CH349353A - Flexible, waterproof and abrasion-resistant electric radiator - Google Patents

Flexible, waterproof and abrasion-resistant electric radiator

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CH349353A
CH349353A CH349353DA CH349353A CH 349353 A CH349353 A CH 349353A CH 349353D A CH349353D A CH 349353DA CH 349353 A CH349353 A CH 349353A
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heating
radiator
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flexible
plastic
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Forster Hermann Von
Gischel Erich
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Forster Hermann Von
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Description

  

  Biegsamer, wasserdichter und abriebfester elektrischer Heizkörper    Die bisher bekanntgewordenen biegsamen, was  serdichten elektrischen Heizkörper finden sich vor  wiegend in Form von Heizkissen. Sie bestehen aus  in Gummi- oder Kunststoffplatten bzw. Kunststoff  streifen eingebetteten elektrischen Widerstandsdrähten  aus hochwertigen, für diesen Zweck geeigneten Le  gierungen, vorzugsweise Eisen- oder Nickellegierun  gen. Die Widerstandsdrähte sind wendelartig auf  einem Träger verlegt. Da der in dieser Weise an  geordnete Heizdraht den Druck- bzw. Biegebean  spruchungen, denen die Heizeinrichtung während  ihres Gebrauches unterworfen wird, auf die Dauer  nicht gewachsen ist, entstehen Unterbrechungen, die  das Heizgerät unbrauchbar machen und daher seine  Anwendung wegen der durch den Drahtbruch be  dingten Gefahren einer Funkenbildung verbieten.

   Die  Lebensdauer derartiger Heizeinrichtungen ist somit  in vielen Fällen nicht ausreichend.  



  Die Erfindung löst die Aufgabe, nicht nur die  sen Mängeln in biegsamen, wasserdichten elektri  schen Heizkörpern zu begegnen, sondern schafft auch  noch die Möglichkeit, den letzteren ein sehr breites  Anwendungsgebiet als     Elektrowärmegerät    zu er  schliessen, ohne dabei eine Umgestaltung der     platten-          bzw.    bandartigen Grundform des elektrischen Heiz  körpers vornehmen zu müssen.

   Erreicht ist dies er  findungsgemäss dadurch, dass     draht-    oder bandför  mige Heizleiter im wesentlichen parallel zueinander  verlaufend, zwischen Kunststoffolien mit einer Stärke  von 0,5 bis l mm blank eingelegt und die Kunst  stoffolien miteinander verschweisst sind.     Ein    Zwi  schenraum zwischen den     Heizleitern    und dem sie um  gebenden und sie einbettenden Kunststoff darf nicht  vorhanden sein.  



  Wenn auch die aus Folien hergestellten     Heiz-          leiterbänder    die in der Praxis bevorzugteste Aus-         führungsform    darstellen, können die Heizleiter in  Form von dünnen Schichten aus Metall durch Auf  dampfen, Aufsprühen oder Aufstreichen von Wider  standsmaterial auf die Innenfläche der     Tragfolien     erlangt werden.  



  Ein derartiges Gebilde stellt einen Heizkörper  dar und ist ähnlich wie ein Textilstoff nach den  drei     Dimensionen    des Raumes, also allseitig, beweg  lich und durch die Möglichkeit der Faltenbildung  an irgendwelche gekrümmten Körperformen anpas  sungsfähig. Es erlaubt .eine Aufhängung und ein  Aufrollen, so dass es als elektrischer Raumheizofen,       Strahischirm,    Heizdecke, Heizteppich, Wandheiz  körper, Tauchsieder, Heizelement in Aquarien und  für sehr viele Zwecke Anwendung finden kann.  



  Durch die     Verschweissung    der Kunststoffolien  mitsamt den darin eingebetteten     Heizbändern    bzw.  Heizdrähten gelingt es, eine ebene, faltenlose glatte  Fläche in Form einer Platte oder eines Bandes zu  erzeugen. Der ganze Heizkörper mitsamt den     Heiz-          leitern    und gegebenenfalls     Heizleiterträgern    sind durch  eine solche     Verschweissung    zu     einem    dichtgepackten,  untrennbaren und     freiraumfreien    Körper geworden.  



  Ausser     Polyvinylchlorid    können vorteilhaft Poly  äthylen, chloriertes und     fluoriertes    Polyäthylen,  Polyamide,     Silicone    und beispielsweise unter der  Bezeichnung     Teflon,        Hostaflon,        Hypalon    oder     Neo-          pren    im Handel bekanntgewordene, elektrisch gut iso  lierende und wärmebeständige Kunststoffe Anwen  dung finden.  



