CH359376A - Schleifvorrichtung, Verwendung der Schleifvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Schleifvorrichtung, Verwendung der Schleifvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
CH359376A
CH359376A CH359376DA CH359376A CH 359376 A CH359376 A CH 359376A CH 359376D A CH359376D A CH 359376DA CH 359376 A CH359376 A CH 359376A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding
sanding
ring body
adhesive
abrasive
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
J Miller Theodore
L Gothier Earl
Original Assignee
Minnesota Mining & Mfg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining & Mfg filed Critical Minnesota Mining & Mfg
Publication of CH359376A publication Critical patent/CH359376A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/04Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/20Mountings for the wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description


  Schleifvorrichtung, Verwendung der Schleifvorrichtung  und Verfahren     zu    ihrer Herstellung    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleif  vorrichtung, eine Verwendung dieser Schleifvorrich  tung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.  



  Die Schleifvorrichtung nach der Erfindung ist  dadurch     gekennzeichnet,    dass sie einen ringförmigen  Schleifkörper aus einer Vielzahl aufeinandergelegter,  in radialer und axialer Richtung sich erstreckender  Schleiflappen aus     flächenförmigem    Schleifmaterial  enthält, wobei die aneinander angrenzenden Lappen  steif gemacht und in sie versteifender Art durch Kle  bemittel auf einem radial innen liegenden, von den  inneren Enden der Lappen sich wenigstens 6,35     mm     nach aussen und über die ganze     Lapp-enbreite    er  streckenden Flächenteil miteinander fest verbunden  sind, so dass ein versteifter     Nabenteil    in dem Ring  körper gebildet ist.  



  Die erfindungsgemässe Verwendung der Schleif  vorrichtung nach der     Erfindung    ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die Vorrichtung in einer Einrichtung  zum Schleifen und Schlichten von Werkstücken mit  unregelmässiger Kontur angeordnet wird, wobei zur  Erhöhung der Lebensdauer des Schleifkörpers diesem  eine so hohe Umfangsgeschwindigkeit erteilt wird,  dass das Schleifen und Polieren eines Werkstückes  ohne sichtbares     Zerfetzen    der Schleiflappen erfolgt,  und das Werkstück in Kontakt mit der äusseren Um  fangsfläche des Schleifkörpers an diesem     vorbeibe-          wegt    wird.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren zur Herstellung  der Schleifvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass ein Block aus     aufeinandergeleb          ten    Schleiflappen genau gleicher Form aus     blattför-          migem    Schleifmaterial gebildet wird, die Schleiflappen  durch ein flexibles Halteglied, das mit einem Ende  eines jeden Schleiflappens verbunden wird, so zu-         sammengehalten    werden, dass von den     Schleiflappen     jeder nachfolgende mit der Vorderseite gegen die  Rückseite des vorhergehenden     anliegt,    der Block zu  einem Ringkörper geformt     wird,

      wobei jeder Schleif  lappen auf jeder Seite über einen Teil der Oberfläche  bei dem genannten Ende mit einem     überzug    aus  einem flüssigen     aushärtbaren        Klebemittel    versehen  wird, so dass an den     Seitenkanten    bei dem genannten  Ende vorgesehene     Ausnehmungen    der Lappen bei im       Ringkörper        zusammengebauten        Schleiflappen    in den       Seitenflächen    des Ringkörpers einander gegenüber  stehende     ringförmig    verlaufende     Nuten    bilden,

   dass  auf jeder Seite des Körpers für vorübergehend ein  kreisförmiger Ring in eine Nut eingesetzt wird, um  die Form des     Ringkörpers    zu     fixieren    und dass das       Klebemittel    durch Aushärten in festen steifen Zu  stand     überführt    wird.  



  Beim Schleifen oder Schlichten von Metallgegen  ständen     mit    gekrümmten oder     unregelmässig    geform  ten Oberflächen, wie z. B. von Autozubehör vor dem  Plattieren     und    Lackieren, wurden bisher eine Reihe  verschiedener     Schleifmittel    und Verfahren angewandt.  So wurden z. B. bisher     Schleifriemen,        Sisalschleif-          scheiben    und Schleifscheiben benutzt. Von diesen  Vorrichtungen fand die letztgenannte Schleifscheibe  weiteste Verwendung. Jede der genannten     Vorrich-          tungen    besitzt für das Schleifen und Schlichten ge  wisse Vorteile.

   Doch besitzt auch jede gewisse Nach  teile, die der praktischen     Verwertung    gewisse Grenzen  setzen.  



  Schleifriemen haben dort weitgehende Verwen  dung     gefunden,    wo es     wünschenswert    ist,     Material     rasch zu     entfernen,    insbesondere, wenn flache oder  annähernd flache     Oberflächen    bearbeitet werden sol  len. Doch sind Schleifriemen nicht sehr befriedigend,      wenn Werkstücke mit äusserst stark gekrümmten  Oberflächen bearbeitet werden sollen.

   Wo     Flächen     mit     leichter        Krümmung        abgeschliffen    werden sollen,  werden     Schleifriemen        gelegentlich    zusammen mit     An-          drück-    oder     Führungsrädern    benutzt,     die    spezielle       unregelmässige    Ausbildung hinsichtlich ihrer Um  fangsformen besitzen. Doch ist alsdann für jeden  Typ der zu     schleifenden    Gegenstände ein speziell  geformtes     Andrückrad    erforderlich.

   Weiter sind Rie  men dort unvorteilhaft, wo Werkstücke zu schleifen  sind, die breite     gekrümmte    Oberflächen besitzen.  Denn die     Riemenkanten    haben die Tendenz, das  Werkstück auszuhöhlen und     an    bestimmten Stellen       ein.    stärkeres Abschleifen zu bewirken, so dass ein  spezieller Schlichtvorgang erforderlich wird, um si  cher     zu    stellen, dass die betreffenden     Unregelmässig-          keiten    beseitigt werden. Sonst würden diese     Unregel-          mässigkeiten    nach dem Plattieren oder Lackieren des  Gegenstandes sichtbar werden.  



  In den     meisten        Fällen,    in denen Gegenstände mit  unregelmässigen     gekrümmten    Konturen geschliffen  und geschlichtet werden sollen, werden mittels     Aus-          härtverfahren    hergestellte Schleifscheiben benutzt,  worauf nachpoliert wird. Diese     Art    Schleifscheiben  sind mit     Schleifleinen    überzogene Räder, wobei auf  den die     Umfangsflächen    der Scheiben bildenden Lei  nen körnige     Schleifmittel    gebunden sind.

   Die Bindung  der     Schleifmittel    an die Oberfläche des     Leinens    er  folgt mittels eines,     Klebemittels,    das ausgehärtet wird.  Es ergibt sich damit     ein    Rad, das     eine    harte steife  Oberfläche besitzt.

   Doch kurz vor der Benutzung       wird    der     Schleifmittelüberzug        gehämmert,    um die  Oberfläche in     einzelne    am Leinen hängende Stücke  aus     Schleif-    und     Bindemittel    zu zerschlagen, so dass  der Schleifüberzug gegenüber den Konturen des Ar  beitsstückes bis zu einem gewissen Grade federnd  und     nachgiebig        wird.    Doch     verringert    dieses. Häm  mern und Zerschlagen des     Schleifnnittelüberzuges    zum  Herrichten für den     Schleifvorgang    gleichzeitig die  Betriebslebensdauer des Rades.

