CH333141A - Schussspulmaschine - Google Patents

Schussspulmaschine

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CH333141A
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Schaerer Maschf
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  



     Schussspulmaschine     (Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine   Sehussspulmasehine    mit einem lÏngliehen, hin und her gehenden Fadenführungsorgan, entlang welchem der Faden während    des Bewicklungsvorganges einer Spule zwecks    Bildung von sich überlappenden Fadenlagen vorrückt.



   Bei bekannten Spulmaschinen ist ein aut einer rotierenden Welle verschiebbar ange   bnaelites rollenartiges Fadenfiihrungsorgan    vorgesehen, wobei die Hin- und Herbewegung des Fadenf hrungsorgans durch einen mit der Welle gekuppelten Exzentermechanismus erzeugt und mittels einer Gabel auf die Rolle übertragen wird, und wobei zur Bildung der sich überlappenden Fadenlagen ein Klinkensehaltwerk vorgesehen ist, das das   Fadenlüh-      rungsorgan schrittweise vorwärtsbewegt.   



   Es ist weiter eine ähnliche Art von Spul  maseliinen    bekannt, bei welcher das Fadenführungsorgan als hin und her gehende Ge  windestange ausgebildet,    ist, in deren Gewinderillen der Faden geführt wird und wobei   xwecks Bildung    der sieh überlappenden Fa  denjagen die Gewindestange    so gedreht wird, dass sich der Faden entlang derselben ver  sehiebt.   



   Beide der vorerwähnten Ausführungsarten haben den Nachteil, dass das   Fadenführungs-    organ neben der Hin-und Herbewegung noeh eine Drehbewegung ausführen muB, was ¯fters zu Störungen Anlass gibt, da die Ge  sehwindigkeit    der ersteren Bewegungsart bei der heute verlangten Maschinenleistung sehr gross sein muss.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine Spulmaschine zu schaffen, bei welcher die genannten Nachteile durch Vereinfachung der Bewegung des Fadenführerorgans und damit auch durch Vereinfachung des   Antriebsmecha-      nismus    desselben behoben werden.



   Die erfindungsgemässe Spulmaschine   zeich-    net sich dadurch aus, dass eine drehstarre Fadenführerstange vorgesehen ist, welche über deren Länge verteilt eine Mehrzahl von sich gegenseitig benachbarten Führungsrillen für den Faden aufweist, und dass ein der Fadenführerstange entlang beweglicher Verschubschlitten vorgesehen ist, der ein zum Zusam  menwirken    mit dem Faden bestimmtes Organ aufweist, um bei Versehiebung des Schlittens den Faden von einer Rille der   Fadenfiihrer-    stange in eine benachbarte Rille zu transportieren, und dass eine vom Antrieb der Maschine unabhängige Antriebsvorrichtung für den   Verschubschlitten    vorgesehen ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um die   Vorschub-    bewegung des Schlittens zu steuern.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen Spulmaschine dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    in schematischer perspektivischer Darstellung eine Spulstelle an einer hoch  tourigen Schussspulmaschine,   
Fig. 2 einen Vertikalsehnitt von Fig.   1,   
Fig. 3 eine in vergrössertem Massstab ge zeichnete Detailansieht des Vorschubschlittens mit Fadenführerstange und Spule,
Fig. 4 eine Fig. 2   entsprechende Darstel-    lung einer etwas geänderten Ausführungsform der Maschine und
Fig. 5 eine Detailansicht der Fadenführerstange gemäss der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform.



   Bei der in Fig.   1    und 2 dargestellten Ausführungsform ist mit 1 eine der Spulspindeln der Machine bezeichnet. Die Spulspindel 1 trägt an deren einem Ende ein Pully 2, über welches dieselbe von einem endlosen, ebenfalls mit den übrigen nicht dargestellten Spindeln der Machine zusammen wirkenden Treibriemen 3 angetrieben wird. Die Lagerstellen der Spulspindel im nicht dargestellten Ma  sehinengestell    sind bei 4 und 5 angedeutet.