  überraschenderweise hat sich bei der Herstel  lung des erfindungsgemässen     Heizkörpers    gezeigt, dass  die Wärmeverluste, die bisher die Fachwelt immer  wieder davon abgehalten haben, Kunststoff als Trä  ger oder Hüllen für elektrische Heizleiter zu be  nutzen, im vorliegenden Fall praktisch     unbeachtlich         klein sind. Sie bewegen sich bei der Wahl von     Iso-          lierstoffolien    mit einer Dicke von 0,5 bis 1 mm,  vorzugsweise von 0,8 mm, in äusserst mässigen Gren  zen und stehen der Einführung und der allgemeinen  Benutzung derartiger     Heizgeräte    nicht mehr im  Wege.

   Die Verwendung derartig dünner Kunststoff  träger für die     Heizleiter    setzt aber für die letzteren  voraus, dass sie ebenfalls sehr dünn sind. Die zum  Aufbau der elektrischen Heizkörper verwendeten       Heizleiter    haben vorteilhaft eine Dicke von 0,008,  0,013, 0,025 bis 0,05 mm und eine Breite von etwa  10 bis 20 mm. Sie finden in diesem Fall somit als  Heizbänder Anwendung. Werden sie als Drähte aus  gebildet, weisen diese einen Durchmesser von etwa  0,12 mm auf.  



  Während ein     Heizleiterband    von bisher 0,5 mm  Dicke, wie es für die elektrische Ausrüstung von  Heizöfen vielfach benutzt worden ist, 45 Biegungen  um einen Radius von 5 mm aushält, wächst die Biege  zahl der     Heizleiterbänder    mit der obenerwähnten  Dicke von 0,05 bis 0,025 mm auf 3467, wobei die  Zusammensetzung und die     Glühung    der Bänder in  beiden Fällen dieselben sind.  



  Unter Verwendung der vorgenannten Heizleiter  von äusserst geringer Stärke und der ebenfalls sehr  dünnen Kunststoffolie gelingt es, einen Heizkörper  herzustellen, dessen Dicke nur 1 bis 4 mm, vorzugs  weise aber nur 1 mm beträgt. Er zeichnet sich durch  ein geringes Gewicht und grosse     Anschmiegbarkeit    aus  und lässt sich ohne     Änderung    seiner Grundform als  verschiedenartiges     Heizgerät    verwenden.

   Die wärme  abstrahlende Oberfläche des mit     Heizleitern    ausge  rüsteten Heizkörpers kann unter Anwendung der       vorerwähnten        Massnahmen        70        bis        90%        seiner        ge-          samten    Oberfläche ausmachen.  



  Werden als     Heizleiter    dünne     Drähte    mit etwa  gleichem Querschnitt wie die Heizbänder, also mit  einem Durchmesser von beispielsweise 0,13 mm be  nutzt, so erfolgt deren Verlegung auf einer beson  deren Kunststoffolie, der Tragfolie, von möglichst  noch geringerer Dicke als die     Hüllfolien    - beispiels  weise von nur 0,1 mm Dicke - die zwischen die  beiden Tragfolien eingelegt und mit diesen ver  schweisst wird. Der Heizdraht wird vorher auf die  Tragfolie     aufgenäht.    Es hat sich als zweckmässig  erwiesen, den Draht hierbei auf die Spule des  Schiffchens einer Nähmaschine aufzubringen, wäh  rend ein Garn aus Kunststoff oder auch aus Texti  lien der Nähnadel     in    üblicher Weise von oben zu  geführt wird.

   Derartige Heizkörper sind vorwiegend  zum Anschluss an Normalspannungen bis 220 Volt  und mehr geeignet. Es können je nach Bedarf auch       Heizleiter    in Bandform und als Drähte in einen       Heizkörper    eingebaut werden.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für  die Anwendung des erfindungsgemässen elektrischen  Heizkörpers dargestellt.  



