CH350597A - Verfahren zur Herstellung von Gussasphalt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gussasphalt

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CH350597A
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CH
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bitumen
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Albert Dr Sommer
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Straba Handels Aktiengesellsch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/18Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description


  Verfahren     zur    Herstellung von     Gussasphalt            Gussasphalt    wurde bisher hergestellt aus Ge  mischen von Kies, Sand und dergleichen mit Natur  asphaltpulver oder unter Zusatz von Trinidadasphalt  in sogenannten Kochern, worin das Gemenge wäh  rend sechs bis acht Stunden unter fortwährendem  Erhitzen gerührt wird. Er kann auch synthetisch  hergestellt werden aus     Kalksteinmehl    mit Bitumen  geeigneter Konsistenz, aber     gleichfalls    nur durch  mehrstündiges Rühren und Kochen.  



  Ein     Gussasphaltbelag    unterscheidet sich von an  dern Asphaltbelägen dadurch, dass er     vollkommen          hohlraumfrei,    also nicht     kompressibel    ist, und dass  der zur Verwendung als     Belagsmaterial    dienende       Gussasphalt    sich beim Auftragen in fliessbarem Zu  stand befindet. Um diesen fliessbaren Zustand zu  erreichen, müssen die Hohlräume zwischen den grö  beren Gesteinsteilchen mit einem     schmelzbaren    Agens  ausgefüllt sein. Reine Asphaltbitumen, wie z. B. Pe  troleumrückstände, sind zum Ausfüllen der Hohl  räume nicht geeignet, da sie unstabil sind.

   Man hatte  sich daher in der Vergangenheit für die     Herstellung     von     Gussasphalt    des     Naturasphaltgesteins    oder des  Trinidadasphalts bedient, in welch beiden Materialien  Mineralstaub als Träger des Bindemittels enthalten  ist. Solche Gefüge aus Mineralstaub mit Bindemittel,  deren jedes     einzelne    Staubpartikel mit Bitumen um  hüllt ist, werden bituminöse Mörtel genannt.

   Um  diese auch in der Wärme stabilen Massen synthetisch  herzustellen, das heisst also aus reinen Petroleumrück  ständen und Mineralstaub, musste zur Herstellung  von     Gussasphalt    das Gemisch von     Kalksteinmehl    mit  Gesteinszuschlägen und etwa 10-15% Bitumen in  den erwähnten Kochern während längerer Zeit er  hitzt und umgerührt werden, bis die für das Giessen  erforderliche Homogenisierung erreicht war. Dies ver  teuert, erschwert und begrenzt natürlich die Herstel  lung und die Anwendungsmöglichkeiten von Guss-         asphalt;    auch kann die lange Erhitzung des Bitumens  leicht zur Verhärtung und sogar Zersetzung führen.  



  Auf alle Fälle ist zur Herstellung von     Gussasphalt     ein sehr hoher Prozentsatz (30% und mehr) feinster  Festteilchen     erforderlich,    um die Hohlräume auszu  füllen und eine fliessbare, aber in kaltem Zustand  hochstabile Masse zu erhalten.  



  Im Schweizer Patent Nr. 317805 ist eine Einrich  tung zur Herstellung von Mischungen aus festen, kör  nigen bis staubförmigen, losen Materialien mit flüs  sigen, plastischen Bindemitteln beschrieben,     mittels     welcher in einem Mischbehälter durch auf zwei gegen  läufig rotierenden Wellen angeordnete Wurfschaufeln  die festen Komponenten des Mischgutes wiederholt       emporgeschleudert,    dadurch aufgelockert und ober  halb der     Wurfschaufeln    vorübergehend in einen  Schwebezustand versetzt werden,

   wobei lediglich  durch Flüssigkeitsdruck ein Bindemittel von oben  auf die freie obere Fläche der in den Schwebezustand  gebrachten Feststoffe     gesprüht    wird und hierbei die       Feststoffteilchen    vom Bindemittel umhüllt werden.  Diese Einrichtung wurde bisher zur Herstellung von  Walzasphalt benutzt, wobei Feststoffe in     Körnungen     verschiedener Grösse mit Bitumen umhüllt werden  und eine nicht zusammenbackende, körnige Masse  von mit Bitumen umhüllten     Gesteinspartikeln    erhal  ten wird.  



  Es hat sich gezeigt, dass mit dieser Einrichtung nicht  nur gröbere Stoffe, sondern insbesondere auch die  feinsten Feststoffe einwandfrei und in kürzester Zeit  mit Bitumen     vermischt    werden können, so dass jedes  einzelne Staubteilchen mit einem dünnen, gleichmässi  gen     Bitumenfilm    umhüllt ist.  