  Am andern freien Ende trÏgt die drehbar gelagerte Spulspindel   1    einen Spulenhalter 6, in welchem eine Schussspule 7 an deren Basisende eingespannt ist. Das andere Ende der Spule 7 ist in einer axial verstellbaren Hülse 8 zentriert, welche in einem Support 9 abgestützt ist. Der Support 9 ist im   Maschinen-    gestellt befestigt und besitzt einen Führungsteil 10, in welchem eine Fadenführerstange 11   versehiebbar    gelagert ist. Wie aus den Fig.   1    und 3 ersichtlich ist, besitzt die   Fadenführer-    stange 11 über eine ungefähr der Länge der Spule 7 entsprechende Länge gleichmässig verteilte benachbarte Fadenführungsrillen   12,    wobei der von der nicht dargestellten Lieferspule kommende Faden durch eine dieser Rillen läuft.

   Die Fadenführerstange ist an deren anderem Ende über einen Verbindungsarm 13 an einer Hubstange   14    befestigt, die an den bei 15 und 16 angedeuteten Lagerstellen versehiebbar geführt ist. Auf der Spulspindel   1    ist ein Ritzel 17 aufgesetzt, welehes über ein Zahnräderpaar 18, 19 mit einem Zahnrad   20    im Eingriff steht, weleh letzteres auf einer Welle   21    befestigt ist. Die Welle 21 trägt eine Trommel   22,    in welcher eine Kurvennut   23    vorgesehen ist. Auf der Hubstange 14 ist ein Nocken 24 befestigt, welcher in die   Kur-      vennut      23    der Trommel 22 eingreift.



   Parallel zur Fadenführerstange 11   erstrek    ken sich zwei   U-formige    Schienen 25 bzw. 26, in welchen ein   Vorsehubschlitten 27 verschieb-    bar geführt ist. Im   Vorschubschlitten      27    ist ein zweiarmiger Hebel   28 auf einem Bolzen 29    schwenkbar gelagert, wobei der eine Arm dieses Hebels einen Fühler 30 trägt, der unter der Wirkung einer am andern Hebelarm angreifenden Zugfeder 31 gegen die Spule 7 gedrüekt wird. In einen umgebogenen Lappen   32    des genannten zweiten Hebelarmes ist eine Rändelsehraube 33 eingeschraubt, die an dem untern Ende einen zahnförmigen Ansatz 34 trÏgt.

   Der Ansatz 34 wirkt mit einer der Zacken einer parallel zur Fadenf hrerstange verlaufenden Zackenstange   35    zusammen. Der Vorsehubsehlitten 27 steht unter der Wirkung eines Gewichtes 36, das über ein Drahtseil 37 und eine   L : mlenkrolle 38 am Vorschub-    sehlitten 27 angehängt ist. Das Gewicht 36 hat somit die Tendenz, den   Vorschubschlitten    27 vom Basisende der Spule gegen das dünne Ende derselben zu ziehen, das heisst in Fig.   1    nach rechts zu bewegen.

   Die Zacken der Zakkenstange 35 sind jedoeh so gerichtet, dass eine selbsttätige Bewegung des Schlittens   27    unter der Wirkung des Gewichtes 36 infolge des mit dieser   Zackenstange    zusammen wirkenden zahnförmigen Ansatzes 34 verhindert wird, indem dieser ebenfalls unter der Wir  kung    der Feder 31 immer mit der   Zaeken-    stange 35 in Eingriff gehalten wird.



   Der   Vorsehubsehlitten 27 besitzt    in seines horizontalen Teil 39 einen sich parallel zur    Fadenführerstange erstreekenden Fadensehl itz    40 und einen nach unten umgebogenen Lappen   41,    der eine zur   Fadenführerstange    schräg verlaufende Auflauffläche 42 besitzt. Der Faden F ist von der nieht   gezeigten Abzugspule    durch den   Fadenschlitz 40 und durch eine    Rille 12 der Fadenführerstange an die Spule 7 geführt, wobei derselbe die Auflauffläehe   42    normalerweise nicht berührt.



   Im Betrieb der Spulmaschine dreht sich die im Spulenhalter 6 und in der Hülse 8 abnehmbar eingespannte Spule 7   infoloe    Antriebes der Spulspindel 1 durch den Riemen 3.



  Dabei dreht sich über das Ritzel 17 und die  ZihnrÏder 18, 19 und 20 aueh die Kurventrommel 22, wodurch an der Hubstange 14 infolge Eingriffes von deren Noeken   24    in die   Kurvennut 23    der Trommel 22 eine Hin-und   Herbewegung vom Hub 77 erzeugt    wird. Diese Bewegung wird  ber den Arm 13 auf die   Fadenführerstange    11 übertragen. In Fig.   1    und 3 ist der konstant bleibende Hub der Fadenf hrerstange ebenfalls mit H bezeichnet.



