CH347935A - Vorrichtung zum Kräuseln von vollsynthetischen Fäden bzw. Fadenbündeln - Google Patents

Vorrichtung zum Kräuseln von vollsynthetischen Fäden bzw. Fadenbündeln

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CH347935A
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Inventor
Richter Hans
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Perlinger & Richter Primatex
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist

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Description


      Vorrichtung    zum     Kräuseln    von     vollsynthetischen    Fäden bzw.     Fadenbündeln       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich  tung zum     Kräuseln    von vollsynthetischen Fäden bzw.  Fadenbündeln oder von aus synthetischer Stapelfaser  gesponnenem Garn, welches mit Naturfasern gemischt  sein kann.

   Bekannte derartige Vorrichtungen dienen  vor allem zur Durchführung von Verfahren, die darin  bestehen, den einzelnen Fäden, vorzugsweise     Poly-          amidfäden,    eine Kräuselung von solcher Stärke zu       erteilen,    welche es gestattet, den Faden auf das  Doppelte bis Mehrfache seiner natürlichen, spannungs  losen Länge auszuziehen, und welche ihm     gleichzeitig     einen ausserordentlichen     voluminösen    Charakter ver  leiht, der den Fadenquerschnitt meist um das Mehr  fache aufbauscht.  



  Es ist bereits bekannt, derartige wollähnliche Fä  den in der Weise herzustellen, dass man gedrehte oder       ungedrehte    Kunstseidenfäden unter einer gegenüber  der normalen mindestens 4fach höheren Drehung  aufspult, auf der Spule bei höherer Temperatur be  feuchtet und trocknet und so dann über den Null  punkt hinaus zurückdreht. Dieses Verfahren     indessen     besteht aus mindest drei     Arbeitsgängen    und ist daher  sehr kostspielig. Für die Zwirngebung sowie für das  Zurückdrehen des     Zwirns    sind darüber     hinaus    zwei  getrennte Zwirnmaschinen erforderlich. Ausserdem  kommt man nicht ohne einen an das Zurückdrehen  des Zwirns angeschlossenen     Dämpfprozess    aus.  



  Um die Fäden oder Garne im fortlaufenden Ar  beitsgang kräuseln zu können, sind bisher stets so  genannte     Falschzwirnvorrichtungen    benutzt worden.  Bei einer     Falschzwirnvorrichtung    erteilt ein zwischen  zwei Lieferwerken, jeweils aus Lieferwalze und Druck  zylinder bestehend, angeordnetes Drehröhrchen einem  ununterbrochen durchlaufenden Faden eine Drehung,  welche dem bekannten, sogenannten falschen Draht  entspricht. Der auf das Drehröhrchen zulaufende  Faden wird fortwährend entsprechend der Durch         laufgeschwindigkeit    und der Drehzahl des Röhrchens  mit einem konstanten Drall versehen. In diesem Be  reich vor dem Drehröhrchen werden     Heizelemente     zum Zweck der     Fixierung    des Fadens angeordnet.

    Bei den für derartige     Verfahren    erforderlichen sehr  hohen Drehzahlen tritt jedoch ein Schleudern des  Fadens auf,     weshalb    in einer um ihre in der Ver  bindungsgeraden zwischen zwei Fixpunkten des  durchlaufenden Fadens oder Garns liegende Achse  sich drehenden Hülse eine Führungsrolle um     ihre     quer zur Hülsenachse liegende Achse frei drehbar  gelagert ist, so dass sie die Verbindungsgerade, in  welcher das Garn läuft, angenähert tangiert. Da man,  um eine wirkungsvolle Kräuselung zu erhalten, Garne  von z.

   B. 450 den. immerhin auf     ungefähr    1000 bis  1500 U/min drehen muss, ist leicht zu ersehen, dass die  Erreichung einer verhältnismässig grossen     Durchlauf--          geschwindigkeit    des Garns eine entsprechend hohe  Umdrehzahl des     Falschzwirnkopfes    bedingt. Um eine  wirtschaftliche Leistung zu erzielen, ist es nötig, eine       Falschzwirnvorrichtung    mit der sehr hohen Touren  zahl von 60 bis 90 000     Ujmin    zu verwenden.

   Bei einer  bekannten Vorrichtung ist der     Falschzwirnkopf    zu  diesem Zweck an einem Ende der durchbohrten Welle  eines     Wechselstrommotors    für Wechselstrom von 500  bis 2000 Periodensec. angebracht, was verständli  cherweise sehr aufwendig ist. Eine weitere Schwierig  keit bei der Herstellung von     Kräuseleffekten    auf       Falschzwirnvorrichtungen    besteht     darin:,    dass selbst  bei verhältnismässig bescheidenen Arbeitsgeschwindig  keiten die erforderlichen Fixierstrecken bzw.     -zeiten     nur bei     entsprechender    Verlängerung der Gesamt  apparatur zur Verfügung stehen.