   Tatsächlich muss bei       bestimmten    Schleifvorgängen das so gebildete Rad  alle 30 bis 40     Minuten    ersetzt werden. Daraus erge  ben sich kostspielige     Arbeitsunterbrüche    und     Stillsetz-          massnahmen,    die     die    Ausgaben für das Schleifen  und     Schlichten    mit solchen Rädern stark ansteigen  lassen.  



  Auch die Verwendung von     Sisalschleifscheiben,     d. h. Rädern mit Polierleinen, die Lagen von Seilfa  sern enthalten, ist nicht selten. Wenn     Sisalscheiben     verwendet     vsrerden,    werden während des. Arbeitens  auf die     Oberfläche    der Scheiben Schleifmittel gege  ben, die als solche in der Hauptsache die     Schleif-          wirkung    herbeiführen. Solche Massnahmen sind je  doch unbequem und insbesondere dadurch kostspielig,  dass     eine        spezielle    Einrichtung notwendig ist, um die  Schleifmittel zu handhaben. Weiter ist das Verfahren  nicht eben wirkungsvoll und äusserst schmutzend.  



  Die     vorliegenden    Erfindungen bezwecken die  bisher beim Schleifen und Schlichten bekannten  Nachteile     zü        vermeiden.    Werkstücke mit extrem ge-         krümmten        unregelmässigen    Oberflächenkonturen       können        mit    der Schleifvorrichtung gemäss der Erfin  dung genau und rasch     abschleifbar    sein und unab  hängig von den Ausmassen des Werkstückes kann  ein feines Schlichten bewirkt werden. Dabei kann  diese Vorrichtung bequem zu handhaben, einzurich  ten und zu ersetzen sein und arbeiten, ohne dass  eine spezielle Betriebseinrichtung     erforderlich    wäre.

    Ausserdem kann diese Vorrichtung lange Betriebs  lebensdauer besitzen, so dass kostspielige Stillsetzun  gen beim     Schleifen    auf ein Minimum gesenkt werden  können.  



  Ausführungsbeispiele des     erfindungsgemässen     Herstellungsverfahrens und der Schleifvorrichtung  nach der Erfindung sind in der beigefügten Zeich  nung     veranschaulicht.    Es zeigen       Fig.    1 einen Grundriss eines blattförmigen  Schleiflappens, wie er zur     Herstellung    des     Schleif-          körpers    der Schleifvorrichtung verwendet wird ;       Fig.    2 in perspektivischer Darstellung die Einzel  teile     einer    ersten Schleifvorrichtung, wobei veran  schaulicht ist, wie diese Teile zusammengebaut wer  den ;

         Fig.    3 einen Schnitt mitten durch die entspre  chend     Fig.    2 aufgebaute und zusammengesetzte  Vorrichtung, die in einem Arbeitsgang zum Schleifen  und Schlichten einer gewölbten Fläche verwendet  worden ist;       Fig.    4     in    schematischer Darstellung einen Teil  einer automatischen Schleif- und Schlichteinrich  tung mit ringförmigem Schleifkörper, und       Fig.    5 in perspektivischer Ansicht eine     weitere     Schleifvorrichtung, wobei einige Teile weggeschnitten  sind.  



  In den     Fig.    1 bis 3 ist eine Schleifvorrichtung  der hier zu beschreibenden     Art    mit einem ringförmi  gen Schleifkörper dargestellt, der aus einer grossen  Anzahl im Schleifkörper radial und axial sich er  streckender, aufeinander gelegter     Schleiflappeh    10       besteht,    die alle     in    der in     Fig.    1 gezeigten Form aus  flachem     blattförmigem    mit Schleifmittel überzogenem  Material ausgestanzt wurden.

   Die im Ringkörper an  einander liegenden, wie später     erläutert    speziell ver  steiften Schleiflappen 10 sind über einen wesentli  chen innern Teil 11 ihrer     Oberflächen,    der sich über  die ganze Breite des     Lappens    vom Innenrand ein  wesentliches Stück radial nach aussen erstreckt, zu  mindest etwa 6,35 mm durch ausgehärtetes Klebe  mittel fest     miteinander    verbunden.

   Dadurch besitzt  der Ringkörper einen starken steifen verstärkten       Nabenteil.    Alle blattförmigen Schleiflappen 10 sind  so     angeordnet,    dass sie mit ihrer mit Schleifmittel  bedeckten Oberfläche um die     Schleifkörperachse    her  um in die gleiche Umlaufrichtung weisen, womit die  mit Schleifmittel versehene Vorderfläche     eines    jeden  nachfolgenden Lappens 10 gegen die Rückseite des  jeweils     voranliegenden    Lappens gerichtet ist.  



  Die als Ganzes gesehen rechteckigen, blattförmigen  Schleiflappen 10 besitzen an den zwei einander ge  genüberliegendem Seitenkanten nahe bei deren im      Schleifkörper innerem Ende einwärts sich     erstrek-          kende    Einschnitte 12 und 12a. Ein zweites Paar sol  cher Einschnitte 13 und 13a erstreckt sich neben den  erstgenannten Einschnitten 12 bzw. 12a mit einer  etwas     grösseren    Tiefe als das erstgenannte Paar von  den Seitenkanten in den blattförmigen Lappen. Die  Abschnitte der blattförmigen Lappen 10, die sich  zwischen den Einschnitten 12 und 13 und     zwischen     dem Einschnitt 13 und der innern Endkante des  Lappens 10 erstrecken, endigen seitlich, bevor sie  die Verlängerung der betreffenden Seitenkante des  Lappens 10 erreichen.

   Entsprechend erreichen die  vorstehenden Teile zwischen den Einschnitten 12a  und 13a sowie 13a und der Endkante des Lappens  10 nicht die Verlängerung dieser Seitenkante des  Schleiflappens 10. Die     Ausnehmungen    12 und 12a  sämtlicher Lappen 10 sind bei mit diesen gebildetem  ringförmigem Schleifkörper so miteinander ausgerich  tet, dass sie einander entgegengesetzt angeordnete  äussere ringförmige Nuten 14 bzw. 14a bilden, die  in den Seitenflächen des Schleifkörpers nahe bei des  sen innerem Umfang liegen. In ähnlicher Weise     sind     die     Ausnehmungen    13 und 13a ausgerichtet und bil  den die inneren ringförmig verlaufenden Nuten 15  bzw.<I>15a.</I>  



  Der Schleifkörper ist bei montierter Schleifvor  richtung, wie insbesondere     Fig.    3 zeigt, auf einer  Welle drehbar angeordnet. In die Innenöffnung des  Ringkörpers ist eine zylindrische Nabe 16 eingesetzt,  die einen Aussendurchmesser, der nur um weniges  kleiner ist als der Durchmesser des inneren Umfanges  des     Ringkörpers,    und eine Länge besitzt, die der  Dicke des Ringkörpers beim inneren Umfang gleich  ist.

