CH339708A - Case for travel clocks - Google Patents

Case for travel clocks

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CH339708A
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CH
Switzerland
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case
parts
case according
hinge
plastic
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Application number
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German (de)
Inventor
Junghans Helmut Dr Ing E H
Braitsch Otto
Original Assignee
Junghans Geb Ag
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/10Watch cases or guards, with or without windows

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  

  Etui für Reiseuhren    Die Erfindung betrifft ein Etui für Reiseuhren,  insbesondere     Reiseweckuhren.     



  Als Etuis für derartige Uhren werden im all  gemeinen Lederetuis verwendet. Ein Lederetui besitzt  als Gerippe einen Rahmen aus Blech, welcher zu  gleich der Träger der     Scharnierteile    und der     Ver-          schlussorgane    ist. Die gewölbten Seitenflächen des  Etuis werden über Pappeinlagen gespannt und be  stehen selbst aus dünnem Leder oder Kunstleder.  Diese Art der     Etuiherstellung    erfordert verhältnis  mässig viel Handarbeit und ist daher kostspielig.  



  Die Erfindung beschreibt ein billig herzustellen  des Etui für Reiseuhren. Die Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass das Etui ein aus zwei     zusam-          menfügbaren    Halbteilen bestehendes Gehäuse aus  spritzfähigem Kunststoff mit elastisch nachgiebigen  Hauptflächen und rahmenförmigen, verstärkten  Randpartien ist. Als Kunststoff eignet sich insbeson  dere ein solcher der     Polyäthylengruppe,    wie er bei  spielsweise unter der Warenbezeichnung      Lupo-          len    H  (eingetragene Marke) auf den Markt gebracht  wird.

   Andere geeignete Kunststoffe sind     Styrol-          polymerisate    ( Polystyrol  oder     Polyacrylsäureester          ( Plexigum )    oder dergleichen. Solcher     Kunststoff     lässt sich mit allen gebräuchlichen     Spritzgussmaschi-          nen    verarbeiten; er ist zäh und elastisch, so dass die  Seitenflächen des Etuis nicht der Bruchgefahr unter  liegen. Sie sind anderseits hinreichend zäh, so dass  sie geeigneten Schutz bieten. Kunststoffe der genann  ten Art sind in dünnen Scheiben farblos durchsichtig,  in dickeren Schichten     opalweiss    und können auch ge  färbt sein.

   Eine Verformung des Materials tritt erst  über etwa 100  C ein. Die Randpartien des erfin  dungsgemässen Etuis besitzen infolge ihrer grösseren  Stärke entsprechende Stabilität, sie können in ver  schiedener Weise für die     Anbringung    bzw. Bildung    der     Verschlussorgane    des Etuis und der Scharnier  teile herangezogen werden.  



  Die Erfindung ist in 51 Figuren in Form von  Ausführungsbeispielen dargestellt, welche in ver  schiedener Weise unter     Benutzung    der     Spritzguss-          kunststoffherstellung    vorteilhafte Ausgestaltungen  eines     Uhrenetuis        erkennen    lassen.

   Von den Figuren  zeigen:       Fig.    1 bis 3 eine erste Ausbildungsform eines  zusammenklappbaren Uhretuis gemäss der Erfindung,       Fig.    4 eine weitere Ausführungsform mit einem  in anderer Weise hergestellten     Scharnierteil,          Fig.    5 ein aus zwei getrennten Hälften bestehen  des;     zusammenfügbares    Uhretui,       Fig.    6 und 7 bzw. 8 und 9     bezw.    10 bis 12 bzw.  13 und 14 zeigen verschiedene Arten der     Ausbildung     des     Verschlussorgans    eines hälftig zusammenklapp  baren Uhretuis.  



       Fig.    15 bis 16a zeigen ein Uhretui mit eingespritz  tem     Scharnierteil.     



       Fig.    17 bis 18a zeigen eine ähnliche Ausfüh  rungsform wie die zuvor erwähnte.  



       Fig.    19 bis 22 zeigen Etuis mit angespritzten       Kunstoffschamieren.     



       Fig.    23 bis 25 zeigen ein Uhretui mit an den       Etuiflachseiten    aussen bzw. innen vorgesehenen  Taschen.  



       Fig.    26 bis 34 zeigen eine weitere Befestigungs  art eines Reiseweckers im Etui, dabei ist in     Fig.    26  und 27 das Etui im Schnitt bzw. in Draufsicht in auf  geklapptem Zustand wiedergegeben;     Fig.    28 bis 31  zeigen zwei Ausführungsformen einer     Reiseweckuhr     mit an der rückseitigen Platine befestigtem Klapp  scharnier;

       Fig.    32 bis 34 zeigen eine vereinfachte  Konstruktionsweise des     Klappscharniers.              Fig.    35 bis 39 -zeigen ein weiteres Etui, bei wel  chem anstelle eines     Klappscharniers    Verbindungs  zungen aus     flexiblem    Kunststoff Anwendung finden,  und zwar zeigen     Fig.    35 und 36 Darstellungen im  Schnitt,     Fig.    37 einen Einzelteil und     Fig.    38 und 39       Draufsichten.     



       Fig.    40 und 41 zeigen eine weitere Ausführungs  form mit einem aus flexiblem Kunststoff bestehenden       Scharnier    in Rückansicht und im Schnitt.     Fig.    42, 43  und 44 zeigen zwei Abwandlungen der in     Fig.    40  und 41 gezeigten Konstruktion.  



