CH341953A - Vorrichtung zum Tragen von Platten - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen von Platten

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CH341953A
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plate
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Aegerter Gottlieb
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Aegerter Gottlieb
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying
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    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/061Lifting, gripping, or carrying means, for one or more sheets forming independent means of transport, e.g. suction cups, transport frames

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Description


  
 



  Vorrichtung zum Tragen von Platten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tragen von Platten.



   Hohe Platten werden im allgemeinen in senkrechter (raumsparender) Lage von zwei Mann getragen. Diese Tragart hat verschiedene Nachteile.



  Infolge der unnatürlichen Stellung der Arme und Hände ist das Tragen, zumal bei schweren Platten, umständlich und ermüdend. Ist die Platte zudem extrem dick oder dünn, so ist sie ausserordentlich schwer festzuhalten, und es besteht die Gefahr, dass die Platte entgleitet und beschädigt wird. Diese Schwierigkeit tritt auch besonders bei glatten Platten auf. Man hat deshalb nach Hilfsmitteln gesucht, mit denen das Tragen von Platten von den erwähnten Nachteilen befreit werden kann.



   Ein bekanntes Hilfsmittel besteht in der Verwendung von Traghaken. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, dass man, um sie unterschieben zu können, die Platte zuerst heben muss. Ferner besteht die Gefahr, dass die Platte durch die Traghaken beschädigt wird (Verformung der untern Plattenkante).



   Ein anderes Hilfsmittel, das besonders zum Tragen von Glasplatten verwendet worden ist, besteht in mit Saugnäpfen versehenen Henkeln. Diese sind jedoch unzuverlässig, da stets die Gefahr besteht, dass sie beim Tragen von der Platte losgerissen werden.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung beseitigt diese Nachteile dadurch, dass sie einen zweiarmigen Hebel und einen gelenkig mit ihm verbundenen Teil zum Festklemmen der Platte und einen Traggriff aufweist, welcher Traggriff einseitig an dem der Platte abgewendeten Ende des genannten Teils parallel zur Plattenebene schwenkbar befestigt ist, wobei der zweiarmige Hebel und der Traggriff über im Kontakt miteinander stehende Fortsätze in Wirkungsverbindung stehen, wobei mindestens einer dieser Fortsätze eine schiefe Fläche aufweist, welche schiefe Fläche mit dem andern Fortsatz zusammenwirkt, so dass der zweiarmige Hebel durch Schwenken des Traggriffes in der einen Richtung in Klemmstellung gebracht wird.



   Im folgenden wird eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beschrieben.



   In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Plattenträger,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Plattenträgers,
Fig. 3 einen abgewickelten zylindrischen Schnitt entlang dem Schraubenlinienstück   III-III    von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 1, welcher eine andere Ausführungsform eines Details des Plattenträgers von Fig. 1 darstellt.



   Die in der Zeichnung (Fig. 1 und 2) dargestellte beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung weist einen Traggriff 1 auf, der am einen Ende mittels eines Gelenkbolzens 2 parallel zur Plattenebene schwenkbar an dem der Platte abgewendeten Ende eines an einem Hebel 7 angebrachten Teils 3 befestigt ist. Der Traggriff 1 besitzt einen seitlichen Fortsatz 4 mit einer schraubenlinienartig gekrümmten schiefen Fläche 5. In seinem Mittelteil besitzt der Teil 3 einen Schlitz 6, in welchem der Hebel 7 gleitbar angeordnet ist. Der Teil 3 weist ferner eine Arretiervorrichtung für diesen Hebel 7 auf, die in den Fig. 4 und 5 im grösseren Massstab dargestellt ist und weiter unten beschrieben wird. An dem andern Ende des Teils 3 ist eine Backe 8 angebracht, die an ihrem innern Ende einen Flansch 9 besitzt.



   Am obern Ende des Hebels 7 ist ein zweiarmiger Hebel 11 mittels eines Gelenkbolzens 10 schwenkbar gelagert. Der Gelenkbolzen 10 bildet die gemein  same Drehachse des Teils 3 und dieses zweiarmigen Hebels 11. An einem Ende des Hebels 11 ist eine Backe 12 mittels eines Fortsatzes 13 und eines Gelenkbolzens 14 schwenkbar befestigt. Die Backe 12 liegt der Backe 8 gegenüber. Zwischen den beiden Backen 8, 12 ist ein Teil der zu tragenden Platte 15 dargestellt. Der zweiarmige Hebel 11 weist an dem der Platte abgewandten Ende ebenfalls einen seitlichen Fortsatz 16 mit einer schraubenlinienartig gekrümmten Fläche 17 auf. Die beiden Fortsätze 4, 16 sind so angeordnet, dass sich die beiden schraubenlinienartig gekrümmten schiefen Flächen 5, 17 in einem Stück einer Schraubenlinie   111-1 II    (Fig. 2) berühren können.

