CH327467A - Device for fastening an electrical circuit element to a rail - Google Patents

Device for fastening an electrical circuit element to a rail

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CH327467A
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Weber Ag Fab Elektro
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  

  Vorrichtung     zum    Befestigen eines elektrischen Schaltungselementes an einer Schiene    Sicherungen, Reihenklemmen und andere  kleine elektrische Schaltungselemente werden  oft auf Schienen aus Flach- oder     U-Eisen    mon  tiert. Damit keine Löcher in die Schienen ge  bohrt werden müssen, werden die einzelnen  Elemente durch     Briden    und ausserhalb der  Schiene durchgehende Schrauben befestigt.  Diese Art der     Befestigung    ist sehr beliebt, weil  das zu befestigende Objekt nicht. an eine  vorbestimmte Stelle gebunden ist, sondern bei  der Montage noch verschoben werden kann.

         Falls    am Schaltungselement selbst keine Ge  windelöcher vorgesehen sind, können ferner  solche zum voraus serienmässig in die     Briden          geschnitten    werden und müssen nicht von Fall       ztt    Fall     iri    die Schiene gebohrt werden.  



  Der einzige Nachteil dieser Befestigungsart  besteht darin, dass die     Bride    von Hand an  die Schiene gehalten werden muss, während  die Sehraube in die entsprechenden Löcher  eingeführt und angeschraubt wird. Je nach  den     Platzverhältnissen    ist diese Arbeit oft  etwas schwierig.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Vorrichtung zum Befestigen eines elektri  schen Schaltungselementes an einer Schiene, bei       welcher    dieser Nachteil vermieden ist. Die  selbe zeichnet sieh aus durch zwei Klemmstücke,  die an entgegengesetzten Seiten eines Bügels  derart federnd angeordnet sind, dass beim  Aufsetzen des Bügels samt dem durch Sehrau  ben mit demselben indirekt verbundenen    Schaltungselement auf die Schiene die Klemm  stücke zunächst von der Schiene entgegen dem  Federdruck     auseinandergedrängt    werden und  hierauf zurückfedernd die Schiene auf beiden  Seiten teilweise umgreifen, worauf sie nach  Anziehen der genannten Schrauben zum Fest  klemmen der Schiene dienen.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 und 2 eine     Vorder-    und eine Seiten  ansicht einer mittels einer Befestigungsvor  richtung auf einer     Flacheisensehiene    befestig  ten Sicherung,       Fig.3    eine der     Fig.    1 entsprechende An  sicht, aber beim Aufsetzen der Vorrichtung  auf die Schiene,       Fig.    4 und 5 den Bügel der Vorrichtung  nach     Fig.    1 bis 3,       Fig.    6 und 7 ein Klemmstück der Vorrich  tung nach     Fig.    1 bis 3,

         Fig.    8 und 9 eine     Vorder-    und eine Seiten  ansicht eines mittels einer etwas andern Be  festigungsvorrichtung auf einer     Flaeheisen-          schiene    befestigten Sicherung,       Fig.10    eine der     Fig.    8 entsprechende An  sicht, aber beim     Aufsetzen    der Vorrichtung auf  die Schiene,       Fig.11    und 12 ein Führungsstück der  Vorrichtung nach     Fig.    8 bis 10,       Fig.13    bis 15 ein Klemmstück der Vor  richtung nach     Fig.    8 bis 10.

        Die     $efestigungsvorrielitung    nach     Fig.1     bis 7 weist einen aus Federstahl bestehenden  Bügel 1 und zwei     Klemmstücke    2 auf. Diese  Klemmstücke 2 sind mit Gewindelöchern     2a.     versehen, in welche die Schrauben 3 ein  greifen. Vorsprünge 2b der Klemmstücke 2  ragen durch entsprechende     Durchbrechungen     la. der federnden Bügelschenkel     1b    hindurch,  so dass die Klemmstücke sieh nicht um die  Schrauben 3 drehen können.  



  Die Schrauben 3 greifen durch Löcher     1c     des     Bügeljoches    1d hindurch. Mittels dieser  Schrauben ist die auf der Schiene 4 zu be  festigende Sicherung 5     indirekt    - nämlich  über die Klemmstücke 2 - mit dem Bügel 1  verbunden.  



  Jedes     Klenimstüek    2 weist ferner eine       (Tleitfläche    2c und eine Haltenase 2d auf.  Nachdem man in bequemer Lage die. Siche  l     rung    mit der Befestigungsvorrichtung ver  bunden hat, wird das Ganze auf die Schiene  aufgesetzt.