       Fig.    45 und folgende zeigen eine weitere Aus  führungsform des     Aufklappgelenkes    eines erfindungs  gemässen Etuis;     Fig.    45 ist eine Ansicht von der  Rückseite;     Fig.    46 und 49 sind Schnittdarstellungen;       Fig.    50 und 51 sind     Draufsichten;        Fig.    47 und 48  zeigen im einzelnen eine bei dieser Konstruktion zur  Anwendung gelangende Feder.  



       Fig.    1 und 2 zeigen ein zweiteiliges Etui, welches  aus einem Stück im Spritzverfahren hergestellt ist.  Der eine Halbteil umfasst die verstärkten Rand  partien l a, die als Rahmen wirken für die dünn aus  gespritzte Hauptfläche<B>l b,</B> die infolge ihrer geringen  Stärke elastisch nachgiebig ist. Die entsprechenden  Teile der andern Gehäusehälfte sind mit<I>2a</I> und<I>2b</I>  bezeichnet. Die beiden     Etuihälften    sind mit einer an  gespritzten Zunge 3 verbunden, die als Scharnier wirkt.  Die Reiseuhr 5 ist an einer an dem rechten Gehäuse  halbteil befestigten elastisch nachgiebigen Lasche 4  befestigt, beispielsweise durch an der Uhr vorgese  hene, die Lasche 4 durchsetzende Schrauben.

   Die sich       aufeinanderklappenden    Flächen der Verstärkungs  ränder<I>la, 2a</I> sind mit einer oder mehreren Nuten 2c,  <I>2e bzw.</I> Rasten     1c,        1e    versehen, die     verschlussartig     beim Zusammenklappen des Etuis     ineinanderrasten.     Das     Ineinanderrasten    kann noch durch sich     inein-          anderverhakende,        schwalbenschwanzförmige    Vor  sprünge 2d und Gegennuten     1d    unterstützt werden.  Durch leichtes     Auseinanderdrücken    ist das Etui be  quem zu     öffnen.     



  Das in     Fig.    1 bis 3 dargestellte Etui besteht also  vollständig aus Kunststoff und kann in einem Stück  gespritzt werden; Metallteile finden weder für den       Scharnierteil    noch auch für die     Verschlussorgane     Anwendung.  



  Das in     Fig.    4 dargestellte Ausführungsbeispiel  unterscheidet sich gegenüber dem zuvor Erörterten  dadurch, dass als     Scharnierteil    3 eine an dem einen  Halbteil angespritzte Lasche vorgesehen ist, die mit  dem andern Halbteil durch Schweissen verbunden  wird. Es wird also bei dieser Ausführungsform das  Etui in Form zweier getrennter Halbteile hergestellt,  und diese Halbteile werden im Wege des Schweissens  miteinander verbunden. Die als     Scharnierteil    3 wir  kende Lasche ist in     Fig.    4 im angeschweissten Zu  stand ausgezogen dargestellt, dagegen in der Lage,  die sie im noch nicht angeschweissten Zustand an  nimmt, gestrichelt.  



       Fig.    5 zeigt eine Ausführungsform, bei der das  Etui aus zwei Halbteilen besteht, die nicht zusam-         mengeldappt    werden, sondern lediglich durch Auf  stecken     aufeinandergefügt    werden. An den verstärk  ten Randpartien     11a,    12a sind zu diesem Zweck  Wulste     11e    und entsprechende Hohlkehlen vorgese  hen. Das in     Fig.    5 dargestellte Etui dient wesentlich  den Zwecken, die Uhr als Hülle während des Trans  portes zu schützen. Die Flachseiten des Etuis sind  mit 11b und 12b bezeichnet.  



  Bei der in     Fig.    6 dargestellten Ausführungsform  finden als     Verschlussorgane        druckknopfartig    zusam  menwirkende Halbteile Anwendung, die in den Rän  dern 31a, 32a des Etuis eingespritzt sind. In die  untere     Etuihälfte    ist der Fuss 35a des Druck  knopfes 35b eingeschweisst und in die obere Hälfte  der zugehörige federnde Halbteil 36. Die dem Be  festigen der     Uhr    dienende Lasche ist mit 34 be  zeichnet.  



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    7 ist in die  Rundpartie 41a des untern Halbteils des Etuis der  Schaft eines Bolzens     45a    eingespritzt, welcher mit  seinem kugelförmigen     Kopfteil    45b zügig in ein Loch  eindringt, das in der obern Randpartie 42a vor  gesehen ist. Die zur Halterung der Uhr dienende  Lasche ist mit 44 und das Scharnier mit 43 bezeich  net; beides sind angeschweisste     Lupolenbänder.     



       Fig.    8 und 9 zeigen einen     Etuiverschluss,    bei dem  unter Federkraft stehende     Metallverschlussteile    An  wendung finden. In die Randpartie 41a des untern       Etuiteils    ist ein Metallbolzen 45a eingespritzt, der  einen zugespitzten, eine Rast bildenden Kopf 45h  besitzt. In die Randpartie 42a des obern Halbteils ist  ein Schlitz eingeformt, in welchem sich ein Metall  schieber 46a gegen die Kraft einer     Stabfeder    46b  bewegen kann. Beim Zusammenklappen des Etuis  rastet daher der Metallschieber 46a mit einem in ihm  vorgesehenen Loch hinter den Kopf 45b des im  untern Halbteil eingespritzten Bolzens ein und be  wirkt so den Verschluss des Etuis.  



