestigte Abschlussplatte 22 gesi  chert. Es kann schliesslich ein Stellring 23 vorgesehen  sein, der als einseitiger Anschlag die axiale Stellung  der     Abtriebswelle    2 gegenüber dem Gehäuse festlegt.  



  Durch die beschriebene Konstruktion wird die  Montage des. Getriebes erleichtert.     Ausserdem    kann  das Getriebe ohne Austausch von irgendwelchen Be  standteilen am rechten oder am linken Ende oder  auch, im Falle von     Raffstoren,    in der Mitte des die  Schwenkvorrichtung aufnehmenden Kanals angeord  net werden.

   Zudem ist es möglich, die Getrieberäder  bei abgehobenem Gehäusedeckel     lediglich    durch Ver  schieben der     Abtriebswelle    gegen solche mit einem  andern     Übersetzungsverhältnis,    auszuwechseln. Über  dies können Ungenauigkeiten bei der Fertigstellung  von Fensteröffnungen und dergleichen ohne weiteres  durch leichte Verschiebung des Getriebegehäuses auf  der     Abtriebswelle        ausgeglichen    werden.

   Schliesslich  kann das beschriebene Getriebe mit dem zylindri  schen Federgehäuse 14 sehr leicht in einer zylindri  schen Führung des in     Fig.    2 angedeuteten Gehäuse  kanals 24 für die Schwenkvorrichtung der Store in  jeder Drehlage und innerhalb gewisser Grenzen längs  verschiebbar     gelagert    werden. Die Antriebswelle 3  kann also in einer zur Welle 2 rechtwinkligen Ebene  in beliebiger Richtung radial abstehen. Hierdurch ist  eine     weitere    Möglichkeit zur bequemen     Kompensie-          rung    von Bauungenauigkeiten gegeben. Die beschrie  bene Konstruktion ist in ihrem Aufbau äusserst ein-      fach und ist, wie leicht einzusehen, ausserordentlich  schnell montiert und vielseitig verwendbar.

   Sie eignet  sich insbesondere auch für den Antrieb gekuppelter       Storen    mit durchgehender Achse. Das     übersetzungs-          verhältnis    der Getrieberäder und die Stärke der  Bremsfeder 15 können innert weiter Grenzen den  verschiedensten Belastungen angepasst werden. Zu  dem kann die Bremse auch auf der Antriebsseite an  geordnet werden, was besonders bei grossen Ab  triebskräften (schweren     Storen)    von     Vorteil    ist. In  diesem Falle wäre der Kupplungsteil 12 direkt mit  der Welle 2 drehverbunden. Die Bauart ist ausserdem  sehr gedrängt, so dass nötigenfalls das ganze Getrie  begehäuse in einem     Storenkanal    üblicher Grösse un  tergebracht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Storengetriebe mit zwei in einem durch einen Deckel verschliessbaren Gehäuse gelagerten, kegelför migen Getrieberädern, deren Drehachsen rechtwink lig zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (2) das Gehäuse (1) und die Nabe (8) des abtriebseitigen Getrieberades (7) nach beiden Seiten axial herausnehmbar durchsetzt und dass die Stirnseiten dieser Nabe zur Ebene, welche die Achse des antriebseitigen Getrieberades (5) enthält und zur Achse des antriebseitigen Getrieberades senkrecht steht, symmetrisch liegen und je eine von zwei iden tischen,
    in Richtung eines Durchmessers verlaufenden Ausnehmungen (9, 10) aufweisen, wobei die eine Stirnseite an einer Gehäuso--Innenseite und die an dere Stirnseite über einen Kupplungsteil (12) an der gegenüberliegenden Gehäuse-Innenseite axial abge stützt ist und der Kupplungsteil von der Abtriebs welle (2) ebenfalls längsverschiebbar durchsetzt wird, mit dieser drehverbunden ist und einen in die Aus- nehmung (9) der benachbarten Stirnseite der erwähn ten Nabe ragenden Vorsprung (11) aufweist.
    UNTERANSPRUCH Storengetriebe nach Patentanspruch, gekennzeich net durch zwei einander gegenüberstehende, koaxial gelagerte, eine Drehkupplung mit Leergang zwischen Antriebseite und Abtriebseite bildende Teile (17, 18), in deren den Leergang bewirkende Zwischenräume die beiden Enden (16) einer mit Vorspannung an einem bezüglich des Gehäuses (1) feststehenden Teil (14) anliegenden Schraubenfeder (15) hineinragen, wobei der Wicklungssinn der Schraubenfeder derart ist, dass beim Anstossen des, abtriebseitigen Teils (18)
    gegen wahlweise eines der beiden durch die jeweilige Drehrichtung bestimmten Federenden (16) die Feder (15) dank ihrer Vorspannung die Drehbewegung blockiert, ein Anstossen des antriebseitigen Teils (17) hingegen die Feder (15) spannt und dadurch die Drehbewegung ermöglicht.
CH359619D 1957-02-08 1957-02-08 Storengetriebe CH359619A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514066A1 (fr) * 1981-10-05 1983-04-08 Farnier & Penin Store a dispositif d'arret a tout endroit de sa course
US4838108A (en) * 1987-03-25 1989-06-13 Jean Walterscheid Gmbh Bevel gear angle drive

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514066A1 (fr) * 1981-10-05 1983-04-08 Farnier & Penin Store a dispositif d'arret a tout endroit de sa course
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