CH358102A - Rotationsvervielfätiger zum Abdrucken von Spiegelbilddruckformen - Google Patents

Rotationsvervielfätiger zum Abdrucken von Spiegelbilddruckformen

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CH358102A
CH358102A CH358102DA CH358102A CH 358102 A CH358102 A CH 358102A CH 358102D A CH358102D A CH 358102DA CH 358102 A CH358102 A CH 358102A
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Ritzerfeld Wilhelm
Ritzerfeld Gerhard
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Ritzerfeld Wilhelm
Ritzerfeld Gerhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description


      Rotationsvervielfältiger    zum Abdrucken von     Spiegelbilddruckformen       Die Erfindung betrifft einen     Rotationsverviel-          fältiger    zum Abdrucken von     Spiegelbilddruckformen.     



  Der erfindungsgemässe     Rotationsvervielfältiger    ist  dadurch gekennzeichnet, dass ein     segmentartiges,    er  habenes Druckelement für den     abschnittweisen    Druck  auf der Mantelfläche einer     Drucktrommel    angeordnet  ist und die     Gegendruckwalze    für den abschnittweisen  Druck in eine derartige Entfernung zur Drucktrommel  gebracht wird, dass sie nur mit dem erhabenen Druck  element und nicht mit dem     Drucktrommelmantel     selbst zusammenarbeitet.  



  Der erfindungsgemässe     Rotationsvervielfältiger     kann zum Abdrucken von wechselnden Druckformen  auf eine Sammelliste verwendet werden. Für diese  Verwendung wird in bekannter Weise bei jedem Ar  beitsgang des     Rotationsvervelfältigers    eine neue  Druckform über das     segmentartige,    erhabene, rotie  rende Druckelement befestigt, wobei die Lage und  Grösse des     segmentartigen    Druckelementes     zur    Druck  form dem abzudruckenden Abschnitt entspricht und  das     segmentartige    Druckelement mit einer Gegen  druckwalze derart zusammenarbeitet,

   dass eine mit  den wechselnden     Druckformen    fortlaufend zu be  druckende Sammelliste jeweils nur um die Umfangs  länge des     segmentartigen    Druckelementes bedruckt  und weitertransportiert wird. In der Zeit, wo sie nicht  weitertransportiert wird, wird die Sammelliste vor  zugsweise durch eine     Halteeinrichtung    bis zum Er  halt des nächsten Druckes in ihrer eingenommenen  Lage festgehalten.

   Die Einrichtung kann jedoch auch  so gehalten sein, dass für die fortlaufend zu     bedruk-          kende    Sammelliste eine Rückzugsvorrichtung vorge  sehen ist, welche nach jedem Druckvorgang die Sam  melliste um ein vorbestimmtes Mass entgegen der       Durchlaufrichtung    zurücktransportiert, um eine An  näherung der in den aufeinanderfolgenden Arbeits-         gängen    gedruckten Texte zu erreichen. Dabei er  folgt der Rücktransport der Sammelliste durch die       Rückzugseinrichtung    so weit, dass die folgende zu  bedruckende Stelle frisch befeuchtet wird.

   Weiter  kann in dem Anlegetisch für die zu     bedruckende     Sammelliste eine in     Durchlaufrichtung    des     Rotations-          vervielfältigers    bewegliche Halte- bzw. Klemmvor  richtung für die hintere Kante der Sammelliste vor  gesehen sein, sowie eine     Schrittschalteinrichtung,     welche nach Freigabe der Sammelliste durch die  Druckelemente die Sammelliste um einen vorbestimm  ten Schritt zurückschaltet. Die Haltevorrichtung  wird für die Sammelliste beim Drucken des letzten  Textes auf die Sammelliste geöffnet und gibt die Sam  melliste frei.         Zweckmässigerweise    wird das     segmentartige     Druckelement auf einem Träger, z.

