CH354015A - Mit gleichartigen Elementen zusammenknöpfbares, biegsames Element - Google Patents

Mit gleichartigen Elementen zusammenknöpfbares, biegsames Element

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CH354015A
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button
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dependent
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hole
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Florjancic Peter
Kundert Alex
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Fapex Trust Reg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/065Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements using elastic deformation

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  • Toys (AREA)

Description


  Mit gleichartigen Elementen     zusammenknöpfbares,    biegsames Element    Die Erfindung betrifft ein mit gleichartigen Ele  menten     zusammenknöpfbares,    biegsames Element.  Dasselbe zeichnet sich gemäss der Erfindung aus  durch ein mindestens drei Arme aufweisendes Mittel  stück, wobei zwei dieser Arme mit je einem Knopf  und mindestens ein Arm mit einem Festhalter für  den Knopf versehen sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist       Fig.    1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform  des biegsamen Elementes nach der Erfindung;       Fig.    2 eine Rückansicht des Elementes nach       Fig.    1, das rechts mit einem anderen Element glei  cher Art verbunden ist ;       Fig.    3 ein Schnitt gemäss der Linie     III-111    von       Fig.    1 ;       Fig.    4 ein Schnitt gemäss der Linie     IV-IV    von       Fig.    1 ;

         Fig.    5 ein Teil eines aus Elementen nach     Fig.    1  bis 4 zusammengesetzten, in der Zeichenebene lie  genden Gebildes, wobei einzelne Elemente eine De  tailvariante zeigen, und       Fig.    6 eine perspektivische Darstellung eines Tei  les eines aus Elementen nach     Fig.    1-4 zusammen  gesetzten, gewölbten Gebildes.  



  Das Element nach     Fig.    1-4 weist ein kreuzförmi  ges Mittelstück 1 auf. An den beiden symmetrischen  Armen 2 des einen Kreuzbalkens sind zwei runde  Scheiben 3 symmetrisch angebracht, während an den  beiden symmetrischen Armen 4 des anderen Kreuz  balkens zwei Kreisringe 5 ebenfalls symmetrisch an  gebracht sind. Das Ende 2' jedes     Armes    2 ragt über  die betreffende Scheibe 3 etwas hinaus, während das  Ende 4' jedes Armes 4 nicht bis zur Peripherie des  vom betreffenden Ring 5 umschlossenen Loches 6  reicht. Der Durchmesser dieses Loches 6 ist gleich  dem Durchmesser der Scheibe 3 und die Mittelpunkte  dieses Loches und dieser Scheibe sind gleich weit    entfernt von dem Zentrum des kreuzförmigen Mittel  stückes 1.

   Auf einer Seite des Kreisringes 5 sind an  demselben vier um 900 gegeneinander versetzte,  kreisförmige Ansätze 7 vorgesehen, die teilweise in  das Loch 6     hineinragen.    Das ganze Element ist     aus_     einem einzigen Stück aus Kunststoff gepresst und  leicht biegsam.  



  Um Elemente der beschriebenen Art     miteinander     zu verbinden, legt man eine Scheibe 3 des einen Ele  mentes, das sich in der Lage von     Fig.    2 befindet,  über ein Loch 6 eines Elementes, das sich ebenfalls  in der Lage nach     Fig.    2 befindet, und drückt die  Scheibe 3 durch das Loch 6 hindurch; bis die An  sätze über die Scheibe 3 zu liegen kommen. Von  hinten gesehen sieht die so entstandene Verbindung  so aus, wie dies in     Fig.    2 rechts dargestellt ist. Das  Ende 2' des Armes 2 stellt somit eine     Haltezunge     dar, durch welche     zusammen    mit dem Arm 2 die  Scheibe 3 im Ring 5 festgehalten wird.  



  Man kann die Scheibe 3 des zweiten Elementes  auch in einer im einen oder anderen     Sinne    um     90o     in bezug auf die gezeigte Lage verdrehten Stellung  in das Loch 6 des ersten Elementes einführen.  



  Man kann Elemente der beschriebenen Art so       zusammenknöpfen,    dass jedes Element nur eine Ver  bindung mit einem benachbarten Element aufweist,  wie     dies    z. B. bei den Elementen     81-8$    von     Fig.    5  der     Fall    ist. Auf diese Weise ergibt sich ein Muster,  bei welchem jeweils die Zentren von vier im Kreis  aufeinander folgenden Elementen in den Ecken eines  Quadrates liegen.  



  Die Elemente 83 und 84 nach     Fig.    5 weisen in  Detailvariante an jedem ihrer     Ringe    53 bzw. 54 aus  sen noch vier Lappen 93 bzw. 94 auf, die etwas dün  ner sind als die     Ringe    selbst, und deren Kanten sich  zu einem Quadrat ergänzen. Bei Verwendung dieser  Varianten ergänzen sich die zusammengeknöpften      Elemente zu einem     flächenhaften    Gebilde statt zu einem       netzartigen    Gebilde, wie dies bei Verwendung der Aus  führungsform nach     Fig.        1-4.    der Fall ist. Wenn die  Lappen 9 gleich dick wie die     Ringe    5 sind, ver  schwinden diese Ringe und man hat dann ein Loch  6 in einer quadratischen Scheibe.