   Dabei gleiten die obern Kanten  der Schiene auf den Gleitflächen 2c ab und  drängen die Klemmstücke 2 auseinander, wäh  rend die federnden Bügelschenkel     1b    ihrerseits  durch die Klemmstücke 2     auseinandergetrie-          ben    werden (siehe     Fig.3).    Sobald die Nasen       2d    der Klemmstücke über die Schmalseiten  der Schiene 4 hinweggeglitten sind, federn die  Klemmstücke 2 zurück und umgreifen mit  ihren Nasen     2(l    die untern Schienenkanten.  



  Durch Anziehen der Schrauben 3 wird  dann die Schiene zwischen dem Bügeljoch     1d     und den Klemmstücken 2 festgeklemmt, womit.  die Sicherung oder     dergleichen    auf der Schiene  befestigt ist, ohne dass beim Schrauben irgend  welcher Teil in schwieriger Lage an die  Schiene hin gehalten werden muss.  



  Damit die Schrauben 3 beim Aufsetzen des       Ganzen    auf die Schiene der Bewegung der  Klemmstücke folgen können, dürfen die Boh  rungen 5a im     Sicherungskörper    nicht einen  runden, auf die Schraube passenden Quer  schnitt haben. Dieser Querschnitt muss viel  mehr länglich und oval sein, etwa so wie es  in     Fig.3        strichpunktiert.    angedeutet     ist.     



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.8    bis  15 unterscheidet sich von dem vorigen Bei-    spiel dadurch, dass die Sehrauben 3 nicht in  die Klemmstücke 7, sondern in die Führungs  stücke 8 eingeschraubt sind, welche     entspre-          ehende        Gewinde1löeher        8a    aufweisen und an  den Bügelschenkeln     1b    angebracht. sind. Diese  Führungsstücke bestehen z. B. je aus einem       Vierkantstab,    der durch eine entsprechende       Durehbreehung    des     Bügelschenkels    hindurch  gesteckt ist.  



  Das aus einem     Vierkantrohr    bestehende  Klemmstück 7 ist auf das Führungsstück 8  aufgeschoben und wird durch eine Schrau  benfeder 9 nach innen gedrückt.  



  Beim Aufsetzen des (Tanzen, auf die Schiene  4 gleiten die obern Kanten der Schiene auf  der     (Tleitfläehe        7n    der Klemmstücke 7 ab, wo  bei     letztei:e    entgegen der Wirkung der Federn  9     auseinandergedrängt    werden (siehe     Fig.    10).

    Damit die Schrauben 3 die Bewegung der  Klemmstücke 7 nicht behindern, sind letztere  mit Schlitzen 7 b versehen, durch welche die  Schrauben     hindurehgreifen.    Sobald die       Klemmstiieke    ganz an den Schmalseiten der       S        S        ehiene        vorbeigeglitten        sind,        federn        sie        zu-          rück    und umgreifen die untern Schienen  kanten.

   Beim     Anziehen.    der Schrauben 3 wird  die Schiene wiederum zwischen dem Bügel  joch     7.a    und den     Kleinmstüeken    7 festge  klemmt. Um die dem Anziehen der Schrauben  3 entsprechende sehr geringe Bewegung der       Führungsstücke    8 zu gestatten, kann zwischen  dem.     Führungsstück    8 und dem Bügelschenkel       1b    ein gewisses Spiel vorgesehen werden. In  diesem. Falle kann der Bügel 1 im wesent  lichen starr sein. Wenn die Bügelschenkel ge  nügend federn, kann man auf dieses Spiel ver  zichten oder sogar die Führungsstücke fest,  mit, den Bügelschenkeln verbinden.  



  Bei dieser Ausführung ist es nicht not  wendig, dass die Bohrungen im Sicherungs  körper ovalen Querschnitt haben; denn die  Lage der Schrauben     ist    von der Verschiebung  der     Klemnistüeke    7 unabhängig. Ferner weist  diese     Ausführung    den Vorteil auf, dass die       Klemmstücke    7 eine wesentlich grössere     Bewe.     gong ausführen können als die Klemmstücke 2  beim ersten     Ausführungsbeispiel    und infolge  dessen weiter unter die Schiene greifen kön-      neu, so dass eine stärkere Befestigung erzielt  werden kann.  