   B.     einer    Folie,  angeordnet, die in einer     Befestigungseinrichtung,    z. B.  Klemmvorrichtung, auf oder an der Drucktrommel  gehalten wird.  



  Für den ganzseitigen Druck können dann die er  habenen Druckelemente leicht entfernt werden und  wird die     Gegendruckwalze    derart gerastet,     dass    sie  gegen den     Drucktrommelmantel    zum     Anliegen    kommt.  



  Die     Anfeuchtungsvorrichtung    des     Rotationsver-          vielfältigers    für die zu bedruckende Sammelliste kann       zweckmässigerweise    während des Stillstandes bzw.  Rücktransportes der Sammelliste von dieser abge  hoben werden.  



  In den     Zeichnungen    und der nachstehenden Be  schreibung ist der     Erfindungsgegenstand    beispiels  weise gezeigt und beschrieben, ohne dass die Erfin  dung auf die gezeigten Ausführungsbeispiele be  schränkt ist.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht eines Rotationsver-           vielfältigers    für     Listendruck    unter     Fortlassung    der  linken Seitenwand;       Fig.    2 zeigt einen Schnitt     S-T    des     Rotationsver-          vielfältigers    gemäss     Fig.    1;       Fig.    3 zeigt die Seitenansicht eines     Rotationsver-          vielfälti-ers    für     Listendruck    mit begrenzter Länge  unter Weglassung der linken Seitenwand;

         Fig.    4 zeigt einen Schnitt nach Linie     S-R    der       Fig.    3.  



  Auf der     Drucktrommel    43 wird in deren Schlitz  131 eine Folie 132 mit einem darauf befestigten       Druckkissen    133 festgehalten. Darüber liegt die von  den Greifern 109 gehaltene     Spiegelbilddruckform     <B>106.</B> Diese wird bei Drehung der Drucktrommel 43  in Pfeilrichtung P aus dem an den Seitenwänden 134  und 135 angebrachten     Schablonen-Anlegekasten    49  den Greifern 109     zugeführt,    wie die strichpunktierte  Darstellung zeigt. Die     Zuführung    erfolgt in bekann  ter Art über das Anlegergestänge 44, 45 mit dem       Mitnehmerhaken    50, welches Gestänge durch die  Drehung der Drucktrommel 43 bewegt wird.

   Die  Druckwalze 57, die auf der     Exzenterachse    136 in  den Seitenwänden 134 und 135 gelagert ist, kann  mittels des Einstellhebels 137 in verschiedene Lagen  zur     Drucktrommel    43 gebracht werden und     wird     durch seinen Federstift 138, der in eine der Ausspa  rungen 139 bis 144 der Raste 145 greift, festgehalten.

    Wird der Einstellhebel 137 in     Pfeilrichtung    Q be  wegt, bis der Federstift 138 in der Aussparung 139  rastet, erhält die     Druckwalze    57 so viel Abstand       -von    der     Drucktrommel    43, dass auch das erhöhte  Druckkissen 133 an der Druckwalze 57     vorbeige-          dreht    wird, ohne dass ein     Abdruck    des Spiegelschrift  originals<B>106</B> auf die Papierbahn 146 kommt.  



  In der gezeichneten Stellung dagegen ist die       Druckwalze    57 so weit gegen die Drucktrommel 43  geschwenkt, dass dieselbe in den äusseren Radius des       Druckkissens    133 taucht. Beim     Vorbeidrehen    des       Druckkissens    133 an der     Druckwalze    57 wird somit  ein der Länge des Druckkissens 133 entsprechendes  Stück der     Spiegeibilddruckform    106 zum     Abdruck     auf die Papierbahn 146 gebracht.

