CH353431A - Mit einem einzigen Bedienungs-Druckknopf versehenes Schaltschütz - Google Patents

Mit einem einzigen Bedienungs-Druckknopf versehenes Schaltschütz

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CH353431A
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Giezendanner Paul
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Giezendanner Paul
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description


      Mit    einem einzigen     Bedienungs-Druckknopf    versehenes Schaltschütz    Die Erfindung betrifft ein mit einem einzigen  Bedienungsdruckknopf versehenes Schaltschütz. Be  kannte Schaltschütze dieser Art haben den Nachteil,  dass der Bedienungsknopf bei ausgeschaltetem Schütz  unter Umständen     zweimal    nacheinander     gedrückt     werden muss, um das Schütz einzuschalten. Dies ist  dann der Fall, wenn das Schütz nicht in normaler  Weise mittels des Bedienungsknopfes ausgeschaltet  worden ist, sondern infolge Ausbleibens der Netz  spannung von selbst geschaltet hat, wobei aber einige  seiner Steuerorgane in ihrer, dem Einschaltzustand  entsprechenden, Lage geblieben sind.  



  Dadurch können sich Fehler im richtigen Zeit  punkt des     Einschaltens    ergeben. Die Erfindung  bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden.  



  Das Schaltschütz nach der Erfindung zeichnet sich  aus durch ein Steuerorgan, das zwei Keilflächen auf  weist, die mit zwei am Bedienungsdruckknopf vorge  sehenen Keilflächen zusammenarbeiten, durch eine  Magnetspule, die bei ihrer Erregung einen Anker  anzieht, der mit den zu betätigenden, beweglichen  Schaltkontakten und einem einen Kontakt tragenden  Kontaktorgan kinematisch verbunden ist, durch Mit  tel zur Rückstellung des Steuerorgans in seine Aus  schaltlage und durch einen mit dem Steuerorgan       zwangläufig    beweglichen Kontakt, der mit dem von  dem Kontaktorgan getragenen Kontakt     zusammen-          arbeitet,    um den Erregerstromkreis der Magnetspule  zu schliessen oder zu     öffnen.     



  In der Figur der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sche  matisch     dargestellt.     



  Das dargestellte, dreipolige Schaltschütz weist  eine Magnetspule 1 auf, die bei ihrer Erregung einen  Anker 2 anzieht, der mit drei beweglichen Schalt  kontakten 3-5 kinematisch verbunden ist. Die Schalt  kontakte 3-5 stehen anderseits mit einer Feder 6    in Verbindung, die bestrebt ist, diese     Schaltkontakte     in der dargestellten Ausschaltlage zu halten. Das  Schaltschütz dient z. B. zur Ein- und Ausschaltung       eines    nicht dargestellten Motors an das Drehstromnetz  <I>R, S, T.</I> Mit<I>N</I> ist ein geerdeter Nulleiter bezeichnet.  



  Der     Anker    2 ist auch mit einem Kontakthebel 7  aus elektrisch leitendem Material     kinematisch    verbun  den, dessen Schwenkachse mit 8 bezeichnet ist und an  seinem freien Ende einen Kontakt 9 aufweist. Der  Kontakt 9 arbeitet mit einem Kontakt 10 zusammen,  der vom Kopf einer Schraube 11     gebildet    wird, die       mittels    einer Mutter 12     an    einem Steuerhebel 13 aus       Isolierstoff    befestigt ist, der bei 14     schwenkbar    gela  gert ist.

   Das freie Ende des     Hebels    13 ist     keilförmig          zugeschärft    und die beiden Keilflanken     sind    mit 15  und 16 bezeichnet. Zwei Federn 17 und 18 halten  den Hebel in der dargestellten Ruhestellung, sofern  keine anderen Kräfte auf ihn einwirken.  



  Dem Hebel 13 gegenüber und angenähert in  Flucht mit demselben ist der     Bedienungsdruckknopf     19 angeordnet, den eine Feder 20 in seiner durch  einen Anschlag 21 bestimmten Ruhelage hält. Das  Arbeitsende des Knopfes 19 ist ebenfalls keilförmig       zugeschärft,    und zwar ist die Keilkante 22     des.    Knop  fes 19 parallel zur Keilkante 23 des Hebels 13. Die  Keilflächen des Knopfes 19 sind mit 24 und 25  bezeichnet.  



  Die Magnetspule 1 ist einerseits mit dem Netzlei  ter T und anderseits mit dem Hebel 7     elektrisch     verbunden. Ferner ist der Kontakt 10 über die  Schraube 11 und einen Leiter 26 mit dem     Nulleiter    N  verbunden.  



