CH356015A - Schaufensterpuppe mit einer an einer Umrahmung teilweise befestigten Puppenfigur - Google Patents

Schaufensterpuppe mit einer an einer Umrahmung teilweise befestigten Puppenfigur

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CH356015A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description


  Schaufensterpuppe mit einer an einer Umrahmung teilweise befestigten Puppenfigur    Vorliegende Erfindung betrifft eine Schaufenster  puppe mit einer     Puppenfigogur,        die    dazu bestimmt ist,  mit Stoffen oder dergleichen angezogen     bzw.,drapiert     zu werden, um sie den Beschauern in den Schau  fenstern     bzw.    an anderen Orten auszustellen.  



       Schaufennerpuppen    aus     PapiermacM        bzw.    aus  anderem kräftigerem und teuerem Material     sinübereits     bekannt und es ist ebenfalls die mühsame Arbeit bei  der Bekleidung derselben bekannt, die insbesondere  darauf zurückzuführen ist,     dass    man dabei zu beson  deren Mitteln greifen     muss,    um den Stoff am Puppen  körper gemäss der gewünschten Formen festzuma  chen. Anderseits sind auch die Kartonfiguren bekannt,  die im allgemeinen eine ebene Fläche aufweisen und  zweckmässig angezogen werden und dann angelehnt  oder jedenfalls gestützt werden zum Vorführen des  ausgestellten Stoffes.

   Das Anziehen dieser Karton  figuren ist genau so mühevoll, ohne dabei die wirk  same und ästhetische Vorführung zu erreichen, die  man mit den nach dem menschlichen Körper ge  formten     und    im wesentlichen selbständigen Schau  fensterpuppen erlangen kann.  



  Neben dem Nachteil einer mühsamen Arbeit  beim Anziehen und der Notwendigkeit, Stecknadeln  oder andere Hilfsmittel zum Befestigen des Stoffes ver  wenden zu müssen, weisen die bekannten Schau  fensterfiguren noch weitere Nachteile auf, wie die  Frage ihrer Stabilität im Schaufenster, wobei zur  Erlangung derselben Sockel oder jedenfalls Stützvor  richtungen vorgesehen werden müssen, die oft nicht  wenig kosten.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der,  C<B>C</B>  diese Nachteile abzuschaffen und eine Schaufenster  puppe zu schaffen, die ganz einfach angezogen     bzw.     drapiert werden kann, ohne dabei Hilfsmittel wie  Stecknadeln oder dergleichen verwenden zu müssen,    es sei denn,     dass    man besondere, Effekte erzielen  möchte.  



  Einen weiteren Zweck verfolgt die Erfindung  damit, eine Schaufensterpuppe in der oben genannten  Art herzustellen, die bereits durch ihre Ausgestaltung       zwangläufig        Einklemmittel    aufweist und die im Schau  fenster oder dergleichen leicht abgestützt     bzw.    an  gelehnt werden kann.    Ein noch weiterer Zweck der Erfindung besteht  darin, eine derartige Schaufensterpuppe zu schaffen,  die auch ganz einfach herzustellen ist, die es prak  tisch überflüssig macht, komplizierte Mittel vor  zusehen     bzw.    einzuführen und die es schliesslich  ermöglicht, die verschiedenartigsten praktischen Ge  stalten anzunehmen, z.

   B. die eines Mannes, einer  Frau, eines Jünglings     bzw.    eines Mädchens, von Kin  dern,<B>je</B> nach Bedarf.  



  Ein noch weiterer Zweck der vorliegenden Er  findung besteht darin, eine Schaufensterpuppe in der  vorerwähnten Art zu schaffen, wobei verschiedene  Teile der Puppe mit verschiedenen Teilen ein und  desselben Stoffes     bzw.    verschiedener Stoffe bekleidet  werden können und wobei es zum Anziehen der  Puppe nicht nötig ist, den Stoff zu zerschneiden, son  dern im Gegenteil derselbe durch die Puppe selbst  versteckt oder aber sogar mit derselben in Form eines  nicht abgewickelten Stoffballens verbunden bleiben  kann.  