   Nach     erfolgtem     Abdruck öffnen sich die Greifer 109 und geben die       Spiegelbilddruckform    zur Ablage in den Kasten 77  frei und sind zur Aufnahme eines neuen, aus dem       Schablonen-Anlegekasten    49 vorgeschobenen Ori  ginals 106 frei. Zum     Rückholen    der von der Vor  ratsrolle 147 abgewickelten Papierbahn 146, um z. B.  die zu     bedruckende    Stelle kurz vor dem     Druckvorgang     erneut anzufeuchten, ist ein mit einer Rollensperre  148 versehener     Schubarm    149 am Hebel 150  schwenkbar gelagert.

   Dieser Hebel 150 erhält     seine     Bewegung in Pfeilrichtung R über die Lasche 151 von  dem um den     Bolzen    152 drehbaren     Winkelhebel    153,  der mit seiner Rolle 154 die Kurvenbahn 155 ab  tastet. Beim Vorlauf des Schubarmes 149 in Richtung  R ist die Rollensperre 148 ausser Wirkung, so dass die  Rolle 160 auf der Papierbahn 146 abrollt. Beim  Rücklauf blockiert die Rollensperre 148 dagegen die  Rolle 160, so dass durch die Griffigkeit der Rolle 160    die Papierbahn 146 um die gewünschte Strecke wie  der zur Vorratsrolle 147 zurücktransportiert wird.  



  In den Halteschlitz 131 kann jedoch auch nach  Entfernung der Folie 132 eine     Spiegelbild'd'ruckform     eingeführt werden, von welcher ein     Ganzseiten-          abd'ruck    verlangt wird. Dazu wird die Druckwalze 57  durch den Einstellhebel 137 zur Direktanlage an die  Drucktrommel 43 gebracht, indem der Einstellhebel  137 entgegen Pfeilrichtung Q geschwenkt wird, bis  der Federstift 138 in der Aussparung 141 einrastet.  Dieser     Anpressdruck    kann durch Weiterbewegen des  Einstellhebels 137 noch verstärkt werden.  



  Ein durch Zugfeder 155 auf den Anlegetisch 156  aufsetzender Haltearm 157 verhindert     ein    Verrut  schen der Papierbahn 146, wenn die     Anfeuchtvor-          richtung    158 durch die Kurve 159 von der Papier  bahn 146 abgehoben ist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 und 4,  bei dem der     Rotationsvervielfältiger    in der gleichen  Weise arbeitet wie vorher beschrieben, tritt anstelle  der endlosen     Listenführung    eine mit begrenzter  Länge. Diese Einrichtung besteht aus dem Anlegetisch  171 mit der vor- und     zurückzubewegenden    Einspann  vorrichtung 172 bis 174, der     Führung    175 bis 178  sowie der     Arretierun(y    179 bis 181 und der Feder  spanneinrichtung 182, 183. Sämtliche Teile der  Listenführung bilden mit dem Tisch 171 ein ge  schlossenes, leicht auswechselbares Aggregat.  



  Die Sammelliste 170 wird in den     Einspannbacken     172 und 173, die durch den Federbolzen 174 drehbar  miteinander verbunden sind, eingespannt. Die Füh  rung der Einspannung übernimmt der Bügel 175, der  seinerseits durch den Zapfen 176 mit dem Teil 173  der     Einspannvorrichtung    gelenkig verbunden ist und  auf den     Führungen    177 gleitet, die mittels der Lager  bleche 178 an dem     Tisch    171 befestigt sind.  



  Eine drehbare Mehrfachzahnstange mit verschie  denen Schrittweiten, die durch die Wählscheibe<B>181</B>  zu bedienen ist, gestattet im Zusammenwirken mit  der an der unteren     Einspannbacke    173 befestigten       Federknagge    179 einen dem Zahnabstand entspre  chenden, schrittweisen Vorschub. Die.     Federspannein-          richtung   <B>182,</B> 183 sorgt dafür,     dass    die     Federknagge     179 stets fest am     Zahnrücken    anliegt; dadurch wird  ein absolut gleichmässiger Schrittvorschub gewähr  leistet.  



