CH318681A - Synchronisierungsvorrichtung, insbesondere für Getriebeschaltkupplungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Synchronisierungsvorrichtung, insbesondere für Getriebeschaltkupplungen von Kraftfahrzeugen

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CH318681A
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CH
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sleeve
friction ring
synchronization device
locking body
inner part
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Maier Albert
Zittrell Anton
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Zahnradfabrik Friedrichshafen
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Description


      Synchronisierungsvorrichtung,    insbesondere für     Getriebeschaltkupplungen    von Kraftfahrzeugen    Die     Erfindung    bezieht sich auf     eine        .Syn-          chronisierungsvorrichttmg,        insbesondere    für       Getriebeschaltkupplungen    von Kraftfahrzeu  gen,     mit    radial verschiebbaren     Sperrkörpern,

       deren innere Enden mit Gegenflächen am       Schaltmuffeninnenteil    und deren äussere En  den mit     Gegenflächen    einer den äussern       Schaltmuffenteil        bildenden'Schubklauenmuffe     zusammenwirken.  



  Es sind     Synchronisierungsvorrichtungen     bekanntgeworden,     bei    denen die Sperrkörper       in        Ausnehmungen    des     Schaltmuffeninnen-          teils    ' allseitig     geführt    sind und die     einen     mit Stegen versehenen     Doppelreibkegel    be  sitzen, dessen Stege durch kreisbogenförmige       Durchbrechungen    im     Schaltmuffeninnenteil          hindurchtreten.     



  Bei einer weiteren bekannten     Synchroni-          siereinrichtung    sind die Sperrkörper in Boh  rungen des Reibringes geführt, Schaltmuffen  innenteil, Reibkegel und     ,Schubsehaltmuffe     sind mittels     Keilwellenprofilierung    ineinan  der gelagert.  



  Die bekannten Konstruktionen besitzen er  hebliche Nachteile, insbesondere ist die Bear  beitung der Einzelteile schwierig.  



  Nach der Erfindung sind die Sperrkörper       zwischen    am Reibring paarweise angebrach  ten Führungswangen     aufgenommen    und radial    geführt, die in     Randaussparungen    des     Schalt-          muffeninnenteiIs    so eingreifen, dass der Reib  ring gegenüber diesem     Muffenteil    begrenzt       verdrehbar    ist.  



  Die so gekennzeichnete     Synchronisierein-          richtung    nach der     Erfindung    ermöglicht     eine     einfache Herstellung der Führung für die  Sperrkörper. Die     Randaussparungen    des       Schaltmuffeninnenteilss    können verhältnis  mässig gross     sein,    so     -dass    die Sperrkörper sowie  die am Reibring     vorgesehenen    Führungswan  gen besonders kräftig     ausgebildet    werden kön  nen,

   ohne dass die     Vorrichtung    in ihrer     Ger          samtheit    grössere     Ausmasse    erfordert. Die Her  stellung der radialen Führungsbahnen in den  Führungswangen für die Sperrkörper kann  zum Beispiel     durch    einfache     Fräsarbeit    mit       Hilfe    eines     Scheibenfräsers    erfolgen.  



  Die     Zeichnung    lässt     zwei    Ausführungsbei  spiele der     Erfindung    und     eine    Detailvariante       erkennen.     



       Fig.    1 zeigt     eine        mit        einer        :Synchronisie-          rungsvorrichtung    versehene Getriebeschalt  kupplung     in    einem Längsschnitt nach Linie  I -I der     Fig.        2,.    Die Kupplung befindet sich  in der gelösten     '.Stellung.     



       F'ig.    2     zeigt    :eine Stirnansicht der Kupp  lung, zum Teil im     Querschnitt,    nach der Linie       II-II    der     Fig.1.              Fig.    3 ist ein gemäss     Fig.    1 geführter  Längsschnitt, in welchem die Kupplung in       geschlossenem    Zustand erscheint.  



       Fig.    4 ist ein der     Fig.        ss@        entsprechender     Querschnitt.  



       Fig.    5 zeigt eine. teilweise Innenansicht der       Schubklauenmuffe.     



       Fig.    16 zeigt eine teilweise Aussenansicht  des     Schaltmuffeninnenteils    und des Reibrin  ges.  



       Fig.7    zeigt ein     Ausführungsbeispiel    der       Synchronisierimgsvorrichtung    bei einer     Dop-          pelschaltkupplung.     



