CH325071A - Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfiltern und nach diesem Verfahren hergestellter Zigarettenfilter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfiltern und nach diesem Verfahren hergestellter Zigarettenfilter

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CH325071A
CH325071A CH325071DA CH325071A CH 325071 A CH325071 A CH 325071A CH 325071D A CH325071D A CH 325071DA CH 325071 A CH325071 A CH 325071A
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CH
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cable
cigarette filters
cigarette
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Inventor
Martin Dr Wadewitz
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Algemene Kunstzijde Unie Nv
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0229Filter rod forming processes
    • A24D3/0237Filter rod forming processes by extrusion

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  • Artificial Filaments (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfiltern und nach diesem Verfahren  hergestellter     Zigarettenfilter       Die     Erfindung        bezieht    sieh auf ein     Ver-          !',ihren        zur        Herstellung    von Zigarettenfiltern  und     auf    den nach diesem Verfahren herge  stellten Zigarettenfilter.  



       Bisher    ist es noch nicht gelungen,     ein    in  ,jeder Hinsicht befriedigender Zigarettenfilter       herzustellen    und die bis heute auf den Markt       rebracbten    Zigarettenfilter haben bei den  Verbrauchern nicht den erwarteten     Absatz          gefunden,    den     matt    im Zusammenhang mit.       deniZweck    , wofür diese Filter verwendet       werden,        erwartet    hätte.

   Obwohl über die       clieinisehen    und     physischen    Reaktionen, die  leim     Durchziehen    von     Zigarettenraueh    durch  ein Filter stattfinden,     wenig    bekannt ist,  nimmt man an, dass die üblichen Filter an  erster Stelle eine mechanische     Filtrierung          ergeben,    und diese scheint. ungenügend zu       \ein.     



       lDie        mechanische        Filtrierun-    erfolgt mittels       aits    Papier und Asbest oder aus Kreppapier       "gebildeter    Filter. Diese Filter genügen jedoch  nicht. für die     Beseitigung    von     Verunreinigun-          gen,    wie     Nikotin    und teerartige Rückstände,  oder sie entziehen dein Rauch so viel Bestand  teile, dass der Geschmack und das Aroma       ;irrangenehm    werden.

   Ausserdem ist in vielen  Fällen die wirksame Oberfläche des Filter  mediums     iingenüF;@end    und derartig kompakt,  dass dies das Durchziehen des Rauches er  sehwert.    Normale     Viscosefäden    oder andere Sorten  synthetische Fäden auf     Cellulosebasis        eignen.     sich ohne     Spezialbehandlung    nicht zur Ver  wendung als Zigarettenfilter. Die     Fadenober-          fliehen    sind zu glatt, so dass die Reibung eine  geringe ist und die Fäden übereinander glei  ten.

   Ein kompaktes Kabel wird gebildet,       welches    schwer Rauch durchlässt, und wird  Rauch     durchgezogen,    so werden auch kleine  suspendierte Teilchen durchgelassen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist. da  durch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines  Kabels mit einem Gas vermischte     Viscose     durch eine Spinndüse mit mehreren Öffnun  gen ausgepresst wird, wobei .das Kabel mit  einer unter der linearen     Auspressgeschwindig-          Keit    liegenden G     eschwindigkeit    aus dem       Koagulationsbad    entfernt und daraufhin  spannungslos gereinigt und getrocknet wird,  worauf die Zigarettenfilter aus diesem Kabel       herausgeschnitten    werden.  



  Es stellte sieh heraus, dass der     Filtrier-          effekt    bei derart hergestellten Zigaretten  filtern dadurch sehr selektiv ist, dass ein  grosser Teil der Verunreinigungen entfernt  wird, jedoch nicht derart, dass der Geschmack  oder das Aroma im nachteiligen Sinne     beein-          flusst    wird. Die speziell behandelten     Viscose-          fäden    sind genügend porös, um den Rauch  bequem durchzulassen, wobei zu gleicher Zeit      die grosse     Gesamtoberfläche    die Verunreini  gungen     a.dsorbiert    und absorbiert.  



  Nachstehend werden Ausführungsbeispiele  der Erfindung erläutert: Ein bekanntes     Ver-          fahren    ermöglicht es, einen kontinuierlichen       Viscosefa.den    herzustellen, den man durch       liombination    einer grossen Anzahl Fäden zu  einem v     oltiminösen    Kabel zusammensetzen  kann, das sich dazu eignet, um in Zigaretten  filter zerteilt zu werden.  



  Obwohl man in dieser Weise ein Filter  erhält, das gute Eigenschaften aufweist,     hat.     sich herausgestellt, dass es möglich ist, die  Eigenschaften des Filters noch beträchtlich  zu verbessern, wenn man nicht von gewöhnlich  nachbehandelten Fäden ausgeht, sondern ein  Spezialkabel verwendet, dessen Elementar  fäden Hohlräume enthalten.  



