Vorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten und pastösen Massen aus einem Vorratsbehälter in ein kleineres Behältnis Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die mit Hilfe einer Tauchkolbenpumpe zum Abfüllen von Flüssigkeiten und pastösen Massen aus einem Vor ratsbehälter in ein kleineres Behältnis, aus welchem die abgefüllte Flüssigkeit bzw. pastöse Masse zum Verbrauch abgegeben wird, dienen soll.
Mit einer Tauchkolbenpumpe verbundene Vor ratsbehälter, aus welchen bestimmte Flüssigkeitsmen gen abgegeben werden können, sind bekannt. Diese Vorratsbehälter haben indes den Nachteil, dass sie keinen sparsamen Verbrauch von beispielsweise kosmetischen Zwecken dienenden Flüssigkeiten und pastösen Massen gewährleisten. Es sei beispielsweise auf die Verwendung von flüssiger Haarseife zur Haarwäsche hingewiesen, für die bekanntlich zwei oder auch drei Seifenportionen für mehrere hinter einander erfolgende Waschungen nötig sind.
Wenn die für eine Haarwäsche erforderlichen kleinen Por tionen aus einem grossen Vorratsbehälter entnommen werden, besteht die Gefahr, dass Seife verschwendet wird, da die Pumpe vom Verbraucher beliebig oft in Tätigkeit gesetzt werden kann. Um diesem Nachteil zu begegnen, dient gemäss vorliegender Erfindung eine Vorrichtung, die aus einem Vorratsbehälter und mindestens einem kleineren Behältnis besteht, in das aus dem Vorratsbehälter eine Flüssigkeit oder pastöse Masse abgefüllt, und aus dem die abgefüllte Flüssig keit oder pastöse Masse erforderlichenfalls in meh reren Portionen wieder entnommen werden kann. Es ist mit Hilfe dieses Gerätes möglich, eine Reihe von kleinen Behältnissen auf Vorrat zu füllen, die z. B.
so bemessen sind, dass der Inhalt eines kleinen Be hältnisses für eine Haarwäsche ausreicht. Infolge dessen kann auch der Verbrauch an Seife genau kontrolliert werden. Darüber hinaus bietet das erfin dungsgemässe Gerät den Vorteil, dass ein kleines Be- hältnis aus mehreren Vorratsbehältern mit verschie denen Flüssigkeiten in bestimmten Mengenverhält nissen gefüllt werden kann, um bestimmte, z. B. zum Färben von Haar dienende Mischungen zu er halten.
Um das Füllen mit wenigen Handgriffen zu er möglichen, ist in den Vorratsbehälter, wie es an sich bekannt ist, eine Tauchkolbenpumpe eingesetzt, deren Zylinder am unteren, in der Nähe des Behälterbodens liegendem Ende eine durch ein Ventil verschliessbare Öffnung hat, und deren unter dem Druck einer Feder stehender Kolben für den Durchtritt des Abfüllgutes mit einer axialen Bohrung versehen ist;
erfindungs gemäss liegt in der axialen Bohrung des Kolbens ein Mundstück, und das kleinere Behältnis ist zylinder- förmig und besitzt einen zum Füllen und Entleeren bestimmten, dem Mundstück angepassten Füllstutzen, der dicht in das Mundstück eingesetzt werden kann, und die Abmessungen des Behältnisses einerseits und des Zylinders der Tauchkolbenpumpe anderseits sind so aufeinander abgestimmt, dass sich das Behältnis als Kolbenstange entgegen dem Druck der Feder in den Zylinder einschieben lässt, um aus dem Vorrats behälter Flüssigkeit bzw. eine pastöse Masse durch das Mundstück und den Stutzen in das kleine Be hältnis pumpen zu können.
Aus dem Behältnis kann die gewissermassen umgefüllte Flüssigkeit wiederum durch den Stutzen oder aus dem oberen Ende ent nommen werden, das zu diesem Zweck mit den ver schiedensten Verschlussstücken versehen sein kann.
In der Zeichnung ist als Beispiel für die Erfin dung eine Ausführungsform des vorstehend beschrie benen Gerätes und eine Reihe von Ausführungsfor men für das zylinderförmige Behältnis sowie ein Ver- schlussteil für dieses veranschaulicht.