   Eine Ringscheibe 17 mit einem     Flanschansatz    18,  der sich von der     Seitenfläche    der Scheibe bei der  äusseren Kante seitlich erstreckt, und mit einem ring  förmigen Ansatz 19, der einen kleineren Durchmes  ser besitzt und sich konzentrisch mit dem Ansatz 18  von der gleichen Seitenfläche aus seitlich erstreckt,  ist am einen Ende der Nabe 16 mittels Schrauben  bolzen 20 befestigt, wobei sich die Ansätze 18 und  19 in die     Ausnehmungen    14 bzw. 15 des Ringkörpers  erstrecken., in die sie genau passen.

   Diese     Ansätze     verhüten, dass, sich der innere von den miteinander  durch Kleben verbundenen     Lappenteilen    gebildete       Nabenteil    des Ringkörpers während der Drehung in  folge Zentrifugalkraft in     radialer    Richtung dehnt. In  analoger Weise ist am anderen Ende der Nabe 16  eine Ringscheibe 17a mit seitlich sich erstreckenden  Ansätzen 18a und 19a befestigt, die genau in die       Ausnehmungen    14a bzw. 15a passen.

   Wenn die  Scheiben 17 und 17a in Stellung sind, liegen ihre  von     Ansätzen    freien     Seitenflächen    infolge der vor  beschriebenen Ausbildung des innern Endteiles der  Schleiflappen 10 angenähert in einer Ebene mit den  Seitenflächen des Schleifkörpers.  



  Um das, Auftreten von Spannungskonzentrationen  im Schleifkörper während des Betriebes gering zu  halten, sind die Nuten in dem     Ringkörper,    die durch       Ausnehmungen    in den einzelnen Lappen 10 gebildet    werden, und die Ansätze der Scheiben 17 und 17a  abgerundet.  



  Eine zylindrische Büchse 21 erstreckt sich durch  die Scheiben 17 und 17a und die Nabe 16 und endigt  in gleichen Ebenen mit den freien Seitenflächen der  Scheiben. Die Büchse 21 nimmt eine teilweise mit  Gewinde versehene Welle 22 auf, auf der die zusam  mengebauten     Schleifkörper    und Teile 16, 17, 17a  und 21 mittels eines Paares mit Innengewinde     verse-          hener    Muttern 23 und 23a befestigt sind, die auf die  Welle 22 geschraubt und fest gegen die Scheiben 17  und 17a angezogen werden.  



  Der Schleifkörper der hier beschriebenen Schleif  vorrichtung setzt sich z. B. aus 850 mit Schleifmitteln  auf einer     Seite    bedeckten Lappen 10 zusammen, die  eine Breite von 101,60 mm und eine Länge von  127 mm besitzen, wobei die     Ausnehmungen    im Be  reich von 25,4 mm vom inneren Ende jedes Lappens  10 aus gemessen sich befinden. Das Material der  Lappen 10 ist ein blattförmiges Material, das mit  Schleifmitteln in Form von     Gries,    z.

   B. aus     Karbo-          rundum    mit einer     Korngrösse    entsprechend der  US-amerikanischen Siebgrösse Nr. 180, bedeckt ist,  wobei die     Schleifmittelteilchen    an einer aus     Drellei-          nen    bestehenden Tragschicht mittels ausgehärtetem       Phenol-Aldehyd    befestigt sind, wozu das Dreheinen  mit einem     Klebemittelüberzug    in     Schleifkorndicke     überzogen ist. Der ringförmige Schleifkörper aus den  radial auswärts sich erstreckenden Schleiflappen hat  einen Aussendurchmesser von 406,40 mm und einen  Innendurchmesser von 152,40 mm.

   Jeder Lappen ist  mittels einer ausgehärteten     Epoxydharzverbindung     steif gemacht, die aus dem Reaktionsprodukt aus       Bisphenol    A und     Epichlorhyd'rin    besteht und eine       Epoxyd-Nummer    von etwa 192 Gramm je     Epoxyd-          äquivalent    und eine     Hydroxyd-Nummer    von 80  Gramm je     Hydroxydäquivalent    besitzt und unter der  Markenbezeichnung       Bakelite    BR-18774   (einge  tragene Marke) verkauft wird, und mittels     Diethyl-          enetriamin        beschleunigt    wird,

   wobei das Verhältnis  Harz zu Beschleuniger 10 : 1 ist. Jede Breitseite eines  jeden Lappens 10 ist über die ganze Breite an einem  inneren auf eine Länge von mindestens 7,9075 mm  von dem radial innen liegenden Ende aus gemessenen  Teil mit dem Klebemittel bedeckt.  



  Es wurde festgestellt, dass die Schleifwirkung des  beschriebenen Schleifkörpers mehr durch die Spitzen  der     einzelnen        Schleiflappen    als mit der Oberfläche       gekrümmter    oder gebogener Teile der Lappen er  folgt, insbesondere wenn wie nachfolgend noch be  schrieben mit relativ hoher Drehzahl gearbeitet wird.  Die äussere     Kante    der     einzelnen    Lappen berührt  die     Werkstückoberfläche,    während die Lappen im  rechten Winkel zu der Oberfläche stehen.

   Man sollte       erwarten,    dass in solchem     Falle    die Geschwindigkeit  des     Abschleifens    des Werkstoffes äusserst gering  wäre, da bekanntlich beim Arbeiten mit Schleifrie  men, die mit hoch wirksamen     Schleifmitteln    überzo  gen sind, der Schleifriemen parallel zur bearbeiteten  Oberfläche des Werkstückes in Kontakt an dieser      Oberfläche liegt. Doch zeigt der hier beschriebene  Schleifkörper ein äusserst schnelles. Abschleifen des  Werkstoffes. Darüber hinaus     nimmt    die Umfangs  fläche des Schleifkörpers beim Schleifen und Schlich  ten gleichgeformter Gegenstände, das beim automa  tischen Schleifen häufig vorkommt, in Wirklichkeit  die Kontur der bearbeiteten Gegenstände an.

   Das       ermöglicht,    breite Flächen unregelmässig geformter  Werkstücke in einem einzigen Gang zu schleifen. In       Fig.    3 ist     veranschaulicht,    wie die     Schleiflappen    10  des Schleifkörpers die Kontur 24 des Werkstückes  während des     Schleif-    und Schlichtvorganges ange  nommen haben.  



  Infolge dieser einzigartigen Eigenschaft des vor  liegenden Schleifkörpers nutzen sich die Lappen nur  an den     äusseren    Enden ab. Und es bietet sich stets  eine frische Schleiffläche dem Werkstück. Dabei ist  die Arbeitslebensdauer des beschriebenen Schleifkör  pers, wie noch gezeigt wird, bemerkenswert lang. Ja,  die Schleifkörper können ohne nennenswerte Verän  derung in ihrer     Schleifcharakteristik    bis zum inneren  steifen     Nabenteil    abgenutzt werden.  



  Eine     Verwendungsmöglichkeit,    für die die be  schriebene Schleifvorrichtung ausgiebig Verwendung  gefunden hat, ist in     Fig.    4 dargestellt und betrifft das  automatische Schleifen und Schlichten der Breitsei  tenfläche von Autopuffern. Bei der dargestellten  Schleifeinrichtung ist die beschriebene Schleifvorrich  tung 30 mit Welle 31 des Schleifkörpers drehbar  am Ende einer Abstützung 32 befestigt und wird  durch geeignete Mittel, z. B. einen angeschlossenen  Elektromotor oder einen     Antrieb    aus Motor- und  Riemenanordnung (nicht gezeigt) in Pfeilrichtung  angetrieben.