   An dieser Vorrich  tung     lässt    sich eine Verbesserung nur dadurch erzielen,  dass     zwei    in einander entgegengesetztem     Sinne    um  laufende     zwangläufig    arbeitende     Drallgeber    für fal  schen Drall vorgesehen werden, zwischen     welchen    eine      beheizte, rotierende     Fadentransporteinrichtung    als  Fixiereinrichtung angeordnet ist.  



  Die aufgezeigten Nachteile und Schwierigkeiten  der     Falschdrahtvorrichtung    können     bekanntlich    da  durch behoben werden, dass der Faden in fortlaufen  dem Arbeitsgang in eine     Doppeldraht-Zwirnvorrich-          tung        eingeführt,    dabei hochgedreht, in der Doppel  draht-Zwirnvorrichtung fixiert und anschliessend unter  Aufdrehen des     erteilten    Dralles aus der     Doppeldraht-          Zwirnvorrichtung    herausgeführt wird. Die Fixierung  des hochgedrehten Fadens kann durch mehrfaches  Umleiten um eine Heiztrommel erfolgen.

   In einer  besonderen Ausführungsform dieses Verfahrens wird  der Faden unter einer zusätzlichen Spannung       fixiert.    Mit diesem Verfahren lässt sich unter Zu  grundelegung     gleicher    Drehzahlen wie bei den be  kannten Verfahren der     Zeitaufwand    für jede Zwirn  stelle erheblich herabsetzen. Dennoch werden     gleiche          Zwirneffekte    und einwandfreie     Kräuselfäden    erzielt,  die den mit dem bekannten Verfahren hergestellten  Fäden gleichwertig     sind.     



       Doppeldraht-Zwirnvorrichtungen    sind zwar an  sich bekannt, jedoch wird bei einem     Doppeldraht-          Zwirnverfahren    der Faden von einer auf der     Doppel-          draht-Zwirnvorrichtung    bestehenden     Garnlieferspule     abgezogen, durch eine hohle, rasch umlaufende       Zwirnspindel    hindurch um die     stillstehende    Spule  des Ballons in schneller Drehung herum- und schliess  lich der     Aufwickelspule    zugeführt;

   oder der Faden  wird über die Mitte der     Garnlieferspule    abgezogen,  um die     stillstehende    Spule herum einem in der hohlen  Achse der Antriebsvorrichtung eingebauten Zwirn  röhrchen     zugeführt,    das mit     einem    abgewinkelten  Schenkel versehen ist, und von hier der     Aufwickel-          spule        zugeführt.    Weder das eine noch das andere       bekannte        Doppeldrahtzwirnverfahren    ist jedoch zum  Kräuseln von vollsynthetischen Fäden bzw. Faden  bündeln geeignet.

   Erst durch die Ausführungsbeispiele  der Erfindung sind bekannte     Doppeldraht-Zwirnvor-          richtungen        in        einer    Weise     weiterentwickelt    worden,  dass sie unter Aufrechterhaltung der     Vorteile    des       Doppeldraht-Zwirnprinzipes    zum Kräuseln von voll  synthetischen Fäden     bzw.        Fadenbündeln    oder     Garn     geeignet sind.

   Hierzu genügte es nicht bereits, den  Faden zweimal einem     Doppeldraht-Zwirnverfahren     zu unterwerfen, sondern es mussten auch eine Faden  führung sowie eine neue     Doppeldraht-Zwirnvorrich-          tung    entwickelt werden, damit von einer einzigen  Vorrichtung     sowohl    das Hochdrehen als auch das     Zu-          sückdrehen    des Fadens nach dem.     Doppeldrahtprinzip     im     fortlaufenden    Arbeitsgang durchgeführt werden  kann.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Kräu  seln von     vollsynthetischen    Fäden bzw.     Fadenbündeln     oder von aus synthetischen     Stapelfasern.    gesponnenem  Garn, welches mit     Naturfasern    gemischt sein kann, ist  gekennzeichnet durch eine     Doppeldrahtzwirnspindel     mit zwei radialen Bohrungen, die     untereinander        in     eine zentral und lotrecht angeordnete,     rohrförmige          Spindelseele    münden, welche eine nicht mit ihr ro-         tierende    vom Faden     anliegend    umschlungene Füh  rungsvorrichtung -trägt.  



       In    der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene  Ausführungsformen der erfindungsgemässen     Vorrich=          tung    dargestellt.  