  Ein noch anderer Zweck der vorliegenden Erfin  dung besteht darin, eine Schaufensterpuppe in der  vorerwähnten Art zu schaffen, so     dass    die dieselbe  umgebende Umrahmung als funktioneller Teil der       Pappenbildung    dazu ausgenutzt werden kann, um eine  bessere ästhetische Vorführung oder jedenfalls zweck  mässige graphische Angaben ersichtlich zu machen.

        Diese und andere Zwecke werden durch die  Schaufensterpappe nach der vorliegenden Erfindung  erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist,     dass    sie eine zu  bekleidende Puppenfigur     umfasst,    deren     Umriss    längs  Teilstrecken mit einer Umrahmung fest verbunden ist,  in welcher wenigstens eine, den Umrissen entspre  chende Öffnung ausgeschnitten, ist, und zwar an  den mit der Umrahmung nicht fest verbundenen  Teilstrecken, wobei wenigstens ein Teil der Puppen  figur aus elastischem,     biegsamein    Material hergestellt  ist.  



  Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die Aus  führungsbeispiele des     Erfindungsgeggenstandes    zeigt,  wird der Erfindungsgegenstand näher beschrieben  und erläutert. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> in Perspektive eine Umrahmung verbunden  mit einer Schaufensterpuppe, welche eine Frauen  figur darstellt,       Fig.    2 in Perspektive, jedoch im wesentlichen in  Seitenansicht, dieselbe Schaufensterpuppe mit teilweise  zurückgebogenem Frauenkörperteil, um denselben  anziehen zu können,       Fig.   <B>3</B> in Perspektive dieselbe Schaufensterpuppe  beim Anziehen und       Fig.    4 zeigt schliesslich eine Variante der Schau  fensterpuppe, die einen Mann darstellt, in Perspek  tive.  



  Unter Bezugnahme auf die     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B>     um-          fasst    die Schaufensterpuppe eine mit<B>1</B> bezeichnete     Fi-          Crur,    die eine Frau darstellt, deren Umrisse zum Teil  aus einer mit 2 bezeichneten     brettarli    n Umrahmung       ge    C  ausgeschnitten und zum Teil mit derselben fest ver  bunden sind. Genauer gesagt, stellen die auf der  Zeichnung in voller Linie angezeigten Umrisse<B>3</B> die  mit der Umrahmung 2 fest verbundenen Strecken dar,  während die mit durchgehenden Doppellinien an  gezeigten Umrisse 4 den aus genannter<U>Umrahmung-</U> 2  ausgeschnittenen Teil der Figur darstellen.  



  Wie man besonders aus der     Fig.   <B>1</B> entnehmen  kann, verlaufen die Umrisse<B>3</B> im besonderen in Höhe  der Hände, des unteren Teils der Beine und der Füsse,  sowie des Kopfes bis gegen den Hals.  



  Nach der     Erfindun-    ist die Umrahmung genau  entsprechend der gesamten mit 4 bezeichneten Um  risse ausgeschnitten, womit sie eine Profilöffnung 4!  aufweist, die mit jener längs der Umrisse 4 aus  geschnittenen Figur übereinstimmt.  



  Um für das Anziehen grössere Möglichkeiten zu  schaffen, kann die     Fig.   <B>1</B> vorteilhaft weitere Hilfs  ausschnitte haben, die quer zur Figur selbst verlaufen  und auf der Zeichnung mit<B>5, 6</B> bezeichnet sind, wobei  diese Ausschnitte in Höhe der Hände, des oberen  Teils der Brust oder aber auch wie mit<B>5'</B> angezeigt,  anstelle der Ausschnitte<B>5</B> vorgesehen werden, wenn  die Figur mit halben Ärmeln angezogen werden soll.  