  Die     Fig.    10 bis 12 zeigen eine ähnliche Aus  führungsform; in der Partie 52a der obern Etui  hälfte ist gegen die Kraft einer Schraubenfeder 56b  ein Schieber 56a in einem Schlitz verschiebbar an  geordnet. Der Schieber rastet mit seinem abgewin  kelten innern Ende in einen Metallteil 55 ein, der  in der Randpartie 51a der untern     Etuihälfte    vor  gesehen ist. Die Öffnung, in der sich die Feder 56b  befindet, kann durch eine Deckplatte 56c zu  geschweisst sein.  



       Fig.    13 und 14 zeigen einen dem zuvor erörter  ten Verschluss ähnlichen Verschluss, bei dem jedoch  anstelle der Schraubenfeder 56b eine     Stabfeder    66b  Anwendung findet. Im übrigen besitzen die in die       Randpartien    61a und 62a eingefügten Verschluss  teile 66a und 65 eine ähnliche Form wie die entspre  chenden in     Fig.    10 bis 12 dargestellten Organe. Die       Stabfeder    66b ist in der Randpartie 62a in entspre  chenden Einschnitten gelagert und in denselben ver  schweisst.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    15 bis 16a  finden rahmenartige Metalleinlagen 78b und 79b      Anwendung, die in den Randpartien 71a und 72a  der beiden     Etuihälften    eingespritzt sind und an  denen die     Scharnierteile    78a und 79a     angestanzt    und  angerollt sind. Durch die     Scharnierteile    78a und 79a  wird zur Verbindung in üblicher Weise ein Scharnier  stift gesteckt. Es ist also,     ähnlich    wie bei Lederetuis,  die Randpartie beider     Etuihälften    verstärkt.

   An der  untern Metalleinlage 78b ist der     Verschlussschie-          ber    75a mit     Stabfeder    75b vorgesehen. An der obern  Metalleinlage 79b sind zwei Scharniere 79c angerollt,  in welche die Uhr mittels     auseinanderfedernder    Ein  hängebolzen     eingehängt    wird.  



  Bei den Ausführungsformen gemäss     Fig.    17  und 17a sind Metallscharniere 88, 89 in die Rand  partien 81a, 82a der beiden     Etuihälften    eingespritzt.  



       Fig.    18 und 18a zeigen diese Ausführungsformen  in Aufsicht.  



  Die Ausführungsformen gemäss     Fig.    19 bis 21  zeigen an die     Etuihalbteile        angeformte    Scharnier  hälften 98a, 99a, die also organisch mit den ent  sprechenden Randpartien 91a, 92a zusammenhängen.  Zur Verbindung dient in üblicher Weise ein Schar  nierstift 99b, 109b, der     zweckmässigerweise,    wie dies       Fig.    19 und 20 zeigen, bei der Herstellung der beiden       Etuihälften    mit in die Randpartie 92a der einen  Hälfte eingespritzt wird. Es werden also beide Etui  hälften in einer Form als ein Teil gespritzt, wobei  zur Halterung des     Scharnierstiftes,    99b Ösen 99c in die  Form eingelegt werden können, deren Enden her  vorschauen.

   Nach dem Spritzen werden die Enden  abgekniffen und abgeschliffen. Statt dessen könnte  man auch die freien Enden des     Scharnierstiftes    99b  rechtwinklig abbiegen und hervorstehen lassen, so  dass eine Halterung in der Spritzform erfolgt. Auch  in diesem Fall würden die Enden nach dem     Spritz-          vorgang    abgekniffen und abgeschliffen werden. Die       Durchbrechung    99e zwischen beiden     Etuihälften     wird zweckmässig mit eingespritzt; nach dem Spritzen  werden die Verbindungsstellen 98e mit einem Mes  ser aufgetrennt, so dass sich die beiden     Etuihälfterl     mit ihren     Scharnierteilen    auf- und zuklappen lassen.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    21 und 22  ragt beim Spritzvorgang der     Scharnierstift    109a seit  lich heraus, so dass der Stift in der Form gehaltert  werden kann. Die Enden werden nach     Spritzen    der       Etuihälften    dann ebenfalls abgekniffen und ab  geschliffen. Der     Scharnierstift    109a besitzt eine oder  mehrere Rillen 109b, um zu verhüten, dass er bei  späterem Gebrauch sich nicht verschiebt.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    23 bis 25  sind an den Flachseiten des Etuis 112b, 121b durch  Aufschweissen von Kunststoffblättern Taschen 112     f     bzw. 121g gebildet. Die an der Innenseite vorgese  hene Tasche 121g kann mit einem ausgestanzten  Ausschnitt versehen sein, so dass sie einen     Einsteck-          rahmen    für eine Photographie bildet.  



  Der Kunststoff gestattet es in sehr einfacher  Weise, reliefartige Verzierungen oder warenzeichen  mässige Embleme vorzusehen, wie     Fig.    25 zeigt.    In     Fig.    26 und 27 sind 201 und 202 die beiden  das Etui bildenden,     zusammenklappbaren,    schalen  förmigen Halbteile desselben. 203 ist das Klapp  scharnier der beiden Halbteile, wobei 203a der       Schamierstift    ist.

   Der     Scharnierstift    wird nach dem  Spritzvorgang der Halbteile in die angespritzten in  einandergreifenden Führungsteile 201c, 202c des  Scharniers eingeschoben.     201a    und<I>202a</I> sind eine  Nase bzw. eine Vertiefung, welche in die Rahmen  partie der Halbteile angespritzt bzw. eingeformt sind  und den Verschluss des Etuis bilden. Um das Öffnen  des Etuis zu erleichtern, sind Fingernasen<B>201b</B>  und 202b an die Rahmenpartie angespritzt.  



