Antriebsvorrichtung mit Reihenschlussmotor mit an einem Punkt angezapfter Feldspule für Maschinen zur Bearbeitung von Nahrungsmitteln Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung mit Reihenschlussmotor mit an einem Punkt angezapfter Feldspule für Maschinen zur Bearbeitung von Nahrungsmitteln.
Solche Maschinen sind beispielsweise unter dem Namen Mixer wohlbekannt. Die in der Maschine zu bearbeitenden Nahrungsmittel haben eine sehr unter schiedliche Dickflüssigkeit, so dass üblicherweise Rei- henschlussmotoren verwendet werden, um für jede Art von der Maschine auszuführenden Arbeiten ein ge nügendes Drehmoment zu erzeugen.
Es ist wünschenswert, dass die Maschine derart gesteuert werden kann, dass für jede Arbeit die zweck mässigste Motorgeschwindigkeit aus einem genügen den Geschwindigkeitenintervall gewählt werden kann. Um einen Reihenschlussmotor bei verschiedenen Ge schwindigkeiten steuern zu können, wurden. Zentri- fugalschalter verwendet, die die Feldspule des Mo tors ausschalten, wenn er schneller als eine vor bestimmte Geschwindigkeit läuft. Ein solcher Schal ter kann derart eingestellt werden, dass die Maschine für jede beliebige vorbestimmte Geschwindigkeit richtig gesteuert wird.
Der Schalter muss aber grosse Ströme unterbre chen, wenn er für die kleinste Geschwindigkeit einge stellt ist, insbesondere wenn er stark belastet ist. Ein Zentrifugalschalter kann daher nicht ohne weiteres verwendet werden, um den Motor bei kleinen Ge schwindigkeiten zu steuern, weil er verhältnismässig grosse Ströme unterbrechen würde. Es bilden sich dann an den Kontakten Funken, die eine rasche Ab nützung der Kontakte verursachen.
Zwecks befriedigender Arbeitsweise einer Ma schine der erwähnten Art ist es wesentlich, dass bei Einstellung kleinster Geschwindigkeit die Motor steuerung nicht nur eine niedrige Geschwindigkeit er- gibt für gewisse Arten von Misch- oder Schlagarbei ten, sondern auch ein geringes Drehmoment, um beim Start des Motors eine langsame Beschleunigung zu gewährleisten. Es besteht sonst die Gefahr, dass Nah rungsmittel, insbesondere Flüssigkeiten, die gemischt oder geschlagen werden sollen, aus dem Nahrungs mittelbehälter herausgeschleudert werden können. In dieser Hinsicht sind Zentrifugalschalter allein eben falls ungeeignet.
Anstelle von Zentrifugalschaltern wurden auch in Serie mit den Motorwindungen geschaltete variable Widerstände verwendet. Ferner wurden auch An zapfungen zum Kurzschliessen von Teilen der Feld spule verwendet. Diese Massnahmen erwiesen sich aber auch als unzweckmässig.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung gestattet, diese Nachteile zu beheben und ist gekennzeichnet durch einen ersten Stromkreis zur Erregung des Motors bei hoher Tourenzahl mit dem angezapften Teil der Feld spule und Mitteln zur Unterbrechung dieses Strom kreises bei einer bestimmten Geschwindigkeit, einen zweiten, die volle Feldspule enthaltenden Stromkreis zur Erregung des Motors bei kleiner Tourenzahl, einen von Hand zu betätigenden Wähler, um den Motor wahlweise über den ersten oder den zweiten Stromkreis zu erregen und einen mit der Stromquelle verbundenen Unterbrecher. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh-. rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 einen ersten vertikalen Schnitt durch die Maschine, Fig. 2 einen zweiten vertikalen Schnitt, Fig: 3 den Zentrifugalschalter in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 ein Detail von Fig. 1, 2 im grösseren Mass stab und in perspektivischer Ansicht, Fig. 5 den Sockel der Maschine mit teilweisem Schnitt und Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm.
In der Zeichnung bezeichnet 5 den Sockel einer Maschine zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln, auf welchem ein Nahrungsmittelbehälter 6 angeord net ist. Der Sockel dient ferner als Gehäuse für einen Reihenschlussmotor 7, der das sich innerhalb des Be hälters 6 befindende Rührwerk 8 antreibt.
