CH323205A - Vorrichtung zum Verladen von Säcken, Kisten und dergleichen, insbesondere von einer Packmaschine auf Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Verladen von Säcken, Kisten und dergleichen, insbesondere von einer Packmaschine auf Fahrzeuge

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CH323205A
CH323205A CH323205DA CH323205A CH 323205 A CH323205 A CH 323205A CH 323205D A CH323205D A CH 323205DA CH 323205 A CH323205 A CH 323205A
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CH
Switzerland
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loading
conveyor
belt
conveyor belt
rollers
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Inventor
Wilhelm Hessling Heinz
Original Assignee
Wilhelm Hessling Heinz
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/007Dry cleaning methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum Verladen von Säcken, Kisten und dergleichen, insbesondere von einer
Paekmaschine auf Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verladen von Säcken, Kisten oder dergleichen, insbesondere zum Transportieren der bei einer   Packmaschine    anfallenden   Ge    genstände, auf Fahrzeuge, beispielsweise von Zementsäcken,   Kunstdüngersäcken    und dergleichen; sie besteht darin, dass ein auf einer Hebebühne drehbar gelagerter Verladeförderer mit Laufkränzen versehen ist, auf welche der um eine horizontale Querachse drehbar gelagerte Zubringerförderer mittels Armen und Rollen abgestützt ist.

   Durch diese Ausbildung der Verladevorriehtung können die Vorteile erreicht sein, dass nunmehr eine me  chanische    Verladung möglich ist, wobei zur Bedienung der ganzen Anlage nur zwei Mann   erforderlich sind, die ohne Kraftaufwand d die    Arbeit spielend bewältigen können. Dabei kann die Anlage so einfach und betriebssicher (narrensicher) sein, dass auch ungelernte Arbeiter sie bedienen können und eine   erhebliche      Lcisftmgssteigerimg    erzielt ist.



     Zlit    der neuen   Verladevorrichtung    kann das Beladen normaler Lastkraftwagen ohne   Öffnen    der Seitenklappen ermöglicht sein.



  Dadurch ergibt sich eine gute Ausnutzung der Bodenfläche, und die Fahrsieherheit der   Fahrzeuge    wird erhöht. Hinzu kommt noch die grosse Schonung des Ladegutes, da ein   Verrntschen    ausgeschlossen ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung zum   Verladen    von Säcken von einem Aufgabeförderband   auf    ein Fahrzeug, in Seitenansicht,
Fig. 2 die   Verladevorrichtung    in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit Rollen  bahnen, zum m Befördern harter Güter.   



   Auf dem Stempel 1 der hydraulisch angetriebenen Hebebühne ist der Bandförderer 2, der sogenannte Verladeförderer, drehbar gelagert. Dieser   Verladeförderer    ist in der Horizontalebene längsverschiebbar, und zwar mittels der Schienen 3 auf den an der Hebebühne befestigten Rollen 4. Dieser Verladebandförderer transportiert die Säcke auf das Sackabgabeorgan 5, das durch die Drehbar   keit und d Längsverschiebbarkeit dieses Ver-    ladebandförderers über jeden Punkt des Fahrzeuges 6 eingestellt   werden    kann, so dass die Säcke mit Leichtigkeit auf den   Wagen    geladen werden können. Infolge der steten horizontalen Lage des Verladebandförderers 2 ist zu dieser   Verschielinug    bzw.

   Drehung keine besonders grosse Kraft erforderlich, so dass der Arbeiter auf dem Wagen 6 diese Bewegungen von Hand ausführen kann. Auf diese Weise ist eine erhebliche Vereinfachung der Anlage erzielt, da jetzt nur ein maschinel    ler      Antrieb    des Stempels und der Förderbänder erforderlich ist. Der   Dnickknopf    zur Bedienung der Hebebühne wird zweckmässig gleichfalls vorn am Verladebandförderer 2 oder gar am Sackabgabeorgan 5 angebracht, so dass der Bedienungsmann auf dem Wagen auch die Höhe des Verladebandförderers einstellen kann.



   Der Verladebandförderer 2 ist auf jeder Seite mit einem Laufkranz 7 versehen. Auf diesen Laufkränzen ist der Zubringbandförderer 8 mittels der an den Armen 9 angebrachten Rollen 10 abgestützt, so dass bei Drehung des Verladebandförderers 2 dieser   Zubringbandförderer    seine Lage behält. Das Transportband des   Vcrladeförderers    2 läuft vorteilhaft mit grösserer Geschwindigkeit um als das des Zubringbandförderers 8, was den Vorteil hat, dass sich die von dem Zubringförderband auf das Verlaldeförderband geförderten Gegenstände stets gerade stellen.