       Erfindungsgemäss    wird zur Herstellung von     Guss-          asphalt    ein aus Füllstoff und gröberem     körnigem     Steinmaterial bestehendes     Mineralstoffgemenge,    vor  zugsweise in einem Arbeitsgang von höchstens 1 Mi-      nute Dauer, in einem Mischbehälter durch gegen  läufig rotierende Wurfschaufeln     emporgeschleudert     und in den Schwebezustand versetzt, in welchem  jedes einzelne     Feststoffpartikel    durch das unter Druck  durch Düsen zu einem Nebel versprühte Bitumen mit  einem     Bitumenfilm    umhüllt wird, wobei der Anteil an  Füllstoff im     Mineralstoffgemenge    derart ist,

   dass die  umhüllten     Füllstoffpartikel    einen bituminösen Mörtel  bilden, der alle Hohlräume zwischen den gröberen  körnigen     Partikeln    des Steingerüsts lückenlos aus  füllt und dadurch die     Fliessbarkeit    des Gemisches  bei Temperaturen über dem Schmelzpunkt des Bi  tumens gewährleistet.

   Durch Anwendung dieses Ver  fahrens kann das Maximum des Stabilisierungseffektes  der mit Bitumen überzogenen kleinsten Staubpartikeln  erreicht werden, indem ein alle Hohlräume des     Stein-          gerüsts    lückenlos ausfüllender bituminöser Mörtel  geschaffen wird, dessen staubfeine Kerne aus hartem  Gestein bestehen können, während die Oberflächen  der Kerne infolge der die     Kerne    umhüllenden dünnen       Bitumenfilme    klebend wirken.  



  Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass diese       Ü'berzugshäutchen    bei entsprechender Temperatur  bis zu einem gewissen Grade schmierend wirken kön  nen, so dass dadurch die     Fliessbarkeit    der Masse in  der Hitze und ihre     Verarbeitbarkeit    erleichtert werden.  



  Der grosse Anteil von 20-35     Gew.%    an feinen  und feinsten     Feststoffteilchen    kann infolge des     Em-          porschleuderns    durch die rotierenden Wurfschaufeln  stark aufgelockert werden, und diese     aufgelockerten,     im Schwebezustand befindlichen Teilchen können  dem vorzugsweise unter hohem Flüssigkeitsdruck ver  sprühten Bitumen eine grosse freie Oberfläche dar  bieten.

   Infolge der wiederholten, rasch aufeinander  folgenden     Hochwirbelung    aller     Feststoffteilchen    in die  Schwebezone werden dieselben von zu einem Nebel  versprühten Bitumen allseitig umhüllt, und es kann  die höchstmögliche stabilisierende Wirkung der Staub  teilchen im Bindemittel erzielt werden. Dabei kann  die zur Herstellung des     Gussasphaltes    benötigte Zeit  auf einen Bruchteil der bis jetzt erforderlichen Be  handlungszeit im Kocher reduziert werden. Trotz  wesentlich geringerer Abmessung des Mischgerätes  zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens  kann in der Zeiteinheit die mehrfache Menge herge  stellt werden, als der Leistungsfähigkeit auch grosser,  bisher verwendeter Kocher entspricht.

   Während bei  einem grösseren Kocher von etwa 10-12 t Inhalt eine  mittlere Stundenleistung von etwa 4 t erreicht wird,  ergibt das erfindungsgemässe Verfahren bei Benützung  eines Mischbehälters von etwa 500 kg Fassungsver  mögen eine Stundenleistung von etwa 30 t.  



  Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Ver  fahrens besteht darin, dass     Gussasphalt    in einer auch  für andere Asphaltgemische geeigneten Mischvorrich  tung hergestellt werden kann, so dass die Notwendig  keit besonderer Maschinen und Investierungen für die  Herstellung von     Gussasphalt    wegfällt.  



  Die vorerwähnte, allseitige Umhüllung jedes Teil  chens und die dadurch mögliche Erzielung höchster    Stabilisierungswirkung ist für     Gussasphalt    von beson  derer Wichtigkeit, da derselbe keine Hohlräume ent  hält, das heisst, alle Zwischenräume im Steingerüst  durch bituminösen Mörtel ausgefüllt sein müssen. Mit  dem bisher gebräuchlichen Koch- und     Rührverfahren     kann     Gussasphalt    wohl einwandfrei hergestellt wer  den, solange Naturasphalt wie     Asphaltsteinmehl    und  Trinidadasphalt zur Verwendung kommen.

   Bei der  synthetischen Herstellung aber aus     Kalksteinmehl     oder anderen Füllstoffen bestand stets die Gefahr der  Bildung von Nestern und Gruppen von     Staubpartikel-          chen    ohne Umhüllung der einzelnen Teilchen. Ebenso  ist die Anhäufung von     feststofffreiem    Bindemittel bei  jedem Knet- oder     Rührverfahren    unvermeidlich, wo  durch die Güte des Produktes stark beeinträchtigt  wird. Im erfindungsgemässen Verfahren erfolgt die       Versprühung    des Bindemittels auf die hochgewirbel  ten, schwebenden Feststoffe durch Düsen, denen das  Bitumen unter Druck zugeführt wird.  



