CH316967A - Verfahren zur Herstellung von Karbaminsäureestern von sekundären oder tertiären Acetylenalkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Karbaminsäureestern von sekundären oder tertiären Acetylenalkoholen

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CH316967A
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carbamic acid
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toluene
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acid esters
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Junkmann Karl Dr Prof
Heinrich Dr Pfeiffer
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Schering Ag
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C271/00Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C271/06Esters of carbamic acids
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von   Karbaminsäureestern    von sekundären oder tertiären   Acetylenalkoholen   
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der bisher nicht bekannten Ester der Karbaminsäure mit sekundären oder tertiären Acetylenalkoholen der allgemeinen Formel
EMI1.1     
 worin R1, R2 und R3 Wasserstoffatome oder Kohlenwasserstoffreste bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man   Kohlensäure-    dihalogenide mit Ammoniak oder Aminen einerseits und mit sekundären oder tertiären   Äthinylearbinolen    der Formel
EMI1.2     
 anderseits umsetzt.



   Die Reaktion verläuft nach folgendem Schema :
EMI1.3     

Im Falle der Verwendung primärer Amine   (R2    = H) kann die Reaktion auch wie folgt verlaufen :
EMI1.4     

EMI1.5     
 
Man kann also z. B. die Kohlensäuredihalogenide zuerst mit Ammoniak oder Aminen in am Stickstoff substituierte oder nicht substituierte Karbaminsäurehalogenide überführen und diese alsdann mit den tertiären oder sekundären Acetylencarbinolen zu den gewünschten Estern umsetzen. Man kann aber auch zuerst die Kohlensäuredihalogenide, wie Phosgen, mit den tertiären oder sekundären   Acetylenearbinolen    umsetzen und dann auf die so erhaltenen Halogenameisensäureester Ammoniak oder Amine zur Einwirkung bringen.

   Ferner kann man primÏre Amine zuerst mit den Kohlensäuredihalogeniden zu den entsprechenden Isoeyanaten kondensieren und alsdann an diese die Acetylencarbinole anlagern.



   Bei der bekannten Reaktionsfähigkeit der   Acetylengruppe,    die mit dem Auftreten   un-    erwünschter Nebenreaktionen, z. B. von   Ring-      sehliissen,    rechnen liess, und bei der bekannten besonderen Empfindlichkeit tertiärer   Halogen-    ameisensäureester (vgl. DRP. Nr. 254471) war es einigermassen überraschend, dass das er  findungsgemässe    Verfahren mit technise durchaus brauchbaren Ausbeuten verläuft.



   Die Verfahrensprodukte besitzen thera  peutisch    wertvolle Eigenschaften ; z. B. zeigen einige von ihnen eine ausgeprägte hypnotische Wirkung bei gleichzeitig geringen Nebenerscheinungen.



   Beispiel 1    34      g      (430    mMol) Karbaminsäureehlorid  (hergestellt aus Phosgen und Ammoniak) werden in 250   em3      absolutem Ather    unter Eiskiihlung langsam mit 42 g (430   mMol)    3-Me  thyl-pentin- (1)-ol- (3)    versetzt. Naeh Stehen. über Nacht wird mit Wasser gewasehen und in üblicher Weise aufgearbeitet. Destillation im Vakuum ergibt ein farbloses Destillat, Kp. 12   120-121 .    Kristalle aus Hexan F.   56-58 .   



  Das Reaktionsprodukt bildet ein Silbersalz, lässt sich katalytisch zum Karbaminsäureester des   Methyldiäthylkarbinols    hydrieren und erweist sich damit   als Karbaminsäureester    des   3-Methyl-pentin-(l)-ols-    (3).



   Beispiel. 2
Eine   Lösung von    51 cm3 (750 Mol) Phosgen in 150   em3    absolutem ither wird unter   Eiskochsalzlösung zu    67   em3    (720 mMol)   3-Methyl-butin- (1)-ol-    (3) in   100      em3    ab  solutem Äther zugegeben    ; anschliessend lässt man langsam 96 cm3 (750 mMol) Chinolin in 100 cm3 absolutem Äther zutropfen, wobei die Innentemperatur-5  nicht übersteigen soll.



  Nach Stehen  ber Nacht bei 0  wird vom   Chinolinhydrochlorid    abgesaugt und das Filtrat unter   gâter      Eiskochsalzkühlung    zu einer ätherischen Lösung von Ammoniak gegeben, wobei weiter Ammoniakgas eingeleitet wird.



  Nach der Aufarbeitung analog Beispiel 1 werden 30 g   Karbaminsäureester des 3-Methyl-      butin- (1)-oIs- (3),    Kp. 12 111¯, F.   108     (aus Cyclohexan), erhalten.



   Beispiel 3
Eine   Losung    von 34 em3 (500   mMol)    flüss.



  Phosgen in 150 cm3 abs. ¯ther wird, wie in Beispiel 2, zuerst mit 62 g (500 mMol) 1  Äthinyl-eyelohexanol-(l)    und   64    cm. (500   mMol)    Chinolin und dann nach   Weiterver-    arbeitung gemäss Beispiel 1 und 2 mit Ammoniak   inÄther    umgesetzt. Man erhält 45 g  (53% der Theorie) Karbaminsäureester des 1-¯thinyl-cyclohexan-ol-(1); Kp.3 108-110¯ ; farblose Nadeln aus Cyclohexan, F.   94-96".   