  Das dargestellte Schaltschütz arbeitet     wir    folgt:  Drückt man in der dargestellten Ausschaltlage  auf den Knopf 19, so     trifft    dessen     Keilflanke    24 auf  die Keilflanke 16 des Steuerhebels 13, der infolgedes  sen etwas im     Gegenuhrzeigersinne        verschwenkt    wird.      Da hierdurch die beiden Kontakte 9 und 10 miteinan  der in Berührung kommen, wird der Stromkreis T,  1, 7, 9, 10, 11, 26,N geschlossen und die Magnet  spule 1 erregt. Die     Magnetspule    1 zieht den Anker 2  an, so dass die     beweglichen    Schaltkontakte 3-5 in die  Einschaltlage kommen und die Feder 6 gespannt wird.  



  Der Anker 2 wirkt aber auch auf den kinematisch  mit ihm verbundenen Kontakthebel 7 ein, und zwar  so, dass derselbe im     Gegenuhrzeigersinn        verschwenkt     wird. Infolgedessen     drückt    der Kontakthebel 7 über  die Kontakte 9 und 10 auf den Steuerhebel 13, so dass  derselbe -     sobäld    der Knopf 19 losgelassen wird und  in seine Ruhelage zurückkehrt - im     Uhrzeigersinne     in die strichpunktiert gezeichnete Einschaltlage 13'       verschwenkt    wird, die er bis auf weiteres     beibehält.     



  Wenn man das nächste Mal auf den Knopf 19  drückt,     trifft    diesmal dessen     Keilflanke    25 auf die  Keilflanke 15 des Steuerhebels 13, so dass letzterer  aus seiner Ausschaltlage 13' noch etwas weiter im       Uhrzeigersinne        verschwenkt    wird. Da der Kontakthe  bel 7 sich nicht über seine durch das Schliessen der       Schaltkontakte    3-5     bestimmte        Einschaltlage    hinaus  bewegen kann, hebt sich der Kontakt 10 vom Kontakt  9 ab, und der Erregerstromkreis der Magnetspule 1  wird unterbrochen.

   Durch die Feder 6 werden nun  die     Schaltkontakte    3-5 geöffnet, wobei der Kontakt  hebel wieder in seine dargestellte Ausschaltlage zu  rückkehrt. Nach Loslassen des Knopfes 19 wird der  Steuerhebel 19 durch die     Federn    17 und 18 in die       Ausschaltlage        zurückgebracht,    und das Spiel kann  von neuem beginnen.  



  Wenn die     Netzspannung    ausfällt und somit die  Magnetspule     entregt    wird, öffnet die Feder 6 wie  derum die     Schaltkontakte    3-5 und kehrt der Steuer  hebel 13 ebenfalls wieder in seine Ausschaltlage zu  rück. Bei der nächsten Betätigung des Knopfes 19  werden die Schaltkontakte 3-5 wieder geschlossen,  wie wenn das Schaltschütz absichtlich ausgeschaltet  worden wäre. Es kann also nicht vorkommen, dass  man auf den Knopf 19 drückt und das Schaltschütz  nicht geschlossen wird, selbstverständlich vorausge  setzt, dass Spannung vorhanden ist.  



  Das     Schaltschütz    kann gegebenenfalls mit einem  nicht dargestellten     Maximalstromrelais    versehen sein,  das mit dem Steuerhebel 13 in Wirkungsverbindung  steht, um bei Überschreitung des     zulässigen        Strom-          grenzwertes    das Schütz auszuschalten. Dieses Relais  weist z. B. drei     Magnetwicklungen    mit einem gemein  samen Anker auf. Die Magnetwicklungen werden von  den Linienströmen     durchflossen,    wenn die Schalt  kontakte 3-5 sich in der Einschaltlage befinden.

    Übersteigen die Ströme, bzw. auch nur einer dersel  ben, den zulässigen     Grenzwert,    so wird der Anker  unter     Überwindung    der Kraft einer vorgespannten  Feder angezogen. Der Anker ist beispielsweise mit  dem Bedienungsknopf 19 kinematisch verbunden, so  dass sich beim Anziehen des Ankers dieser Knopf  nach unten bewegt und genau derselbe Effekt erzielt  wird, wie wenn man in der Einschaltlage auf den  Knopf drückt.     Selbstverständlich    kann aber der Re-         laisanker    auch auf andere Weise auf den Steuerhebel  13 einwirken, z. B. selbst mit einem     keilförmig    zu  geschärften Vorsprung versehen sein, der neben  dem Bedienungsknopf mit dem entsprechend breiteren  Keilende des Steuerhebels zusammenarbeitet.