   Die Abstützung 32 ist so montiert, dass  sie um eine Achse 33 drehbar ist und dadurch er  möglicht ist,     dass.    die     Schleifvorrichtung        gehobren     oder gesenkt werden kann. Da das, Gewicht der  Schleifvorrichtung 30 bedeutend grösser ist als die  aufzuwendende Andruckkraft beim Schleifen, ist ein  Gegengewicht 34 vorgesehen, das gleitbar am ande  ren Ende der Abstützung 32 befestigt ist und die  Kraft     vermindert,        mit    der der Schleifkörper der Vor  richtung 30 infolge ihres Gewichtes gegen das Werk  stück, hier die Autopuffer 35, die unter dem Schleif  körper, dessen äussere Umfangsfläche berührend,  hindurchlaufen,     angedrückt    wird.

   Der Schleifdruck  kann durch Verschieben des Gegengewichtes 34 an  der Abstützung 32 verändert werden. Stützen 36, die  von einem Transportband 37 getragen werden, das  in der von dem Pfeil gezeigten Richtung wandert,  stützen die Autopuffer 35     während    der Bearbeitung  und halten sie in der richtigen Lage. Während ein  Autopuffer 35 unter dem Schleifkörper hindurch       wandert,    gelangt vorerst die vordere Kante des Auto  puffers in Kontakt     mit    der äusseren Umfangsfläche  des     Schleifkörpers    der umlaufenden Schleifvorrich  tung.

   Infolge des     Weiterwanderns    des Autopuffers 35  wird die Schleifvorrichtung entsprechend der zuneh  menden Höhe der Pufferoberfläche angehoben, wobei  die Abstützung 32 infolge der aufwärts gerichteten    Kraft, die von dem     Autopuffer    auf den Schleifkörper  ausgeübt wird, um ihre Achse 33     verschwenkt    wird.  Beim weiteren Vorrücken des bearbeiteten Gegen  standes beginnt die Schleifvorrichtung sich wieder zu  senken. Ein geeigneter (nicht gezeigter) Anschlag  dient dazu, nach Durchwandern eines Puffers die  Abstützung :samt Schleifvorrichtung bis zum Eingriff  des Schleifkörpers mit dem nächsten zu bearbeiten  den Werkstück in Stellung zu halten.

   In der angege  benen Weise kann jeder Autopuffer 35 über seine  ganze in der Förderrichtung liegende Länge mit dem  Schleifkörper in Berührung kommen.  



  Bei der oben beschriebenen Schleifvorrichtung  wurde der Schleifkörper mit einem Durchmesser von  406,40 mm und einer Breite von 101,60 mm zusam  mengebaut mit Seitenscheiben von einem Durchmes  ser von 203,20     mm,    und mit gleichartigen Schleif  vorrichtungen zum Bearbeiten der oben angegebenen  Autopuffer durch Schleifen und Schlichten verwendet.  Das Gegengewicht 34 war so eingestellt, dass die von  der Schleifvorrichtung über den Schleifkörper auf die  Autopuffer ausgeübte Kraft 5,45 kg betrug. Die Ge  schwindigkeit des Transportbandes war so eingestellt,  dass die Autopuffer unter dem Schleifkörper sich mit  einer Geschwindigkeit von 600 Autopuffer pro  Stunde bewegten.

   Zunächst wurden mehrere Auto  puffer unter der Schleifvorrichtung hindurchgeführt,  während diese mit 1850 U/min umlief, um dem  Schleifkörper am Umfang die Oberflächenkontur der  Autopuffer zu geben. Nach etwa fünf Minuten, d. h.  einer Zeit, in der etwa 50 Puffer unter Kontaktnahme  mit dem Schleifkörper unter diesem hindurchgewan  dert waren, hatte der Schleifkörper am Umfang die  Kontur der Puffer soweit     angenommen,    dass in einem  einzigen Durchgang unter der Vorrichtung fast die  ganze Oberfläche der     Puffer    bearbeitet war.  



  Bei einer Drehzahl von etwa 1850 U/min ergab  sich die Arbeitslebensdauer des profilierten Schleif  körpers mit etwa 3000 bis 4000 Pufferbearbeitungen,  d. h., nach Bearbeitung der genannten Anzahl Puffer  waren die einzelnen Lappen des Schleifkörpers fast  bis auf den inneren steifen     Nabenteil    abgenutzt. Da  durch musste die Schleifvorrichtung nach je 5 bis 6,7  Stunden zum Auswechseln des Schleifkörpers für fünf  Minuten ausgeschaltet werden. Eine Arbeitslebens  dauer der angegebenen Höhe ist ausserordentlich  zufriedenstellend, wenn man zum Vergleich bedenkt,  dass die eingangs erwähnten mit Schleifleinen über  zogenen Räder bei gleicher Arbeit schon nach 40 bis  45 Minuten ein Ausschalten     "für    10 Minuten erfor  derlich machten.

   Erfreulicherweise konnte sogar  festgestellt werden, dass bei Erhöhen der Umlauf  geschwindigkeit der hier beschriebenen neuen  Schleifvorrichtung um 20 Prozent, d. h. auf etwa  2200 U/min, die nutzbare Lebensdauer um das mehr  fache zunahm, nämlich auf 10 000 bis 12 000 Auto  puffer anwuchs, obwohl bei Erhöhen der Umlaufzahl  ein leichtes Nachlassen der Arbeitslebensdauer zu  erwarten gewesen wäre. Bei der erhöhten Umlauf  zahl war es dann nur alle 17 bis 18 Stunden erfor-           derlich,    den Schleifkörper auszuwechseln. Ausserdem  ergab sich, dass die Schlichtwirkung an den Auto  puffern bedeutend besser geworden war.

   Bei der  erhöhten Umlaufzahl     näherte    sich die Schlichtwirkung  bei Verwendung eines Schleifkörpers mit einer     Korn-          grösse    der Schleifmittel entsprechend der     US-ameri-          kanischen    Siebgrösse Nr. 150 der Schlichtwirkung  eines Schleifriemens mit einer     Schleifmittelkorngrösse     entsprechend der US-amerikanischen Siebgrösse  Nr.<B>180,</B> während bei geringerer Umlaufzahl die  Schlichtwirkung der eines Schleifriemens mit einer       Schleifmittelkorngrösse    entsprechend der     US-ameri-          kanischen    Siebgrösse Nr. 150 gleich war.

   Auch wurde  der Abrieb des Werkstoffes der Puffer als     ausser-          ordentlich    hoch ermittelt, entsprachen doch drei der  neuen Schleifkörper hinsichtlich ihrer Wirkung in  manchen Fällen in Tat und Wahrheit vier der ein  gangs genannten mit Schleifleinen überzogenen  Schleifräder gleicher     Schleifmittelkorngrösse.     