  Beim Aufwickeln des Fadens F auf der Spule 7 wird derselbe infolge seines Eingriffes mit einer der Rillen 12 der   Fadenführer-    stange   11    hin und her bewegt, wobei derselbe im   Fadensehlitz    40 des Vorschubschlittens 27 hin und her gleitet. Nachdem die Spule an n der Angriffsstelle des Tasters 30 eine vorbestimmte Dieke erreieht hat, verschwenkt sieh der zweiarmige Hebel 28 entgegen der Wir  kung    der Feder 31, so dass die Rändelschraube 33 mit deren   zahnförmigem    Ansatz   34    ausser Eingriff mit der Zaekenstange 35 gehoben wird. Infolgedessen wird der Sehlitten 27 durch das Gewicht 36 entlang der Spule vorgeste}   loben.

   Beim    Vorsehieben des Schlittens   27    ergibt sich eine Relativbewegung desselben   bezüglich der linksseitigen Endlage    des Fadenführerhubes bzw.   bezüglieh    des Fadens, wenn dieser sieh in der genannten Endlage befindet. Der Faden lÏuft dabei auf der sehrägen   Auflauffläche    42 des Vorsehubsclilittens auf, wodurch der Faden aus der bis anhin   durchlaufenden    Rille   12    der   Fadenführer-    stange   11    gehoben wird und in die näehste Rille eintritt.

   Da bei der Verschiebung des   Vorsehubsehlittens 27 sieh aueh    der Taster 30   entlang dem konischen    Teil 45 der Spule 7   bewegt und sieh    der   Durehmesser    dieses Teils in der Vorschubrichtung des Schlittens ver  ringelf,    bewegt sich der Taster unter der Wirkung der Feder wieder gegen die Spulenaxe, so dass anderseits eine Bewegung der Rändelschraube 33 in Richtung der   Zaeken-      stange 35 bzw.    ein Eingreifen des   zahnför-    migen Ansatzes   34    zwisehen zwei Zaeken derselben   möglieh ist, wodureh    eine weitere Fortbewegung des Sehlittens 27 verunmoglicht ist,

   his die bei dieser Einstellung gebildete e Fadenlage die notwendige Dicke   erreiclt    hat, um ein erneutes Ansprechen des Tasters zu bewirken.



   Wie aus Fig.   1    hervorgeht, besitzt die   Zackenstange    35 an ihrem linksseitigen Ende einen keilförmigen Zackenteil 43, der zur Bil  dung    des konischen Basisendes   44    der Spule 7 dient. Wie leicht verständlich ist, wird beim Beginn des   Bewicklungsvorganges    der Spule am untern Ende derselben eine zylindrische Fadenlage gebildet. Wenn diese Fadenlage eine bestimmte Dieke bzw. der Durchmesser des Wickelkörpers ein bestimmtes Mass erreicht hat, welches natürlich bedeutend kleiner ist als dasjenige des grössten Durchmessers der fertigen Spule, muss zur Bildung eines konischen Spulenanfanges der Schlitten verschoben werden, damit weitere bezüglich der ersten Fadenlage versetzte, jedoch dieselbe überlappende Lagen gewickelt werden.

   Die Zacken des   Zackenteils    43 müssen also gegen die Zackenstange   35-hin allmählich    ansteigen, damit der Taster in die dem gewünschten Durehmesser jeder Fadenlage entsprechende Stellung gebracht wird.



   Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten Aus  führungsform,    welche sich von der zuvor be  schriebenen    nur unwesentlich unterscheidet, ist statt des Tasters 30 eine Tastrolle 50 vorgesehen. An der Rändelsehraube 33 ist anderseits ein Permanentmagnet 51 befestigt, welcher mit einer aus magnetisierbarem Material bestehenden Führungsschiene 52 mit ebener Oberfläehe zusammen wirkt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt diese Schiene einen keilförmigen, dem Zackenteil 43 ent  spreehenden    Ansatz (nicht gezeigt), jedoch ebenfalls mit ebener Oberfläche. Die Kraft des Permanentmagnetes 51 reicht aus, um eine selbsttätige Verschiebung des   Vorsehubschlit-      tens 27 unter    der Wirkung des Gewichtes 36 auch bei Vibrationen der Maschine zu verhindern.