Es zeigen: Fig. 1 einen Vorratsbehälter mit eingesetzter Tauchkolbenpumpe, Fig.2 eine Tauchkolbenpumpe mit Verschluss kappe in einer anderen Ausführung, im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach III-III der Fig. 2, Fig. 4, 5, 6 und 7 vier verschiedene Ausführungs formen des zylinderförmigen Behältnisses, alle im Schnitt, Fig. 8, 9 und 10 ein zylinderförmiges Behältnis mit Kolben,
und zwar Fig. 8 eine Ansicht und Fig. 9 und 10 einen Schnitt mit verschiedenen Stellungen des Kolbens.
In der Zeichnung sind zur Vermeidung von Wiederholungen für gleiche Teile gleiche Bezugszei chen eingesetzt.
Gemäss Fig. 1 ist in dem Vorratsbehälter 1 eine Tauchkolbenpumpe eingesetzt, die im wesentlichen aus dem den Kolbenraum bildenden Zylinder 2 be steht, der an seinem unteren, in der Nähe des Bodens des Vorratsbehälters liegendem Ende eine durch das Ventil 3 verschliessbare Öffnung 4 hat, durch welche je nach Stellung des Ventils Flüssigkeit bzw. eine pastöse Masse aus dem Behälter 1 in den Zylinder 2 eintreten kann. Im Zylinder 2 liegt eine Feder 5, durch welche der Kolben 6 der Pumpe nach oben gedrückt wird. Der Kolben 6 hat eine axiale Boh rung, innerhalb welcher das Mundstück 7 angeordnet ist, dessen untere Öffnung durch ein Ventil 8 ver schliessbar ist. Der Hals 9 des Behälters hat ein Aussengewinde, auf das die Kappe 10 mit einem Innengewinde aufgeschraubt ist.
Durch die Kappe 10 wird der obere umgebördelte Rand 11 des Zylinders 2 fest auf den oberen Rand des Halses 9 gedrückt. Die Kappe 10 hat einen Ansatz 13 mit einer sich nach oben verjüngenden axialen Bohrung, die in einer zylindrischen Bohrung 12 endigt. Innerhalb der sich konisch nach oben verjüngenden Bohrung be findet sich in einsatzbereiter Stellung das Mund stück 7. Die lichte Weite der zylindrischen Bohrung entspricht dem äusseren Durchmesser eines zylinder- förmigen Behältnisses, vgl. z. B. Fig. 4. Die Kappe 10 hat ferner einen in den Zylinder 2 hineinragenden Ansatz 14, der am oberen Rande des Zylinders 2 auf dessen Innenfläche liegt und den Weg des Kolbens 6 nach oben begrenzt, gleichzeitig aber noch die An ordnung eines Rücklaufes für z.
B. vom Mundstück 7 abgetropfte Flüssigkeit ermöglicht. Zwischen dem Zylinder 2 und dem Hals 9 ist nämlich ein Ringraum 15 belassen und ferner in der Zylinderwand ober halb der höchsten Stellung des Kolbens 6 eine Boh rung 16 sowie in gleicher Höhe eine Bohrung 17 in dem Ansatz 14 der Kappe 10 vorgesehen, so dass Flüssigkeit aus der Bohrung 12 der Kappe in den Behälter 1 zurückfliessen kann.
Bei der in Fig.2 dargestellten Tauchkolben pumpe ist der Zylinder 2' in eine axiale Bohrung der Kappe 10' eingelassen, die sich auf den Hals 9 des in Fig. 1 dargestellten Vorratsbehälters aufschrau ben lässt, und ferner im oberen Ende des Zylinders 2' eine Manschette 18 vorgesehen, die eine Reihe von vertikalen Leisten 19, 20 usw. aufweist, die zur Füh rung eines zylinderförmigen Behältnisses dienen. Die Manschette 18 dient ferner, wie aus Fig.2 ohne weiteres ersichtlich, als Anschlag für den Kolben 6', der das Mundstück 7' trägt. In der Manschette 18 sowie in der Zylinderwand 2' sind eine Reihe von Durchgängen vorgesehen, z. B. die mit 21 und 21' bezeichneten, durch welche z.