  Der Bereich der Drehzahlen, bei denen die Be  triebslebensdauer der Schleifvorrichtung so merklich  zunahm, konnte mit dem Auge erkannt werden. Bei  der Drehzahl von 1850     U/min    konnte festgestellt  werden, wie die Schleifkörper Fasern und Stücke der  Schleiflappen, aus denen der Schleifkörper der Vor  richtung     zusammengesetzt    ist, wegschleuderten. Die  ses     Zerfetzen    der einzelnen     Schleiflappen    zeigte sich  vor allem bei der Kontaktnahme zwischen den Puf  fern und dem Schleifkörper. Wenn jedoch die Dreh  zahl erhöht wurde, nahm das Zerfetzen gleichzeitig  ab und bei oder oberhalb von 2000 U/min konnte  ein Zerfetzen der Schleiflappen durch blosses Beob  achten der laufenden Vorrichtung nicht mehr fest  gestellt werden.  



  Obwohl die vorstehende Beschreibung Schleifvor  richtungen bestimmter körperlicher Ausdehnung an  führt und nachweist, wie diese in einem bestimmten  Falle verwendet werden., so ist die beschriebene  Schleifvorrichtung weder auf die Ausbildungsform  noch auf die erwähnten Verwendungsarten mit ihren  besonders augenscheinlichen Erfolgen beschränkt.  Tatsächlich wurde die beschriebene Schleifvorrich  tung mit gleichem Erfolg zu vielen anderen Schleif  und Schlichtarbeiten verwendet.

   So wurde sie bei  spielsweise beim Schleifen und Polieren der  Schaufeln von Düsenmaschinen für die Luftfahrt ver  wendet, bei denen höchste Genauigkeit der Bearbei  tung gefordert wird, beim     Entfernen    von Zunder an  Eisen- und Stahlstücken nach dem Grobschmieden  und insbesondere zum Bearbeiten von flachen Plat  ten, die nur wenig oder gar nicht mit Schleifriemen  bearbeitet werden können, beim Polieren von Glas  und bei vielen anderen Arbeitsgängen.  



  Der Drehzahlbereich, in dem die Arbeitslebens  dauer des     Schleifkörpers    der beschriebenen Schleif  vorrichtung in so überraschender Weise zunimmt,  variiert in Abhängigkeit von den Arbeitsbedingungen,  in denen die Vorrichtung verwendet wird, vom Mate  rial, aus dem der Schleifkörper gebildet ist, z. B. von  der Steifheit der Schleiflappen, sowie von den Dimen-         sionen    des Schleifkörpers und von dem     Ausmass,    in  dem die Schleiflappen in radialer     Richtung    mit den       Nachbarschleiflappen    fest verbunden sind.

   Ganz all  gemein kann festgestellt werden,     dass    für eine gege  bene Arbeit der kritische Bereich tiefer liegt, wenn  ein breiter Schleifkörper mit einem     verhältnismässig     grossen Innendurchmesser verwendet wird     und/oder     wenn verhältnismässig steife     Schleiflappen    benutzt  werden als für den umgekehrten Fall. Doch kann in  jedem Falle der Bereich, in dem die charakteristi  schen     Veränderungen    auftreten, an Hand des     Zer-          fetzens    der     Schleiflappen    beim Arbeiten mit dem  Auge bestimmt werden.

   Wo aber eine rasche Abnut  zung bei Drehzahl unterhalb des beschriebenen über  gangsbereiches beobachtet wurde, insbesondere wenn  Werkstücke anfangs in nichtradialer     Richtung,    wie  das beim automatischen Bearbeiten auftritt, gegen  den Schleifkörper gedrückt wurden, wurde bei Dreh  zahlen oberhalb des angegebenen Übergangsbereiches  kein Zerfetzen festgestellt. Der Übergang vollzieht  sich nicht     plötzlich.,    sondern über einen     verhältnis-          mässig        kleinen    Bereich der     Drehzahlzunahme,    im  allgemeinen über einen Bereich der     Drehzahlzunahme     um nur einige hundert Umdrehungen pro Minute.  



  Die Verwendung der beschriebenen Schleifvor  richtung hat     bedeutende        wirtschaftliche    Einsparungen  beim Schleifen und Schlichten, und insbesondere beim  Schleifen und Schlichten von Autoteilen und -Ersatz  teilen, sowie bei ähnlichen Arbeitsvorgängen mit sich  gebracht. Für das erste Mal ist damit eine Schleif  vorrichtung mit drehendem Schleifwerkzeug handels  üblich     erhältlich,    die schnell und genau Werkstücke  von unregelmässiger Kontur bearbeiten kann und  gleichzeitig ein gutes Schlichten bewirkt und dabei  eine Arbeitslebensdauer, die ein Mehrfaches der  früher für solche Arbeiten verwendeten Schleifkörper  beträgt, besitzt.  



  Es. ist hier     festzustellen,    dass Schleifkörper, die  aus radial angeordneten Schleiflappen aus     blattförmi-          gem    Schleifmaterial hergestellt sind, ;schon seit Jah  ren, d. h. bereits aus der Zeit vor der Jahrhundert  wende, bekannt sind. Neuerdings noch wurden in den  Vereinigten Staaten durch die Patente Nr. 2651894  und 2678523 Ausführungsarten für solche Schleif  vorrichtungen geschützt. Solche Vorrichtungen haben  sich unter den Bedingungen und für die Zwecke, für  die sie entworfen wurden, auch bewährt. Doch wer  den dabei bezeichnenderweise keine Schleifkörper  mit Breiten verwendet, die über 25,4 oder 50,8 mm  hinausgingen, wenn sie überhaupt so breit waren.

    Dabei war ihre Verwendung beschränkt auf verhält  nismässig niedrige Drehzahlen und sie sind durchaus  nicht dem Schleifkörper der hier beschriebenen  Schleifvorrichtung     gleichzustellen,    der durch sein  Arbeiten mit den äusseren     Lappenkanten    und durch  sein sich Anpassen an die Kontur des Werkstückes  gekennzeichnet ist.  



  Der ringförmige Schleifkörper der hier beschrie  benen     Schleifvorrichtung,    mit     einem    Durchmesser von  406,40 mm und 580     Schleiflappen,    die mit Schleif-           mitteln    einer Korngrösse entsprechend der     US-ame-          rikanischen    Siebgrösse Nr. 150 bedeckt sind, wurde  in der nachfolgenden Weise hergestellt.

   Die durch  Ausstanzen aus entsprechendem     blattförmigem    Ma  terial gewonnenen, in der vorerwähnten Art versteif  ten     Schleiflappen    10 genau gleicher Form wurden  in einem langen     Kanal    von     U-förmigem    Querschnitt  angeordnet, wobei die Vorderseite jedes nachfolgen  den Lappens gegen die Rückseite des vorausgehenden  Lappens gelegt und die     Schleiflappen    so angeordnet  wurden, dass ihre Enden mit den     Ausnehmungen    an  den Seitenkanten nach oben ragten. Die Reihe  Schleiflappen wurden dann zusammengepresst.

   Die       Zusammenpresskraft    wurde alsdann soweit verringert,  dass die     einzelnen    Lappen sich ein wenig voneinander  entfernten und je ein 12,7 mm breiter Streifen eines  mit Klebemittel überzogenen flexiblen Bandes, das  bei Druckanwendung klebt, entlang jeder der beiden  von den obern     Lappenecken    gebildeten Kanten des       Lappenblocks    über die einzelnen Kanten an der  Oberseite des Blockes der nur wenig voneinander  entfernten     Schleiflappen    gelegt, damit die Lappen       zusammengehalten    wurden.