   Diese Verhältnisse sind in Fig. 3 in einem Schnitt längs der Berührungslinie der beiden Flächen dargestellt. Die Bezeichnung der Teile von Fig. 3 entspricht derjenigen der Fig. 1 und 2.



   Die in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellte Arretierungsvorrichtung weist einen Druckknopf 18 auf, der über einen Bolzen 19 und ein Glied 20 starr mit einem Arretierzahn 21 verbunden ist. Im Teil 3 befindet sich ein Querlager 22, dessen Achse senkrecht zur Achse des Schlitzes 6 liegt. In diesem Querlager 22 ruht der Bolzen 19. Das Querlager 22 ist an seinen beiden Enden zu Höhlungen 23 bzw. 24 ausgeweitet, in welche der Druckknopf 18 bzw. das Glied 20 gleiten können. Das aus dem Druckknopf 18, dem Bolzen 19, dem Glied 20 und dem Arretierzahn 21 bestehende, starre System kann also parallel zum Querlager 22 um einen gewissen Betrag hin und her bewegt werden. Der Hebel 7 weist eine Reihe sägezahnförmiger Rasten 25 auf, in welche der Arretierzahn 21 eingreifen kann.

   In der Höhlung 23 befindet sich eine um den Bolzen 19 gewundene Druckfeder 26, welche die Tendenz hat, den Druckknopf 18 nach aussen und damit den Arretierzahn 21 in Arretierstellung zu schieben. Die Arretiervorrichtung arbeitet also so, dass der Hebel 7 durch Hineindrücken des Druckknopfes 18 gelöst und durch Loslassen des Druckknopfes 18 fixiert wird.



   Die in Fig. 6 dargestellte Variante der Arretiervorrichtung unterscheidet sich von der oben beschriebenen nur dadurch, dass sie anstelle des Arretierzahnes 21 einen Arretierbolzen 27 aufweist. Bei dieser Ausführungsform des Plattenträgers sind die sägezahnförmigen Rasten 25 in dem Hebel 7 durch eine Reihe von Löchern ersetzt, in welche der Arretierbolzen 27 passt. In Fig. 6 ist eines dieser Löcher 28 im Schnitt dargestellt.



   Zum Verständnis der Funktionsweise der Vorrichtung hat man folgendes zu beachten. Wenn man die der Platte abgewandten Enden des zweiarmigen Hebels und des Teils 3 gegeneinanderdrückt, so berühren sich die beiden schraubenlinienartig gekrümmten schiefen Flächen 5, 17 längs eines endlichen Stückes der Schraubenlinie   III-III.    Durch Schwenken des Traggriffes aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung 1 in die Stellung   1' gleiten    die beiden schraubenlinien artig gekrümmten schiefen Flächen längs der Schraubenlinie III aufeinander, wodurch der Hebel 11 so gegen den Teil 3 gedreht wird, dass sich der der Platte 15 zugewandte Arm des Hebels 11 und der Teil 3 einander nähern.

   Durch Schwenken des Traggriffes 1' in der entgegengesetzten Richtung bewirkt man, dass sich der der Platte 15 zugewandte Arm des Hebels 11 und der Teil 3 voneinander entfernen. Statt dass, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, der Hebel 11 und der Traggriff 1 je einen seitlichen Fortsatz 16 bzw. 4 mit einer schiefen Fläche 17 bzw. 5 aufweisen, kann auch nur eines dieser Organe einen Fortsatz mit schiefer Fläche besitzen, während das andere als Fortsatz einen seitlich abstehenden Teil anderer Art aufweist. Durch Zusammenarbeiten dieser Fortsätze wird die gleiche Klemmwirkung erzeugt. Als Fortsätze anderer Art kommen z. B. Rollen, Walzen, Kugeln usw. in Frage.



   Die Handhabung der Vorrichtung zum Tragen von Platten geschieht im Prinzip wie folgt: Man ergreift die Vorrichtung mit beiden Händen, wobei man mit der einen Hand den Traggriff 1 und den Teil 3 und mit der andern Hand den der zu tragenden Platte abgewandten Arm des zweiarmigen Hebels 11 umklammert. Durch Hineindrücken des Druckknopfes 18 löst man die Arretierung des Hebels 7 und  öffnet  die Vorrichtung so weit, dass man die beiden Backen bequem an der seitlichen Kante der Platte 15 anlegen kann. Ist dies geschehen, so  schliesst  man die Vorrichtung, soweit das ohne Kraftaufwand möglich ist bzw. so weit, dass die Arretierungsvorrichtung noch bequem einschnappen kann. Anschliessend schwenkt man den Traggriff 1 kräftig nach oben (in oder angenähert in Stellung 1'), wodurch die Platte 15 fest zwischen den Backen 8, 12 festgeklemmt wird.

