CH348953A - Line-up device on a binder - Google Patents

Line-up device on a binder

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Publication number
CH348953A
CH348953A CH348953DA CH348953A CH 348953 A CH348953 A CH 348953A CH 348953D A CH348953D A CH 348953DA CH 348953 A CH348953 A CH 348953A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
line
tongues
lined
folder
cover rail
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Zippel Georg
Original Assignee
Zippel Kg Herbert
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Filing date
Publication date
Application filed by Zippel Kg Herbert filed Critical Zippel Kg Herbert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  

      Aufreihvorrichtung    an einer Sammelmappe    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Aufreih-          vorrichtung    an einer Sammelmappe, insbesondere  einem Schnellhefter, bestehend aus zwei     Aufreih-          zungen    aus einem Kunststoffschlauch zum Auf  reihen eines gelochten     Schriftgutstapels,    aus einer  mit Klemmzungen zum Festlegen der umgelegten       Aufreihzungen    versehenen Deckschiene sowie aus  einer die     Aufreihzungen        verlängernden    und zum Um  blättern und Zwischenheften dienenden Einrichtung.

    Derartige     Aufreihvorrichtungen    sind in verschiede  nen Ausführungsformen bekannt. So sind z. B. die       Aufreihzungen    einer aus Kunststoff bestehenden       Aufreihvorrichtung    senkrecht zum Mappenfalz um  legbar. Für die umgelegten Zungenenden sind jedoch  besondere am     Hefterdeckel    angeordnete     Führungen     oder Haltevorrichtungen notwendig, welche den  Schnellhefter verteuern. Dagegen wird durch die  umgelegten     Aufreihzungen    eine Brücke gebildet, die  wohl ein Umblättern des aufgereihten Heftgutes er  möglicht.

   Ausser diesem Vorteil haben sie jedoch  gegenüber den normalen Schnellheftern in bezug auf  das Zwischenheften keinen besonderen Vorzug,  weil eine Aufnahmevorrichtung für den abzu  hebenden Stapel fehlt: Bei einer andern Ausführungs  form werden die     Aufreihzungen    von Schläuchen z. B.  aus     Stranggummi    gebildet, die durch Kupplungs  stücke miteinander zu Ringen oder Bügeln verbun  den werden können.

   Bei dieser Ausführungsform  sind     Gegenaufreihzungen    im Mappendeckel erfor  derlich, und die Deckschiene gestattet das Umlegen  der     Aufreihschläuche    nur parallel zum     Mappenfalz     in der Weise, dass auf der Deckschiene     Festlegeklem-          men    vorgesehen sind, die die Deckschiene um die  Stärke der umgelegten     Aufreihschläuche    und der       Festlegeklemme    erhöhen. Ausserdem wird die Dicke  der Sammelmappe bzw. des Schnellhefters noch da  durch erhöht, dass jeder     strangförmige    Aufreih-         schlauch    auch unterhalb des Mappenfalzes seine  volle Stärke behält.

   Der Raumbedarf einer solchen  Einrichtung ist also ganz erheblich gegenüber den  einfachen Schnellheftern. Ausserdem ist die Hand  habung selbst sehr umständlich.  



  Ferner ist eine weitere Ausführungsform einer       Aufreihvorrichtung    bekannt, bei der     ebenfalls     schlauchförmige     Aufreihzungen    verwendet werden.  Der aufgereihte     Schriftgutstapel    wird durch eine  biegsame bügelförmige Zunge gesichert, die in voller  Länge in die beiden     Aufreihschläuche    unter belie  biger Formveränderung einschiebbar ist. Hierbei soll  die biegsame bügelförmige Zunge gegebenenfalls  auch als     Rücklegebügel    dienen.

   Bei einer solchen       Aufreihvorrichtung    kann das aufgereihte     Schriftgut     nur bei einer bestimmten Stapelhöhe wirkungsvoll  festgelegt werden, weil die Deckschiene fehlt und  das Festlegen eines kleinen     Schriftgutstapels    dadurch  mangelhaft ist.  