       Etwa    56,7 bis 85 Gramm  eines zuvor vorbereiteten sirupartigen     flüssigen,    mit  Beschleuniger vermischten, aushärtenden     Epoxyd-          harzklebemittels,    das für 10 bis 20 Minuten genügend  flüssig blieb, wurde dann auf die     zugängliche    Ober  fläche des Blockes zwischen den beiden Klebstreifen  aufgebracht, so dass es. zwischen die einzelnen  Schleiflappen eindringen konnte.

   Der ganze Block  von     blattförmigen.    Lappen wurde alsdann mittels eines  pneumatischen Presstempels mit einem Druck von  315 kg     zusammengepresst.    Das     überfliessende    Harz  wurde von der Oberfläche des zusammengepressten  Blockes aus,     Schleiflappen    abgewischt.

   Die bandför  migen Streifen wurden dann     entfernt,    so dass die       Oberflächenteile    des Blockes bei den Kanten, die  nicht mit     Klebemittel    angefeuchtet worden waren,       freilagen.    Ein Paar Streifen aus flexiblem Klebeband,  dessen     Klebeoberfläche    mit einem an der Luft trock  nenden Zement auf Gummibasis überdeckt ist, wur  den dann zwischen den Lagen, in denen vorher die  anderen Streifen befestigt waren, aufgebracht. Der  ganze Block aus     Schleiflappen.    wurde noch für etwa  10 bis 15 Minuten unter     Zusammenpressdruck    ge  halten, so dass der Zement trocknen konnte. Darnach  wurde der Druck beseitigt.  



  Der Block aus     Schleiflappen    wurde alsdann aus  dem     Kanal    genommen, wobei die einzelnen Lappen  an den bandförmigen Klebstreifen klebten und durch  diese     zusammengehalten    wurden. Aus dem Block  wurde alsdann durch Zusammenbringen der beiden       Schleiflappen,    die die Enden des Blockes bildeten,  ein     Ringkörper    gebildet mit den bandförmigen Kleb  streifen am innern Umfang des Ringkörpers.

   Je ein       Stahlformring    mit einem Durchmesser von 203,20 mm  wurde dann vorübergehend in die radial aussen lie  gende der beiden in jeder Seitenfläche des Ringkör  pers vorhandenen, durch die     Ausnehmungen    an den  Seitenkanten der Lappen an deren innerem Endteil    gebildeten ringförmigen Nuten getrieben, um eine  einheitliche Form des Ringkörpers zu erreichen, und  die radial innen liegenden Teile der Schleiflappen zu  sammenzupressen. Die beiden bandförmigen Streifen  wurden alsdann von der inneren     Oberfläche    des  Ringkörpers abgenommen.

   Der Ringkörper wurde  dann auf eine Seite gelegt und zusätzlich Klebeharz  in die radial innen liegende Nut der oben liegenden  Seite des     Ringköipers    gegossen, um sicherzustellen,  dass der innere Teil des Ringkörpers vollständig mit  Klebemittel imprägniert wurde. Gleichzeitig wurde  Klebeharz über die ganze innere     Umfangsfläche    des  Körpers gestrichen. Wenn dann das in die Nut gegos  sene Harz zwischen die Schleiflappen gedrungen und  nicht mehr zu sehen war, wurde der Ringkörper  umgedreht und auf der anderen Seite in gleicher  Weise Klebemittel aufgebracht. Bei den letztgenann  ten Massnahmen wurden nochmals 56,7 bis 85 Gramm  Klebeharz verbraucht, so dass insgesamt etwa  142 Gramm für den Ringkörper verbraucht wurden.

    Der Ringkörper wurde alsdann während 12 Stunden  bei Raumtemperatur gespeichert, so dass das Klebe  harz erhärtete, wodurch der Ringkörper einen steifen       Nabenteil    erhielt, durch den die Schleiflappen starr  miteinander verbunden waren. Die genannten Stahl  ringe wurden dann wieder entfernt, die Nuten mit  Schleifleinen ausgeputzt, um den     überschuss    an Harz  zu entfernen, um bei der Verwendung des.     Schleif-          körpers    einen dichten Sitz der Scheiben 17, 17a zu  ermöglichen. Die so fertiggestellten Schleifkörper  wurden in Behälter verpackt und waren dann als       Handelsgegenstand    versandfertig und konnten später  für die Verwendung auf eine Nabe montiert werden.  



  Der vorgenannte Betrag an Klebeharz war hin  reichend, um die     Schleiflappen    angemessen zu     kleben,     ohne dass ein übermässiger Fluss von Klebemittel  sich zeigte. Doch wechselt die Menge Klebemittel,  die notwendig ist, um die     Schleiflappen    angemessen  zu kleben und den steifen     Nabenteil    des Körpers zu  bilden, ohne dass ein     Klebemittelüberschuss    auftritt,  von Ausführungsform zu Ausführungsform, je nach  den einzelnen Faktoren, die für den Verbrauch an  Klebemittel von Belang sein können, wie Abmessun  gen,     Schleifmittelkorngrösse,    wobei die Menge von  142 Gramm nur für das beschriebene Ausführungs  beispiel gelten.  



  Die innere Steifheit, die in dem Ringkörper durch  das die innern     Lappenteile    vereinigende Klebemittel  geschaffen worden ist, ist von besonderer Bedeutung,  um zu vermeiden, dass sich die Schleiflappen bei  starker Beanspruchung in axialer Richtung verwer  fen oder nachgeben. Wie in dem beschriebenen Aus  führungsbeispiel angegeben wurde, erstreckt sich der  durch Klebemittel fest vereinigte Teil des Ringkör  pers mindestens etwa 7,9375 mm von der inneren  Umfangsfläche radial nach aussen und über die ganze  Körperbreite. Bei den Seiten des Ringkörpers war das  Klebemittel etwas weiter vorgedrungen als 7,9375 mm,  da von den in den     Fig.    2 und 3 gezeigten Nuten her  Klebeharz zugefügt worden war.

   Es wurde festge-      stellt, dass in radialer Richtung die Mindesttiefe, bis  zu der das zusammenklebende Mittel vordringen  muss, um den Ringkörper genügend zu versteifen,  etwa 6,35 mm ist. Wo die     Eindringtiefe    geringer ist,  besteht ein schwacher Punkt im Ringkörper, an dem  die einzelnen Schleiflappen während des Arbeitsvor  ganges sich verziehen und dadurch ein Versagen der  Vorrichtung bewirken können. Das ist von besonde  rer Bedeutung, wenn breite     Schleifkörper    verlangt  werden, d. h.     Ringkörper    von 50,8 mm Breite oder  mehr. Um dieser Gefahr vorzubeugen, ist jeder  Schleiflappen durch Klebemittel, wie oben angegeben,  versteift ; damit ist die notwendige Steifheit im Na  benteil des Ringkörpers bei zusammengesetzter  Schleifvorrichtung vorhanden.  



  Der steife innen liegende     Nabenteil    des Schleif  körpers kann noch dadurch starrer gemacht werden,  dass ein oder mehr ringförmige Verstärkungseinlagen,  die z. B. aus Plastikstoffen, die mit Glasfasern ver  stärkt sind, hergestellt sein können, in das Innere des       Nabenteils    eingebettet werden. Das kann dadurch er  möglicht werden, dass in jedem Schleiflappen bei der  Kante, die mit den Kanten der anderen Schleiflappen  den inneren Umfang des Ringkörpers bilden, kleine  Anschnitte vorgesehen werden.     Aneinandergereiht     und ausgerichtet bilden diese     Ausnehmungen    Nuten,  in die ringförmige Verstärkungseinsätze eingesetzt  werden, wenn der Block aus Schleiflappen zum Ring  körper geformt wird.