  Zur schwenkbaren Befestigung der     Uhr    am Etui  halbteil 202 ist gemäss     Fig.    28 ein aus den Halb  teilen 204 und 205 bestehendes Scharnier vorgesehen.  Der     Scharnierteil    204 ist mittels Befestigungsschrau  ben 208 in Gewindeaugen 206a der Grundplatine  befestigt.<I>202d</I> sind die in die Randpartie des Etui  halbteils 202 eingeformten Vertiefungen, in welche  Ansatzlappen 205a, die Widerhaken 205b besitzen,  eingedrückt werden; die Lappen können zusätzlich  auch in den Vertiefungen     verklebt    sein, auf jeden  Fall bewirken die Widerhaken, dass die Lappen nur  unter Gewaltanwendung wieder herausgezogen wer  den können.  



       Fig.    29 bis 34 zeigen insofern eine abgewandelte  Konstruktion, als an die     Werkgrundplatine    206 der  Uhr die eine     Scharnierhälfte    210a     angestanzt    und an  gerollt ist. 206a ist eine Versteifungsrille der Grund  platine. Zwei     Scharnierlappen    205a mit Wider  haken 205b, es könnten aber auch drei Scharnier  lappen sein, sind mittels Stift 207 an der     angestanz-          ten    und angerollten     Scharnierhälfte    befestigt.

   In       Fig.    32, 33 und 34 entfällt der genannte Scharnier  stift 207; es besitzt vielmehr der abgewinkelte Schar  nierteil 210a Schlitze 210b, in welche schwenkbar  zwei     Scharnierlappen    211a mit     Einrollung    211c ein  gehängt sind. 211 b sind die Widerhaken der Schar  nierteile 211a.  



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    35 bis 39  sind in den Randpartien der     Etuihalbteile    201, 202  Vertiefungen eingeformt, in welche die Endpartien  der     Kunststoffverbindungslaschen    eingeschweisst, ein  gekittet oder     eingepresst    werden.     Fig.    37 zeigt, dass  die Verbindungslasche, welche das Verbindungs  gelenk der beiden     Halbteile    bildet, aus einem ver  jüngten Mittelteil 230b mit verstärkten     End-          teilen    230a besteht.     201f    und     202f    sind die Rillen  zur Aufnahme der verstärkten Endteile 230a.

   In  ähnlicher Weise besteht die elastische Kunststoff  lasche, an welcher die Uhr im Gehäuse befestigt  wird, aus einem verstärkten Endteil 231a, welcher  in Vertiefungen 202g, in ähnlicher Weise, wie zuvor  erwähnt, befestigt wird sowie aus einer verjüngten  Zunge 231b, die an der Uhr festgeschraubt wird.  Wie     Fig.    36 zeigt, wird das Aufklappen der Etui  hälften durch die schrägen Schulterflächen, die in  den     Fig.    38 und 39 mit 201b und<I>202b</I> bezeichnet  sind, begrenzt.

        Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    40 und 41       zeigt,    dass die als     Scharnierteil    wirkende Kunststoff  lasche 251 in die beiden schalenförmigen Halbteile  des Etuis 202 und 201 eingelassen ist, so dass sie  weder hervorsteht noch zurücksteht,     vielmehr    mit  den Rundungen der     Etuischalen    abschliesst. Zu die  sem Zweck ist die Lasche 251 in entsprechenden       Ausnehmungen   <I>252a, 252b</I> eingeklebt oder ein  geschweisst.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    42  und 43 besitzen die beiden     Etuihalbschalen    201  und 202 ausser den genannten     Ausnehmungen   <I>252a</I>  und<I>252b</I>     Schlitze    252c,<I>252d,</I> durch welche die  Enden der als     Scharnier    wirkenden Lasche 251 hin  durchgeführt sind, so dass sie an der     Innenseite    um  gelegt und dort angeschweisst bzw. angeklebt sein  können. Dadurch ist eine bessere Verankerung der  als Scharnier wirkenden Lasche 251 gewährleistet.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    44 fin  det in Abänderung von     Fig.    42 und 43 ein geteiltes       Etuischarnier    251<I>a,</I> 251<I>b</I> Anwendung; im übrigen  entspricht die     Konstruktion    der in     Fig.    42 und 43  dargestellten Ausführungsform.  



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    45 bis 51  werden die beiden Halbteile 201 und 202 des Etuis  durch eine     Scharnierkonstruktion    zusammengehalten,  die aus einem am untern Halbteil 201 vorgesehenen  Wulst 201h und einer am obern Halbteil 202 vor  gesehenen Kehle<I>202h</I> besteht.

   Eine Federklam  mer 240 greift mit ihren abgebogenen Enden<I>240a</I> in  hinzerschnittene     Ausnehmungen    201<I>i</I> und<I>202i</I> und  hält dadurch den genannten Wulst 201h in Verbin  dung mit der Kehle<I>202h.</I> Wie     Fig.    50 und 51 zeigen,  besitzen die Randpartien 201e und 202 e nur je  eine hinzerschnittene     Ausnehmung    201i,<I>202i,</I> so  dass nur eine Klammer 240 Anwendung findet; es  können aber auch eine Mehrzahl derartiger Klam  mern in eine entsprechende Zahl von     Ausnehmungen     eingreifend vorgesehen sein. Schulterflächen 201d,  <I>202d</I> begrenzen das Aufklappen des Etuis.