  Der Arbeitsablauf beim Druck der Sammelliste  170 mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung  ist folgender:  Die Sammelliste 170 wird in die     Einspannbacken     172 und 173 geklemmt. Die dazugehörige Druck  formfolie 132 wird mit einem auf ihr befestigten,       segmentartigen        Druckkissen    133 in den Halteschlitz  131 eingespannt. Die Schrittweite des Listendruckes  wird mittels der Wählscheibe 181 bestimmt, und  dann wird die Sammelliste bis zur     Gegendruckwalze     57     geführt.     



  Die     Gegendruckwalze    57 ist so gerastet, dass sie  nur beim Durchlaufen des Druckkissens 133 durch  Friktion die Sammelliste 170 der Umfangslänge des      Druckkissens entsprechend     transportiert,    das heisst,  nach der Friktion     liegt    die Sammelliste frei, und die       Federspanneinrichtung    182, 183 sorgt nun für die  genaue Einhaltung der Schrittweite, indem die Feder  knagge<B>179</B> gegen den jeweiligen Zahnrücken ge  drückt wird, das heisst, die durch das Druckkissen über  die vorbestimmte Schrittweite hinaus transportierte  Sammelliste wird nun auf die gewünschte Schritt  weite so weit     zurücktransportiert,

      dass die zu     bedruk-          kende    Stelle der Sammelliste frisch befeuchtet wird,       urd    somit wird die Sammelliste nach jedem Vorschub  durch die     Einspannvorrichtung    in die genaue Lage ge  bracht.  



  Das mit der Drucktrommel 43 verriegelte An  legergestänge 44, 45 mit dem     Mitnehmerhaken    50       transportiert    jeweils eine     Spiegelbilddruckform    106  aus dem     Schablonen-Anlegekasten    49 in den Bereich  der Greifer 109. Durch die am Bügel 190 befestigte       Greiferkurve    187 wird über den Hebel 185 mit Rolle  186 das rechtzeitige Öffnen und Schliessen der Grei  fer 109 gesteuert und     somit    eine bereits mittels  des Anlegergestänges 44, 45 mit 50 vorgegebene       Spiegelbilddruckform    106 auf die Drucktrommel 43  gebracht bzw. von der Trommel freigegeben.

   Die frei  gegebene     Spiegelbilddruckform    fällt dann in die Ab  iage 77.  



  Die     Anfeuchtvorrichtung    158 berührt die Sam  melliste nur für die Zeit des Vorschubs und wird  in der Zwischenzeit durch das Gestänge 188 mit  Rolle 189 durch die Kurve 159 von der     Sammelliste     170 abgehoben. Der Vorgang wiederholt sich, bis die  obere     Einspannbacke    172 den Anschlag 184 berührt,  und indem die     Einspannbacke    172 um den Feder  bolzen 174 geöffnet wird, kann die Sammelliste 170  sich frei über die Druckwalze 57 bewegen. Nun kann  die     Einspannvorrichtung    über das Gelenk 176 mit der       Federknagge    179 hochgeklappt werden, so dass die       Federknagge    179 aus dem Zahnbereich der Zahn  stange<B>180</B> kommt.