   Wenn die Verstärkungseinsätze  in ihrer Stellung fest anhängen, wirken sie mit dem  innen liegenden     Nabenteil    des Ringkörpers dahin,  dass der Schleifkörper noch fester und steifer wird.  Es ist natürlich zu beachten, dass diese Einsätze in  Verbindung mit dem, nicht aber als Ersatz für den  inneren steifen     Nabenteil    verwendet werden, der da  durch gebildet ist, dass die Schleiflappen fest und  versteift     aneinanderkleben.    Beim Beginn der Zufuhr  des Klebeharzes können die soeben beschriebenen  Nuten mit Harz gefüllt werden und so die zusätzli  che Aufgabe erfüllen, das tiefe Eindringen des Harzes  um die Nuten herum zu erleichtern.  



  Es können. für den Schleifkörper der hier be  schriebenen Art auch andere versteifende und ver  bindende Harze als die     Epoxydharz-Aushärtungsver-          bindungen,    verwendet werden. So z. B. Harze, die  aus der flüssigen Phase in einen sehr steifen haften  den Zustand aushärten, wie z. B. Polyesterharze, Al  kydharze,     Phenolharze    und andere ähnliche Klebe  materialien, die für diese Eigenschaften bekannt und  verwendbar sind.  



  Es ist nicht unbedingt notwendig, dass auf den  Seitenflächen des Schleifkörpers zwei Nuten vorhan  den sind, um dessen Dehnung in radialer     Richtung     durch Zentrifugalkräfte zu verhindern. Es kann eine  grössere oder kleinere Anzahl von Nuten vorgesehen  werden und der Schleifkörper kann auch ohne jede  Nut ausgebildet sein.  



  In     Fig.    5 ist eine Schleifvorrichtung veranschau  licht, deren Schleifkörper im Unterschied zum  Schleifkörper gemäss     Fig.    2 und 3 keine seitlichen    Nuten aufweist. Der Schleifkörper besteht wieder aus  aufeinandergelegten Schleiflappen 40, die mittels  eines starr bindenden     Klebmittels    41 im     innen    liegen  den steifen     Nabenteil    des Körpers steif und dauer  haft miteinander verklebt sind, und ist bei diesem  inneren Teil auf jeder Seitenfläche mit einer Vertie  fung 42 versehen.

       Halteringscheiben    43, von denen  nur eine gezeigt ist und die aus, Plastikmaterial, mit  verstärkenden Glaseinlagen, aus Metall oder aus  einem anderen Stoff von hoher     Zerreissfestigkeit    be  stehen können, werden als Mittel gegen die Wirkung  der     Zentrifugalkraft    auf die seitlichen Oberflächen  der     Vertiefungen    42 mittels     eines        Klebemittels    hoher  Scherfestigkeit aufgeklebt.

   Dieses Aggregat aus Ring  körper und Haltescheiben wird alsdann auf eine       Nabenbüchse        montiert,    worauf das Aggregat oder  mehrere Aggregate mittels je einer     Nabenbüchse    auf  eine drehbare Welle gesetzt werden. Es kann irgend  ein zweckmässiges Klebemittel für die Scheiben 43  verwendet werden. Es kann auch das gleiche Klebe  mittel sein, mit dem die Schleiflappen     in    dem steifen       Nabenteil    des Schleifkörpers verbunden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Schleifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ringförmigen Schleifkörper aus einer Vielzahl aufeinandergelegter, in radialer und axialer Richtung sich erstreckender Schleiflappen aus flä- chenförmigem Schleifmaterial enthält, wobei die an einander angrenzenden Lappen steif gemacht und in sie versteifender Art durch Klebemittel auf einem radial innen liegenden, von den inneren Enden der Lappen sich wenigstens 6,35 mm nach aussen und über die ganze Lappenbreite erstreckenden Flächen teil miteinander fest verbunden sind, so dass ein ver steifter Nabenteil in dem Ringkörper gebildet ist.
    Il. Verwendung der Schleifvorrichtung nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einer Einrichtung zum Schleifen und Schlichten von Werkstücken mit unregelmässiger Kontur angeordnet wird, wobei zur Erhöhung der Lebensdauer des Schleifkörpers diesem eine so hohe Umfangsgeschwindigkeit erteilt wird, dass, das Schlei fen und Polieren eines Werkstückes ohne sichtbares Zerfetzen der Schleiflappen erfolgt, und das Werk stück in Kontakt mit der äusseren Umfangsfläche des Schleifkörpers an diesem vorbeibewegt wird.
    <B>111.</B> Verfahren. zur Herstellung der Schleifvorrich tung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Block aus aufeinandergelegten Schleiflappen genau gleicher Form aus blattförmigem Schleifmate rial gebildet wird, die Schleiflappen durch ein flexi bles Halteglied, das mit einem Ende eines jeden Schleiflappens verbunden wird, so zusammengehalten werden, dass von den Schleiflappen jeder nachfol gende mit der Vorderseite gegen die Rückseite des vorhergehenden anliegt, der Block zu einem Ring körper geformt wird,
    wobei jeder Schleiflappen auf jeder Seite über einen Teil der Oberfläche bei dem genannten Ende mit einem Überzug aus einem flüs- sigen aushärtbaren Klebemittel versehen wird, so dass an den Seitenkanten bei dem genannten Ende vorgesehene Ausnehmungen der Lappen bei im Ring körper zusammengebauten Schleiflappen in den Sei tenflächen des Ringkörpers einander gegenüberste henden ringförmig verlaufenden Nuten bilden, dass auf jeder Seite des Körpers für vorübergehend ein kreis förmiger Ring in eine Nut eingesetzt wird,
    um die Form des Ringkörpers zu fixieren und dass das Kle bemittel durch Aushärten in festen steifen Zustand überführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiflappen aus blattför- migem Schleifmaterial an ihren seitlichen Rändern bei deren inneren Endteilen zwei Paare einander ge genüber angeordnete Ausnehmungen besitzen,
    die durch die Ausrichtung der Lappen im Ringkörper zwei Paare axial einander gegenüber stehende Nuten in den Seitenflächen des Ringkörpers bilden. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung des Ringkör pers gegen die Wirkung der Zentrifugalkraft bei ro tierendem Schleifkörper eine Andrückscheibe an jede der Seitenflächen seines Nabenteils durch ein Klebmittel fest angeklebt ist. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass durch Aneinanderreihen der Schleiflappen gleicher Form aus blattförmigem Schleifmaterial, so dass bei jedem Lappen der Teil mit den in seinen Seitenrändern vorhandenen zwei Paaren einander gegenüberstehender Ausnehmungen nach oben weist, ein lose zusammengesetzter Block gebildet wird, dass ein:
    flüssiges aushärtbares Klebe harz auf die obere Fläche des Blockes aufgebracht und dem Harz Gelegenheit gegeben wird, zwischen die einzelnen Schleiflappen einzudringen, dass ein flexibler bandförmiger Klebstreifen entlang der obe ren Fläche des Blockes, auf eine obere von den be treffenden Lappenecken gebildete Blockkante aufge klebt wird, dass der mit dem Streifen versehene Block durch Aneinanderlegen der beiden Schleiflap- pen an den Enden des Blockes, so dass der Kleb streifen nach innen zu liegen kommt, in den Ring körper geformt wird und der innere Teil dieses Ringkörpers in den Seitenflächen zwei Paare einander gegenüberliegender kreisförmiger Nuten besitzt,
    die durch die genannten Ausnehmungen der im Ringkör per aufeinander ausgerichteten Lappen entstanden sind, und dass nach dem Einsetzen der kreisförmigen Ringe in eine der Nuten auf jeder Ringkörperseite, um die Form des Ringkörpers zu fixieren, in die übrigen Nuten Harz gegossen und diesem Gelegen heit gegeben wird, zwischen die einzelnen Lappen einzudringen zur Vervollständigung des Harzüberzu ges auf den Lappen über den gewünschten Bereich radial vom inneren Ende gemessen und über die ganze Breite der Lappen, wobei bei steifem hartem Zustand des Harzes die Ringe wieder abgenommen werden.
CH359376D 1955-11-07 1956-11-06 Schleifvorrichtung, Verwendung der Schleifvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung CH359376A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US846568XA 1955-11-07 1955-11-07
US359376XA 1955-11-07 1955-11-07
US710837A US2842902A (en) 1955-11-07 1958-01-24 Non-rigid rotative abrasive structures