  Die     Doppeldraht-Zwirnvorrichtung    nach     Fig.    1  besteht zunächst aus dem Lagergehäuse 1, welches in  der nicht dargestellten     Spindelbank    abgestützt ist, so  wie der durchgehend hohlen     Spindelseele    2, die am  oberen und unteren Ende mittels Wälzlager 3 und 4  im Gehäuse     geführt    ist. Auf der     Spindelseele    sind der       Wirtel    5 wie auch der     Drallgeber    6 angebracht.

   Der       Drallgeber    trägt auf seinem unteren zylindrischen  Ausläufer die Schleifringe 7 und 8, die in bekannter  Weise über Kohlebürsten mit     Strom-anschlussstücken          in    Verbindung stehen. Der obere Teil des     Drallgebers     weist zwei radiale Bohrungen 9 und- 10 auf, die un  tereinander in die     Spindelseele    einmünden.  



  Oberhalb des     Drallgebers    ist mittels eines weiteren       Wälzlagers    11 auf der     Spindelseele    ein nicht rotieren  der Tragkörper 12 angeordnet. Dieser Tragkörper 12  ist mit zwei     Weicheisensegmenten    13 und 14 ausge  stattet, auf welche die     ortsfesten    Magnete 15 und 16       einwirken.        Ferner    weist der Tragkörper eine Halte  vorrichtung 17, 18 für eine     Heiztrommel    19 sowie  eine     Fadenführungsvorrichtung    20 auf.  



  Die     Beheizung    der Trommel kann entweder mittels  Batterie oder, wie     dargestellt,    so erfolgen, dass von  den     Schleifringen    7 und 8 aus     in    äusseren Längsnuten  21 und 22 der Spindel 2 elektrische Leitungen 23 und  24 zu einem oberhalb des Tragkörpers 12 auf der  Spindel aufsitzenden Schleifkontakt 25 geführt sind.  An diesem sind weitere elektrische Leitungen 26 und  27 angeschlossen, über welche der zugeführte elek  trische Strom die Heiztrommel 19 aufheizt.  



  Der Faden wird vom Lieferwerk, welches aus dem  Lieferzylinder 28 und der Druckwalze 29 besteht,  über das     ortsfeste    Sauschwänzchen 30 der     Doppel-          Draht-Zwirnvorrichtung    zugeführt. Er tritt in die  Bohrung 9 des     Drallgebers    6 ein und wird von dort  durch die     Spindelseele    2 nach oben der Heiztrommel  19 zugeführt, wobei er einem doppelten Drall unter  worfen wird. Der in dieser Weise hochgedrehte Faden  wird ein oder mehrmals um die Heiztrommel 19 ge  schlungen und hierbei innerhalb der Doppeldraht  Zwirnvorrichtung selbst der Drall fixiert.

   Es liegt auf  der Hand, dass     hierdurch    die Möglichkeit gegeben ist,  den Zeitraum der Fixierung durch verschiedenes Um  schlingen des Fadens um die Heiztrommel zu ver  ändern. Der fixierte Faden wird von einem zweiten  Lieferwerk, welches wiederum aus einem Liefer  zylinder 31     und    einer Druckwalze 32 besteht,

   über  die     Fadenhaltevorrichtung    20 erneut durch die Boh  rung 10     in    die     Doppeldraht-Zwirnvorrichtung        ein-          geführt    und     durch    die     Spindelseele    2 unter' des erteilten Dralles nach unten aus der       Doppeldraht-Zwirnvorrichtung    herausgeführt.  



  Der Antrieb der     Doppeldraht-Zwirnvorrichtung     erfolgt in der von Spinn- und Zwirnspindel her be  kannten Weise über den     Wirtel    5.      Die Spannung des gedrehten und zu fixierenden  Fadens kann durch konische oder stufenweise Aus  bildung des Zylinders auf einen bestimmten Wert ge  bracht werden, der so hoch     bemessen    sein kann, dass  eine zusätzliche     Verstreckung    des Fadens erfolgt. Der  Antrieb der     Heiztrommel    kann entweder durch den  Faden selbst auf Grund der Reibung desselben oder  in anderer Weise erfolgen.  



  Nach dem Ausführungsbeispiel in     Fig.    2 ist in der       Spindelbank    33 das     Lagergehäuse    34 abgestützt. An  seinem unteren und oberen Ende birgt es die Wälz  lager 35 und 36. In ihnen läuft die durchgehend hohle       Spindelseele    37.  