    



  Es ist keineswegs nötig,     d'ass    der Steuerhebel 13  aus Isoliermaterial besteht. Die     Magnetspule    1 kann  statt zwischen dem Nulleiter und einem Phasenleiter  zwischen zwei Phasenleitern liegen. An Stelle eines  Steuerhebels 13 kann auch ein Steuerschieber ver  wendet werden. Ferner muss der Kontakt 10 nicht  unbedingt auf dem Steuerhebel oder Steuerschieber  selbst vorgesehen sein. Er kann z. B. über eine kine  matische Kette mit dem Steuerorgan 13 verbunden  sein. Zur Rückstellung des Steuerorgans kann prinzi  piell an 'Stelle einer oder mehrerer Federn 17, 18  auch ein Gewicht verwendet werden.  



  Die meisten der erwähnten Varianten dürften aber  weniger vorteilhaft sein als das beschriebene Ausfüh  rungsbeispiel.     Es    ist selbstverständlich möglich, das  Schaltschütz zweipolig auszuführen und ihn für  Gleich- oder Wechselstrom zu verwenden.     Ferner     werden zur Einstellung der Hebel usw. nicht darge  stellte Einstellschrauben und dgl. in an sich bekannter  Weise vorgesehen.  



  Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die beweg  lichen Schaltkontakte 3-5 nicht durch den Anker 2  der Magnetspule 1 zu betätigen, sondern eine     zweite     Magnetspule vorzusehen, die mit der Magnetspule 1  in Serie- oder Parallelschaltung angeordnet ist und  den Anker dieser zweiten     Magnetspule    kinematisch  mit den Schaltkontakten 3-5 zu verbinden. In diesem  Falle kann das Schaltschütz aus einem Hauptschalter  mit den Teilen 3-6, der zweiten     Magnetspule    und  dem zweiten Anker sowie aus einem     Fernbedienungs-          schalter    mit der ersten Magnetspule 1, dem ersten  Anker 2 und den in     Fig.    1 dargestellten übrigen Teilen  7-25 bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit einem einzigen Bedienungsdruckknopf ver- sehenes Schaltschütz, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan (13), das zwei Keilflächen (15, 16) auf weist, die mit zwei am Bedienungsdruckknopf (19) vorgesehenen Keilflächen (24, 25) zusammenarbeiten, durch eine Magnetspule (1), die bei ihrer Erregung einen Anker (2)anzieht, dermit einem einen Kontakt (9) tragenden Kontaktorgan (7) kinematisch verbunden ist, durch Mittel (17, 18) zur Rückstellung des.
    Steuer organs in seine Ausschaltlage und durch einen mit dem Steuerorgan zwangläufig beweglichen Kontakt (10), der mit dem von dem Kontaktorgan getragenen Kon takt zusammenarbeitet, um den Erregerstromkreis der Magnetspule zu schliessen oder zu öffnen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schaltschütz nach Patentanspruch, dadurch g<B>01</B> ekennzeichnet, dass der Anker (2) mit den zu betätigen- den, beweglichen Schaltkontakten kinematisch ver bunden ist und dass bei Betätigung des Bedienungs- druckknopfes (19) im Ausschaltzustand des Schalt- schützes das Steuerorgan (13) infolge des Zusammen arbeitens eines Keilflächenpaares (24, 15) eine Bewe gung ausführt, durch welche die Erregerstromkreis kontakte (9, 10) miteinander in Berührung kommen, so dass die Magnetspule (1) erregt und die Schaltkon takte (3-5)
    entgegen der Wirkung von Rückstell- mitteln (6) in die Einschaltlage kommen, wobei zu- gleich das Kontaktorgan (7) das Steuerorgan (13) in die Einschaltlage (13') drückt und in derselben fest hält. 2.
    Schaltschütz nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Bedienungs knopfes (19) im Einschaltzustand des Schaltschützes das Steuerorgan (13) infolge des Zusammenarbeitens des anderen Keilflächenpaares (25, 16) eine Bewe gung ausführt, durch welche die Erregerstromkreis- kontakte (9, 10) voneinander getrennt werden, so dass die Magnetspule (1) entregt und die Schaltkontakte (3-5) durch die Wirkung der betreffenden Rück- gtellmittel (6) in die Ausschaltlage kommen,
    wobei zugleich das vom Kontaktorgan (7) freigegebene Steuerorgan (13) durch seine Rückstellmittel (17, 18) in seine Einschaltlage zurückgestellt wird. 3. Schaltschütz nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan als Steuerhebel (13) ausgebildet ist und den zwangläufig mit ihm beweglichen Kontakt (10) selbst trägt. 4. Schaltschütz nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'ass das Kontaktorgan als Kontakt hebel (7) ausgebildet ist, der an .seinem freien Ende den betreffenden Kontakt (9) trägt. 5.
    Schaltschütz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Maximalstromrelais auf weist, das mit dem Steuerorgan in Wirkungsverbin dung steht.
CH353431D 1957-12-12 1957-12-12 Mit einem einzigen Bedienungs-Druckknopf versehenes Schaltschütz CH353431A (de)

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