CH338127A - Gerät zum Umrühren von flüssigen Farben und dergleichen - Google Patents
Gerät zum Umrühren von flüssigen Farben und dergleichenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/06—Implements for stirring or mixing paints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/50—Movable or transportable mixing devices or plants
- B01F33/501—Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use
- B01F33/5011—Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use portable during use, e.g. hand-held
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/30—Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
- B01F35/32—Driving arrangements
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- B01F35/3202—Hand driven
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- Coating Apparatus (AREA)
Description
Gerät zum Umrühren von flüssigen Farben und dergleichen Beim Lagern bzw. Stillstehen einer flüssigen Anstrichfarbe setzen sich die in der Farbflüssigkeit nicht löslichen Farbkörper auf dem Boden des Farbgefä sses ab. Vor Gebrauch muss deshalb die Farbe gut gemischt, das heisst umgerührt, werden. Vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Umrühren von flüssigen Farben und dergleichen, welches insbesondere zum Umrühren von Ölfarben, Leimfarben, Emulsionsfarben usw. Verwendung finden soll. Bis jetzt wurden solche Farben mit einem Rundoder Flachstab umgerührt. Ein Rundstab hat den Nachteil, dass die in der Farbflüssigkeit liegenden und schwebenden Farbkörper zuwenig erfasst werden, wodurch der Mischvorgang nur langsam und ungenügend vonstatten geht, während der Flachstab den Nachteil hat, dass er wegen seines grösseren Widerstandes schwer durch die Farbe zu bewegen ist. Die Erfindung bezweckt, ein müheloses und trotzdem sehr gründliches Umrühren bzw. Durchmischen der Farbe zu ermöglichen. Das erfindungsgemässe Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass es als ein spachtelförmiges, einen schmäleren und einen breiteren Endteil aufweisendes Stück ausgebildet ist, dessen schmälerer Endteil als Handgriff dient, wobei die Längskanten des Stückes abgerundet sind, und dessen breiterer Endteil, welcher zum Eintauchen in die Farbe bestimmt ist, mit Durchbrechungen versehen ist, wobei die näher dem Ende des letztgenannten Endteils liegenden Durchbrechungen grösser sind als die weiter von ihm entfernt liegenden Durchbrechungen. Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Ein spachtelförmiges Stück 1, z. B. ein Holzbrett, ist so ausgebildet, dass es einen schmäleren Endteil la und einen breiteren Endteil lb aufweist, wobei die Querfläche des breiteren Endteils lb Zähne 2 besitzt. Am breiteren Endteil sind auf den Breitseiten Durchbrechungen in Form von eingebohrten Löchern 3 vorhanden. Diese Löcher 3 sind nicht alle gleich gross. Näher der die Zähne 2 aufweisenden Querfläche sind die grössten Löcher angeordnet, wohingegen sich die kleinsten Löcher ungefähr in der Längsmitte des Brettes 1 befinden. Der schmälere Endteil ia des Brettes 1 dient als Handgriff, und zu diesem Zweck sind die Längskanten des Brettes 1 stark abgerundet. Die untern Längskanten des Brettes 1 sind länger als die obern, so dass die gezahnte Querfläche schräg zur Längsmittelachse des Brettes 1 verläuft, wodurch man mit den Zähnen 2 besser in die Ecken bzw. Ränder des nicht dargestellten Farbgefässes gelangen kann. Beim Gebrauch des Gerätes taucht der breitere Endteil lb des Brettes 1 in die Farbe ein und kratzen die Zähne 2 zunächst einmal den dichtesten Farbstoffsatz vom Gefässboden, worauf dieser Farbstoffsatz während des Rührens durch die Löcher 3 getrieben wird, um sich an deren scharfen Kanten zu zerreiben. Die der gezahnten Querfläche benachbarten Löcher 3 sind, wie vorerwähnt, grösser als die weiter von ihr entfernt liegenden Löcher 3, weil die Farbe im untern Teil des Gefässes zunächst dichter ist als im obern Teil und die grösseren Löcher 3 der Rührbewegung einen geringeren Widerstand entgegensetzen als die kleineren Löcher 3. Anderseits würden kleine Löcher 3 in der untern Farbschicht auch sofort verstopft werden. PATENTANSPRUCH Gerät zum Umrühren von flüssigen Farben und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass es als ein spachtelförmiges, einen schmäleren und einen breite **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Gerät zum Umrühren von flüssigen Farben und dergleichen Beim Lagern bzw. Stillstehen einer flüssigen Anstrichfarbe setzen sich die in der Farbflüssigkeit nicht löslichen Farbkörper auf dem Boden des Farbgefä sses ab. Vor Gebrauch muss deshalb die Farbe gut gemischt, das heisst umgerührt, werden.Vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Umrühren von flüssigen Farben und dergleichen, welches insbesondere zum Umrühren von Ölfarben, Leimfarben, Emulsionsfarben usw. Verwendung finden soll.Bis jetzt wurden solche