  Auf der     Spindelseele    37 sind der     Wirtel    38 sowie  das topfförmige Fussstück 39 fest angebracht. Das  Fussstück 39 trägt auf seinem unteren zylindrischen  Ausläufer die Schleifringe 40 und 41, die mit den  Kohlebürsten 42 und 43 mit den     Stromanschluss-          stücken    44 und 45 in Verbindung stehen. Von den  Schleifringen 40 und 41 aus führen elektrische Lei  tungen 46 und 47 in äusseren Längsnuten der Spin  del 37 zu dem ebenfalls fest auf der     Spindzlseele    37  angebrachten Heizkörper 48, der durch den zuge  führten elektrischen Strom aufgeheizt wird.  



  Auf dem oberen freien Ende der Spindel 37 sitzt  das Wälzlager 49. Sein Aussenring ist mit dem hohl  zylindrischen Aufnehmer 50 verbunden, der durch  den Heizkörper 48 erwärmt ist. Das obere     freie    Ende  des Aufnehmers 50 trägt das mit der zentralen Boh  rung 51 versehene Oberteil 52 des     Mittelteils    50-53  der Vorrichtung. Das untere Ende des Aufnehmers 50  trägt das Gehäuse 53 für das Wälzlager 54. Auf dem  Gehäuse 53 sind mit Hilfe von Schrauben 55     bzw.    56       Weicheisensegmente    57     bzw.    58 angebracht. Auf  diese Segmente wirken die ortsfesten Magnete 59 und  60 ein.  



  Die mit der zentralen Bohrung 51 versehene     rohr-          förmige    Verlängerung 61 des Oberteils 52 trägt die  Wälzlager 62 und 63. Auf ihnen ist das Kopfstück 64  abgestützt, das die schrägen Bohrungen 65 und 66  aufweist und von seinem Führungsbund 67 aus den  stiftförmigen     Aufwickler    68 sowie den ebenfalls     stift-          förmigen        Abwickler    69 trägt. Diese stiftförmigen  Wickler sind an ihrem unteren Ende mit den Bohrun  gen 70 und 71 versehen. Zu beiden Seiten der Ver  schraubungen der stiftförmigen Wickler 68 und 69  im Führungsbund 67 sind je eine Bohrung für die  noch näher zu beschreibenden Fadenführungen vor  gesehen, die aus der Zeichnung nicht ersichtlich sind.

    



  Durch das ortsfeste     Sauschwänzchen    72 werden  z. B. mindestens     zwei        synthetische    Fäden vom Liefer  werk her der Vorrichtung zugeführt. Durch den  Führungsbund 67 des Kopfstücks 64 wird der erste  Abschnitt a dieser Fäden zu einem Ballon     ausge-          wölbt    und in einem gewissen Abstand zu den     stift-          förmigen    Wicklern 68     bzw.    69 gehalten.

   Der Ab  schnitt a der Fäden mündet in die schräge Aufnahme  bohrung 73 im Fussstück 39 ein, setzt sich dann inner  halb dieses Fussstückes mit einem Abschnitt b bis  zum Austritt aus der schrägen     Bohrung    74 des Fuss-         stücken    39     fort    und tritt aus ihr als Abschnitt c aus.  Dieser Abschnitt der Fäden gelangt dann über die  Bohrung 75 des Fussstücks 39 in das Innere der       Spindelseele    37 und wird hierin     als    Abschnitt d über  die zentrale     Bohrung    51 im Oberteil 52 des magne  tisch in seiner Lage gehaltenen, zylindrischen Mittel  stücks in das auf letzterem drehbare Kopfstück 64,  und zwar dessen schräge     Bohrung    65 eingeführt.

   Als  Abschnitte treten die Fäden hier aus, gelangen durch  eine der erwähnten     Bohrungen    zu beiden Seiten der       Einschraubung    des Stiftes 68 in den     Führungsbund    67  hinein und setzen sich als Abschnitt f parallel zum       stiftförmigen        Aufwickler    68 bis     zu    dessen Bohrung 70  hin fort. Hier erfolgt ihre Aufwicklung auf den be  heizten Aufnehmer 50 des     Mittelstücks    und, ihre Ab  wicklung durch den     stiftförmigen        Abwickler    69, in  dem die Fäden als Abschnitt g weitergeleitet werden.

    Sie münden dann in die eine der beiden aus der  Zeichnung nicht ersichtlichen Bohrungen. zu beiden  Seiten der Verschraubung des     stiftförmigen    Ab  wicklers 69     im    Führungsbund 67 und setzen sich als  Abschnitt h bis zur     Einmündung    in die schräge  Bohrung 66 an der Spitze des Kopfstücks 64     hin    fort.  Diese     Bohrung    läuft auf der Oberseite des Kopf  stücks 64 in seiner Mitte aus. Von     hier    ab setzen sich  die Fäden mit dem Abschnitt i bis zum Eintritt     in    die  schräge Bohrung 76 im oberen     Bundteil    des Fuss  stückes 39 fort.