  Case for travel clocks The invention relates to a case for travel clocks, in particular travel alarm clocks.



  Leather cases are generally used as cases for such watches. A leather case has a frame made of sheet metal as a frame, which is at the same time the carrier of the hinge parts and the locking elements. The curved side surfaces of the case are stretched over cardboard inlays and are even made of thin leather or synthetic leather. This type of case production requires a relatively large amount of manual labor and is therefore expensive.



  The invention describes a cheap manufacture of the case for travel clocks. The invention is characterized in that the case is a housing consisting of two half-parts that can be joined together and made of injectable plastic with elastically flexible main surfaces and frame-shaped, reinforced edge areas. A particularly suitable plastic is one of the polyethylene group, such as is marketed, for example, under the trade name Lupolen H (registered trademark).

   Other suitable plastics are styrene polymers (polystyrene or polyacrylic acid esters (Plexigum) or the like. Such plastic can be processed with all common injection molding machines; it is tough and elastic, so that the side surfaces of the case are not subject to the risk of breakage Sufficiently tough to offer suitable protection.Plastics of the type mentioned are colorlessly transparent in thin slices, opal white in thicker layers and can also be colored.

   Deformation of the material only occurs above about 100 ° C. The edge parts of the case according to the invention have due to their greater strength corresponding stability, they can be used in various ways for attaching or forming the closure members of the case and the hinge parts.



  The invention is shown in 51 figures in the form of exemplary embodiments, which reveal advantageous designs of a watch case in different ways using injection-molded plastic production.

   The figures show: FIGS. 1 to 3 a first embodiment of a collapsible watch case according to the invention, FIG. 4 another embodiment with a hinge part produced in a different manner, FIG. 5 a consisting of two separate halves; assemblable watch case, Fig. 6 and 7 or 8 and 9 respectively. 10 to 12 and 13 and 14 show different types of design of the closure member of a half-fold ble watch case.



       15 to 16a show a watch case with an injected hinge part.



       Fig. 17 to 18a show a similar Ausfüh approximately form as the aforementioned.



       19 to 22 show cases with molded plastic hinges.



       23 to 25 show a watch case with pockets provided on the outside and inside of the flat sides of the case.



       26 to 34 show a further type of fastening of a travel alarm clock in a case, while the case is shown in section and in plan view in the folded state in FIGS. 26 and 27; 28 to 31 show two embodiments of a travel alarm clock with a folding hinge attached to the back plate;

       32 to 34 show a simplified construction of the folding hinge. 35 to 39 show a further case in which connecting tongues made of flexible plastic are used instead of a folding hinge, namely, FIGS. 35 and 36 show representations in section, FIG. 37 shows an individual part and FIGS. 38 and 39 show plan views.



       40 and 41 show a further embodiment with a hinge made of flexible plastic in a rear view and in section. FIGS. 42, 43 and 44 show two modifications of the construction shown in FIGS. 40 and 41.



       45 and the following show a further embodiment of the hinged joint of a case according to the invention; Fig. 45 is a rear view; Figs. 46 and 49 are sectional views; Figs. 50 and 51 are plan views; 47 and 48 show in detail a spring used in this construction.



       1 and 2 show a two-part case which is made from one piece by injection molding. One half-part comprises the reinforced edge parts la, which act as a frame for the thinly molded main surface <B> l b, </B> which is elastically flexible due to its low thickness. The corresponding parts of the other half of the housing are labeled <I> 2a </I> and <I> 2b </I>. The two case halves are connected to an injected tongue 3, which acts as a hinge. The travel clock 5 is attached to a half-part attached to the right housing elastically flexible tab 4, for example by vorgese on the clock, the tab 4 penetrating screws.

   The overlapping surfaces of the reinforcement edges <I> la, 2a </I> are provided with one or more grooves 2c, <I> 2e or </I> notches 1c, 1e, which lock into one another when the case is folded up. The interlocking can also be supported by interlocking, dovetail-shaped projections 2d and counter grooves 1d. The case is easy to open by gently pushing it apart.



  The case shown in Fig. 1 to 3 is made entirely of plastic and can be injected in one piece; Metal parts are used neither for the hinge part nor for the locking elements.



  The exemplary embodiment shown in FIG. 4 differs from the previously discussed one in that, as the hinge part 3, a tab is provided which is injection-molded onto one half-part and which is connected to the other half-part by welding. In this embodiment, the case is made in the form of two separate half-parts, and these half-parts are connected to one another by welding. The hinge part 3 we kende flap is shown in Fig. 4 in the welded to stood drawn, on the other hand, in the position that it assumes in the not yet welded state, dashed.



       FIG. 5 shows an embodiment in which the case consists of two half-parts which are not folded together, but are merely put on top of one another by being pushed on. For this purpose, beads 11e and corresponding fillets are provided on the reinforced edge portions 11a, 12a. The case shown in Fig. 5 is essentially used to protect the watch as a cover during the trans port. The flat sides of the case are labeled 11b and 12b.



  In the embodiment shown in FIG. 6, half-parts which cooperate in the manner of a pushbutton and which are injected into the edges 31a, 32a of the case are used as closure elements. In the lower half of the case, the foot 35a of the push button 35b is welded and in the upper half of the associated resilient half part 36. The strap serving to fasten the watch is marked with 34 be.



  In the embodiment according to FIG. 7, the shank of a bolt 45a is injected into the round part 41a of the lower half of the case, which with its spherical head part 45b quickly penetrates a hole that is seen in the upper edge part 42a. The strap used to hold the watch is denoted by 44 and the hinge by 43; both are welded Lupolen bands.