Der Behälter ist von einem an sich bekannten Typus und besteht aus einem Glaszylinder, der mit einem leicht abnehmbaren, einen dichten Verschluss gewährleistenden Deckel 9 verschlossen ist. Der untere Behälter 6 ist an seinem untern Ende mittels einer verschraubten Platte 10 geschlossen.
Ein Drehzapfen 11 ist in der Platte 10 gelagert und trägt das Rührwerk B. Der untere Teil des Drehzapfens 11 ist mit einer Bohrung 12 versehen, deren Querschnitt sternförmig ist (Fig. 4). Diese Boh rung 12 ist zur Aufnahme eines Bolzens 14 einer schematisch dargestellten Kupplung 15 bestimmt, die das obere Ende der Motorwelle 13 aufnimmt. Um eine etwaige Verstellung zwischen dem Drehzapfen 11 und der Motorwelle 13 zu kompensieren, ist die Kupplung mittels eines Stiftes 16 auf der Motor welle 13 befestigt. Dieser Stift 16 ist starr auf der Motorwelle 13 befestigt. Seine Enden erstrecken sich aber mit Spiel in Bohrungen der Kupplung 15.
Fer ner ist das untere Ende des Bolzens 14 an einem Zwi schenstück 14' verschraubt, welcher mittels eines Einsatzes 17 aus nachgiebigem Material, z. B. Gummi, Neopren usw., in der Kupplung 15 befestigt ist. Der Bolzen 14 ist somit um seine eigene Achse beweglich genug, um eine etwaige Verstellung aufzunehmen. Der Einsatz 17 dient ferner der Isolierung des Mo tors gegenüber dem Gehäuse 5.
Eine schalenförmige Scheibe 18 ist an dem Bolzen 14 befestigt und verhindert, dass Flüssigkeit durch die obere Öffnung des Gehäuses in dasselbe eintritt.
Das Gehäuse 5 selbst besteht aus einem untern Teil 19, einem obern Teil 20 und einem an dem letz teren befestigten ringförmigen Teil 21. Die Bohrung 22 des Teils 21 ist kegelstumpfförmig entsprechend der Form der Platte 10 ausgebildet und dient der Auf nahme des Behälters 6. Der Kopf 23 eines in dem Teil 21 befestigten Stiftes ragt in eine der Längsnuten 24 der Platte 10. Dadurch wird eine Drehbewegung des Behälters verhindert.
Der Motor und seine Steuervorrichtung sind im untern Teil 19 untergebracht, während der obere Teil 20 einen Deckel für den Motor und einen Träger für den Teil 21 bildet. Der untere Rand des Teils 20 ist im Abstand des Teils 19 angeordnet, so dass ein kreisförmiger Schlitz 26 entsteht, durch welchen Frischluft zur Kühlung des Motors mittels eines auf der Motorwelle montierten Ventilators 27 gesaugt werden kann. Die Teile 19, 20 sind mittels eines Vor sprunges 28 des Teils 20, der durch einen hohlen Vorsprung 29 des Teils 19 geführt ist, in ihrer gegenseitigen Lage festgelegt. Der Motor besitzt einen Montageflansch 30 mit Löchern.
In jedem dieser Löcher ist eine Hülse 31 aus nachgie bigem Material, beispielsweise aus Neopren , ein gesetzt. Der Teil 20 ist an den Vorsprüngen 28 mit tels Unterlagsscheiben 32' und Schrauben 32 be festigt (Fig. 5). Die Hülsen 31 dienen als Schall dämpfer und als Isolator.
Die Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindig keit, das heisst der Tourenzahl des Motors, weist eine drehbare, von Hand betätigte Skalenscheibe 34, eine von dieser Scheibe 34 angetriebene Nocken scheibe 35, einen Hauptschalter 36, einen Zwei poligen, nah an der Nockenscheibe 35 angeordneten Geschwindigkeitsbereich-Umschalter 37, einen Zen trifugalschalter 38 und einen Lenker 39 auf. Der Lenker 39 dient der übertragung der Bewegung der Nockenscheibe 35 auf den Schalter 38, zwecks Ein stellung desselben.