  Die     Führungsstücke    könnten statt aus  einem     Vierkantst.ab,    z. B. auch aus einem  Rundstab bestehen, wobei dann die Klemm  stücke aus einem entsprechenden runden Rohr  bestehen würden.



  Device for attaching an electrical circuit element to a rail Fuses, terminal blocks and other small electrical circuit elements are often installed on rails made of flat or U-iron. So that no holes have to be drilled in the rails, the individual elements are fastened with clamps and through screws outside the rail. This type of fastening is very popular because the object to be fastened is not. is bound to a predetermined point, but can still be moved during assembly.

         If there are no threaded holes on the circuit element itself, these can also be cut into the clamps in series in advance and do not have to be drilled in the rail in each case.



  The only disadvantage of this type of fastening is that the clamp has to be held against the rail by hand while the viewing hood is inserted into the corresponding holes and screwed on. Depending on the space available, this work is often a bit difficult.



  The present invention relates to a device for attaching an electrical circuit element's rule to a rail, in which this disadvantage is avoided. The same is characterized by two clamping pieces, which are arranged resiliently on opposite sides of a bracket in such a way that when the bracket is placed on the rail together with the circuit element indirectly connected to the same by Sehrau, the clamping pieces are initially pushed apart from the rail against the spring pressure and then resiliently encompass the rail on both sides, whereupon they serve to clamp the rail after tightening the screws mentioned.



  In the drawing, two execution examples of the invention are shown. 1 and 2 show a front and a side view of a fuse fastened by means of a fastening device on a flat iron rail, FIG. 3 a view corresponding to FIG. 1, but when the device is placed on the rail, FIG. 4 and 5 the bracket of the device according to FIGS. 1 to 3, FIGS. 6 and 7 a clamping piece of the device according to FIGS. 1 to 3,

         8 and 9 show a front and a side view of a securing device fastened by means of a somewhat different fastening device on a flae iron rail, FIG. 10 a view corresponding to FIG. 8, but when the device is placed on the rail, FIG. 11 and 12 a guide piece of the device according to FIGS. 8 to 10, FIGS. 13 to 15 a clamping piece of the device according to FIGS. 8 to 10.

        The fastening supply line according to FIGS. 1 to 7 has a bracket 1 made of spring steel and two clamping pieces 2. These clamping pieces 2 are provided with threaded holes 2a. provided, in which the screws 3 engage. Projections 2b of the clamping pieces 2 protrude through corresponding openings la. the resilient bracket legs 1b through so that the clamping pieces cannot turn around the screws 3.



  The screws 3 reach through holes 1c of the yoke 1d. By means of these screws on the rail 4 to be strengthened fuse 5 is indirectly - connected to the bracket 1 - namely via the clamping pieces 2.



  Each Klenimstüek 2 also has a Tleitfläche 2c and a retaining lug 2d. After the fuse has been connected to the fastening device in a convenient position, the whole is placed on the rail.

   The upper edges of the rail slide on the sliding surfaces 2c and push the clamping pieces 2 apart, while the resilient bracket legs 1b are in turn driven apart by the clamping pieces 2 (see FIG. 3). As soon as the noses 2d of the clamping pieces have slid over the narrow sides of the rail 4, the clamping pieces 2 spring back and grip around the lower rail edges with their noses 2 (1).



  By tightening the screws 3, the rail is then clamped between the yoke 1d and the clamping pieces 2, whereby. the fuse or the like is attached to the rail without having to hold any part in a difficult position on the rail when screwing.



  So that the screws 3 can follow the movement of the clamping pieces when the whole thing is placed on the rail, the bores 5a in the fuse body must not have a round cross-section that fits the screw. This cross-section must be much more elongated and oval, something like the dash-dotted line in Figure 3. is indicated.



  The embodiment according to FIGS. 8 to 15 differs from the previous example in that the visual screws 3 are not screwed into the clamping pieces 7, but into the guide pieces 8, which have corresponding threaded holes 8a and are attached to the bracket legs 1b . are. These guide pieces consist z. B. each from a square rod which is inserted through a corresponding Durehbreehung of the bracket leg.



  The existing of a square tube clamping piece 7 is pushed onto the guide piece 8 and is pushed by a screw benfeder 9 inward.



  When the (dancing) is placed on the rail 4, the upper edges of the rail slide on the (Tleitfläehe 7n of the clamping pieces 7, where the lasti: e are pushed apart against the action of the springs 9 (see Fig. 10).