  Die     Fig.    1 zeigt einen Heizkörper, der zum Teil  geöffnet ist.    Die     Fig.2    ist ein Querschnitt durch einen sol  chen Heizkörper. Der Heizkörper besteht aus zwei  Kunststoffolien<I>a</I> und<I>b.</I> Zwischen diesen beiden  Folien findet sich ein bandförmiger Heizleiter c ver  legt. Die beiden Folien sind miteinander verschweisst.  Hierdurch verleihen sie dem elektrischen Heizkörper  die Fähigkeit, vollkommen wasserdicht zu sein und  in der dargestellten Form als Heizelement, beispiels  weise in Aquarien, Verwendung zu finden. Da sich  der Heizkörper dank einer geringen Dicke je nach  Bedarf biegen und auch sehr stark krümmen lässt,  kann sich derselbe den zu     beheizenden    Körperteilen  bequem anschmiegen und ist infolgedessen als Heiz  kissen besonders gut geeignet.

   Das Gewicht eines  solchen Heizkissens beträgt unter Einhaltung der  Abmessungen der bisher     allgemein    üblichen derartigen  Heizeinrichtungen etwa 180 g gegenüber 330 g der  mit Wendeln ausgerüsteten handelsüblichen bekann  ten Stoffheizkissen.  



  In der     Fig.    3 ist eine Heizbinde veranschaulicht.  Sie ist in der gleichen Weise aus den Teilen<I>a</I> und<I>b</I>  aufgebaut wie der Heizkörper nach den     Fig.    1 und  2, nur ist sie länger und schmaler gestaltet. Das     Heiz-          band    d kann entweder in der Längsrichtung der Binde  oder quer dazu angeordnet sein. An den Umkehr  stellen wird es wie ein Papierstreifen durch Falzen  umgebogen.  



  Werden .elektrische Heizkörper entsprechend der       Fig.    1 grossflächig ausgebildet, so können sie auch  als Sitzkissen sehr vorteilhaft z. B. in Kraftfahrzeugen  benutzt werden. Die Grösse der Heizkörper kann so  mit je nach Bedarf verschieden gewählt werden. Der  Heizkörper kann daher auch als elektrisch beheizte  Tapete oder in Operationssälen zur Wand- bzw.       Deckenbeheizung    benutzt werden, da der Kunststoff  abwaschbar ist und der Einwirkung chemischer  Reagenzien widersteht.  



  Wird der Heizkörper zur     Fussbodenbeheizung    ver  wendet, bestehen hierfür vorzugsweise zwei Mög  lichkeiten. Der Kunststoffheizkörper kann als fester  Belag auf jeden Fussboden aufgebracht, beispiels  weise aufgeklebt werden. Im Belag befinden sich die  Heizkörper unverrückbar und ohne jeglichen Zwi  schenraum gegenüber dem Kunststoff eingebettet. Der  Heizkörper kann aber auch in Form eines rollbaren  Teppichs ausgebildet sein. Die Rollfähigkeit befähigt  den Heizkörper, auch in Gestalt elektrischer Raum  heizöfen Verwendung zu finden.  



  Die     Fig.4    veranschaulicht eine diesbezügliche  Möglichkeit. Ein oder zwei oder auch mehrere elek  trische Heizkörper     f    entsprechend der Bauweise in  den     Fig.    1 und 2 sind an einem Gestell e aufgehängt  und wirken beiderseitig als     Wärmestrahlfläche.     



  Die     Fig.5        lässt    in Ansicht und die     Fig.6    im  Grundriss eine andere Anordnung des Heizkörpers  erkennen unter Ausnutzung seiner     Rollbarkeit.    Zwei  Heizkörper     f    werden zwischen zwei beweglichen  Säulen g und<I>h,</I> deren Füsse<I>i</I> zweckmässig zur Erzie  lung     einer    ausreichenden Standfestigkeit entspre  chend schwer ausgebildet sind, angebracht und kön-           nen    auf die eine Säule mehr oder weniger weit unter  gleichzeitiger Bewegung der anderen Tragsäule auf  gewickelt werden.  



       Vorteilhaft    ist es, die Breite des Heizkörpers ver  schieden gross zu wählen und gegebenenfalls auch  mehr als zwei Heizkörper übereinander oder auch  nebeneinander anzuordnen und dieselben im letzteren  Falle in einem Gestell festzuhalten bzw. auswechsel  bar einzuhängen. Derartige Heizeinrichtungen können  als leicht transportable Heizöfen von einem Raum  in einen anderen gebracht und aufgestellt werden.  



  In der     Fig.    7 ist ferner ein Heizkörper dargestellt,  der als Tauchsieder gestaltet ist.     Ein    Heizband k ist  wiederum zwischen Kunststoffolien<I>l</I> und<I>m</I> durch  Verschweissen lagesicher und wasserdicht eingeschlos  sen, so dass das ganze Gerät zum Erwärmen einer  Flüssigkeit in dieselbe eingetaucht werden kann.  