Der Zentrifugalschalter 38 besitzt ein drehbares Antriebsorgan 40, das auf der Welle des Motors an geordnet ist. Dieses Organ 40 steht mit zwei über einander angeordneten Blattfedern 41, 42 in Wirk verbindung, welche Blattfedern auf einem einstell baren Arm 50 angebracht sind und die Kontakte 43 bzw. 44 tragen (Fig. 2, 3). Der Arm 50 gestattet eine Einstellung der Motorgeschwindigkeit, bei welcher der Schalter 38 sich öffnen soll. Dieser Arm 50 ist in bezug auf den Motor an einem seiner Enden be festigt, wobei die Federn 41, 42 sich quer zur Motor achse erstrecken.
Die Federn 41, 42 sind flach, mindestens an nähernd parallel zueinander und senkrecht zur Motor achse angeordnet. Diese Federn sind mittels Niete 52 an dem Arm 50 befestigt, welche Niete Klemmen für nicht dargestellte Anschliesskabel bilden. Anstelle von Nieten wären natürlich auch Bolzen, Schrauben oder dergleichen verwendbar. Um eine rasche Ab nützung der Kontakte zu vermeiden, sind zwei Paar Kontakte 43 bzw. 44 vorgesehen, die nebeneinander angeordnet sind.
Die obere Feder 41 ist derart vorgespannt, dass sie bestrebt ist, die Kontakte 43, 44 auseinanderzu- bringen. Das Organ 48 bildet aber einen Anschlag für diese Feder, so dass bei stillstehendem Motor die Kontakte 43, 44 in Berührung bleiben. Erst unter dem Einfluss der Fliehkraft beim drehenden Motor hebt sich das Organ 48 und demzufolge die Feder 41, wodurch die Kontakte 43, 44 auseinandergebracht werden. Das Organ 40 besteht aus zwei gebogenen Blattfedern 45, 45', die an ihren Enden aneinander befestigt sind. Die diese Enden befestigenden Nieten halten ebenfalls Scheiben 46, die als Fliehkraft- gewicht dienen.
Die obere Feder 45 ist mittels einer Schraube 47 am untern Ende der Motorwelle be festigt. Ein in der Mitte der untern Feder 45' be festigter Knopf 48 steht mit der Feder 41 in Kontakt. Wenn die Welle sich dreht, werden die Federn 45, 45' von der Fliehkraft gespannt, wodurch der Knopf 48 gehoben wird. Die Kontakte 43, 44 öffnen sich, der Motor wird ausgeschaltet. (Siehe nähere Erläuterung nachstehend!) Der Knopf 48 senkt sich wieder, die Kontakte 43, 44 schliessen wieder, und der Motor ist wieder eingeschaltet. Dadurch wird die Geschwin digkeit des Motors auf einem annähernd kontanten Wert gehalten.
Um diesen Wert einstellen zu können, ist der Arm 50 derart angeordnet, dass sein die Federn 41, 42 tra gendes Ende in der Höhe einstellbar ist. Der Arm 50 besteht aus einer verhältnismässig sehr harten Blatt feder 53, deren eines Ende an einem Lappen 54 des Motorrahmens befestigt ist und die einen starren, aus Isoliermaterial bestehenden Streifen 55 trägt. Die Federn 41, 42 sind je auf einer Seite dieses Streifens befestigt, so dass sie an diesem Ende voneinander elek trisch isoliert sind. Die Feder 53 ist derart vorge spannt, dass der Arm 50 gegen das Organ 40 gepresst wird. Diese Feder bildet ferner einen Schwingungs dämpfer, so dass diese Kontakte nur unter der Wir kung des Organs 40 betätigt werden können und sich nicht unerwünschterweise öffnen.
Der Lenker 39 besteht aus einem zweiarmigen Hebel, der an dem Lappen 54 mittels eines Stiftes 56 angelenkt ist. Sein unteres Ende schlägt gegen eine Einstellschraube 57 an, die im mittleren Teil des Armes 50 verschraubt ist. Das obere Ende dieses Hebels steht mit der Nockenscheibe 35 in Kontakt. Wenn die sich in Null stellung befindende Skalenscheibe 34 verdreht wird, wird der Hebel 39 derart verschwenkt, dass der Arm 50 unter der Wirkung der Feder 53 nach oben ver- schwenkt wird, wodurch eine Einstellung des Motors auf eine höhere Geschwindigkeit erfolgt. Die Mini malgeschwindigkeit des Motors wird mittels der Ein stellschraube 57 festgelegt.