   Die     Einspannvorrichtung    mit der  Führung wird in die Ausgangsstellung zurückgebracht  und ist für eine neue Sammelliste einsatzbereit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken von Spie gelbilddruckformen, dadurch gekennzeichnet, dass ein segmentartiges, erhabenes Druckelement (133) für den abschnittweisen Druck auf der Mantelfläche einer Drucktrommel (43) angeordnet ist und die Gegen druckwalze (57) für den abschnittweisen Druck in eine derartige Entfernung zur Drucktrommel ge bracht wird, dass sie nur mit dem erhabenen Druck element und nicht mit dem Drucktrommelmantel selbst zusammenarbeitet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rotationsvervielfältiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Arbeitsgang des Rotationsvervielfältigers eine neue Druckform (106) über dem segmentartigen, erhabenen, rotie renden Druckelement (133) befestigt wird, wobei die Lage und Grösse des segmentartigen Druckelemen tes zur Druckform dem abzudruckenden Abschnitt entspricht und das segmentartigeDruckelement mit der Gegendruckwalze (57)
    derart zusammenarbeitet, dass eine mit den wechselnden Druckformen (106) fort laufend zu bedruckende Sammelliste (146) jeweils nur um die Umfangslänge des segmentartigen Druckele mentes (133) bedruckt und weitertransportiert wird. 2. Rotationsvervielfältiger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu bedruckende Sammelliste (146) während der Zeit, in der sie nicht transportiert wird, durch eine Halteeinrichtung (157) bis zum Erhalt des nächsten Druckes in ihrer eingenommenen Lage fest gehalten wird.
    3. Rotationsvervielfältiger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass das segmentartige Druckelement (133) auf einem Träger (132) angeordnet ist, der in einer Be festigungseinrichtung, z. B. Klemmvorrichtung (131), auf oder an der Drucktrommel (43) gehalten wird.
    4. Rotationsvervielfältiger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass für die fortlaufend zu bedruckende Sammel liste (l46) eine Rückzugsvorrichtung (182, 183) vor gesehen ist, welche nach jedem Druckvorgang die Sammelliste um ein vorbestimmtes Mass entgegen der Durchlaufrichtung zurücktransportiert, um eine An näherung der in den aufeinanderfolgenden Arbeits gängen gedruckten Texte zu erreichen.
    5. Rotationsvervielfältiger nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücktransport der Sammelliste (146) durch die Rückzugseinrichtung (182, 183) so weit erfolgt, dass die folgende zu be druckende Stelle frisch befeuchtet wird'.
    6. Rotationsvervielfältiger nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Anlegetisch (171) für die zu bedruckende Sammelliste (146) eine in Durchlaufrichtung des Rotationsvervielfältigers be wegliche Halte- bzw.
    Klemmvorrichtung (172 bis 174) für die hintere Kante der Sammelliste (146) vor gesehen ist sowie eine Schrittschalteinrichtung (179 bis 183), welche nach Freigabe der Sammelliste durch die Druckelemente (43, 57) die Sammelliste um einen vorbestimmten Schritt zurückschaltet.
    7. Rotationsvervielfältiger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, d'ass die Haltevorrichtung (172 bis 174) für die Sammelliste (146) beim Drucken des letzten Textes auf die Sammelliste geöffnet wird und die Sammel liste freigibt.
    B. Rotationsvervielfältiger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass für den ganzseitigen Druck die erhabenen Drucksegmente (133) entfernt werden können und die Gegendruckwalze (57) gegen den Drucktrommel- mantel zur Anlage gebracht und gerastet werden kann.
    9. Rotationsvervielfältiger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich- net, dass die Gegendruckwalze (57) ausser ihren Rast stellungen (141 bis 144) für die Steigerung des An- pressdruckes bei Vervielfältigung unter Benutzung des Drucktrommelmantels eine weitere Raststellung (140) für die Zusammenarbeit mit dem segmentartigen Druckelement (133) aufweist.
    10. Rotationsvervielfältiger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Anfeuchtvorrichtung (158) für die zu bedruk- kend'e Sammelliste (146), welche die zu bedruckenden Stellen anfeuchtet und während des Stillstandes bzw. Rücktransportes der Sammelliste von dieser abge hoben wird.
CH358102D 1956-11-09 1957-11-25 Rotationsvervielfätiger zum Abdrucken von Spiegelbilddruckformen CH358102A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE362250X 1956-11-09
DE358102X 1956-12-06
DE355312X 1957-02-23
DE260457X 1957-04-26

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CH358102D CH358102A (de) 1956-11-09 1957-11-25 Rotationsvervielfätiger zum Abdrucken von Spiegelbilddruckformen

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