  Es besteht auch die     Möglichkeit,    entsprechend  der Ausführung nach der     Fig.    8 einen grossflächigen  Tauchsieder dadurch herzustellen, dass der Heizkör  per n     spiralartig    zusammengerollt wird. Die Windun  gen können einen verschieden grossen Abstand auf  weisen, um die Berührungsfläche mit der zu behei  zenden Flüssigkeit möglichst gross zu erhalten.  



  Sofern als Heizleiter ein gerade ausgestreckter  Draht o in Form einer     bifilaren    Wicklung auf eine  Kunststoffolie p     aufgenäht    wird, wie dies die     Fig.    9  erkennen lässt, entsteht der Tragkörper für den oder  die Heizleiter beispielsweise eines Heizkissens, das  direkt an Netzspannungen, beispielsweise 110 bzw.  220 V, angeschlossen werden kann und das unter  Verwendung von Reglern q sich auf eine bestimmte  Temperatur einstellen lässt. Die Stärke der Kunst  stofftragfolie p wird tunlichst mit 0,1 bis 0,3 mm be  messen. Sie wird in     Kunststoffhüllfolien    eingeschweisst.  



  Einen Querschnitt durch ein solches Heizkissen  ohne     Hüllfolien    zeigt die     Fig.    10. Auf dem     Heiz-          leiterträger    p wird der Draht o mittels     ,eines    Halte  fadens t unter Anwendung einer Nähmaschine be  festigt.    Ferner kann der beschriebene elektrische Heiz  körper auch     in        Kleidungsstücke    eingenäht oder ein  geklebt werden, wie z. B. in Anzüge für     Flieger    oder  Motorradfahrer. Der Heizkörper eignet sich ferner  auch als     Einlegesohle    in Schuhe für Motorradfahrer  sowie als beheizter Gürtel.

   Ein Heizkörper nach Art  der Erfindung in Fahrzeugen kann dank seiner grossen  Biegsamkeit und     Schmiegsamkeit    direkt an die ge  krümmte Wand der Fahrzeuge angepasst werden.  Seine Aufbringung erfolgt gegebenenfalls durch ein  faches Aufkleben.



  Flexible, waterproof and abrasion-resistant electric heating elements The previously known flexible, waterproof electric heating elements are mainly found in the form of heating pads. They consist of electrical resistance wires embedded in rubber or plastic plates or plastic strips made of high-quality alloys suitable for this purpose, preferably iron or nickel alloys. The resistance wires are laid helically on a carrier. Since the heating wire arranged in this way, the pressure or Biegebean stresses to which the heater is subjected during its use, is not able to cope in the long run, there are interruptions that make the heater unusable and therefore its application because of the broken wire forbid the dangers of sparking.

   The service life of such heating devices is therefore in many cases insufficient.



  The invention solves the problem of not only countering these deficiencies in flexible, waterproof electrical radiators, but also creates the possibility of the latter having a very wide range of applications as an electric heating device, without redesigning the plate or ribbon-like To have to make the basic shape of the electric heating body.

   This is achieved according to the invention in that wire or band-shaped heating conductors run essentially parallel to one another, are inserted bare between plastic films with a thickness of 0.5 to 1 mm and the plastic films are welded together. An intermediate space between the heat conductors and the surrounding and embedding plastic must not be present.



  Even if the heating conductor strips made from foils represent the most preferred embodiment in practice, the heating conductors can be obtained in the form of thin layers of metal by vapor deposition, spraying or brushing of resistance material onto the inner surface of the carrier foils.



  Such a structure represents a radiator and is similar to a textile according to the three dimensions of the room, so on all sides, movable Lich and adaptable to any curved body shapes due to the possibility of wrinkling. It can be hung up and rolled up, so that it can be used as an electric room heater, radiant screen, electric blanket, heated carpet, wall heater, immersion heater, heating element in aquariums and for many purposes.



  By welding the plastic films together with the heating strips or heating wires embedded therein, it is possible to create a flat, smooth surface without wrinkles in the form of a plate or strip. The entire radiator including the heating conductors and, if applicable, heating conductor supports have become a tightly packed, inseparable and free space-free body through such a weld.