  Vorzugsweise ist ein Bindemittel vorhan  den und eine weitere Verbesserung kann  durchgeführt werden, falls -ausserdem ein     als          phvsischehemisclies    Hilfsmittel wirkendes Ad  sorptionsmittel verwendet     wird.-          Vorzugsweise    wird das Kabel nach     dein     Waschen durch ein ein Bindemittel enthal  tendes Bad geführt.    Eine weitere Verbesserung besteht darin,  dass das Bad mit Bindemittel auch ein Ad  sorptionsmittel enthält.

   Das Bindemittel, das  keine     Stoffe,    die     sehädlieh    sein könnten. frei  geben darf, wirkt günstig,     tim    das     Cberein-          andergleiten    der Elementarfäden     zt.    verhin  dern, und es kann zugleich als Träger für  das in dieser     -'##@Teise        gleichmässi#"    auf die Ober  flächen der     Elementarfäden    gefällte     Adsorp-          tionsmittel    dienen.  



  Es wird bemerkt, dass die Verwendung  einer     Viscose,    worin ein Gas fein verteilt ist.,  bereits bekannt ist, und diese Verteilung eines       Gases    - im allgemeinen Luft - kann. in  verschiedener, an sich bekannter Weise er  folgen. Am einfachsten kann gerade vor     dein.     :pinnen Luft in die     Viscose    injiziert     werden..     Nach der     Extrusion    enthalten die Elementar  fäden über ihren ganzen     Durchmesser    Hohl  räume.    Es ist ebenfalls bekannt, Kabel in einem  säurehaltigen Bad     zii    koagulieren und daraus  ohne Spannung zu entfernen.

   Man erhält dann  ein Kabel, das gekräuselt aussieht und     einig_    er  massen porös ist.  



       Um    nun ein Zigarettenfilter herzustellen.  welches all diesen     Fordertin-en    entspricht,     ist     es erforderlich, die mit     Gas    vermischte     Viscose     durch eine Spinndüse mit mehreren     öffnun-          gen        auszupressen    und das Kabel mit einer  unter der linearen     Auspressgeseh@hindigkeit     liegenden Geschwindigkeit aus dem     Koa.gula-          tionsbad        zti    entfernen und     daraufhin    span  nungslos zu reinigen und zu trocknen,

   worauf  die Zigarettenfilter aus dem Kabel heraus  geschnitten werden.  



  Bei     diesem    Verfahren erhalten die  Elementarfäden nicht     mir    Hohlräume, son  dern auch eine muhe, wellenförmige Ober  fläche, und das gebildete Kabel ist rauh und       -ekräuselt    und hat eine grosse innere und  äussere Oberfläche. Die muhe Oberfläche der  Elementarfäden erschwert in     beträehtliehem     Masse das     Übereinanderaleiten    der Elemen  tarfäden und diese bleiben also immer an  ihrer Stelle.  



  Nachdem die Kabel aus dem Koagulation       bad    entfernt sind, werden sie durch     Waschen     gereinigt, wonach     Entschwefelung,        Bleiehung          lisw.    stattfinden kann.  



  Als Bindemittel werden     Cellulose-Äther,     z. B.     Itydroxy        äthy        leellulose,        lethylcellulose     oder     Carboay-methyleelliilose    verwendet. Das  Behandeln mit der     Bindemittellösung    kann  vor oder nach dem Trocknen geschehen.  



  Als     Adsorptionsmittel    zur Förderung der  filtrierenden Wirkung kann aktiviertes     Siliea     Gel oder aktiviertes     Aluminiumo@vd    verwen  det werden und, wie angegeben, werden diese       Adsorptionsmittel        vorzugsweise        finit.    dem  Bindemittel an das Bad hinzugefügt.  



  Die Kabel können vor der     Troeknun        @-          dureli    eine     Vorriehtun;        geführt    werden,  welche     dein    Kabel. eine' gleichmässig runde  Form gibt, und daraufhin kann eine     Vakuum-          behandlung    zur Entfernung des     Übermasses     an Lösung mit Bindemittel erfolgen. Die  Trocknung kann weiter in einem kana.Iförmi-           111,en    Trockner stattfinden, wobei man     dafür          sor@gen    muss, dass das Kabel einen kreisförmi  gen     Querschnitt    behält.  



  Die hergestellten Kabel werden auf eine       Spule    oder     sonstiges    geeignetes     Aufwiekel-          or@gan        aufgewiekelt.    Das Schneiden in     er-          #,vünselite    Länge wird vorzugsweise an der  Stelle     vorgenommen,         -o    die Zigaretten     her-          restelltwerden,    und die     erwünseliten    Längen  werden selbsttätig in das     Mundstüek    jeder       Zigrarette    eingebracht.  