   Mit einer Hand kann man nun die Platte am Traggriff heben, während man die andere Hand frei hat, um die Platte eventuell vor dem Kippen zu bewahren. Dabei ist zu beachten, dass die Platte, sobald sie in der beschriebenen Weise vom Boden gehoben worden ist, unter ihrem eigenen Gewicht zwischen den Backen des Plattenträgers festgeklemmt wird. Es versteht sich, dass zum Tragen einer Platte zwei Mann erforderlich sind, die beide mit einem Plattenträger ausgerüstet, in der beschriebenen Weise die Platte bequem beidseitig ergreifen und tragen können. Das Lösen der Vorrichtung geschieht einfach dadurch, dass man, sobald die Platte wieder abgestellt ist, den Traggriff 1 nach unten schwenkt.



   Es ist leicht ersichtlich, dass die oben beschriebene Vorrichtung das Tragen von Platten ermöglicht, ohne dass dabei die den bekannten Methoden eigenen Schwierigkeiten auftreten.



   Der Arm und die Hand, die beim Tragen einer Platte praktisch das ganze Gewicht aufnehmen, befinden sich in natürlicher Tragstellung, und die Finger umschliessen einen Griff, dessen Durchmesser der Länge der Finger angepasst ist. Das Tragen einer Platte ist somit viel weniger ermüdend als das Tragen ohne Hilfsmittel. Da der Klemmechanismus des   Plattenträgers unter dem Eigengewicht der Platte schliesst, ist ein Entgleiten der Platte während des Tragens praktisch ausgeschlossen. Durch Aufbringen von Gummischichten oder dergleichen auf die Innenseiten der Backen kann man die Haftung der Platte zwischen den Backen möglichst gross machen.



   Da bei der dargestellten Vorrichtung die Kraft übertragung auf die Platte auf eine verhältnismässig grosse Fläche verteilt ist (Klemmfläche der Backe) und da die Kraftübertragung über ein weiches Material geschehen kann (Gummiüberzug der Klemmfläche oder dergleichen), besteht keine Gefahr, dass die Platte während des Tragens durch die Vorrichtung selbst beschädigt wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Tragen von Platten, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiarmigen Hebel (11) und einen gelenkig mit ihm verbundenen Teil (3) zum Festklemmen der Platte und einen Traggriff (1) aufweist, welcher Traggriff (1) einseitig an dem der Platte (15) abgewendeten Ende des genannten Teils (3), parallel zur Plattenebene schwenkbar befestigt ist, wobei der zweiarmige Hebel (11) und der Traggriff (1) über im Kontakt miteinander stehende Fortsätze (4, 16) in Wirkungsverbindung stehen, wobei mindestens einer dieser Fortsätze (4, 16) eine schiefe Fläche (5 bzw. 17) aufweist, welche schiefe Fläche (5 bzw. 17) mit dem andern Fortsatz (4, 16) zusammenwirkt, so dass der zweiarmige Hebel (11) durch Schwenken des Traggriffes (1) in der einen Richtung in Klemmstellung gebracht wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Gelenkpunktes des Hebels (11) von der Längsachse des Teils (3) veränderbar ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Hebel (7) zur Veränderung des Gelenkpunktabstandes aufweist, welcher in einer Transversalführung (6) an dem einen Organ (3) gleitbar angeordnet ist und an einem Ende mit dem andern Organ (11) gelenkig verbunden ist, und dass das erstgenannte Organ (3) eine Arretiervorrichtung für diesen zweiten Hebel (7) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (3) und der zweiarmige Hebel (11) an ihrem der Platte (15) zugekehrten Ende Backen (8, 12) zum Ergreifen der Platte (15) aufweisen.
    4. Vorrichtung nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transversalführung (6) und die Arretiervorrichtung an dem Teil (3) angeordnet sind, und dass die Backe desselben (8) unbeweglich an diesem befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Backe (12) des zweiarmigen Hebels (11) schwenkbar an diesem befestigt ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Hebel (11) und der Traggriff (1) je einen gegeneinandergerichteten, seitlichen Fortsatz (4; 16) mit einer schiefen Fläche (5; 17) aufweisen, welche schiefen Flächen (5; 17) derart zusammenwirkend angeordnet sind, dass der zweiarmige Hebel (11) durch Schwenken des Traggriffes (1) in der einen Richtung in Klemmstellung gebracht wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281969B (de) * 1964-09-30 1968-10-31 Albert Fezer Tragzange zum Tragen von lotrecht stehenden Platten od. dgl.
US4457159A (en) * 1982-08-18 1984-07-03 Jarman Davis R Sheet metal pull clamp
WO1995016624A1 (en) * 1993-12-16 1995-06-22 Wulff Lawrence H Sheet material carrying device

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