B. vom Mundstück 7' abtropfende Flüssigkeit, wie an Hand der Fig. 1 be schrieben, wieder in den Behälter 1 zurückfliessen kann.
Die in den Fig.4, 5, 6 und 7 dargestellten zylinderförmigen Behältnisse, in welche aus dem in Fig.l dargestellten Vorratsbehälter 1 Flüssigkeit bzw. eine pastöse Masse gebracht werden soll, be stehen im wesentlichen aus einem Zylinder 22, an dessen unterem Ende ein Füllstutzen 23 vorgesehen ist, in dessen axialer Bohrung 24 eine unter dem Druck einer Feder 25 stehende Kugel 26 liegt, durch welche der Stutzen geschlossen wird. Der Stutzen hat einen kleinen, nippelförmigen Ansatz 27, der sich dicht in das obere Ende des Mundstücks 7 der Tauchkolbenpumpe des Vorratsbehälters 1 einsetzen lässt.
An das in Fig. 6 dargestellte, zylinderförmige Behältnis 22' ist am unteren Ende ein kleines Rohr stück 28 angesetzt, das einerseits durch eine Bohrung 29 mit dem zylinderförmigen Behältnis 22' in Ver bindung steht und anderseits einen Füllstutzen 30 aufweist, der durch ein unter dem Druck einer Feder 31 stehendes Ventil 32 geschlossen ist. Der Füll stutzen 30 ist dem Mundstück 7' der in Fig. 2 darge stellten Tauchkolbenpumpe angepasst, derart, dass sich der Füllstutzen 30 dicht in das Mundstück 7' einsetzen lässt.
Der äussere Durchmesser des Rohr stückes 28 ist so bemessen, dass das Rohrstück durch die Leisten 19, 20 usw. geführt wird, wenn das Be hältnis 22' zur Betätigung der Tauchkolbenpumpe als Kolbenstange benutzt wird.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Ge rätes ist folgende: Wenn das zylinderförmige Behältnis 22 mit einer im Vorratsbehälter 1 befindlichen Flüssigkeit gefüllt werden soll, wird der Füllstutzen 23 des Behältnisses 22 in das Mundstück 7 des Vorratsbehälters 1 einge setzt und dieses zugleich mit dem es tragenden Kol ben 6 mit Hilfe des Behältnisses 22 entgegen dem Druck der Feder 5 in den Zylinder 2 nach unten gedrückt. Das Behältnis 22 übernimmt hierbei die Funktion einer Kolbenstange; es wird geführt durch die axiale Bohrung 12. Bei dem Abwärtsgang bleibt das Ventil 3 geschlossen, dagegen öffnen sich die Ventile 8 und 26, so dass die in dem Zylinder 2 befindliche Luft durch das zylinderförmige Behältnis 22 ins Freie entweichen kann.
Wenn man dann das zylinderförmige Behältnis 22 entlastet, wird es durch die Feder 5 wieder nach oben geschoben, wobei sich die Ventile 8 und 26 schliessen, dagegen das Ventil 3 geöffnet und in den Zylinder 2 aus dem Behälter 1 durch die Öffnung 4 Flüssigkeit angesaugt wird. Führt man dann das Behältnis 22 wieder nach abwärts, dann wird die in dem Zylinder 2 befindliche Flüssig keit in das Behältnis 22 gedrückt, da sich beim Ab wärtsgang des Behältnisses 22 die Ventile 8 und 26 öffnen. Beim Hochgehen des Behältnisses 22 füllt sich der Zylinder 2 sofort wieder mit Flüssigkeit, so dass auch sogleich wieder ein weiteres Behältnis ge füllt werden kann.
Das in den Fig.4 und 7 dargestellte, zylinder- förmige Behältnis wird bei einem Arbeitsgang völlig gefüllt, da sich dieses Behältnis in seiner ganzen Länge in den Zylinder 2 einschieben lässt.