       Fig.8    zeigt Einzelteile zur Doppelkupp  lung     meiner    etwas andern     Ausführungsform.     In den     F'ig.1    bis 6 erkennt man ein auf       der'Triebwelle    1 lose drehbar     gelagertes    Zahn  rad 2, das mit der Welle zu kuppeln ist und  zu diesem Zweck einen     Klauenkranz    3 und  eine     kegelige    Reibfläche 4     aufweist.    Gegen  über diesem Zahnrad ist der     Schalt.muffen-          innenteil    5 auf dem mit     Keilen,

  6        versehenen     Teil der Welle 1 längsverschiebbar geführt.  Der     Schaltmuffeninnenteil    5     ist    am Umfang  mit einer     Klauenverzahnung    8 versehen, die       mit    dem     Klauenkranz    3 des Zahnrades 2     über-          einstimmt..    Auf der Verzahnung     ,8    sitzt längs  verschiebbar die     Schubklauenmuffe    9, die den       Schaltmüffenaussenteil    bildet und über den       Klauenkranz    3     geschoben    werden kann, um  die Mitnahme des Zahnrades zu veranlassen.

    Die     Schubklauenmuffe        besitzt    eine Ringnut,  in die ein Schaltteil 12,     ,eingreift.        Am'Schält-          inuffeninnenteil    5 ist lose drehbar der Reib  ring 10! vorgesehen,     der    durch einen     Spreng-          ring    11 am     Muffenteil    5 gegen axiales Ver  schieben gesichert ist.

   Der Reibring 10     besitzt     an geeigneten 'Stellen,     zum    Beispiel an zwei  diametral gegenüberliegenden Stellen seines  Umfangs, je ein     Führungswangenpaar    13,       dessen    zwei Wangen     einen    Sperrkörper 14  radial     verschiebbar    zwischen sich aufnehmen       und    in     eine        Randaussparung    18 des Muffen  teils     Ü    so eingreifen, dass der Reibring gegen  über     diesem        Muffenteil        begrenzt    drehbar ist.

    Jeder Sperrkörper     ist    an seinen beiden Enden       mit    schräg zur Radialen gerichteten gerun  deten Flächen 15 bzw.     1G    versehen. Mit den    am innern Ende jedes     Sperrkörpers    vorgese  henen Flächen 15 wirken in Umfangsrichtung  Gegenflächen 17 der Aussparungen 18 des       Schaltmuffeninnenteils   <B>5</B> zusammen, und zwar  so, dass bei Verdrehung des Reibringes 10  um     .einen    kleinen Betrag unter Mitnahme des  Sperrkörpers 14 dieser     gleichzeitig    nach  aussen     verschoben    wird,

   um     mit    einer der  aussen am     !Sperrkörper        befindlichen    gerun  deten Flächen 16 vor -einen in der Schub  klauenmuffe vorgesehenen     Vorsprung        204    tre  ten zu können.

   Dieser dem     zugehörigen    Sperr  körper gegenüberliegende Vorsprung 20, be  sitzt zwei nach     entgegengesetzten:    Seiten ge  richtete schräge Flächen 2:1 und 22., die in       Axialrichtung    mit den Flächen 16 unter     tan-          gentialem    Anlegen an dieselben     zusammen-          wirken.    Die Vorsprünge 20, werden vorteil  haft durch teilweise Wegnahme von einem  oder zwei     Klauenzähnen    der Schubklauen  muffe gebildet, wie es aus den     Fig.    3 und 4  erkennbar ist.

   Die Ausbildung kann , jedoch  auch andersartig sein, indem die     Schubschalt-          muffe    bei den     Aussparungen    18 des     'Schalt-          muffeninnenteils    keine durchgehende Klauen  verzahnimg besitzt, sondern nur die erwähn  ten Vorsprünge 20 mit Schrägflächen.

   Es  können     Mittel    bekannter Art vorgesehen     sein,          um    den     Schaltmuffeninnenteil   <B>5</B>     auf    der  Welle 1 in der     Ausrückstellung    und in der  endgültigen     Kuppelstellung    zu sichern. Ähn  liche Mittel kommen auch zur     Verwendung     zur Sicherung der     Schubklauenmuffe    9 auf  dem     Sc'haltmuffeninnenteil    5 in den in     Fig.1     und 2 gezeigten Stellungen. 'Solche Mittel  bestehen zweckmässig aus     federbeeinflussten     Sperrgliedern 23, wie z.

   B. in     Fig.1    und 2 dar  gestellt, und zwar zwischen dem     Schaltmuf-          feninnenteil    5 und der     Schubklauenmuffe    9.  



  Die Wirkungsweise der     Synchronisierungs-          vorrichtung    ist folgende:  Wird der mit. der     Schubklauenmuffe    9  zusammenwirkende     Schaltinuffeninnenteil    5  aus der in     F'ig.1    gezeigten     Ausrückstellung     in der angegebenen     Pfeilrichtung    verschoben,  so gelangt     zunächst    die     kegelige    Reibfläche  des Reibringes 10 mit. der Kegelreibfläche 4       des    Zahnrades 2 in Berührung.