  Schliesslich ist es auch bekannt, hülsenförmige,  mit einem Kopf versehene     Aufreihstifte    aus thermo  plastischem Kunststoff herzustellen, in deren freies  Ende ein mit Gewinde versehener     Verschlussbolzen          einschraubbar    ist. Derartige     Aufreihvorrichtungen     eignen sich nicht für Ordnermappen, wie sie der  Erfindung zugrunde liegen, da sie weder eine Deck  schiene noch einen     Rücklegebügel    oder eine Umheft  einrichtung aufweisen. Da die     hülsenförmigen    Auf  reihstifte ausserdem jeweils auf einen     bestimmten     Heftstapel eingestellt bzw. zugeschnitten werden  müssen, sind sie nur für ganz bestimmte festgelegte  Bindungen verwendbar.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,  eine     Aufreihvorrichtung    mit den Merkmalen des  eingangs erläuterten     Gattungsbegriffes    dadurch  weiterzubilden, dass die zum     Umblättern    und Zwi  schenheften dienende Einrichtung von einem in die      Schlauchenden der     Aufreihzungen    eingreifenden       Rücklegebügel    gebildet ist und die Deckschiene an  der dem Mappenrücken abgekehrten Längsseite im  Bereich ihrer     Aufreihlochungen    über -randoffene       Ausnehmungen    ragende und in der Längsrichtung  der Deckschiene verlaufende Klemmzungen aufweist,

    deren Unterseite von der Unterseite der Deck  schiene mindestens     annähernd    im Abstand der dop  pelten Wanddicke des     Kunststoffschlauches    angeord  net ist, derart, dass die als     Aufreihzungen    dienenden  Schlauchenden quer zum Mappenrücken     umlegbar     und durch Flachdrücken zwischen den     Klemmzungen     und dem aufgereihten     Schriftgutstapel        festklemm-          bar    sind.

   Hierbei ist vorteilhaft der Kunststoff  schlauch zwischen den als     Aufreihzungen    dienenden  Schlauchenden zum Befestigen in der Sammelmappe  flachgedrückt, und die hierbei     aufeinanderliegenden     Schlauchwände     können    miteinander verschweisst  sein.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.  



       Fig.I    zeigt die Ansicht eines dünnwandigen  Schlauches, der die     Aufreihvorrichtung        bildet.    Der       Mittelteil    1 dieses Schlauches ist für die     Durchflech-          tung    bzw. Befestigung im     Mappenfalz        flachgedrückt,     wogegen die Enden des Schlauches die     Aufreihzun-          gen    2 bilden und die runde Schlauchform beibehal  ten. Die flach     aufeinandergedrückten    Wände des  Mittelteiles 1 können in bekannter Weise miteinan  der verschweisst werden.  



  In     Fig.    2 ist in einer schaubildlichen Ansicht ge  zeigt, wie der Schlauch mit seinem flachgedrückten  Mittelteil 1 im Mappenfalz 3 einer Sammelmappe 4  eingeflochten und als Teil der     Aufreihvorrichtung     gestaltet ist.  



       Fig.    3 zeigt einen Querschnitt durch die Sammel  mappe 4 im Bereich einer     Aufreihzunge    2 und wie  ein     Schriftgutstapel    5 mittels der     Aufreihzungen    2  an dem Mappenfalz 3 der Sammelmappe 4 fest  gelegt ist. Hierzu dient noch eine Deckschiene 8, die  von den     Aufreihzungen    2 durchsetzt wird und in  deren Bereich Klemmzungen 11 aufweist. Der Teil       2ca    der     Aufreihzungen    2 wird durch die Klemm  zungen 11 der Deckschiene 8 flachgedrückt, wo  durch ein unbedingtes Festliegen des gehefteten  Stapels 5     gewährleistet    ist.