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH359376A true CH359376A (de) 1961-12-31

Family

ID=27364922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH359376D CH359376A (de) 1955-11-07 1956-11-06 Schleifvorrichtung, Verwendung der Schleifvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2842902A (de)
CH (1) CH359376A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319756A2 (de) * 1987-12-11 1989-06-14 Monti-Werkzeuge Gmbh Rotativ antreibbare Werkzeugspannvorrichtung

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3078624A (en) * 1958-07-25 1963-02-26 Osborn Mfg Co Rotary abrading tool
US3206894A (en) * 1959-04-29 1965-09-21 Schaffner Mfg Company Inc Polishing wheel
US3206786A (en) * 1959-07-16 1965-09-21 Schaffner Mfg Company Inc Buffing wheel
US3028709A (en) * 1959-12-14 1962-04-10 David S Hedden Flexible abrasive wheel manufacture
US3004373A (en) * 1960-03-14 1961-10-17 Norton Co Abrasive devices
US3099113A (en) * 1961-01-18 1963-07-30 Formax Mfg Corp Work wheel
US3134202A (en) * 1962-01-11 1964-05-26 Harry H Hoefler Abrading apparatus for rotary cleaning operations
US3212219A (en) * 1962-01-17 1965-10-19 Merit Products Inc Method of fabricating abrasive leaves
US3191350A (en) * 1963-01-08 1965-06-29 Schaffner Mfg Company Inc Polishing apparatus
US3406488A (en) * 1965-09-23 1968-10-22 Minnesota Mining & Mfg Abrasive flap wheel
US3462888A (en) * 1967-01-24 1969-08-26 Schaffner Mfg Co Inc Polishing wheel and method for producing such wheel
US4229912A (en) * 1978-05-30 1980-10-28 Laughlin William F Take-apart convertible rotary tool
US4258509A (en) * 1978-05-30 1981-03-31 Standard Abrasives, Inc. Flap-type rotary abrasive device
US4448590A (en) * 1978-05-30 1984-05-15 Standard Abrasives, Inc. Flap-type rotary abrasive device
US6840848B1 (en) * 2002-12-04 2005-01-11 Ralph E. Dyar Bushings and abrasive wheel therewith
KR200331457Y1 (ko) * 2003-07-30 2003-11-01 태양연마 주식회사 연마휠
AT502285B1 (de) * 2004-10-19 2008-12-15 Gissing Gerhard Trennschleifring mit doppelter kernspannvorrichtung
US7115028B1 (en) * 2005-04-25 2006-10-03 Sunmatch Industrial Co., Ltd. Coupling structure for grinding members
BRPI1007755A2 (pt) * 2009-05-13 2020-12-01 3M Innovative Properties Company boina lustradora

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US449239A (en) * 1891-03-31 Abold a
US2164800A (en) * 1938-05-12 1939-07-04 John F A Davis Abrasive article
US2521911A (en) * 1946-03-08 1950-09-12 Devoe & Raynolds Co Phenol-aldehyde and epoxide resin compositions
US2444093A (en) * 1947-03-12 1948-06-29 Everil C Crumbling Egg cleaning device
US2524626A (en) * 1948-09-22 1950-10-03 Clair E Harman Rotary egg cleaner
US2642705A (en) * 1951-04-19 1953-06-23 James L Jensen Polishing and sanding device
US2651894A (en) * 1952-03-13 1953-09-15 Merit Products Inc Flexible abrasive wheel
USRE24143E (en) * 1953-09-08 1956-04-17 Abrasive wheel assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319756A2 (de) * 1987-12-11 1989-06-14 Monti-Werkzeuge Gmbh Rotativ antreibbare Werkzeugspannvorrichtung
EP0319756A3 (en) * 1987-12-11 1990-09-05 Monti-Werkzeuge Gmbh Tool-locking device for a rotary tool

Also Published As

Publication number Publication date
US2842902A (en) 1958-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH359376A (de) Schleifvorrichtung, Verwendung der Schleifvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1694594A1 (de) Schleif- und Polierkoerper
DE602005001842T2 (de) Schleifelement
DE102011108859B4 (de) Rotationssymmetrisches Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Materialoberflächen, Scheibe oder Ringscheibe zur Verwendung bei einem derartigen Werkzeug sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Werkzeugs
CH646628A5 (de) Schleifkoerper fuer die metallbearbeitung.
DE2604233A1 (de) Schleif- oder poliermaschine mit absaugung
EP1827762B1 (de) Schleifmittel und verfahren zu dessen herstellung
DE69907280T2 (de) Schleifscheibe mit stützteller
DE202012101515U1 (de) Schleifmittel und Schleifwerkzeug
EP0158200A2 (de) Profilschleifscheibe
DE102010034694A1 (de) Mehrfach-Trennscheibenanordnung mit erodierbarem Abstandshalter
EP0119632A2 (de) Umlaufendes Schleifwerkzeug
DE69211137T2 (de) Mit einem Vielpunktschnittwerkzeug, planiertes, beschichtetes Schleifmittel
DE6925061U (de) Schleifwerkzeug
DE2931695C2 (de) Schleifkörper zum Vor- und Nachschleifen
DE1577594A1 (de) Schwabbelscheibe
DE102006043989A1 (de) Lamellenschleifscheibe
EP1747851A2 (de) Schleifwerkzeug
EP3651936B1 (de) Fächerschleifscheibe für einen winkelschleifer
DE102008027141A1 (de) Schleifscheibe
DE2743585A1 (de) Chleifkoerper o.dgl. fuer rundschleifmaschinen
EP4110552B1 (de) Polierwerkzeug
DE3790060C2 (de)
DE1907983A1 (de) Schleifkoerper und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3030942A1 (de) Schleifschuh, insbesondere fuer handschleifgeraete