   Mit zuneh-           tuendem    Schaltdruck werden die Sperrkörper  14 infolge Zusammenwirkens der Flächen 1.5  und 17 zunächst noch in der äussern Stel  lung gehalten (siehe     Fig.    2). .Sobald     aber;    zwi  schen dem Reibring 10 und dem Zahnrad 2  Gleichlauf eingetreten ist, können die Sperr  körper 14     -unter    dem anhaltenden Schalt  druck, der auf die     :

  Schubschaltmuffe    9 aus  geübt und über die schrägen Flächen 21 auf  die     Sperrkörper    übertragen     wird,    nach innen  .in die in     Fig.    4 gezeigte Stellung     zurückwei-          ehen,    so dass schliesslich die     Schubschaltmuffe     9 zum Übertritt auf den     Klauenkranz    3 des  Zahnrades frei wird und das     endgültige    Kup  peln zustande kommt.  



  Die Verhältnisse sollen so sein, dass wenn  beim Einkuppeln zufällig die Kupplungs  klauen der Schaltmuffe 9 und des Zahnrades  3     gegeneinanderstossen,    die     geneigten    Flächen  22 der     Vorsprünge    20 ein Verschieben der       Sperrkörper    nach aussen und damit ein Dre  hen des Reibkegels 10 gegenüber dem Schalt  muffeninnenteil ermöglichen, so dass das Ein  kuppeln möglich wird. Die Sperrkörper kön  nen auch aussen hin     federbeeinflusst    sein.  



  Bei der in     F'ig.7    dargestellten Doppel  sehaltkupplung besitzt der Schaltmuffen  innenteil, der hier mit 215 bezeichnet ist, zu  beiden .Seiten je einen Reibring 26, und es  sind zum Beispiel     vier    Sperrkörper auf den  Umfang verteilt     vorgesehen,    von denen das  eine Paar 27, 27 für die eine Kupplung und  das andere Paar     28.,    28 für die andere Kupp  lung bestimmt ist.     Dementsprechend    besitzt  5 die     Schubklauenmuffe    29 zwei Vorsprünge 30  für das     eine        Sperrkörperpaar    27, 27, wäh  rend für das andere     Sperrkörperpaar    28, ?8  zwei Vorsprünge 31 bestehen.

   Die beiden     Reil)-          ringe    26, 26 können gemäss     Fig.    8 mit Hilfe  einiger Spannbolzen 32; starr     aneinanderge-          sehlossen    sein. In diesem Falle sind an den  sich gegenüberstehenden Innenflächen der  Reibringe je Paare von Führungswangen 33,    34 vorgesehen, zwischen denen die Sperrkör  per 27, 28 umfasst werden, jedoch so, dass eine,       Radialverschiebung    der Sperrkörper möglich  ist. Die besondere Ausbildung gemäss     Fig.    8  hat den Vorteil, dass die Reibringe 26, 26 sich  von selbst in der erforderlichen Mittelstellung  halten, ohne durch besondere Grenzringe oder  dergleichen gegen Verschiebung festgelegt  werden zu müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Synchronisierungsvorrichtung, insbeson dere für Getriebeschaltkupphingen von Kraft fahrzeugen, mit, radial verschiebbaren, an einemReibring geführten'.Sperrkörpern, deren innere Enden mit Gegenflächen am Schalt- miiffeninnenteil und deren äussere Enden mit Gegenflächen einer den Schaltmuffenaussen- teil bildenden Schubklauenmuffe zusammen wirken, dadurch gekennzeichnet, dass am Reib ring (10) paarweise angebrachte Führungs wangen (13) die Sperrkörper (14)
    zwischen sich aufnehmen und radial führen und in Randaussparungen (18) des 'Schaltmuffen innenteils (,5) so eingreifen, dass der Reibring gegenüber diesem 112uffenteil begrenzt ver- drehbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. .Synchronisier-uigsvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibring gegen Verschieben in axialer Richtung am Schaltmuffeninnenteil (@5.) durch einen Sprengring (11) gesichert ist.
    2..Synchronisierungsvorrichtung nach Pa tentanspruch, bei welcher die erwähnten Ge genflächen der ,Schubklauenmuffe von Vor sprüngen derselben gebildet sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die, beiden Gegenflächen (21, 22) jedes Vorspninges der :Schubklauen muffe (9-) für tangentiales Anlegen an die Rundung des äussern Endes des zugehörigen Sperrkörpers (14) eingerichtet sind.
CH318681D 1952-10-31 1953-08-28 Synchronisierungsvorrichtung, insbesondere für Getriebeschaltkupplungen von Kraftfahrzeugen CH318681A (de)

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