   In die offenen Enden 2  der schlauchartigen     Aufreihzungen        sind    die Enden 7  eines etwa U-förmigen     Rücklegebügels    6 eingescho  ben, dessen freie Enden die     Aufreihzungen    verlän  gern und     ballig    abgesetzt sind, um     einen    glatten  Übergang zwischen den     Aufreihzungen    2 und dem       Rücklegebügel    6 zu erzielen.  



  Die     Fig.4    veranschaulicht die Draufsicht auf  die Sammelmappe gemäss     Fig.    3. Aus der     Fig.    4 geht  hervor, wie die     Aufreihlöcher    9 in der Deckschiene  8 und die Klemmzungen 11 angeordnet sind. An der  vom Mappenrücken abgekehrten Längsseite weist  die Deckschiene 8     randoffene    Schlitze bzw.     Aus-          nehmungen    10 auf, über welche die Klemmzungen  11 ragen.

   Die Unterseite der     Klemmzungen    11 hat    von der Unterseite des übrigen Teiles der Deck  schiene 8 einen Abstand, der etwa, das heisst min  destens angenähert, der doppelten Wanddicke des die       Aufreihvorrichtung    bildenden Kunststoffschlauches  entspricht. Werden daher die Schlauchenden der       Aufreihzungen    2 in die Schlitze 10 eingeführt und  unter die     Klemmzungen    11 der Deckschiene 8 ge  schoben, so werden sie zwischen der Deckschiene 8  und dem aufgereihten     Schriftgutstapel    5 zusammen  flachgedrückt, wie die     Fig.    3 zeigt.

   Um ein leichteres  Einführen der Schlauchenden der     Aufreihzungen    2  zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, die freien Enden  der Klemmzungen 11 an ihrer Vorderkante gegen  über der Oberseite der Deckschiene 8 etwas aufzu  biegen.  



  Der     Rücklegebügel    6, der in vorteilhafter Weise  auch aus Kunststoff besteht, wird, wie bereits er  wähnt und in     Fig.    5 im Längsschnitt dargestellt ist,  an seinen Schenkelenden 7 mit     balligen    oder     oliven-          förmigen    Spitzen versehen, die gegenüber dem je  weils zugeordneten Schaft etwa um die Wanddicke  des Kunststoffschlauches abgesetzt sind. Dadurch  schliesst sich der Kunststoffschlauch so um diese  Enden, dass er gegen unbeabsichtigtes Heraus  rutschen festsitzt und einen glatten     übergang    vom  Kunststoffschlauch zum     Rücklegebügel    gewährleistet.  



  Die Wirkungsweise der     Aufreihvorrichtung    geht  aus der schaubildlichen Darstellung gemäss     Fig.    6  hervor. Hierbei ist die Deckschiene 8 für das buch  artige Umblättern des aufgereihten Schriftgutes über  den     Rücklegebügel    6 geschoben worden, ohne dass  sie abgenommen wird. Sollen Schriftstücke aufgereiht  werden, so werden die     Aufreihzungen    2 von dem       Rücklegebügel    6 getrennt, nachdem zuvor etwaige  Schriftstücke umgelegt worden sind. Die     Aufreih-          zungen    nehmen dann eine etwa zum     untern    Hefter  deckel 4 senkrechte und zueinander parallele Lage  ein.

   Diese Lage nehmen sie auch dann ein, wenn die  umgelegten     Aufreihzungen    2 aus Klemmzungen 11  der Deckschiene 8 gelöst werden und der Rücklege  bügel 6 abgenommen wird. Hierdurch wird das  Aufreihen neuer Blätter wesentlich erleichtert gegen  über solchen Ausführungen, bei denen das Umlegen  der     Aufreihzungen    parallel zum Mappenrücken er  folgt.  