       8 and 9 show a case closure in which metal closure parts under spring force are used. A metal bolt 45a is injected into the edge portion 41a of the lower case part, which has a pointed head 45h which forms a detent. In the edge portion 42a of the upper half part, a slot is formed in which a metal slide 46a can move against the force of a rod spring 46b. When the case is folded up, the metal slide 46a engages with a hole provided in it behind the head 45b of the bolt injected in the lower half-part and thus closes the case.



  10 to 12 show a similar imple mentation form; in the part 52a of the upper case half is against the force of a coil spring 56b, a slide 56a in a slot slidably arranged. The slide engages with its angled inner end in a metal part 55 which is seen in the edge portion 51a of the lower case half before. The opening in which the spring 56b is located can be welded to by a cover plate 56c.



       13 and 14 show a closure similar to the one previously discussed, but in which a rod spring 66b is used instead of the helical spring 56b. Otherwise, the inserted into the edge portions 61a and 62a closure parts 66a and 65 have a similar shape to the corre sponding organs shown in FIGS. 10 to 12. The bar spring 66b is stored in the edge section 62a in corresponding incisions and welded in the same ver.



  In the embodiment according to FIGS. 15 to 16a, frame-like metal inserts 78b and 79b are used which are injected into the edge portions 71a and 72a of the two case halves and on which the hinge parts 78a and 79a are punched and rolled. A hinge pin is inserted through the hinge parts 78a and 79a for connection in the usual manner. So, similar to leather cases, the edge area of both case halves is reinforced.

   The locking slide 75a with a rod spring 75b is provided on the lower metal insert 78b. Two hinges 79c are rolled onto the upper metal insert 79b, into which the clock is suspended by means of a suspension bolt that springs apart.



  In the embodiments according to FIGS. 17 and 17a, metal hinges 88, 89 are injected into the edge parts 81a, 82a of the two case halves.



       18 and 18a show these embodiments in plan view.



  The embodiments according to FIGS. 19 to 21 show hinge halves 98a, 99a formed on the case half-parts, which are thus organically related to the corresponding edge portions 91a, 92a. To connect a hinge pin 99b, 109b is used in the usual way, which is expediently, as shown in FIGS. 19 and 20, is injected into the edge portion 92a of one half during the manufacture of the two case halves. So both case halves are injected into a mold as one part, whereby eyelets 99c can be inserted into the mold to hold the hinge pin 99b, the ends of which protrude.

   After spraying, the ends are pinched off and sanded off. Instead of this, the free ends of the hinge pin 99b could also be bent at right angles and allowed to protrude so that it is held in the injection mold. In this case, too, the ends would be pinched off and sanded off after the spraying process. The opening 99e between the two case halves is expediently also injected; After the injection molding, the connection points 98e are separated with a knife so that the two case halves can be opened and closed with their hinge parts.



  In the embodiment according to FIGS. 21 and 22, the hinge pin 109a protrudes laterally during the injection molding process, so that the pin can be held in the mold. After injecting the case halves, the ends are then also pinched off and ground off. The hinge pin 109a has one or more grooves 109b to prevent it from shifting during later use.



  In the embodiment according to FIGS. 23 to 25, pockets 112f and 121g are formed on the flat sides of the case 112b, 121b by welding on plastic sheets. The pocket 121g provided on the inside can be provided with a punched-out cutout so that it forms an insertion frame for a photograph.



  The plastic makes it possible in a very simple manner to provide relief-like decorations or trademark-like emblems, as FIG. 25 shows. In FIGS. 26 and 27, 201 and 202 are the two foldable, shell-shaped half parts of the case forming the case. 203 is the folding hinge of the two half parts, with 203a being the hinge pin.

   After the injection molding process of the half-parts, the hinge pin is pushed into the injection-molded, interlocking guide parts 201c, 202c of the hinge. 201a and <I> 202a </I> are a nose or a recess which are injection-molded or molded into the frame part of the half-parts and form the closure of the case. To make it easier to open the case, finger noses <B> 201b </B> and 202b are molded onto the frame section.



  To pivot the clock on the case half-part 202, a hinge consisting of the half-parts 204 and 205 is provided as shown in FIG. The hinge part 204 is fastened in the threaded eyes 206a of the base plate by means of fastening screws 208. <I> 202d </I> are the indentations formed in the edge area of the case half-part 202, into which lugs 205a, which have barbs 205b, are pressed; the flaps can also be glued in the depressions; in any case, the barbs mean that the flaps can only be pulled out again with the use of force.



       29 to 34 show a modified construction insofar as one hinge half 210a is punched and rolled onto the movement base plate 206 of the clock. 206a is a stiffening groove on the base plate. Two hinge tabs 205a with barbs 205b, but there could also be three hinge tabs, are attached to the punched and rolled-on hinge half by means of a pin 207.

   In Fig. 32, 33 and 34, said hinge pin 207 is omitted; Rather, it has the angled hinge part 210a slits 210b, in which two pivotable hinge tabs 211a with a curl 211c are hung. 211 b, the barbs of the Schar kidney parts 211 a.



  In the embodiment according to FIGS. 35 to 39, recesses are formed in the edge portions of the case half-parts 201, 202, into which the end portions of the plastic connecting straps are welded, cemented or pressed. 37 shows that the connecting strap, which forms the connecting joint of the two half parts, consists of a tapered middle part 230b with reinforced end parts 230a. 201f and 202f are the grooves for receiving the reinforced end portions 230a.