   Die Bohrung 76 ist     diametral    zu der  bereits erörterten Bohrung 73 angeordnet. Die Fäden  verlaufen danach wieder im Innern des Fussstücks 39,  und zwar als Abschnitt k bis zum Austritt aus dem  Fussstück     durch    die schräge Bohrung 77. Der Ab  schnitt 1 der Fäden auf der Aussenseite des Fuss  stücks 39 tritt     schliesslich    nochmals, und zwar über  die schräge Bohrung 78 in das Innere des     Fussstücks     39 ein, woraufhin der Abschnitt m der Fäden durch  das Innere der Spindel 37 nach unten aus ihr hinaus  geführt wird.  



  über den     Wirtel    38 erfolgt in der von Spinn- und  Zwirnspindeln her bekannten Weise der Antrieb der  Vorrichtung. Die zu kräuselnden Fäden sind vorher  eingefädelt, so dass die Abschnitte<I>a</I> bis<I>m</I> bereits ge  bildet sind. Wie schon erwähnt, wird das Mittelstück  der Vorrichtung und insbesondere der einen     Teil    von  ihm darstellende Aufnehmer 50     durch    die     Magneten     59 und 60 in seiner Lage festgehalten. Ausser dem  Fussstück 39 rotiert deshalb nur noch das Kopfstück  64, allerdings mit einer     im    Vergleich zur Touren  zahl des Fussstücks 39 erheblich     geringeren    Um  drehungsgeschwindigkeit.

   Sie ist durch die Abzugs  geschwindigkeit der durchlaufenden Fäden bestimmt.  



  In dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    3 ist in der       Spindelbank    79 das Lagergehäuse 80 abgestützt. An  seinem unteren und oberen Ende     birgt    es die Wälz  lager 81 und 82. In     ihnen    läuft die durchgehend  hohle     Spindelseele    83.  



  Auf der     Spindelseele    83 sind der     Wirtel    84 sowie  das topfförmige Fussstück 85 fest angebracht. Das  Fussstück 85 trägt auf seinem unteren     zylindrischen     Ausläufer die Schleifringe 86 und 87, die über die      Kohlebürsten 88 und 89 mit den     Stromanschluss-          stücken    90 und 91 in Verbindung stehen. Von den  Schleifringen 86 und 87 aus führen elektrische Lei  tungen in aus der Zeichnung nicht ersichtlichen äusse  ren Längsnuten der Spindel 83 zu dem ebenfalls fest  auf der     Spindelseele    83 angebrachten     Heizkörper    92,  der durch den zugeführten     elektrischen    Strom auf  geheizt wird.  



  Auf dem oberen freien Ende der Spindel 83 sitzt  das Wälzlager 93. Sein     Aussenring    ist mit dem hohl  zylindrischen Mittelstück 94 verbunden. Der Heiz  körper 92 erwärmt somit sowohl die     Spindelseele    83  als auch das Mittelstück 94. Das obere freie Ende des  Mittelstücks 94 trägt das mit der zentralen Bohrung  95 versehene     Oberteil    96 der     Vorrichtung.    Das untere  freie Ende des Aufnehmers 94 trägt das Gehäuse 97  für das Wälzlager 98. Auf dem Gehäuse 97 sind mit       Hilfe    von Schrauben 99 bzw. 100     Weicheisenseg-          mente   <B>101</B> bzw. 102 angebracht.

   Auf diese Segmente  wirken die ortsfesten Magnete 103 und 104     ein.    Inso  weit ist der Aufbau der Vorrichtung nach dieser       Fig.    3 ähnlich demjenigen der     Fig.    2.  



  In das Oberteil 96 der Vorrichtung ist das Kopf  stück eingelassen, welches als teilweise axial     durch-          bohrter    Stab 105 mit einer     verstärkten    konischen  Spitze 106     ausgebildet    ist. Im unteren Teil weist der  Stab eine radiale Bohrung 107 zum Austritt des  Fadens aus der     Spindelseele    83 auf. In der Spitze 106  des Stabes ist parallel zur     Mantelfläche    des Konus  eine Bohrung<B>108</B> vorgesehen, welche zur Durchfüh  rung des Fadens dient.  