  In addition to polyvinyl chloride, polyethylene, chlorinated and fluorinated polyethylene, polyamides, silicones and, for example, under the name Teflon, Hostaflon, Hypalon or neoprene, which have become known in the trade, have good electrical insulation and are heat-resistant plastics, can advantageously be used.



  Surprisingly, it has been shown in the manufacture of the radiator according to the invention that the heat losses, which have hitherto kept experts from using plastic as carriers or sheaths for electrical heating conductors, are practically insignificant in the present case. When choosing insulating films with a thickness of 0.5 to 1 mm, preferably 0.8 mm, they are within extremely moderate limits and no longer stand in the way of the introduction and general use of such heating devices.

   The use of such thin plastic carriers for the heating conductors assumes that the latter are also very thin. The heating conductors used to construct the electrical heating element advantageously have a thickness of 0.008, 0.013, 0.025 to 0.05 mm and a width of approximately 10 to 20 mm. In this case they are used as heating tapes. If they are formed as wires, they have a diameter of about 0.12 mm.



  While a heating conductor tape of previously 0.5 mm thickness, as it has been widely used for the electrical equipment of heating ovens, withstands 45 bends around a radius of 5 mm, the number of bending heat conductor tapes with the above-mentioned thickness of 0.05 to 0.025 increases mm to 3467, the composition and annealing of the ribbons being the same in both cases.



  Using the aforementioned heating conductor of extremely low thickness and the also very thin plastic film, it is possible to produce a radiator whose thickness is only 1 to 4 mm, but preferably only 1 mm. It is characterized by its low weight and great flexibility and can be used as a different heating device without changing its basic shape.

   The heat radiating surface of the radiator equipped with heating conductors can make up 70 to 90% of its entire surface when the measures mentioned above are applied.



  If thin wires with roughly the same cross-section as the heating strips, i.e. with a diameter of 0.13 mm, for example, are used as heating conductors, they are laid on a special plastic film, the carrier film, which is as thin as possible than the enveloping films - for example only 0.1 mm thick - which is inserted between the two carrier foils and welded to them. The heating wire is sewn onto the carrier foil beforehand. It has proven to be useful here to apply the wire to the spool of the shuttle of a sewing machine, while a yarn made of plastic or textiles of the sewing needle is fed in the usual way from above.

   Such radiators are mainly suitable for connection to normal voltages of up to 220 volts and more. Depending on requirements, heating conductors can also be built into a radiator in strip form and as wires.



  In the drawing, exemplary embodiments for the use of the electric heater according to the invention are shown.



  Fig. 1 shows a radiator which is partially open. The Fig.2 is a cross section through a sol chen radiator. The radiator consists of two plastic films <I> a </I> and <I> b. </I> Between these two films there is a ribbon-shaped heating conductor c laid. The two foils are welded together. As a result, they give the electric heater the ability to be completely waterproof and to be used in the form shown as a heating element, for example in aquariums. Since the radiator, thanks to its small thickness, can be bent and bent very strongly as required, it can comfortably nestle against the parts of the body to be heated and is therefore particularly suitable as a heating pad.

   The weight of such a heating pad is about 180 g compared to 330 g of the commercially available well-known fabric heating pads equipped with coils, in compliance with the dimensions of the previously common heating devices of this type.



  In Fig. 3, a heating band is illustrated. It is constructed in the same way from the parts <I> a </I> and <I> b </I> as the radiator according to FIGS. 1 and 2, only it is designed longer and narrower. The heating band d can be arranged either in the longitudinal direction of the bandage or across it. At the reverse position it is bent over like a strip of paper by folding.



  If electrical radiators are formed over a large area as shown in FIG. 1, they can also be used very advantageously as seat cushions, for. B. used in motor vehicles. The size of the radiator can thus be selected differently as required. The radiator can therefore also be used as electrically heated wallpaper or in operating theaters for heating walls or ceilings, since the plastic is washable and resists the action of chemical reagents.



  If the radiator is used for underfloor heating, there are preferably two possibilities. The plastic radiator can be applied as a solid surface to any floor, for example glued on. The radiators are immovable in the covering and embedded in the plastic without any space in between. The radiator can also be designed in the form of a rollable carpet. The ability to roll enables the radiator to be used in the form of electric space heating stoves.



  4 illustrates one possibility in this regard. One or two or more elec tric radiators f according to the design in FIGS. 1 and 2 are suspended from a frame e and act on both sides as a heat radiation surface.