  In der Praxis werden die Umrahmung und die  Puppe     bzw.    die Figur aus einem einzigen Stück     ge-          presst,    wobei die Ausschnitte 4 gleichzeitig     bzw.    nach  dem Pressen durchgeführt werden, und wobei die Fi  gur im     all-emeinen    eine von der     Umrahmunc,    2     ab-          C   <B>C</B>    stechende Farbe aufweist, und zwar handelt es sich  hierbei allgemein um die Hautfarbe.  



  Vorteilhaft kann die     Fig.   <B>1</B> mit vorstehenden For  men ausgeführt sein und den Formen des menschli  chen Körpers     bzw.    einem vorteilhaft ausgestochenen  Bildnis desselben entsprechen.  



  Unter Bezugnahme auf die     Fig.    4, bezeichnen  die gleichen Bezugszahlen Teile mit denselben Funk  tionen wie in     Fig.   <B>1</B> bis<B>3,</B> wobei diese Zahlen jedoch  den Buchstaben a zusätzlich erhalten. In diesem Sinne  besitzt die Schaufensterpuppe eine Figur     la    mit einer  dem menschlichen Körper entsprechenden Form, die  aus einer Umrahmung 2a nach den Umrissen 4a     aus-          g     geschnitten und längs der Umrisse 3a mit genannter  Umrahmung fest verbunden ist und im besonderen  den Händen, den Füssen und dem Kopf entspricht.  Man kann ausserdem noch zusätzliche Ausschnitte 5a  vorsehen, die die Arme vom Rumpf des Körpers  trennen.  



  Da im allgemeinen die oberen und unteren Glieder  des menschlichen Körpers, sowie der Kopf nicht<B>be-</B>  kleidet     bzw.    drapiert werden, können. wie man aus  dem Vorhergesagten entnehmen kann, nur jene Teile,  welche den oberen und unteren Gliedern     bzw.    den  Enden dieser Glieder, sowie dem Kopf entsprechen,  mit der Umrahmung 2 fest verbunden gelassen wer  den.  



  Unter Bezugnahme auf die     Fi.-.    2 und<B>3</B> wird das  Bekleiden     bzw.    die     Drapierung    der Figur damit ein  geleitet, indem man sie zuerst z. B. durch die entspre  chende Öffnung in der Umrahmung 2 zurückbiegt, wie  in     Fi-.    2 gezeigt, worauf es dann leicht ist, jenen Teil  der Figur mit dem entsprechenden Stoff zu bekleiden.

    Auf Grund der Elastizität des für die Herstellung  wenigstens eines Teiles der Figur zweckmässig ge  wählten Materials, kehrt dieselbe, wenn man sie     aus-          .lässt,    wieder in     dij    ursprüngliche Lage     (Fig.   <B>1)</B> genau  in die Umrahmung 2 zurück, weshalb der Stoff zwi  schen den Umrissen 4 der     Fig.   <B>1</B> und dem entspre  chenden Profil der Öffnung in der Umrahmung 2 ein  geklemmt wird.  



  Sieht man zusätzliche Ausschnitte<B>5, 6</B> vor, so  kann man dadurch ausserdem die Ärmel mit getrenn  ten Stoffteilen bekleiden, was besonders im Falle von  besonderen Modellen für Frauen     bzw.    von gestreiften  Modellen für Männer vorteilhaft sein kann, wobei die  Streifen zweckmässig längs der Ärmel selbst ausgerich  tet sein müssen. Diese zusätzlichen Ausschnitte ermög  lichen weiter die Bildung von z. B. kurzen oder lan  gen Ärmeln     bzw.    der verschiedensten Halsausschnitte  in der Bekleidung der Figur nach den     Fig.   <B>1</B> bis<B>3,</B>  welche eine Frauenfigur darstellen.  