Die Nockenscheibe 35 ist in einem am Motor rahmen befestigten Lappen 58 gelagert. Ihr Dreh zapfen 59 ragt durch die Wand des Teils 19 und trägt die Skalenscheibe 34. Die Schalter 36, 37 sind ebenfalls auf dem Lappen 58 angeordnet. Der Haupt schalter 36 dient der Ein- und Ausschaltung der Ma schine, und der zweipolige Geschwindigkeitsbereich- Umschalter 37 dient der Umstellung des Geschwin digkeitsbereiches von einem Bereich, in welchem der Zentrifugalschalter 38 im Motorstromkreis nicht eingeschaltet ist, in einen Bereich, in welchem die Motorgeschwindigkeit von diesem Schalter 38 ge steuert wird.
Die Schaltung gemäss Fig. 6 entspricht der Ein stellung bei minimaler Geschwindigkeit. Der Schalter 37 hat die ganze Feldwicklung 61 in Serie mit dem Hauptschalter 36 geschaltet. Dadurch ergibt sich ein kleines Drehmoment und demzufolge eine kleine Ge schwindigkeit. In der andern Stellung des Schalters 37 ist der Zentrifugalschalter 38 über die Anzapfung 62 der Feldspule in Serie mit nur einem Teil der Feldspule geschaltet. Dadurch ergibt sich ein grosses Drehmoment und demzufolge verschiedene höhere Geschwindigkeiten in einem Intervall über dem Mi nimum. Die Schalter 36, 37 sollten vorzugsweise eben falls mittels der Skalenscheibe 34 betätigt werden, so dass diese Scheibe das einzige Ein- bzw. Ausschalt element bildet.
Die Nockenscheibe 35 weist zu die sem Zwecke zwei diametral entgegengesetzt angeord nete, sich axial erstreckende Stifte 64 auf. Der Be tätigungsarm 65 jedes Schalters 36, 37 weist ein gabelförmiges Ende auf. Wenn die Skalenscheibe 34 gedreht wird, greifen diese Stifte 64 in der gewünsch ten Reihenfolge in diese Enden, um die Schalter 36, 37 zu betätigen. Zuerst wird der Schalter 36 be tätigt, und bei weiterer Verdrehung der Skalenscheibe 34 wird der Schalter 37 von der Stellung entspre chend Fig. 6 in die Stellung verschwenkt, bei welcher die Motorgeschwindigkeit vom Organ 40 und vom Schalter 38 selbsttätig gesteuert wird.
Kondensatoren 66 sind vorzugsweise parallel zu den Bürsten des Motors und zu den Kontakten des Schalters 36, um Funkenbildung zu reduzieren, ge schaltet. Ein Widerstand 67 kann ebenfalls parallel zu den Kontakten des Schalters 38 geschaltet werden, so dass auch beim offenen Schalter 38 Strom zum Motor zugeführt wird. Dadurch wird die Funken bildung weiterhin reduziert und der Lauf des Motors reguliert.
Series motor drive device with point tapped field coil for food processing machines The present invention relates to a series motor drive device with point tapped field coil for food processing machines.
Such machines are well known, for example, under the name of mixers. The foodstuffs to be processed in the machine have very different degrees of viscosity, so that series motors are usually used in order to generate a sufficient torque for every type of work to be carried out by the machine.
It is desirable that the machine can be controlled in such a way that the most appropriate engine speed can be selected from a sufficient speed interval for each job. In order to be able to control a series motor at different speeds, were. Centrifugal switches are used that switch off the field coil of the motor if it runs faster than a certain speed. Such a switch can be adjusted to properly control the machine for any predetermined speed.
The switch must, however, interrupt large currents if it is set for the lowest speed, especially if it is heavily loaded. A centrifugal switch can therefore not easily be used to control the motor at low speeds Ge because it would interrupt relatively large currents. Sparks then form on the contacts and cause the contacts to wear out quickly.
For the purpose of satisfactory operation of a machine of the type mentioned, it is essential that when the lowest speed is set, the motor control not only gives a low speed for certain types of mixing or impact work, but also a low torque when starting the motor to ensure slow acceleration. Otherwise there is a risk that food, especially liquids to be mixed or whipped, can be thrown out of the food container. In this regard, centrifugal switches alone are also unsuitable.