Beim Behältnis der Fig. 5 dagegen ist ein Ring wulst 28' auf der Aussenfläche des Zylinders vorge sehen, der beim Abwärtsführen des Behältnisses in den Zylinder 2 auf den Ansatz 13 stösst, so dass bei einem Abwärtsgang dieses Behältnis auch jeweils nur bis zu einer der Ringwulst 28' entsprechenden Höhe gefüllt werden kann.. Es lassen sich infolgedessen aus mehreren Vorratsbehältern vorbestimmte Mengen ver schiedener Flüssigkeiten in das Behältnis 22 ein füllen.
Das Behältnis 22' der Fig. 6, das mit einer Grad einteilung versehen ist, ist ebenfalls dazu bestimmt, mit Flüssigkeiten aus verschiedenen Vorratsbehältern gefüllt zu werden. Bei diesem Behältnis schlägt sein unteres Ende auf die Manschette 18 des in Fig.2 Clezeigten Zylinders auf, so dass bei einem Abwärts gang das Behältnis 22 nur zu einem Bruchteil gefüllt wird.
Die in den Behältnissen 22 bzw. 22' befindliche Flüssigkeit kann sofort verwendet oder aber auch auf Vorrat gehalten werden. Zum Verschliessen des Behältnisses dient gemäss Fig. 7 eine Kappe 33, die auf das obere Ende des Behältnisses aufgeschoben oder aufgeschraubt wird. Wenn, wie in Fig. 7 darge stellt, der Füllstutzen 23 völlig innerhalb des Be hältnisses liegt, kann dieses auch aufgestellt werden.
Das in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellte, zylin- derförmige Behältnis besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 34, das an seinen beiden Enden durch einen Deckel 35 und einen Boden 36 verschlossen ist. In dem Gehäuse 34 ist verschiebbar ein Kolben 37 eingesetzt, dessen Hub durch den Boden 36 einerseits und den Deckel 35 anderseits begrenzt ist. An dem Boden 36 ist ein nippelähnli- cher Füllstutzen 3 8 angeordnet, der sich in das Mundstück 7 bzw. 7' einsetzen lässt.
An dem Kolben 37 ist auf seiner dem nippelähnlichen Füllstutzen ab gewandten Seite eine Druckstange 39 befestigt, die verschiebbar in einer Büchse 40 geführt ist. Die Büchse 40 ihrerseits sitzt verschiebbar im Deckel 35 und ist zur Erleichterung der Handhabung an ihrem Aussenende mit einem flanschartigen Rand 41 ver sehen. Einen ähnlichen Rand 42 besitzt aus dem gleichen Grunde auch der Deckel 35.
Das Behältnis 34 wird in der gleichen Weise ge füllt, wie es für das Behältnis 22 bzw. 22' beschrieben ist. Beim Füllen verschiebt sich der Kolben 37 in Richtung auf den Deckel 35 zu und nimmt hierbei die Büchse 40 in der gleichen Richtung mit. Der ge füllte Zustand des Behältnisses 34 ist in Fig. 8 dar gestellt, in der die Lage des Kolbens im Behältnis in gestrichelten Linien angedeutet ist.
In dieser Lage des Kolbens ragt seine Druck stange 39 um eine gewisse Strecke aus der Büchse 40 heraus, und die Büchse ihrerseits ragt nahezu vollständig aus dem Deckel 35 heraus. Zum Aus stossen der ersten Teilmenge wird das Behältnis zweckmässigerweise mit Zeige- und Mittelfinger auf beiden Seiten der Büchse 40 in der Nähe des Flan sches 41, wie in Fig. 8 mit Pfeilen angegeben, gehal ten und durch den Daumen auf das Ende der Druck stange 39 des Kolbens 37 in Richtung des Pfeils ein Druck ausgeübt. Hierdurch wird die Druckstange 39 in die Büchse 40 hineingedrückt, bis sich ihr Ende auf gleicher Höhe mit der Aussenseite des Flansches 41 befindet, wodurch die Verschiebung der Druck stange 39 begrenzt wird.