   Similarly, the elastic plastic tab to which the watch is fastened in the case consists of a reinforced end part 231a, which is fastened in recesses 202g, in a similar manner to that previously mentioned, and a tapered tongue 231b, which is attached to the watch is screwed tight. As FIG. 36 shows, the opening of the case halves is limited by the inclined shoulder surfaces, which are designated 201b and <I> 202b </I> in FIGS. 38 and 39.

        The embodiment according to FIGS. 40 and 41 shows that the plastic tab 251 acting as a hinge part is embedded in the two shell-shaped half-parts of the case 202 and 201 so that it neither protrudes nor protrudes, but rather ends with the curves of the case shells. For this purpose, the tab 251 is glued or welded into corresponding recesses <I> 252a, 252b </I>.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 42 and 43, the two case half-shells 201 and 202 have slits 252c, <I> 252d, </I> apart from the recesses mentioned <I> 252a </I> and <I> 252b </I> which the ends of the flap 251 acting as a hinge are passed through so that they can be placed on the inside and welded or glued on there. This ensures better anchoring of the bracket 251 acting as a hinge.



  In the embodiment according to FIG. 44, a split case hinge 251 <I> a, </I> 251 <I> b </I> is used in a modification of FIGS. 42 and 43; otherwise the construction corresponds to the embodiment shown in FIGS.



  In the embodiment according to FIGS. 45 to 51, the two half parts 201 and 202 of the case are held together by a hinge structure, which consists of a bead 201h provided on the lower half part 201 and a groove <I> 202h </I> provided on the upper half part 202 consists.