  Durch das ortsfeste Sauschwänzchen 109 werden  ein oder mehrere synthetische Fäden vom Lieferwerk  her der Vorrichtung zugeführt. Der erste Abschnitt a  dieser Fäden mündet unter ballonartiger Aaswölbung  in die schräge Aufnahmebohrung     @    110 im Fussstück  85 ein,     setzt    sich dann innerhalb dieses Fussstücks  mit einem Abschnitt b bis     zum        Austritt    aus der schrä  gen Bohrung 111 des Fussstücks 85 fort und     tritt    aus  ihr als c aus.

   Dieser Abschnitt der Fäden gelangt dann  über die Bohrung 112 des Fussstücks 85 in das Innere  der     Spindelseele    83 und wird hierin als Abschnitt d  über die     zentrale    Bohrung 95 im     Oberteil    96 des  magnetisch in seiner Lage gehaltenen,     zylindrischen     Mittelstücks 94 in das auf letzterem fest aufgesetzte  Kopfstück 105, 106 eingeführt. Durch die radiale  Bohrung 107 werden die Fäden aus diesem heraus  geführt und nach ein- oder zweimaliger anliegen  der Umschlingung des Stabes 105 durch die in  der Spitze 106     parallel    zur Mantelfläche des Konus  verlaufende     Bohrung    108 geführt.

   Von dieser Spitze  der Vorrichtung verlaufen die Fäden in einem Ab  schnitt i wiederum unter     ballonartiger    Aaswölbung  und treten in die schräge Bohrung 113 im oberen  Bandteil des Fussstückes 85 ein. Die     Bohrung    113 ist  diametral zu der bereits erörterten Bohrung 110 an  geordnet. Die Fäden verlaufen danach wieder im  Innern des Fussstücks 85, und zwar als Abschnitt k  bis zum Austritt aus dem Fussstück durch die     schräge     Bohrung 114, die     wiederum        diametral    zu der bereits    erwähnten Bohrung 111 angeordnet ist.

   Der Ab  schnitt 1     der    Fäden auf der Aussenseite des Fussstücks  85 tritt schliesslich     nochmals,    und zwar über die  schräge     Bohrung    115 in das Innere des Fussstücks 85  ein, woraufhin der Abschnitt m der Fäden durch das  Innere der Spindel 83 nach unten aus ihr hinaus  geführt wird.  



  Über den     Wirtel    84 erfolgt in der von Spinn- und  Zwirnspindeln her bekannten Weise der Antrieb der  Vorrichtung. Die zu kräuselnden Fäden sind vorher  eingefädelt, so dass die Abschnitte<I>a</I> bis<I>m</I> bereits ge  bildet sind. Wie schon erwähnt, wird das Mittelstück  94 der Vorrichtung durch die Magneten 103 und 104  in seiner. Lage festgehalten. Ausser dem Fussstück 85       sotiesen    deshalb nur noch die     Spindelsecle    83 mit  dem     Heizkörper    92 sowie der     Wirtel    84.  



  Das in     Fig.4    dargestellte Ausführungsbeispiel       eines    Kopfstücks der Vorrichtung unterscheidet sich  von des Ausbildung nach     Fig.    3 lediglich dadurch,  dass der Stab 105 eine axiale Bohrung 117 sowie zwei  radiale     Bährungen    107, 107' aufweist. Die radiale  Bohrung 107' ersetzt dabei die parallel zur  Mantelfläche des Konus verlaufende Bohrung 108  in der Spitze 106.

   Der Faden tritt aus der Spindel  seele 83 über die Bohrung 95 durch die Bohrung 107  aus,     wird    ein oder mehrere Male um den Stab 105  geschlungen und durch die Bohrung 107' wiederum  in die axiale Bohrung 117     eingeführt,    aus welcher er  an der Spitze des Stabes austritt und von dort in der  bereits beschriebenen Weise dem Fussstück 85 zu  geleitet wird.  



  Bei dem in     Fig.    5 wiedergegebenen Ausführungs  beispiel ist das Kopfstück 116 gleichfalls     stabförmig     ausgebildet. Es weist jedoch eine durchgehende axiale  Bohrung 117 sowie im mittleren Abschnitt eine     Längs-          ausnehmung    118 auf. In dieser ist auf einer Welle  119 frei beweglich ein Röllchen 120 gelagert. Bei  dieser Ausführungsform bildet das Röllchen 120 den  mittleren Festpunkt.

   Die Fäden werden aus der     Spin-          delseele    83 austretend durch den ersten Teil der       axialen    Bohrung 117 des     stabförmigen    Kopfstücks  116 geführt, ein- oder mehrmals um das Röllchen  120 geschlungen und danach in der bereits zu     Fig.    4  und 3 beschriebenen Weise durch den zweiten Ab  schnitt der axialen Bohrung 117 zur Spitze der Vor  richtung und von dort nach unten geführt. Das Röll  chen 120 dreht sich nur langsam mit     Fadenlaufge-          schwindigkeit,    während alle anderen     Teile    mit der  gleichen Geschwindigkeit von z. B. 12 000 U/min  rotieren.  