Die Druckstange ihrerseits hat hierbei den Kolben 37 im Behältnis 34 um die Strecke a auf den Boden 36 zu verschoben, so dass sich der Kolben in der in Fig. 9 dargestellten Stel lung befindet und durch den Stutzen 38 die erste Teilmenge ausgestossen hat.
Zum Ausstossen der zweiten Teilmenge wird in ähnlicher Weise wie zuvor das Behältnis 34 in der Nähe des Deckelrandes 42, wie in Fig. 9 mit Pfeilen angegeben, gehalten und auf das Ende der Druck stange 39 und den Flansch 41, wie mit Pfeil in Fig. 9 angegeben, ein Druck ausgeübt. Hierdurch wird der Kolben 37 um die Strecke b verschoben, bis er am Boden 36 anschlägt und die Teile die in Fig. 10 dar gestellte relative Lage zueinander einnehmen.
Eine Änderung der Aufteilungsverhältnisse der Gesamtmenge ist, wie aus den Fig. 8 bis 10 ersicht lich ist, durch eine Änderung des Verhältnisses der Strecke<I>a</I> zur Strecke<I>a + b</I> erzielbar, was in ein facher Weise durch Änderung des Verhältnisses von Länge der Büchse 40 zur Länge der Druckstange 39 erreicht werden kann, indem beispielsweise eine Büchse mit abweichender Länge verwendet wird.
Device for filling liquids and pasty masses from a storage container into a smaller container The invention relates to a device that uses a plunger pump for filling liquids and pasty masses from a storage container in a smaller container, from which the filled liquid or pasty Mass is delivered for consumption, should serve.
With a plunger pump connected before storage tanks, from which certain liquid quantities can be dispensed are known. These storage containers, however, have the disadvantage that they do not ensure economical consumption of liquids and pasty materials, for example, which are used for cosmetic purposes. Reference should be made, for example, to the use of liquid hair soap for washing hair, for which, as is well known, two or even three portions of soap are required for several washes taking place one behind the other.
If the small portions required for shampooing are taken from a large storage container, there is a risk that soap will be wasted, since the pump can be used as often as desired by the consumer. To counter this disadvantage, according to the present invention, a device is used which consists of a storage container and at least one smaller container into which a liquid or pasty mass is filled from the storage container, and from which the filled liquid or pasty mass, if necessary, in meh eren Portions can be removed again. It is possible with the help of this device to fill a number of small containers in stock, the z. B.
are dimensioned so that the contents of a small container are sufficient to wash your hair. As a result, the consumption of soap can also be precisely controlled. In addition, the device according to the invention offers the advantage that a small container consisting of several storage containers can be filled with various liquids in certain proportions in order to obtain certain, e.g. B. for dyeing hair serving mixtures to keep it.
In order to fill in a few simple steps, a plunger pump is used in the reservoir, as is known per se, the cylinder of which has an opening that can be closed by a valve at the bottom, near the bottom of the container, and the opening below Pressure of a spring standing piston is provided with an axial bore for the passage of the filling material;
According to the invention, a mouthpiece is located in the axial bore of the piston, and the smaller container is cylindrical and has a filler neck which is adapted to fill and empty the mouthpiece and which can be inserted tightly into the mouthpiece, and the dimensions of the container on the one hand and the cylinder of the plunger pump on the other hand are coordinated so that the container can be pushed into the cylinder as a piston rod against the pressure of the spring in order to pump liquid or a pasty mass through the mouthpiece and the nozzle into the small container to be able to.
The liquid, which has been transferred to a certain extent, can in turn be taken from the container through the nozzle or from the upper end, which can be provided with a wide variety of closure pieces for this purpose.
In the drawing, an embodiment of the above-described enclosed device and a number of Ausführungsfor men for the cylindrical container and a closure part for this is illustrated as an example of the inven tion.
1 shows a storage container with inserted plunger pump, FIG. 2 shows a plunger pump with a sealing cap in a different embodiment, in section, FIG. 3 shows a section according to III-III of FIGS. 2, 4, 5, 6 and 7 four different execution forms of the cylindrical container, all in section, Fig. 8, 9 and 10 a cylindrical container with piston,
8 is a view and FIGS. 9 and 10 are sections with different positions of the piston.