Farben mit einem Rundoder Flachstab umgerührt. Ein Rundstab hat den Nachteil, dass die in der Farbflüssigkeit liegenden und schwebenden Farbkörper zuwenig erfasst werden, wodurch der Mischvorgang nur langsam und ungenügend vonstatten geht, während der Flachstab den Nachteil hat, dass er wegen seines grösseren Widerstandes schwer durch die Farbe zu bewegen ist.Die Erfindung bezweckt, ein müheloses und trotzdem sehr gründliches Umrühren bzw. Durchmischen der Farbe zu ermöglichen.Das erfindungsgemässe Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass es als ein spachtelförmiges, einen schmäleren und einen breiteren Endteil aufweisendes Stück ausgebildet ist, dessen schmälerer Endteil als Handgriff dient, wobei die Längskanten des Stückes abgerundet sind, und dessen breiterer Endteil, welcher zum Eintauchen in die Farbe bestimmt ist, mit Durchbrechungen versehen ist, wobei die näher dem Ende des letztgenannten Endteils liegenden Durchbrechungen grösser sind als die weiter von ihm entfernt liegenden Durchbrechungen.Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.Ein spachtelförmiges Stück 1, z. B. ein Holzbrett, ist so ausgebildet, dass es einen schmäleren Endteil la und einen breiteren Endteil lb aufweist, wobei die Querfläche des breiteren Endteils lb Zähne 2 besitzt. Am breiteren Endteil sind auf den Breitseiten Durchbrechungen in Form von eingebohrten Löchern 3 vorhanden. Diese Löcher 3 sind nicht alle gleich gross. Näher der die Zähne 2 aufweisenden Querfläche sind die grössten Löcher angeordnet, wohingegen sich die kleinsten Löcher ungefähr in der Längsmitte des Brettes 1 befinden. Der schmälere Endteil ia des Brettes 1 dient als Handgriff, und zu diesem Zweck sind die Längskanten des Brettes 1 stark abgerundet.Die untern Längskanten des Brettes 1 sind länger als die obern, so dass die gezahnte Querfläche schräg zur Längsmittelachse des Brettes 1 verläuft, wodurch man mit den Zähnen 2 besser in die Ecken bzw. Ränder des nicht dargestellten Farbgefässes gelangen kann.Beim Gebrauch des Gerätes taucht der breitere Endteil lb des Brettes 1 in die Farbe ein und kratzen die Zähne 2 zunächst einmal den dichtesten Farbstoffsatz vom Gefässboden, worauf dieser Farbstoffsatz während des Rührens durch die Löcher 3 getrieben wird, um sich an deren scharfen Kanten zu zerreiben. Die der gezahnten Querfläche benachbarten Löcher 3 sind, wie vorerwähnt, grösser als die weiter von ihr entfernt liegenden Löcher 3, weil die Farbe im untern Teil des Gefässes zunächst dichter ist als im obern Teil und die grösseren Löcher 3 der Rührbewegung einen geringeren Widerstand entgegensetzen als die kleineren Löcher 3. Anderseits würden kleine Löcher 3 in der untern Farbschicht auch sofort verstopft werden.PATENTANSPRUCH Gerät zum Umrühren von flüssigen Farben und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass es als ein spachtelförmiges, einen schmäleren und einen breite ren Endteil aufweisendes Stück ausgebildet ist, dessen schmälerer Endteil als Handgriff dient, wobei die Längskanten des Stückes abgerundet sind, und dessen breiterer Endteil, welcher zum Eintauchen in die Farbe bestimmt ist, mit Durchbrechungen versehen ist, wobei die näher dem Ende des letztgenannten Endteils liegenden Durchbrechungen grösser sind als die weiter von ihm entfernt liegenden Durchbrechungen.UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfläche des breiteren Endteils mit Zähnen versehen ist.2. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten des Stückes ungleich lang sind, derart, dass die gezahnte Querfläche schräg zur Längsmittelachse des Stückes verläuft.3. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen kreisförmige Löcher sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH338127T | 1958-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH338127A true CH338127A (de) | 1959-04-30 |
Family
ID=4504527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH338127D CH338127A (de) | 1958-04-08 | 1958-04-08 | Gerät zum Umrühren von flüssigen Farben und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH338127A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1279523A1 (de) * | 2001-07-25 | 2003-01-29 | Newell Operating Company | Handbetätigter Rührstab |
DE202010014580U1 (de) | 2010-10-21 | 2010-12-30 | Grothmann, Danilo | Verlorener Handfarbmischer |
DE202010014579U1 (de) | 2010-10-21 | 2010-12-30 | Grothmann, Danilo | Handfarbmischer |
-
1958
- 1958-04-08 CH CH338127D patent/CH338127A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1279523A1 (de) * | 2001-07-25 | 2003-01-29 | Newell Operating Company | Handbetätigter Rührstab |
DE202010014580U1 (de) | 2010-10-21 | 2010-12-30 | Grothmann, Danilo | Verlorener Handfarbmischer |
DE202010014579U1 (de) | 2010-10-21 | 2010-12-30 | Grothmann, Danilo | Handfarbmischer |
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