   A spring clip 240 engages with its bent ends <I> 240a </I> in cut-out recesses 201 <I> i </I> and <I> 202i </I> and thereby holds the named bead 201h in connection with the Groove <I> 202h. </I> As FIGS. 50 and 51 show, the edge portions 201e and 202e each have only one cut-out recess 201i, <I> 202i, </I> so that only one clip 240 is used; But it can also be provided engaging a plurality of such Klam numbers in a corresponding number of recesses. Shoulder surfaces 201d, <I> 202d </I> limit the opening of the case.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Etui für Reiseuhren, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe ein aus zwei zusammenfügbaren Halbteilen bestehendes Gehäuse aus spritzfähigem Kunststoff mit elastisch nachgiebigen Hauptflächen und rahmen- förmigen, verstärkten Randpartien ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Randpartien bildenden Rahmen der beiden Halbteile sich mit Wulst und Hohlkehle zusammenfügen. 2. Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Halbteile durch eine an gespritzte, elastisch nachgiebige Verbindungszunge miteinander scharnierartig verbunden und dadurch zusammenklappbar sind. 3. PATENT CLAIM Case for travel clocks, characterized in that the same is a housing consisting of two half-parts that can be joined together and made of injectable plastic with elastically flexible main surfaces and frame-shaped, reinforced edge parts. SUB-CLAIMS 1. Case according to claim, characterized in that the frame of the two half-parts forming the edge portions join together with a bead and a fillet. 2. Case according to claim, characterized in that the two half-parts are connected to one another in a hinge-like manner by an injection-molded, elastically resilient connecting tongue and are thereby collapsible. 3. Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Halbteile miteinander durch ein Scharnier verbunden sind, dessen Hälften durch Umspritzen mit dem Werkstoff der Halbteile in die sem befestigt sind. 4. Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Halbteile aus Kunststoff an gespritzte Scharnierhälften besitzen. 5. Etui nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass sie als Scharnier wirkende, elastisch nachgiebige Zunge an einen Halbteil als Lasche an gespritzt und am andern angeschweisst ist. 6. Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Verschluss des Etuis aus ineinander rastenden, an den beiden Halbteilen angebrachten Nut und Wulst besteht. 7. Case according to patent claim, characterized in that the two half-parts are connected to one another by a hinge, the halves of which are fastened in the sem by overmolding with the material of the half-parts. 4. Case according to claim, characterized in that the two half-parts made of plastic have injection-molded hinge halves. 5. Case according to dependent claim 2, characterized in that it acts as a hinge, elastically resilient tongue is injected onto a half part as a tab and welded to the other. 6. Case according to claim, characterized in that the closure of the case consists of interlocking groove and bead attached to the two half-parts. 7th Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Verschlussorgan druckknopfartig zusammenwirkende Halbteile in den Rändern der beiden Gehäusehälften eingespritzt sind. B. Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Verschlussorgan ein kugelig auslau fender Bolzen in den Rand der einen Gehäusehälfte eingespritzt ist und derselbe zügig in ein am Rand der andern Gehäusehälfte vorgesehenes Loch ein greift. 9. Case according to patent claim, characterized in that half-parts which cooperate in the manner of a push-button are injected into the edges of the two housing halves as a closure member. B. case according to claim, characterized in that a spherical Auslau fender bolt is injected into the edge of one housing half and the same swiftly engages in a hole provided on the edge of the other housing half. 9. Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein unter Federkraft stehender und eine Widerrast besitzender Metallschieber in einen Schlitz in dem Randteil der einen Gehäusehälfte vorgesehen ist und in der andern Gehäusehälfte eine als Ver- schlussteil wirkende Metalleinlage vorgesehen ist. 10. Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Befestigung der Uhr an dem einen Halbteil eine elastisch nachgiebige Lasche an gespritzt ist. 11. Case according to claim, characterized in that a spring-loaded metal slide with a resistance is provided in a slot in the edge part of one housing half and a metal insert acting as a closure part is provided in the other housing half. 10. Case according to claim, characterized in that an elastically flexible tab is injection-molded on for fastening the clock to one half part. 11. Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in die Randpartien beider Gehäusehalb teile metallische Rahmen eingespritzt sind, an welche die Klappscharniere des Etuis angerollt sind und welche an der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite Durchbrechungen bzw. Ansätze für die Teile des Etuiverschlusses besitzen. 12. Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Befestigung der Uhr in die rahmen artige Randpartie des einen Gehäusehalbteils ein Scharnierband eines Scharniers eingespritzt ist, an welchem die Uhr mit einem gleichartigen Scharnier band angeschlossen wird. 13. Case according to claim, characterized in that metallic frames are injected into the edge portions of both housing halves, onto which the hinged hinges of the case are rolled and which have openings or approaches for the parts of the case closure on the side opposite the hinges. 12. Case according to claim, characterized in that a hinge of a hinge is injected to attach the clock in the frame-like edge portion of one housing half, to which the clock is connected with a similar hinge. 13th Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass an einer der Etuiflachseiten eine durch Anschweissen eines Kunststoffblattes gebildete Ta sche vorgesehen ist. 14. Etui nach Unteranspruch 13, dadurch ge kennzeichnet, dass an einer Innenseite des Etuis zur Aufnahme einer Photographie ein eine Tasche mit Ausschnitt bildendes Kunststoffblatt angeschweisst ist. 15. Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass am Etuirahmen Vertiefungen vorgese hen sind, in welche mit Widerrasten versehene Lap pen von Scharnierhalbteilen (205a, 210a) eingedrückt sind, an welche die Uhr mit einem gleichartigen Schamierhalbteil angeschlossen wird. 16. Case according to claim, characterized in that a pocket formed by welding a plastic sheet is provided on one of the flat sides of the case. 14. Case according to dependent claim 13, characterized in that a plastic sheet forming a pocket with a cutout is welded to an inside of the case for receiving a photograph. 15. Case according to claim, characterized in that recesses are provided on the case frame, in which provided with locking tabs of hinge halves (205a, 210a) are pressed, to which the clock is connected with a similar hinge half. 16. Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Scharnier zum Öffnen der Halb teile undjoder zum schwenkbaren Befestigen der Uhr im Etui eine oder mehrere elastisch nachgiebige, aus Kunststoff bestehende Verbindungszungen die nen, die in Vertiefungen, welche in entsprechenden Rahmenpartien der Gehäusehalbteile eingespritzt sind, eingeschweisst, eingenietet oder eingepresst sind. 17. Etui nach Unteranspruch 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die aus Kunststoff bestehenden Verbindungszungen einen gegenüber ihren Enden verjüngten Mittelteil besitzen. 18. Case according to claim, characterized in that one or more elastically flexible connecting tongues made of plastic are used as the hinge for opening the half parts and each for the pivotable fastening of the clock in the case, which are inserted into recesses which are injected into corresponding frame parts of the housing half parts, are welded in, riveted or pressed in. 17. Case according to dependent claim 16, characterized in that the connecting tongues made of plastic have a central part tapered towards their ends. 18th Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die scharnierartigen Rahmenpartien der beiden Halbteile in eine Hohlkehle bzw. einen Wulst auslaufen, die gelenkig ineinandergreifen und mittels einer als Klammer wirkenden Blattfeder unter Spannung zusammengehalten werden. 19. Etui nach Unteranspruch 18, dadurch ge kennzeichnet, dass die Blattfeder mit nach innen um gebogenen Enden in hinterschnittene Ausnehmungen der mit Wulst bzw. Hohlkehle versehenen Rahmen partien der Gehäusehalbteile eingreift. 20. Case according to patent claim, characterized in that the hinge-like frame parts of the two half-parts run out into a groove or a bead, which interlock in an articulated manner and are held together under tension by means of a leaf spring acting as a clamp. 19. Case according to dependent claim 18, characterized in that the leaf spring engages with inwardly bent ends in undercut recesses of the frame parts of the housing halves provided with a bead or groove. 20th Etui nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Halbteile zwecks leichteren Öffnens an dem ein Verschlussorgan tragenden Rand angespritzte Fingernasen besitzen. 21. Etui nach Unteranspruch 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden das Etui bildenden Halbteile an ihren Schamierrändern Ausnehmungen besitzen, in welchen eine aus elastisch nachgiebigem Kunststoff bestehende Verbindungszunge so ein geklebt oder eingeschweisst ist, dass sie der Rundung der Etuihalbteile angepasst ist. 22. Case according to patent claim, characterized in that the two half-parts have finger noses molded onto the edge carrying a closure element for the purpose of easier opening. 21. Case according to dependent claim 16, characterized in that the two half-parts forming the case have recesses on their hinge edges, in which a connecting tongue made of elastically flexible plastic is glued or welded in such a way that it is adapted to the rounding of the case half-parts. 22nd Etui nach Unteranspruch 21, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ausnehmungen Schlitze be sitzen, durch welche die Enden der -elastischen, nach giebigen Scharnierzunge nach innen durchgeführt und dort verklebt oder verschweisst sind. 23. Etui nach Unteranspruch 16, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei als Scharnier dienende Ver bindungszungen aus elastisch nachgiebigem Kunst stoff vorgesehen sind. Case according to dependent claim 21, characterized in that the recesses have slots through which the ends of the elastic, flexible hinge tongue are passed inwards and are glued or welded there. 23. Case according to dependent claim 16, characterized in that two connecting tongues serving as a hinge are provided from elastically yielding plastic.
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