  Nach dem     Überführen    eines etwa vorhandenen       Teilstapels    von den     Aufreihzungen    2 auf den Rück  legebügel 6 wird das neue Schriftstück an der ge  wünschten Stelle aufgereiht, worauf dann die  Schlauchenden der     Aufreihzungen    2 wieder auf die  Schenkel des     Rücklegebügels    6 aufgesteckt werden.  Dann wird die Deckschiene 8 wieder auf den Schrift  gutstapel 5 aufgelegt, und die     Aufreihzungen    2 wer  den unter die Klemmzungen 11 der Deckschiene  quer zum Rücken der Sammelmappe bzw. des  Schnellhefters gebracht und festgezogen.  



  Es ist verständlich, dass durch die beschriebene       Ausbildung    der     Aufreihvorrichtung    eine     Einrichtung          geschaffen    wird, die ein Arbeiten wie mit einem  Ordner mit     Klemmbügelmechanik    zulässt. Dabei      kann aber die neue     Aufreihvorrichtung    wesentlich  leichter und     billiger    hergestellt werden. Darüber  hinaus wird gegenüber dem Bekannten noch ein im  Verhältnis zur Stärke des Mappenrückens erhöhtes  Fassungsvermögen erreicht. Im übrigen kann der  Kunststoffschlauch auch einen ovalen Querschnitt  aufweisen, dessen Längsachse zum Mappenrücken  parallel angeordnet wird.



      Line-up device on a folder The invention relates to a line-up device on a folder, in particular a loose-leaf binder, consisting of two lines made of a plastic tube for lineing up a perforated stack of documents, a cover rail provided with clamping tongues to fix the folded line-up tabs and from a lengthening of the lined-up lines and serving to turn the pages and intermediate staples.

    Such stringing devices are known in various embodiments. So are z. B. the lined-up tongues of a plastic line-up device perpendicular to the folder fold to be laid. For the folded tongue ends, however, special guides or holding devices arranged on the folder cover are necessary, which make the flat file more expensive. On the other hand, a bridge is formed by the lined-up strings, which probably makes it possible to turn the stapled material.

   In addition to this advantage, however, they have no particular advantage over normal loose-leaf binders in terms of intermediate stapling, because a receiving device for the stack to be lifted is missing: In another embodiment, the lines of hoses z. B. formed from strand rubber that can be verbun by coupling pieces with each other to rings or stirrups.

   In this embodiment, counter-lining up tongues are required in the folder cover, and the cover rail allows the lining-up tubes to be folded over only parallel to the folder fold in such a way that fixing clamps are provided on the cover rail, which increase the cover rail by the thickness of the folded-over lining-up tubes and the fixing clamp. In addition, the thickness of the folder or the loose-leaf binder is increased by the fact that each string-shaped stringing tube retains its full strength even below the folder fold.

   The space requirement of such a device is therefore quite considerable compared to the simple flat files. In addition, the handling itself is very cumbersome.



  Furthermore, a further embodiment of a line-up device is known in which tubular line-up tongues are also used. The lined up stack of documents is secured by a flexible, bow-shaped tongue, which can be pushed in full length into the two lined-up hoses with any shape change. Here, the flexible bow-shaped tongue should also serve as a back bow if necessary.

   With such a lined-up device, the lined up documents can only be effectively fixed at a certain stack height because the cover rail is missing and the fixing of a small stack of documents is therefore inadequate.



  Finally, it is also known to produce sleeve-shaped, headed alignment pins from thermoplastic plastic, into the free end of which a threaded locking bolt can be screwed. Such line-up devices are not suitable for file folders, as they are the basis of the invention, since they have neither a cover rail nor a return bar or a binding device. Since the sleeve-shaped pins also have to be set or cut to a specific stack of staples, they can only be used for very specific fixed bindings.



  The invention has set itself the task of developing a line-up device with the features of the generic term explained at the outset in that the device used for turning the pages and intermediate staples is formed by a return bracket engaging the hose ends of the line-up tongues and the cover rail on the longitudinal side facing away from the portfolio spine The area of their line-up perforations has clamping tongues protruding beyond the open-edge recesses and running in the longitudinal direction of the cover rail,

    the underside of which from the underside of the cover rail is arranged at least approximately at a distance of twice the wall thickness of the plastic tube, in such a way that the tube ends serving as lined-up tongues can be folded across the back of the portfolio and clamped between the clamping tongues and the lined up stack of documents by pressing flat.