Variable resistors connected in series with the motor windings were also used instead of centrifugal switches. Furthermore, taps were used to short-circuit parts of the field coil. However, these measures also turned out to be inexpedient.
The inventive device allows to remedy these disadvantages and is characterized by a first circuit for exciting the motor at high speed with the tapped part of the field coil and means for interrupting this circuit at a certain speed, a second circuit containing the full field coil to excite the motor at low number of revolutions, a manually operated selector to excite the motor either via the first or the second circuit and a breaker connected to the power source. In the accompanying drawing is an execution. Example of the subject invention shown.
1 shows a first vertical section through the machine, FIG. 2 shows a second vertical section, FIG. 3 shows the centrifugal switch in a perspective view, FIG. 4 shows a detail of FIGS. 1, 2 on a larger scale and in a perspective view FIG. 5 shows the base of the machine in partial section and FIG. 6 shows a circuit diagram.
In the drawing, 5 denotes the base of a machine for cutting food, on which a food container 6 is angeord net. The base also serves as a housing for a series motor 7, which drives the agitator 8 located inside the container 6 Be.
The container is of a type known per se and consists of a glass cylinder which is closed with an easily removable lid 9 which ensures a tight seal. The lower container 6 is closed at its lower end by means of a screwed plate 10.
A pivot pin 11 is mounted in the plate 10 and carries the agitator B. The lower part of the pivot pin 11 is provided with a bore 12, the cross-section of which is star-shaped (Fig. 4). This Boh tion 12 is intended to receive a bolt 14 of a coupling 15, shown schematically, which receives the upper end of the motor shaft 13. In order to compensate for any adjustment between the pivot pin 11 and the motor shaft 13, the coupling is attached to the motor shaft 13 by means of a pin 16. This pin 16 is rigidly attached to the motor shaft 13. However, its ends extend with play in bores in the coupling 15.
Fer ner, the lower end of the bolt 14 is screwed to an inter mediate piece 14 ', which by means of an insert 17 made of flexible material, for. B. rubber, neoprene, etc., is attached in the coupling 15. The bolt 14 is thus movable enough about its own axis to accommodate any adjustment. The insert 17 also serves to isolate the motor from the housing 5.
A cup-shaped washer 18 is attached to the bolt 14 and prevents liquid from entering the housing through the upper opening thereof.
The housing 5 itself consists of a lower part 19, an upper part 20 and an annular part 21 attached to the latter. The bore 22 of the part 21 is frustoconical according to the shape of the plate 10 and is used to accommodate the container 6. The head 23 of a pin fastened in the part 21 protrudes into one of the longitudinal grooves 24 of the plate 10. This prevents a rotary movement of the container.
The motor and its control device are housed in the lower part 19, while the upper part 20 forms a cover for the motor and a support for the part 21. The lower edge of the part 20 is arranged at a distance from the part 19 so that a circular slot 26 is created through which fresh air can be sucked in to cool the motor by means of a fan 27 mounted on the motor shaft. The parts 19, 20 are fixed in their mutual position by means of a jump 28 before the part 20, which is guided through a hollow projection 29 of the part 19. The motor has a mounting flange 30 with holes.
In each of these holes a sleeve 31 made of nachgie bigem material, such as neoprene, is set. The part 20 is fastened to the projections 28 with means of washers 32 'and screws 32 be (Fig. 5). The sleeves 31 serve as a sound absorber and as an isolator.
The device for controlling the speed, that is to say the number of revolutions of the engine, has a rotatable, manually operated dial 34, a cam disk 35 driven by this disk 34, a main switch 36, a two-pole speed range arranged close to the cam disk 35 -Switch 37, a Zen trifugal switch 38 and a handlebar 39 on. The handlebar 39 is used to transmit the movement of the cam 35 to the switch 38, for the purpose of setting the same.
The centrifugal switch 38 has a rotatable drive member 40 which is arranged on the shaft of the motor. This organ 40 is in operative connection with two leaf springs 41, 42 arranged one above the other, which leaf springs are mounted on an adjustable ble arm 50 and carry the contacts 43 and 44 (FIGS. 2, 3). Arm 50 allows adjustment of the motor speed at which switch 38 is to open. This arm 50 is fastened with respect to the engine at one of its ends be, the springs 41, 42 extending transversely to the engine axis.