  In     Fig.6    ist der Fadenverlauf bei einer Vor  richtung der in     Fig.5    beschriebenen Ausführungs  form mit seinen einzelnen Abschnitten<I>a, b, c, d, i, k, l</I>  und m eingezeichnet. Gegebenenfalls kann auch in  bekannter Weise eine Einengung des sich im Bereich  <I>a</I> und<I>i</I> ausbildenden Fadenballons durch Anordnung  eines Ballonfängers, wie es bei Zwirn- oder Spinn  maschinen üblich ist, erfolgen, wodurch eine Herab  setzung der Fadenspannung     lyewirkt    wird. Dies kann  bei bestimmten synthetischen Fäden von Vorteil sein.      Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7 stimmt wie  derum bis auf die verkürzte Ausbildung des Fuss  stücks 85 mit derjenigen nach     Fig.5    überein.

   Das  Fussstück besteht     lediglich    aus einem Unterteil 85 mit  den bereits im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 be  schriebenen Bohrungen 111, 112, 114 und 115. Die  Bohrungen sind dabei in auswechselbaren Einsätzen  angeordnet. Statt des Oberteils des     Fussstücks    85 ist  ein     Ballonführungsring    121, das Gehäuse 97 um  schliessend, fest an den Magneten 103, 104 an  geordnet. Zwischen dem Innendurchmesser des Rin  ges und dem Aussendurchmesser des Gehäuses wird  somit ein ringförmiger Spalt gebildet, durch welchen  der Faden geführt ist. Das Gehäuse 97 ist im Bereich  des Fadenlaufs als geschlossener Zylinder ausgebildet,  Es ist als     Gussstück,    beispielsweise als Leichtmetall  kokillenguss hergestellt.

   Die     Welcheisensegmente    101  und 102 werden bei der Herstellung unmittelbar     mit     eingegossen, wodurch die zusätzliche Befestigung mit  Schrauben 99, 100 nach     Fig.    3     :entfällt.    Durch die  Verkürzung des Fussstücks ist dessen Herstellung  erheblich vereinfacht, da :insbesondere die notwen  dige, sehr dünne Wand im     Fadenlaufbereich    b nach       Fig.3    fortfällt. Das Fussstück kann aus Kunststoff  gespritzt sein.  



  In     Fig.8    ist die Anordnung der     Lieferwerke     wiedergegeben. Das Lieferwerk für die     Zuführung    des  Fadens zur     Doppeldrahtspindel    besteht aus einem  Lieferzylinder 122 mit einer Druckwalze 123. Das  Lieferwerk für den Abzug des     Fadens    aus der     Kräu-          selvorrichtung    besteht aus dem Lieferzylinder 122'  und der Druckwalze 123'. Zwischen den Lieferwer  ken und der Spindel sind das Sauschwänzchen 109  bzw. der Fadenführer 124 angeordnet. Aus der Zeich  nung ist noch die Antriebstrommel 125 zu erkennen,  die den sich bildenden Garnkörper 126 antreibt.

   Ein  weiterer changierender Fadenführer 127 bewirkt     im     Zusammenwirken mit der Antriebstrommel 125 die  Bildung irgendeines bekannten Garnkörpers nach  Art einer Kreuzspule. Unter dem Lieferzylinder 122  ist ein Behälter 128 zur Aufnahme einer     Be-          feuchtungsflüssigkeit    angeordnet. Die Flüssigkeit wird  von diesem     Lieferzylinder    einmal unmittelbar auf den  Faden und zum anderen gleichzeitig auf die Druck  walze 123 übertragen, so dass der durchlaufende Fa  den allseits benetzt wird.  