  Die Wirtschaftlichkeit in der Produktion von     Guss-          asphalt    wird durch das neue Verfahren enorm erhöht,  und es können damit Produktionsleistungen erreicht  werden, die denjenigen der Herstellung gewöhnlichen  Walzasphalts gleichkommen, während bisher der Ge  stehungspreis des     Gussasphalts    mehr als das Doppelte  desjenigen des     Walzasphalts    betrug.  



  Gemäss einem Ausführungsbeispiel des erfindungs  gemässen Verfahrens zur Herstellung von     Gussasphalt     werden in einem Mischbehälter mit auf gegenläufig  rotierenden Wellen befestigten Wurfschaufeln als       Mineralstoffgemenge    etwa 30     Gew.%        Kalksteinmehl,     30     Gew.%    Sand, Korngrösse bis zu 3 mm, und 32       Gew.    % Splitt, Korngrösse 3 bis 8 mm gebracht und  durch die rotierenden Wurfschaufeln     emporgeschleu-          dert    und aufgelockert.

   Gleichzeitig werden aus     Flüs-          sigkeitsdruckdüsen    im obern Teil des Mischbehälters  8     Gew.    % verflüssigtes Bitumen, wovon etwa die       Hälfte    aus geblasenem Asphalt besteht, auf die freie  Oberfläche der im Schwebezustand befindlichen Ge  steinsteilchen unter einem Druck von etwa 20     at.     versprüht. Nach dem Einsprühen des Bitumens (Dauer  etwa 30 Sekunden) wird die Zufuhr von Bitumen  abgestellt, und die Mischung ist beendet. Der gesamte  Arbeitsgang,     einschliesslich    Füllen und Leeren des  Mischbehälters, dauert so höchstens 1 Minute.  



  Mit dem erfindungsgemässen Verfahren wird die  vollständige Ausnützung des versprühten Bitumens bei  minimaler Mischzeit ermöglicht; es ergibt sich eine  viel bessere Kontrolle des     Bitumengehalts    als bei dem  bisherigen Umrühren im Kocher, und daher kann der  fliessbare Zustand des     Gussasphalts    bei sonst gleichen       Feststoffanteilen    schon bei einem     Bitumengehalt    von       7-8,5'/o    erreicht werden, während früher     10-15%     Bitumen erforderlich waren.  



  Durch die grosse Steigerung der Leistung bei der  Herstellung von     Gussasphalt    mittels des beschriebenen  Verfahrens ist auch die Verwendung maschineller  Fertiger, anstelle der Handarbeit zum Verstreichen  der aufgegossenen     Belagsmasse    in vermehrtem Masse      möglich geworden. Mit diesem Verfahren gelingt es,  trotz eines überraschend niederen     Bitumenzusatzes     von     7-10 b    gegenüber     10-15%    bei den     bisherigen     Verfahren,     Gussasphalt    mit gleichmässiger Beschaffen  heit und     Verarbeitbarkeit    in einer Mischzeit von etwa  einer halben Minute herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Gussasphalt, da durch gekennzeichnet, dass ein aus Füllstoff und grö berem körnigem Steinmaterial bestehendes Mineral stoffgemenge in einem Mischbehälter durch gegenläufig rotierende Wurfschaufeln emporgeschleudert und in den Schwebezustand versetzt wird, in welchem jedes einzelne Feststoffpartikel durch das unter Druck durch Düsen zu einem Nebel versprühte Bitumen mit einem Bitumenfilm umhüllt wird, wobei der Anteil an Füllstoff im Mineralstoffgemenge derart ist, dass die umhüll ten Füllstoffpartikel einen bituminösen Mörtel bilden,
    der alle Hohlräume zwischen den gröberen körnigen Partikeln des Steingerüsts lückenlos ausfüllt und da durch die Fliessbarkeit des Gemisches bei Tempera turen über dem Schmelzpunkt des Bitumens gewähr leistet. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Füllstoffanteil des Mineralstoff gemenges 20-35% des totalen Gewichtes der fer tigen Mischung beträgt. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mineralstoffgemenge mit einem Bitumenanteil von 7-10% des totalen Gewichtes der fertigen Mischung besprüht wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mineralstoffgemenge chargen- weise in einen Behälter eingebracht wird, in dessen unterem Teil auf zwei gegenläufig rotierenden Wellen Wurfschaufeln befestigt sind, während im obern Teil des Behälters ein für die Besprühung der hochgewir belten Feststoffe mit Bitumen dienendes Düsensystem vorgesehen ist. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mineralstoffgemenge in einem Arbeitsgang von höchstens 1 Minute Dauer im Misch behälter emporgeschleudert, in den Schwebezustand versetzt und mit Bitumen besprüht wird.
CH350597D 1955-11-22 1956-11-22 Verfahren zur Herstellung von Gussasphalt CH350597A (de)

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