  Das Zubringförderband fördert die Säcke auf eine Rutsche 11, von der sie auf das Ver  ladeförderband    rutschen.



   Dem   Zubringbandfördcrer    8 werden die bei der nicht dargestellten Verpackmaschine anfallenden Säcke über das Aufgabeförderband 12 zugeführt. Zwischen diesem Förderband 12 und dem Zubringförderband ist ein Zwischenraum 13 vorgesehen, desgleichen zwischen dem Verladeförderband und dem Sackabgabeorgan 5 der Zwischenraum 14.



  Durch diese Zwischenräume kann der Inhalt eines Sackes ablaufen, wenn bei dem Transport die Papiersäcke, beispielsweise infolge schlechten Papiers, zerreissen. Auf diese Weise fällt der Inhalt dieser Säcke, wie Zement,   Kunstdünger    oder dergleichen,   durch    diese Zwischenräume ab und kann gesammelt werden, während er beim Verladen auf den Wagen nicht stört.



   Damit der Zubringbandförderer 8 dem Heben und Senken des   Verladebandförderers    folgen kann, ist er um eine horizontale Querachse 15 drehbar gelagert.



   Fig. 3 zeigt die Ausbildung der Förderer   2    und 8 als   Rollenstrassen    zum Befördern harter Güter, wie Kisten, Flaschen, Vorrichtungen und dergleichen. Die Rollen 16 jedes   Förderers    sind in bekannter Weise mit Zahnrädern 17 versehen und werden über eine Kette 18 von dem   Älotor    angetrieben. Auch die Rutsche 11 am   Zubringförderer    besteht zweckmässig aus Rollen, die man natürlich nicht anzutreiben braucht.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verladen von Säcken, Kisten und dergleichen, insbesondere von einer Packmaschine auf Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf einer Hebebühne drehbar gelagerter Verladeförderer (2) mit Laufkränzen (7) versehen ist, auf welche der um eine horizontale Querachse (15) drehbar gelagerte Zubringförderer (8) mittels Armen 9) und Rollen (10) abgestützt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verladeförder- band (2) mit grösserer Geschwindigkeit umläuft als das Zubringförderband (8).
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verladebandförderer (2) horizontal verschiebbar gelagert ist.
    3. Vorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Verladeförderband (2) und Zubringförderband (8 eine Rutsche (11) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekeimzeiehnet, dass zwischen einem Aufgabeförderband (12) und dem Zubringförderband (8) sowie zwischen dem Verladeförderband (2) und einem Fördergutabgabeorgan (5) je ein Zwischenraum (13, 14) zum Abfallen von Schüttgut vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Druckknopfsteuerung für die Hebebühne an dem vorn am Verladebandförderer (2) angeordneten Abgabeorgan (5) angebracht ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verladebandförderer (2) ein Fördergutabgabeorgan (5) starr angebracht ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekelmzeiehnet, dass der Verladeförderer (2) und der Zubringförderer (8) über eine Kette (18) und Zahnräder (17) angetriebene Rollen zum Befördern harter Güter aufweisen.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutsche (11) zwischen den beiden Förderern mittels frei drehbarer Rollen gebildet ist.
CH323205D 1952-12-23 1954-02-24 Vorrichtung zum Verladen von Säcken, Kisten und dergleichen, insbesondere von einer Packmaschine auf Fahrzeuge CH323205A (de)

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DEK16591A DE1023546B (de) 1952-12-23 1952-12-23 Verfahren zur Reinigung von Textilien mit organischen Loesungsmitteln
DEK20326A DE1036439B (de) 1952-12-23 1953-11-26 Reinigungsverstaerker zur Verwendung bei der Chemischreinigung

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CH343357D CH343357A (de) 1952-12-23 1953-12-23 Verfahren zur Trockenreinigung von textilen Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Kleidungs- und Wäschestücken
CH323205D CH323205A (de) 1952-12-23 1954-02-24 Vorrichtung zum Verladen von Säcken, Kisten und dergleichen, insbesondere von einer Packmaschine auf Fahrzeuge
CH329965D CH329965A (de) 1952-12-23 1954-09-22 Fördereinrichtung zum Zusammenstellen von Einzelwaren aus verteilt angeordneten Vorratslagern zu Kollektionen

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BE (1) BE525130A (de)
CH (3) CH343357A (de)
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GB (1) GB745195A (de)

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CH343357A (de) 1959-12-31
FR1094617A (de) 1955-05-23
BE525130A (de)
DE1036439B (de) 1958-08-14
DE1023546B (de) 1958-01-30
CH329965A (de) 1958-05-15
GB745195A (en) 1956-02-22

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