   Man kann Ele  mente der dargestellten Art auch je an zwei Stellen  mit einem benachbarten Element verbinden, wie  dies bei den Elementen     8q-811    in     Fig.    5 gezeigt ist.  Es ergibt sich dadurch ein bandförmiges Gebilde.  Das Element 812 ist an je einer Stelle mit den Ele  menten 82 und 85 und an zwei Stellen mit dem Ele  ment 89 verbunden. Um den Zusammenhang der Ele  mente     81-81z    zu verdeutlichen, sind die     zu    diesen Ele  menten gehörigen Scheiben 3 und Ringe 5 mit ent  sprechenden Indizes versehen.  



       In        Fig.    6 ist ein Teil eines Korbes dargestellt,  der hauptsächlich aus Elementen nach     Fig.    1-4  zusammengeknöpft ist. Es ist ersichtlich, dass  durch Verbiegen der Elemente     813-81ä    und     Zu-          sammenknöpfen    derselben auf die gezeigte Art, eine  Wölbung des netzartigen Gebildes erzielt werden  kann. Um den Rand des Korbes zu bilden, sind Ele  mente 10' bzw. 10" vorgesehen, welche mit zwei  Scheiben 3' und nur einem Ring 5' bzw. mit zwei  Ringen 5" und nur einer Scheibe 3" versehen sind.

    Zwei gegenüberliegende Stellen des Korbrandes kann  man gegebenenfalls durch ein Band verbinden, das  aus Elementen besteht, die so wie die Elemente 89  bis 811 in     Fig.    5 miteinander zusammengeknöpft sind.  



  Die dargestellten Organe 3, 2' bzw. 5, 7 der bieg  samen Elemente könnten auf verschiedene Weisen  abgewandelt werden. So könnte man beispielsweise  an Stelle einer     runden    Scheibe 3 eine polygonale,  z. B. viereckige Scheibe verwenden und im entspre  chenden Organ ein viereckiges Loch gleicher Grösse  vorsehen. Statt das Ende 2' des Armes 2 als Halte  zunge zu verwenden, könnte man eine entsprechende  Haltezunge auch an einer anderen Stelle der Peri  pherie der Scheibe 3 vorsehen. Man könnte auch  mehrere Haltezungen vorsehen, wenn man eine be  sonders feste Verbindung wünscht. Im allgemeinen  genügt aber eine einzige Haltezunge vollkommen.  



  Mit den beschriebenen Elementen kann man die  verschiedensten Gegenstände herstellen, beispiels  weise     Tischauflagen,    Taschen, Körbe, Gürtel usw.,  welche sehr hübsch aussehen, insbesondere wenn die  Elemente gefärbt sind. Die Elemente eignen sich vor  züglich als Spielzeug für Kinder; aber das Zusam  mensetzen von nützlichen und hübschen Gegenstän  den aus solchen Elementen wird auch Erwachsenen  Freude bereiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit gleichartigen Elementen zusammenknöpfbares, biegsames Element, gekennzeichnet durch ein min destens drei Arme aufweisendes Mittelstück (1), wo bei zwei dieser Arme mit je einem Knopf (3, 2') und mindestens ein Arm mit einem Festhalter für den Knopf (5, 7) versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Element nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mittelstück (1) zwei Paare von senkrecht aufeinander stehenden Armen (2, 4) aufweist, wobei zwei symmetrische Arme (2) mit dem Knopf (3, 2') und die beiden anderen, ebenfalls sym metrischen Arme (4) mit dem Festhalter für den Knopf (5, 7) versehen sind und alle Organe densel ben Abstand vom Zentrum des Mittelstückes haben.
    2. Element nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es aus einem einzigen Kunststoff stück besteht. 3. Element nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Knopf aus einer Scheibe (3) und mindestens einer Haltezunge (2') besteht, wäh rend der Festhalter für den Knopf einen Teil (5) mit einem dieser Scheibe entsprechenden Loch (6) und über diesem Loch vorstehende Ansätze (7) aufweist. 4. Element nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Scheibe (3) kreisförmig ist und dass die Haltezunge durch das Ende (2') des Armes (2) gebildet wird, der mit dieser Scheibe (3) versehen ist. 5.
    Element nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der erwähnte Teil des Festhalters für den Knopf ein Ring (5) ist, und dass an demsel ben vier um 900 gegeneinander versetzte Ansätze (7) in einer solchen Lage vorgesehen sind, dass das Ele ment an zwei Stellen mit einem ebensolchen Element verbunden werden kann (89-811). 6. Element nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ring (53, 5.1) aussen mit vier Lappen<B>(92,</B> 9.1) versehen ist, deren Kanten sich zu einem Quadrat ergänzen. 7. Element nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der erwähnte Teil des Festhalters für den Knopf eine polygonale, mit dem Loch ver sehene Scheibe ist. B.
    Element nach Unteransprüchen 2 und 5, da durch gekennzeichnet, dass die Ansätze (7) minde stens in ihren über dem Loch (6) vorstehenden Tei len bogenförmig begrenzt sind.
CH354015D 1957-05-22 1957-05-22 Mit gleichartigen Elementen zusammenknöpfbares, biegsames Element CH354015A (de)

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