   In this case, the plastic hose is advantageously pressed flat between the hose ends serving as lined-up tabs for fastening in the folder, and the hose walls that lie on top of one another can be welded to one another.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the drawing.



       Fig.I shows the view of a thin-walled tube which forms the stringing device. The middle part 1 of this tube is flattened for braiding or fastening in the folder fold, whereas the ends of the tube form the lugs 2 and maintain the round tube shape. The walls of the middle part 1 pressed flat against one another can be welded together in a known manner will.



  In Fig. 2 is a diagrammatic view ge shows how the hose with its flattened middle part 1 in the folder fold 3 of a folder 4 is braided and designed as part of the liner.



       Fig. 3 shows a cross-section through the collection folder 4 in the area of a line-up tongue 2 and how a stack of documents 5 is fixed by means of the line-up tabs 2 on the folder fold 3 of the folder 4. A cover rail 8, which is penetrated by the lined-up tongues 2 and has clamping tongues 11 in the area thereof, is also used for this purpose. The part 2ca of the lacing tongues 2 is flattened by the clamping tongues 11 of the cover rail 8, where an unconditional fixing of the stapled stack 5 is guaranteed.

   In the open ends 2 of the hose-like lined up the ends 7 of an approximately U-shaped return bracket 6 are inserted ben, the free ends of the lined up tongues like and spherical offset to achieve a smooth transition between the lined-up tongues 2 and the return bracket 6.



  FIG. 4 illustrates the top view of the folder according to FIG. 3. FIG. 4 shows how the opening holes 9 in the cover rail 8 and the clamping tongues 11 are arranged. On the longitudinal side facing away from the back of the folder, the cover rail 8 has open-edged slots or recesses 10, over which the clamping tongues 11 protrude.

   The underside of the clamping tongues 11 has a distance from the underside of the remaining part of the deck rail 8 which corresponds approximately, that is to say at least approximated, to twice the wall thickness of the plastic tube forming the line-up device. Therefore, the hose ends of the lined up tongues 2 inserted into the slots 10 and pushed ge under the clamping tongues 11 of the cover rail 8, they are flattened together between the cover rail 8 and the lined up stack of documents 5, as FIG. 3 shows.

   In order to allow easier insertion of the hose ends of the lined-up tongues 2, it is advantageous to slightly bend the free ends of the clamping tongues 11 at their front edge towards the top of the cover rail 8.



  The reclining bar 6, which is advantageously also made of plastic, is, as already mentioned and shown in longitudinal section in FIG. 5, provided at its leg ends 7 with spherical or olive-shaped tips, which compared to the shaft assigned in each case approximately are offset by the wall thickness of the plastic tube. As a result, the plastic hose closes around these ends in such a way that it sits firmly against unintentional slipping out and ensures a smooth transition from the plastic hose to the reclining bar.



  The mode of operation of the line-up device can be seen from the diagrammatic representation according to FIG. 6. Here, the cover rail 8 for the book-like leafing through the lined up documents has been pushed over the back bracket 6 without it being removed. If documents are to be lined up, the lined-up tongues 2 are separated from the reclining bow 6 after any documents have previously been turned over. The rows then assume a position that is approximately perpendicular to the lower stapler cover 4 and parallel to one another.

   They also assume this position when the folded tongues 2 are released from clamping tongues 11 of the cover rail 8 and the return bracket 6 is removed. This makes the lining up of new sheets much easier compared to those designs in which the folding of the lines up parallel to the back of the folder he follows.