  In     Fig.9    ist eine andere Anordnung der     Be-          feuchtungseinrichtung    wiedergegeben. Der     Befeuch-          tungsbehälter    128 ist so angeordnet, dass der Faden  bereits vor Einlauf in das Lieferwerk in bekannter  Weise befeuchtet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Kräuseln von vollsynthetischen Fäden bzw. Fadenbündeln oder von aus synthetischen Stapelfasern gesponnenem Garn, welches mit Natur fasern gemischt sein kann, gekennzeichnet durch eine Doppeldrahtzwimspindel mit zwei .radialen Bohrun gen (9, 10; 75, 78; 112, 115), die untereinander in eine zentral und lotrecht angeordnete, rohrförmige Spindelseele (2) münden, welche eine nicht mit ihr rotierende vom Faden anliegend umschlungene Füh rungsvorrichtung (19 bzw. 50 bzw.105 bzw. 120) trägt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Fussstück (39), das auf der Spin- delseele (37) festsitzt,- von der aus der Faden über eine zentrale Bohrung (51) im Oberteil (52) eines magnetisch in seiner Lage gehaltenen, zylindrischen Aufnehmers (50) in ein auf letzterem drehbares Kopf stück (64), durch -eine schräge Bohrung (65) nach aussen geführt wird und am Kopfstück (64) entlang nach unten in die Bohrung (70) eines stiftförmigen Aufwicklers (68) läuft und von ihm um den Auf nehmer (50) .gewickelt wird, während ein zum Ruf wickler am Kopfstück (64) um 180 versetzter,
    stift- förmiger Abwickler (69) eine Abspulung des Fadens vom Aufnehmer (50) vornimmt, :indem der Faden durch eine gegenüber der Aufwicklerbohrung (70) in senkrechter Richtung versetzte Bohrung (71) nach oben zur Spitze des Kopfstückes (64) und hier über eine schräge, im Zentrum der Spitze austretende Boh rung (66) und dann nach unten geleitet wird, alsdann von neuem durch das Fussstück (39) und das Innere der Spindelseele (37) läuft und schliesslich nach unten hinausgeführt wird. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen am Kopfstück (64) vorgesehenen Führungsbund (67), der für die Fadenführung zum und vom Aufnehmer (50) weg mit diametral zuein ander angeordneten Bobrungen versehen ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine topfförmige Ausbildung des Fuss stücks (39). 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch diametrale Anordnung der die Fest haltung des Aufnehmers (50) bewirkenden Magnete (59, 60) auf der Aussenseite des Fussstücks (39). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine elektrische Widerstandheizung (48) für den Aufnehmer (50). 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, gekenn zeichnet durch eine Stromzuführung über Schleif ringe (40, 41), die oberhalb des Wirtels (38) an geordnet sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch mit einem auf der Spindelseele festsitzenden Fussstück (85) mit den in die Spindelseele mündenden radialen Boh rungen (112, 115) für den Faden, mit einem magne tisch ,in seiner Lage gehaltenen und .einen auf der Spindelseele aufsitzenden Heizkörper aufnehmenden Mittelstück (94) sowie mit einem mit Führungsbohrun gen versehenen Kopfstück (105), dadurch gekenn zeichnet, dass das Kopfstück (105)
    feststehend unmittel bar über dem Mittelstück (94) angeordnet ist und die vom Faden anliegend umschlungene Führungsvorrich tung bildet. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück als wenigstens teilweise axial .durchbohrter Stab (105) mit einer konischen Spitze (106) ausgebildet ist, welcher Stab im unteren Teil eine radiale Bohrung (107) zum Fa denaustritt und in der Spitze eine parallel zur Man telfläche des Konus verlaufende Bohrung (108) zur Durchführung des Fadens aufweist. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stab (105) eine durch gehende axiale Bohrung (117) sowie zwei radiale Bohrungen (107, 10<B>7</B>) aufweist. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stab .eine durchgehende axiale Bohrung (117) und in seinem mittleren Ab schnitt eine Längsausnehmung (118) aufweist, in wel cher frei drehbar ein Röllchen (120) gelagert ist. 11.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussstück (85) Bohrungen (111, 112, 114 und 115) besitzt und dass ein Ballon- führungsring (121) vorgesehen ist. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, gekenn zeichnet durch in ein zlindri(sch ausgeführtes Gehäuse (97) eingegossene Welcheisensegmente (101, 102). 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, gekenn zeichnet durch einen ringförmigen Spalt zwischen dem Aussendurchmesser des Gehäuses (97) und dem Innendurchmesser des Ringes (121). 14. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Flüssigkeitsbehälter (128) zur Befeuchtung des Fadens. 15.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (128) vor dem Ein lauf des Fadens in die Spindel angeordnet ist. 16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (128) vor einem Lieferwerk (122, 123) angeordnet ist. 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zylinder (122) des Liefer werkes teilweise in den Flüssigkeitsbehälter (128) ver senkt angeordnet ist.
CH347935D 1955-09-19 1956-04-18 Vorrichtung zum Kräuseln von vollsynthetischen Fäden bzw. Fadenbündeln CH347935A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016096405A1 (de) * 2014-12-18 2016-06-23 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum texturieren eines synthetischen fadens

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WO2016096405A1 (de) * 2014-12-18 2016-06-23 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum texturieren eines synthetischen fadens

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