In the drawing, the same reference characters are used to avoid repetition for the same parts.
According to Fig. 1, a plunger pump is used in the reservoir 1, which essentially consists of the cylinder 2 forming the piston chamber, which has an opening 4 closable by the valve 3 at its lower end near the bottom of the reservoir, through which, depending on the position of the valve, liquid or a pasty mass can enter the cylinder 2 from the container 1. In the cylinder 2 there is a spring 5, by means of which the piston 6 of the pump is pushed upwards. The piston 6 has an axial Boh tion within which the mouthpiece 7 is arranged, the lower opening of which can be closed by a valve 8 ver. The neck 9 of the container has an external thread onto which the cap 10 is screwed with an internal thread.
By means of the cap 10, the upper beaded edge 11 of the cylinder 2 is pressed firmly onto the upper edge of the neck 9. The cap 10 has a shoulder 13 with an upwardly tapering axial bore which ends in a cylindrical bore 12. In the ready-to-use position, the mouthpiece 7 is located within the conically upwardly tapering bore. The clear width of the cylindrical bore corresponds to the outer diameter of a cylindrical container, cf. z. B. Fig. 4. The cap 10 also has a protruding into the cylinder 2 approach 14, which is at the upper edge of the cylinder 2 on the inner surface and limits the path of the piston 6 upwards, but at the same time still the order of a return for z.
B. from the mouthpiece 7 allows liquid drained. Between the cylinder 2 and the neck 9 an annular space 15 is namely left and also in the cylinder wall above half of the highest position of the piston 6 a drilling 16 and at the same height a hole 17 in the extension 14 of the cap 10 is provided so that liquid can flow back into the container 1 from the bore 12 of the cap.
In the plunger pump shown in Figure 2, the cylinder 2 'is embedded in an axial bore of the cap 10', which can be screwed onto the neck 9 of the storage container shown in Fig. 1, and also in the upper end of the cylinder 2 ' a sleeve 18 is provided, which has a number of vertical strips 19, 20, etc., which are used to guide a cylindrical container. The cuff 18 also serves, as is readily apparent from FIG. 2, as a stop for the piston 6 'which carries the mouthpiece 7'. In the sleeve 18 as well as in the cylinder wall 2 'a series of passages are provided, e.g. B. denoted by 21 and 21 ', through which z.
B. from the mouthpiece 7 'dripping liquid, as described with reference to FIG. 1, can flow back into the container 1 again.
The cylindrical containers shown in FIGS. 4, 5, 6 and 7, into which liquid or a pasty mass is to be brought from the storage container 1 shown in FIG. 1, are essentially composed of a cylinder 22 at its lower end a filler neck 23 is provided, in the axial bore 24 of which there is a ball 26 under the pressure of a spring 25, by means of which the nozzle is closed. The connecting piece has a small, nipple-shaped projection 27 which can be inserted tightly into the upper end of the mouthpiece 7 of the plunger piston pump of the storage container 1.
At the shown in Fig. 6, cylindrical container 22 'is a small pipe piece 28 attached at the lower end, which is on the one hand through a bore 29 with the cylindrical container 22' in Ver and on the other hand has a filler neck 30, which is through a below the pressure of a spring 31 standing valve 32 is closed. The filler neck 30 is adapted to the mouthpiece 7 'of the plunger pump shown in FIG. 2, in such a way that the filler neck 30 can be inserted tightly into the mouthpiece 7'.
The outer diameter of the pipe piece 28 is dimensioned so that the pipe piece is passed through the strips 19, 20, etc. when the loading ratio 22 'is used as a piston rod to operate the plunger pump.
The operation of the inventive Ge advises is as follows: If the cylindrical container 22 is to be filled with a liquid located in the reservoir 1, the filler neck 23 of the container 22 is inserted into the mouthpiece 7 of the reservoir 1 and this at the same time with the piston carrying it 6 is pressed downwards into the cylinder 2 against the pressure of the spring 5 with the aid of the container 22. The container 22 takes on the function of a piston rod; it is guided through the axial bore 12. During the downward gear, the valve 3 remains closed, while the valves 8 and 26 open so that the air in the cylinder 2 can escape through the cylindrical container 22 to the outside.