  FIG. 5 shows a different arrangement of the radiator in a view and FIG. 6 in plan, making use of its rollability. Two radiators f are attached between two movable columns g and <I> h, </I> whose feet <I> i </I> are appropriately designed to be heavy in order to achieve sufficient stability and can be placed on one of them Column can be wound up more or less while moving the other support column at the same time.



       It is advantageous to choose the width of the radiator differently large and optionally also to arrange more than two radiators one above the other or next to each other and to hold the same in the latter case in a frame or to hang it in exchangeable bar. Such heating devices can be moved from one room to another and set up as easily transportable heating stoves.



  In Fig. 7, a heater is also shown, which is designed as an immersion heater. A heating band k is in turn enclosed between plastic films <I> l </I> and <I> m </I> by welding in a secure and watertight manner, so that the entire device can be immersed in the same to heat a liquid.



  There is also the possibility of producing a large-area immersion heater in accordance with the embodiment according to FIG. 8 in that the heating element is rolled up in a spiral manner. The windings can be spaced apart from one another in order to keep the contact area with the liquid to be heated as large as possible.



  If a straight stretched wire o in the form of a bifilar winding is sewn onto a plastic film p as the heating conductor, as can be seen in FIG. 9, the support body for the heating conductor or conductors, for example a heating pad, is produced, which is directly connected to mains voltages, for example 110 or 220 V, can be connected and that can be set to a certain temperature using controls q. The thickness of the plastic carrier film p should be 0.1 to 0.3 mm if possible. It is welded into plastic wrapping films.



  A cross section through such a heating pad without enveloping foils is shown in FIG. 10. The wire o is fastened to the heating conductor carrier p by means of a holding thread t using a sewing machine. Furthermore, the electrical heating body described can also be sewn into clothing or glued, such as. B. in suits for aviators or motorcyclists. The radiator is also suitable as an insole in shoes for motorcyclists and as a heated belt.

   A radiator according to the invention in vehicles can, thanks to its great flexibility and pliability, be adapted directly to the curved wall of the vehicle. If necessary, it is applied by simply sticking it on.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Biegsamer, wasserdichter und abriebfester elek trischer Heizkörper mit in Kunststoffen verlegten Heizleitern, dadurch gekennzeichnet, dass draht- oder bandförmige Heizleiter im wesentlichen parallel zu einander verlaufend, zwischen Kunststoffolien mit einer Stärke von 0,5-1 mm blank eingelegt und die Kunststoffolien miteinander verschweisst sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrischer Heizkörper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter in Form von Bändern, deren Stärke 0,008, 0,013, 0,025 bis 0,05 mm beträgt, ausgebildet sind. 2. PATENT CLAIM I Flexible, watertight and abrasion-proof electrical heating element with heating conductors laid in plastics, characterized in that wire or ribbon-shaped heating conductors run essentially parallel to one another, are inserted between plastic films with a thickness of 0.5-1 mm and the plastic films are placed together are welded. SUBClaims 1. Electric heater according to claim 1, characterized in that the heating conductors are in the form of strips, the thickness of which is 0.008, 0.013, 0.025 to 0.05 mm. 2. Elektrischer Heizkörper nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter als Drähte auf eine besondere Tragfolie fest aufgenäht sind, die zwischen die Deckfolien eingelegt und mit ihnen verschweisst sind. 3. Elektrischer Heizkörper nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfolie eine Stärke von etwa 0,1 bis 0,5 mm aufweist. PATENTANSPRUCH Il Verwendung des elektrischen Heizkörpers nach Patentanspruch 1 als elektrischer Raumheizkörper, dadurch gekennzeichnet, dass er in Platten- oder Bandform als Fussbodenbelag aufgebracht ist. Electrical heating element according to claim 1, characterized in that the heating conductors are firmly sewn onto a special carrier foil as wires which are inserted between the cover foils and welded to them. 3. Electrical radiator according to dependent claim 2, characterized in that the support film has a thickness of about 0.1 to 0.5 mm. PATENT CLAIM Il Use of the electric heater according to claim 1 as an electric space heater, characterized in that it is applied as a floor covering in plate or strip form.
CH349353D 1956-01-19 1956-01-19 Flexible, waterproof and abrasion-resistant electric radiator CH349353A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410412A1 (en) * 1977-11-23 1979-06-22 Bulten Kanthal Ab HEATING DEVICE, ESPECIALLY FOR VEHICLE SEATS
DE102011055259A1 (en) * 2011-11-11 2013-05-16 Sumida Flexible Connections Gmbh heating tape

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