  After transferring any existing partial stack from the lined-up tongues 2 to the return bracket 6, the new document is lined up at the desired location, whereupon the hose ends of the lined-up tongues 2 are slipped back onto the legs of the return bracket 6. Then the cover rail 8 is placed back on the font stack 5, and the lined-up tongues 2 who brought the under the clamping tongues 11 of the cover rail transversely to the back of the binder or the folder and tightened.



  It is understandable that the described configuration of the lining up device creates a device that allows working like a folder with a clamp mechanism. In this case, however, the new line-up device can be manufactured much easier and cheaper. In addition, compared to the familiar, a higher capacity is achieved in relation to the strength of the back of the folder. In addition, the plastic tube can also have an oval cross-section, the longitudinal axis of which is arranged parallel to the back of the folder.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aufreihvorrichtung an einer Sammelmappe, be stehend aus zwei Aufreihzungen aus einem Kunststoff schlauch zum Aufreihen eines gelochten Schriftgut stapels, aus einer mit Klemmzungen zum Fest legen .d.r umgelegten Aufreihzungen versehenen Deckschiene sowie aus einer die Aufreihzungen ver längernden und zum Umblättern und Zwischenheften dienenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung von einem in die Schlauch enden der Aufreihzungen (2) eingreifenden Rück legebügel (6) gebildet ist und die Deckschiene (8) PATENT CLAIM A line-up device on a binder, consisting of two lines made of a plastic tube for line up a stack of perforated documents, a cover rail with clamping tongues for laying down the line-up tabs as well as a device that extends the line-up tabs and serves for turning the pages and inserting booklets, characterized in that this device is formed by a rear bracket (6) engaging in the hose ends of the lined-up tongues (2) and the cover rail (8) an der dem Mappenrücken abgekehrten Längsseite im Bereich ihrer Aufreihlochungen (9) über rand offene Ausnehmungen (10) ragende und in der Längsrichtung der Deckschiene verlaufende Klemm zungen (11) aufweist, deren Unterseite von der Unterseite des übrigen Teiles der Deckschiene mindestens angenähert im Abstand der doppelten Wanddicke des Kunststoffschlauches angeordnet ist, derart, on the long side facing away from the back of the folder in the area of their lined-up holes (9) over edge open recesses (10) and extending in the longitudinal direction of the cover rail clamping tongues (11), the bottom of the bottom of the underside of the remaining part of the cover rail at least approximately at the distance of double the wall thickness of the plastic tube is arranged in such a way dass die als Aufreihzungen dienenden Schlauchenden quer zum Mappenrücken umlegbar und durch Flachdrücken zwischen den Klemmzungen und dem aufgereihten Schriftgutstapel festklemmbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Aufreihvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kunststoffschlauch zwischen den als Aufreihzungen (2) dienenden Schlauchenden zum Befestigen in der Sammelmappe flachgedrückt ist und die hierbei aufeinanderliegen- den Schlauchwände miteinander verschweisst sind. that the hose ends serving as lined-up tongues can be folded over across the back of the folder and can be clamped between the clamping tongues and the lined-up stack of documents by pressing flat. SUBClaims 1. Line-up device according to claim, characterized in that the plastic tube is pressed flat between the tube ends serving as line-up tongues (2) for fastening in the folder and the tube walls that lie on top of one another are welded together. 2. Aufreihvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Klemmzungen (11) gegenüber der Ober seite der Deckschiene (8) aufwärtsgebogen sind. 3. Aufreihvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zumindest die als Aufreihzungen (2) dienenden Schlauchenden des Kunststoffschlauches einen ovalen Querschnitt auf weisen, dessen Längsachse zum Mappenrücken par allel ist. 2. Line-up device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the ends of the clamping tongues (11) are bent upwards opposite the upper side of the cover rail (8). 3. Line-up device according to claim, characterized in that at least the tube ends of the plastic tube serving as line-up tongues (2) have an oval cross-section, the longitudinal axis of which is par allel with the back of the folder.
CH348953D 1956-12-07 1956-12-07 Line-up device on a binder CH348953A (en)

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