When the cylinder-shaped container 22 is then relieved, it is pushed up again by the spring 5, the valves 8 and 26 closing, while the valve 3 is opened and liquid is sucked into the cylinder 2 from the container 1 through the opening 4 . If you then lead the container 22 back down, then the liquid located in the cylinder 2 is pressed speed into the container 22, since the valves 8 and 26 open when the container 22 is downward. When the container 22 rises, the cylinder 2 immediately fills up with liquid again, so that another container can be filled again immediately.
The cylinder-shaped container shown in FIGS. 4 and 7 is completely filled in one operation, since this container can be pushed into the cylinder 2 over its entire length.
In the container of FIG. 5, however, a ring bead 28 'is provided on the outer surface of the cylinder, which comes into contact with the extension 13 when the container is guided downwards into the cylinder 2, so that when the container is downward, this container is only up to one of the Annular bead 28 'corresponding height can be filled .. As a result, predetermined amounts of different liquids can be filled into the container 22 from several storage containers.
The container 22 'of FIG. 6, which is provided with a graduation, is also intended to be filled with liquids from different storage containers. In the case of this container, its lower end strikes the sleeve 18 of the cylinder shown in FIG. 2, so that the container 22 is only filled to a fraction when going downwards.
The liquid in the containers 22 or 22 'can be used immediately or kept in stock. To close the container, according to FIG. 7, a cap 33 is used, which is pushed or screwed onto the upper end of the container. If, as shown in Fig. 7 Darge, the filler neck 23 is completely within the Be ratio, this can also be set up.
The cylindrical container shown in FIGS. 8, 9 and 10 consists essentially of a cylindrical housing 34 which is closed at both ends by a cover 35 and a base 36. A piston 37 is displaceably inserted in the housing 34, the stroke of which is limited by the base 36 on the one hand and the cover 35 on the other. A nipple-like filler neck 38 is arranged on the bottom 36 and can be inserted into the mouthpiece 7 or 7 '.
On the piston 37, on its side facing away from the nipple-like filler neck, a push rod 39 is attached, which is slidably guided in a sleeve 40. The sleeve 40, in turn, is slidably seated in the cover 35 and is seen ver to facilitate handling at its outer end with a flange-like edge 41. The cover 35 also has a similar edge 42 for the same reason.
The container 34 is filled in the same way as it is described for the container 22 or 22 '. When filling, the piston 37 moves in the direction of the cover 35 and takes the sleeve 40 with it in the same direction. The ge filled state of the container 34 is shown in Fig. 8, in which the position of the piston in the container is indicated in dashed lines.
In this position of the piston protrudes its pressure rod 39 by a certain distance out of the sleeve 40, and the sleeve in turn protrudes almost completely from the cover 35 out. To push out the first subset, the container is conveniently held with index and middle finger on both sides of the sleeve 40 near the flange 41, as indicated in Fig. 8 with arrows, th and rod through the thumb on the end of the pressure 39 of the piston 37 exerted a pressure in the direction of the arrow. As a result, the push rod 39 is pushed into the sleeve 40 until its end is at the same level with the outside of the flange 41, whereby the displacement of the pressure rod 39 is limited.
The push rod in turn has moved the piston 37 in the container 34 by the distance a to the bottom 36 so that the piston is in the position shown in FIG. 9 and has expelled the first partial amount through the nozzle 38.
To expel the second subset, the container 34 is held in a similar manner as before in the vicinity of the lid edge 42, as indicated by arrows in Fig. 9, and rod 39 and the flange 41 on the end of the pressure rod, as indicated by the arrow in Fig. 9 indicated, a pressure exerted. As a result, the piston 37 is displaced by the distance b until it strikes the bottom 36 and the parts assume the position shown in FIG. 10 relative to one another.
A change in the distribution ratios of the total amount can be achieved, as can be seen from FIGS. 8 to 10, by changing the ratio of the distance <I> a </I> to the distance <I> a + b </I>, what can be achieved in a number of ways by changing the ratio of the length of the sleeve 40 to the length of the push rod 39, for example by using a sleeve with a different length.