The springs 41, 42 are flat, at least approximately parallel to each other and perpendicular to the motor axis. These springs are fastened to the arm 50 by means of rivets 52, which rivets form terminals for connecting cables (not shown). Instead of rivets, bolts, screws or the like could of course also be used. In order to avoid rapid wear from the contacts, two pairs of contacts 43 and 44 are provided, which are arranged side by side.
The upper spring 41 is pretensioned in such a way that it tends to bring the contacts 43, 44 apart. The member 48 forms a stop for this spring so that the contacts 43, 44 remain in contact when the motor is at a standstill. Only under the influence of the centrifugal force when the engine is rotating does the member 48 and consequently the spring 41 lift, whereby the contacts 43, 44 are moved apart. The organ 40 consists of two curved leaf springs 45, 45 'which are attached to one another at their ends. The rivets securing these ends also hold disks 46 which serve as centrifugal weights.
The upper spring 45 is fastened by means of a screw 47 at the lower end of the motor shaft BE. A button 48 fastened in the middle of the lower spring 45 'is in contact with the spring 41. When the shaft rotates, the springs 45, 45 'are tensioned by centrifugal force, whereby the button 48 is lifted. Contacts 43, 44 open, the motor is switched off. (See further explanation below!) The button 48 lowers again, the contacts 43, 44 close again, and the motor is switched on again. This keeps the speed of the motor at an almost constant value.
In order to be able to set this value, the arm 50 is arranged in such a way that its end that supports the springs 41, 42 is adjustable in height. The arm 50 consists of a relatively very hard leaf spring 53, one end of which is attached to a tab 54 of the motor frame and which carries a rigid strip 55 made of insulating material. The springs 41, 42 are each attached to one side of this strip so that they are electrically isolated from each other at this end. The spring 53 is pretensioned such that the arm 50 is pressed against the organ 40. This spring also forms a vibration damper, so that these contacts can only be operated under the action of the organ 40 and do not open undesirably.
The link 39 consists of a two-armed lever which is hinged to the tab 54 by means of a pin 56. Its lower end strikes against an adjusting screw 57 which is screwed into the middle part of the arm 50. The upper end of this lever is in contact with the cam 35. When the dial 34, which is in the zero position, is rotated, the lever 39 is pivoted such that the arm 50 is pivoted upward under the action of the spring 53, whereby the motor is set to a higher speed. The minimum speed of the motor is set by means of the adjusting screw 57.
The cam 35 is mounted in a tab 58 attached to the motor frame. Your pivot pin 59 protrudes through the wall of the part 19 and carries the dial 34. The switches 36, 37 are also arranged on the tab 58. The main switch 36 is used to switch the machine on and off, and the two-pole speed range switch 37 is used to switch the speed range from a range in which the centrifugal switch 38 in the motor circuit is not switched on to a range in which the motor speed is controlled by this switch 38 ge.
The circuit according to FIG. 6 corresponds to the setting at minimum speed. The switch 37 has connected the entire field winding 61 in series with the main switch 36. This results in a small torque and consequently a small speed. In the other position of switch 37, centrifugal switch 38 is connected in series with only part of the field coil via tap 62 of the field coil. This results in a large torque and consequently various higher speeds in an interval above the minimum. The switches 36, 37 should preferably also be actuated by means of the dial 34, so that this disk forms the only on or off element.
The cam disk 35 has two diametrically opposite angeord designated, axially extending pins 64 for this purpose. Be the actuating arm 65 of each switch 36, 37 has a fork-shaped end. When the dial 34 is rotated, these pins 64 engage in the desired order in these ends to operate the switches 36, 37. First, the switch 36 be actuated, and upon further rotation of the dial 34, the switch 37 is pivoted from the position accordingly in FIG. 6 to the position in which the motor speed is controlled by the organ 40 and the switch 38 automatically.
Capacitors 66 are preferably connected in parallel with the brushes of the motor and the contacts of switch 36 to reduce sparking. A resistor 67 can also be connected in parallel to the contacts of the switch 38 so that current is supplied to the motor even when the switch 38 is open. This further reduces spark formation and regulates the running of the engine.