   Wenn jedoch der zweiarmige Hebel 28 beim Ansprechen der Tastrolle 50 verschwenkt wird, hebt sich der Magnet 51 von der Schiene 52 ab, wodurch sich der Schlitten   27      versehieben    kann, bis die Rolle 50 sich wieder in der Ursprungslage befindet bzw. der Magnet 51 wieder auf der Schiene 52 aufsitzt. Wie aus Fig. 5 deutlicher hervorgeht, ist die Fadenführerstange bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Schiene 53 mit Rechteckprofil gebildet, welche an deren mit dem Faden in Berührung stehenden Längsseite Führungsrillen 54 aufweist.

   Die Rillen   54    in der   Fadenführerstange 53 wie    auch die Rillen 12 in der   Fadenführerstange      11    sind am Grund leicht gerundet, wobei der Radius der Rundung den zu verarbeitenden Fadenstärken mögliehst angepasst ist, damit der Faden am Grund der Rille nicht nur auf einer Linie, sondern auf einer Fläche   getra-    gen bzw. gef hrt wird, wodurch sich die   Abnützung    der Fadenführerstange bzw. eine unerwünschte Vertiefung der Rillen vermeiden lässt. Aus dem gleichen Grund sind auch die Grundlinien der Rillen 54 gekrümmt, wie aus Fig. 5 hervorgeht.



   SelbstverstÏndlich ist es auch   möglieh,    das den   Vorschubschlitten    antreibende Gewicht durch eine Feder zu ersetzen.



   Statt eines Permanentmagnetes kann   beirn    Ausführungsbeispiel gemäss Fig.   4    und 5 selbstverständlich auch ein Elektromagnet verwendet werden. Ebenfalls wäre es möglich,    die Schiene 5@ als Magnet bzw. als eine Mehr-    zahl von nebeneinander angeordneten Magneten auszubilden.



   Bei Verwendung eines Elektromagneten ist es   möglieh,    den Taster mit einem den Stromzufluss zum Magneten steuernden   Sehalter    zusammen wirken zu lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schussspuhnaschine mit einem längliehe hin und her gehenden Fadenf hrungsorgan, entlang welchem der Faden während des Bewicklungsvorganges einer Spule zweeks Bildung von sich überlappenden Fadenlagen vorr ckt, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehstarre Fadenführerstange vorgesehen ist, welche über deren Länge verteilt eine Mehrzahl von sich gegenseitig benachbarten Führlmgs- rillen f r den Faden aufweist, und dass ein der Fadenführerstange entlang beweglicher Vorschubschlitten vorgesehen ist, der ein zum Zusammenwirken mit dem Faden bestimmtes Organ aufweist, nm bei Verschiebung des Sehlittens den Faden von einer Rille der Fadenf hrerstange in eine benachbarte Rille zu transportieren,
    und dass eine vom Antrieb der Maschine unabhängige Antriebsvorrichtung für den Vorsehubsehlitten vorgesehen ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Vorsehub- bewegung des Schlittens zu steuern.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schussspulmasehine naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Zusammenwirken mit der Spule bestimmter Taster vorgesehen ist, um die Vorschubbewegung des Sehlittens naeh Massgabe der Durch messerzunahme der Spule wu steuern.
    2. Schussspulmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruchl,dadurchgekenn- zeiehnet, da¯; der Taster mit einer Arretiervorriehtung für den Vorsehubsehlitten in Wir- kungsverbindung steht.
    3. Schussspulmaschine nach Patentanspruch und unteranspr chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. da¯ der Taster am einen Arm eines am Vorsehubschlitten schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels befestigt ist, dessen anderer Arm mit der Arretiervorrich- tung zum Zusammenwirken bestimmt ist.
    4. Sehussspulmasehine naeh Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretier Vor- richtung eine Zackenstange aufweist, mit welcher ein am zweiten Hebelarm befestigter Zahn zum Eingriff bestimmt ist.
    5. Sehussspulmaschine nach Patentan- spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die Arretiervor- richtnng eine aus magnetisierbarem Nlaterial bestehende Schiene aufweist, und dass der zweite Hebelarm einen Magnet trägt.
    6. Sehussspulmasehine naeh Patentan- spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeiehnet, da¯ das zum Zusammenwirken mit dem Faden bestimmte Organ des Vorschubschlittens eine zur Vorschubrichtung schrÏg verlaufende Auflauffläehe besitzt.
CH333141D 1955-06-22 1955-06-22 Schussspulmaschine CH333141A (de)

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