  Wie aus dem Vorhergehenden hervorgeht, bleibt  der Stoff nach den verschiedensten Formen am Kör  per entsprechend festgehalten, ohne Stecknadeln oder  andere Befestigungsmittel verwenden zu müssen, auf  Grund der vorerwähnten Einklemmung zwischen der       beweglichen        g        Figur        und        der        festsitzenden        Umrahmung     Ausserdem können neben den beschriebenen<B>Aus-</B>  schnitten     bzw.        Einkl#emmstrecken    zwischen der Figur      und der Umrahmung weitere Teile ausgeschnitten  werden     bzw.        Einklemmzonen    bilden,

  <B>je</B> nach den  Erfordernissen.  



  Obwohl für die praktische Ausführung vorzugs  weise solche Kunstharze verwendet werden sollen, die  eine bestimmte elastische Biegsamkeit garantieren,  kann man in der Praxis auch andere bekannte     gleich-          wertige    Materialien verwenden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Schaufensterpuppe, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu bekleidende Puppenfigur<B>(1,</B> la) vorgesehen ist, deren Umriss längs Teilstrecken<B>(3,</B> 3a) mit einer Umrahmung (2, 2a) fest verbunden ist, in welcher wenigstens eine, den Umrissen entsprechende öffnung, (4#) ausgeschnitten ist, und zwar an den mit der Um rahmung nicht fest verbun & nen Teilstrecken, wobei wenigstens ein Teil der Puppenfigur aus elastischem biegbarem. Material hergestellt ist.
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Schaufensterpuppe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Abänderung der Be kleidungsmöglichkeiten Hilfsausschnitte<B>(5,<I>Y,</I></B> 5a, <B><I>6)</I></B> quer zu entgegengesetzten Strecken der mit der Um rahmung nicht verbundenen Teilstrecken (4) des Um risses vorgesehen sind. 2. Schaufensterpuppe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Teilstrecken<B>(3,</B> 3a), die mit der Umrahmung fest verbunden sind, im Bereich solcher Teile der Puppe<B>(1,</B> la) vorgesehen sind, die im allgemeinen nicht bekleidet werden.
    <B>3.</B> Schaufensterpuppe nach Patentanspruch,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass die Teilstrecken<B>(3,</B> 3a), die mit der Umrahmung (2, 2a) fest verbunden sind, im, Bereich des untersten Teiles der Figur vorgesehen #sind. 4. Schaufensterpuppe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit der Umrahmung (2, 2a) fest verbundenen Teilstrecken<B>(3,</B> 3a) im. Be reich & s obersten Teiles der Puppenfigur<B>(1,</B> la) vorgesehen sind. <B>5.</B> Schaufensterpuppe nach Unteranspruch 4,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass wenigstens ein quer ver laufender Hilfsausschnitt<B>(6)</B> im oberen Teil der Puppenfigur vorgesehen ist.
    <B>6.</B> Schaufensterpuppe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit der Umrahmung (2, 2a) fest verbundenen Teilstrecken<B>(3,</B> 3a) des Um risses kn Bereich der Hände und der Arme der Pappenfigur vorgesehen sind, wobei wenigstens ein quer verlaufender Hüfsausschnitt <B><I>(5,</I></B><I> 5a,<B>Y)</B></I> zwei ent gegengesetzte Punkte des Umrisses (4,<I>4a)</I> der Arme verbindet. <B>7.</B> Schaufensterpuppe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Puppenfigur<B>(1,</B> la) und die Umrahmung (2, 3a) aus einem einzigen nach dem Pressverfahren hergestellten Stück aus Kunststoff besteht.
    <B>8.</B> Schaufensterpuppe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Puppenfigur mit räum lich vorstehenden Formen gebildet ist. <B>9.</B> Schaufensterpuppe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umrahmung brettartig ausgeführt ist, und einen Hintergrund bildet, der so wohl zur besseren Abstützung der Schaufensterpuppe als auch zur Versteckung eines Stoffballens dient.
CH356015D 1956-04-09 1957-04-07 Schaufensterpuppe mit einer an einer Umrahmung teilweise befestigten Puppenfigur CH356015A (de)

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