    So that the screws 3 do not hinder the movement of the clamping pieces 7, the latter are provided with slots 7 b through which the screws reach. As soon as the clamping pieces have slid completely past the narrow sides of the rail, they spring back and grip around the lower rail edges.

   While dressing. the screws 3, the rail is again clamped between the yoke 7.a and the Kleinmstüeken 7 festge. To allow the tightening of the screws 3 corresponding very little movement of the guide pieces 8, between the. Guide piece 8 and the bracket leg 1b are provided a certain amount of play. In this. The case, the bracket 1 can be rigid in wesent union. If the bracket legs spring enough ge, you can do without this game ver or even connect the guide pieces firmly, with the bracket legs.



  In this version, it is not necessary that the holes in the fuse body have an oval cross-section; because the position of the screws is independent of the displacement of the Klemnistüeke 7. Furthermore, this embodiment has the advantage that the clamping pieces 7 have a significantly greater movement. can perform gong than the clamping pieces 2 in the first embodiment and as a result can grip further under the rail, so that a stronger attachment can be achieved.



  The guide pieces could instead of a square bar, z. B. also consist of a round rod, in which case the clamping pieces would consist of a corresponding round tube.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Befestigen eines elektri schen Schaltungselementes an einer Schiene, gekennzeichnet durch zwei Klemmstücke, die an entgegengesetzten. Seiten eines Bügels der art federnd angeordnet sind, dass beim Auf setzen des Bügels samt dem durch Schrauben mit demselben indirekt verbundenen Schal tungselement auf die Schiene die Klemm stücke zunächst von der Schiene entgegen dem Federdruck auseinandergedrängt werden und hierauf zurückfedernd die Schiene auf beiden Seiten teilweise umgreifen, worauf sie nach Anziehen der genannten Schrauben zum Fest klemmen der Schiene dienen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for attaching an electrical circuit element's rule to a rail, characterized by two clamping pieces which are attached to opposite. Sides of a bracket are resiliently arranged so that when you put the bracket together with the circuit element indirectly connected by screws with the same scarf on the rail, the clamping pieces are initially pushed apart from the rail against the spring pressure and then spring back to partially encompass the rail on both sides , whereupon they are used to clamp the rail after tightening the screws mentioned. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die durch Löcher des Bügeljoches hindurchgehenden Schrauben in die Klemmstücke eingeschraubt. sind. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke durch den Bügel gegen Drehung um die Schraubenachse gesichert. sind. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Bügel federnde Schenkel aufweist, welche mit. je mindestens einer Durchbreehung versehen sind, durch welche ein Vorsprung des Klemmstückes hin durehragt. Device according to patent claim, characterized in that the screws passing through holes in the yoke are screwed into the clamping pieces. are. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the clamping pieces are secured against rotation about the screw axis by the bracket. are. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the bracket has resilient legs, which with. at least one perforation through which a projection of the clamping piece protrudes. Vorrichtung nach Patentanspruch, -da durch gekennzeichnet, dass die durch Löcher des Bügeljoches hindurchgehenden Schrauben, in an den Bügelschenkeln angebrachte Füh rungsstücke eingeschraubt sind, auf welchen die unter der Einwirkung von Schrauben federn stehenden Klemmstücke geführt sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da-, durch gekennzeichnet, dass die Führungsstücke je aus einem Vierkantstab und die Klemm stücke je aus einem Vierkantrohr bestehen. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Führungsstücke je aus einem Rundstab und die Klemmstücke je aus einem runden Rohr bestehen. 7. Device according to claim, -da characterized in that the screws passing through holes in the yoke are screwed into guide pieces attached to the shackle legs, on which the clamping pieces under the action of helical springs are guided. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the guide pieces each consist of a square rod and the clamping pieces each consist of a square tube. 6. Device according to dependent claim 4, characterized in that the guide pieces each consist of a round rod and the clamping pieces each consist of a round tube. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke mit Gleitflächen versehen sind, bei deren Ab gleiten auf den Schienenkanten die Klemm stücke selbst auseinandergedrängt werden. B. Vorrichtung nach Unteransprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke mit Schlitzen versehen sind, durch welche die Schrauben hindurchgreifen. Device according to patent claim, characterized in that the clamping pieces are provided with sliding surfaces, when they slide down on the rail edges, the clamping pieces themselves are pushed apart. B. Device according to dependent claims 4 and 7, characterized in that the clamping pieces are provided with slots through which the screws reach.
CH327467D 1955-03-25 1955-03-25 Device for fastening an electrical circuit element to a rail CH327467A (en)

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