  Ein besonderer Vorteil der erhaltenen  Kabel ist, dass sie aus     Kontinuelementarfäden     bestehen, und dies erleichtert die Hantierung  bei der Herstellung der     Zigaretten.    Bei der  Verwendung von. Kreppapier hat man die       @e        hwieri-keit,        da.ss    die     Zigarettenmasehine     nicht kontinuierlich mit diesem Papier ge  speist werden kann, da es keinen Krepp in       der    für eine solche Verwendung geeigneten       lliehtung    aufweist.

   Das Papier muss deshalb       stiiekweise        gekreppt.    werden, und beim     Sehnei-          den    der Filter muss das Material an den Rän  dern entfernt werden. Man erhält demzufolge       %-iel    Abfall.  



  Normale Kabel in der Grössenordnung von  etwa<B>100000</B>     Denier    eignen sich für die mei  sten     Zigaretten,    jedoch kann diese Grösse je       iiaeli    der Zigarette, bei dem das Filter ver  wendet wird, variieren. Falls das Volumen  der Kabel gesteigert wird, kann das     Gesamt-          titer        dementsprechend    reduziert werden, z. B.       bis    auf 70 000-80 000     Denier.     



       Beispiel   <I>I</I>       llwi    injiziert Luft in eine normale     Viseose-          lösttng,    indem man die     Viseose    durch einen       Behälter    führt., worin die Luft mit der     Viseose          I(Iti)isclit    wird.

   Daraufhin wird die     Viseose          zair        Spinnmasehine    geführt und hier wird die  Lösung durch eine Spinndüse mit 1000     Spinn-          öffnungen        extrudiert.    Das     Koagulationsbad,          das        11,2        ofo        Schwefelsäure        und        23,5        %        Sulfat-          salze    enthielt, wurde auf einer Temperatur       ,

  -on        ungefähr    50  C gehalten, und man erhielt  ein Kabel von etwa 700 000     Denier.    Die     Extru-          sionsgeschwindigkeit    betrug 38,8     m,Min.    und    das Kabel wurde mit einer Geschwindigkeit  von etwa 8     m/Min.    aus dem Bad entfernt. Das  Kabel wurde daraufhin zur Vollendung der  Regeneration mit heissem Wasser behandelt,  und man erhielt ein voluminöses Kabel mit  einem gekräuselten Äusseren, welches Kabel die       Neigung    zeigte, sich. zu schlängeln.

   Das Kabel  wurde daraufhin gewaschen, gereinigt und  getrocknet, wobei all diese     11!Lanipulationen          durehgeführt    wurden, ohne eine Spannung auf  das Kabel auszuüben.  



       Beispiel        Il     In gleicher Weise wie in Beispiel I wurde  ein Kabel hergestellt, jedoch die     Extrusions-          geschwindigkeit    betrug 32,8     m%1VIin.    Das Kabel  wurde mit einer Geschwindigkeit von unge  fähr 7     m/Min.    aus dem Bad entfernt. Eine  Regeneration mit heissem Wasser fand nicht  statt, jedoch die weiteren Nachbehandlungen  waren die gleichen wie in Beispiel I. Das     Titer     des Kabels betrug etwa 85 000     Denier.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Ziga; rettenfiltern, dadurch gekennzeichnet, dass zur, Bildung eines Kabels mit einem Gas ver mischte Viscose durch eine Spinndüse mit mehreren Öffnungen ausgepresst wird, wobei das Kabel mit einer unter der linearen Aus- pressgeschwindigkeit liegenden Geschwindig- lzeit aus dem Koagulationsbad entfernt und daraufhin spannungslos gereinigt und ge trocknet wird, worauf die Zigarettenfilter aus diesem Kabel herausgeschnitten werden.
    II. Nach dem Verfahren gemäss Patent- ; ansprueh I hergestellter Zigarettenfilter. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Gas derart mit. der Viscose vermischt wird, dass die das Ka.- , bel bildenden Elementarfäden Hohlräume ent halten. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Kabel nach dem Reinigen durch ein ein Bindemittel ent haltendes Bad geführt wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch ?; da durch gekennzeichnet, dass dem Bad ein Ad sorptionstnittel beigemischt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, daf,) eine Spinndüse mit mindestens 1000 Öffnungen verwendet wird.
CH325071D 1953-06-30 1954-05-05 Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfiltern und nach diesem Verfahren hergestellter Zigarettenfilter CH325071A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136256B (de) * 1954-08-16 1962-09-06 Eastman Kodak Co Aus Faeden bestehender Strang zum Herstellen von Filterelementen fuer Tabakrauchfilter
DE1230702B (de) * 1958-06-26 1966-12-15 Celanese Corp Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filtern fuer Tabakrauch oder andere Gase
DE1242133B (de) * 1961-06-02 1967-06-08 Reeves Bros Inc Stabfoermiges Tabakrauchfilterelement
DE1268036B (de) * 1962-04-11 1968-05-09 Celanese Corp Filter fuer Tabakrauch oder andere Gase

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DE1268036B (de) * 1962-04-11 1968-05-09 Celanese Corp Filter fuer Tabakrauch oder andere Gase

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