   Beispiel 4
Eine Lösung von 34 cm3 (500 mMol) flüss.



  Phosgen in 150 cm3 abs. ¯ther wird wie in Beispiel 2 mit 49 g (500 mMol)   3-Methyl-pentin-     (l)-ol- (3) und   64      em3    Chinolin umgesetzt und nach Abtrennung des   Chinolin-hydrochlorids    bei-10  in eine   Lösung von etwa 40 g Me-      thylamin    in 100   em3    abs. Äther eingetropft.



  Man lässt das Gemiseh im Lauf einiger   Stun-    den auf Zimmertemperatur kommen, wäscht es dann   alkaliseh    und sauer ans und erhält schliesslich   dureh    Vakuumdestillation den   N-Methyl-karbaminsäureester    des   Methyl-    pentinols in   45% iger    Ausbeute, Kp.14 111 bis   112 ,    F.   53-54 ,    farblose Nadeln aus Hexan.



   Beispiel. 5
Zu einer Lösung von   62    g 1-¯thinyl-cyclo  hexanol-(1)    in   200    cm3 abs. Toluol und   50    bis   52    g Phosgen werden unter Rühren in etwa   11/2      Std.    61 g Kollidin in 70 cm3 Toluol zugetropft, wobei die Temperatur durch Eiskühlung auf +   5     bis + 10¯ gehalten wird.



   Nach 1-2st ndigem Weiterr hren lϯt man über Nacht bei etwa + 10¯ stehen. Das s   ausgefallene Kollidinhydrochlorid    wird abgesaugt und mit Toluol nachgewaschen, die Filtrate werden vereinigt. Durch 250   em3    vor  gelegtes    Toluol wird ein ständiger NH3 Strom geleitet und obiges Toluolfiltrat unter Eiskühlung'so langsam zugegeben, dass die Temperatur +   10     nicht übersteigt.   Anschlie-    ssend rührt man noch etwa 15 Minuten weiter und arbeitet dann wie in den vorhergehenden Beispielen auf. Die getrocknete Toluollösung des Karbaminsäureesters wird auf-5  bis 0  abgekühlt, wobei die Hauptmenge kristallisiert. Naeh dem Absaugen kann das Filtrat eingeengt und erneut zur Kristallisation angesetzt oder der Vakuumdestillation unterworfen werden.

   Ausbeute insgesamt 50, 8 g -60, 7% der Theorie.



   Beispiel 6
6,   2      g Äthinyleyelohexanol    werden in 100 cm3 abs. Pyridin gelöst, mit 5, 5   cm3    Phe  nylisoeyanat,    hergestellt aus Phosgen und Ani  lin, versetzt und    17 Stunden unter Rückfluss gekocht. Die Aufarbeitung über Äther liefert neben Diphenylharnstoff 4, 2 g N-Phenyl   carbaminsäure-1-äthinyl-cyelohexylester-Kri-    stalle, aus Hexan. F. 94-96¯.



     Beispiet    7
Zu 23 g (0,   3    Mol) Karbaminsaurechlorid (hergestellt aus Phosgen und Ammoniak) in 150 cm3 trockenem Äther werden unter R hren bei etwa   0     32 g   1-Propinyl-cyelohexanol-    (1) in 150 cm3 trockenem ¯ther zugetropft ; nach Stehen über Nacht wird mit Wasser auf  gearbeitet, die Losung getrocknet und    stark eingeengt und tiefgekühlt, wobei 10 g (25% der Theorie) farblose Kristalle vom F. 137 bis   139     erhalten werden, die den Karbaminsäurecster des Propinyl-eyelohexanols darstellen.   



   Analog entsteht aus Phenät. hinyleyclo-    hexanol der entsprechende Karbaminsäureester, F. 110-111¯, Kristalle aus Hexan.



   Beispiel 8
28 g   Diäthylkarbaminsäurechlorid    (hergestellt aus Phosgen und DiÏthylamin), 31 g 1-¯thinyl-cyclohexanol- (1) und 31 g 2, 4, 6 Kollidin werden in 150 cm3 Toluol gelöst und 5 Stunden unter Rückfluss gekocht. Vom ausgeschiedenen   Kollidinhydrochlorid    wird abgetrennt, die   Toluollosung    mit verdünnter Säure und Lauge und Wasser gewaschen, getrocknet und eingeengt und im Vakuum destilliert. Hauptfraktion   Kp2    94-96 , F. 30 bis 33¯. Ausbeute 15 g (27% der Theorie) Di  äthylcarbaminsäureester    des   Äthinyleyelo-      hexanols.   



   Beispiel 9
Eine gekühlte Lösung von 49, 6 g   1-Äthinyl-      eyelohexanol-(1) (1    Mol) in 164 cm3 Toluol (getrocknet  ber Natrium) wird unter Rühren bei etwa   0     mit einer gleichfalls gekühlten Lösung von 51, 58   g Phosgen (1,    3 Mol) in 157, 6 cm3 Toluol vereinigt. Hierzu gibt man unter Rühren bei   + 20 bis + 40    aus einem Tropftrichter eine Losung von 27, 2 g Trimethylamin (1, 15 Mol) in 180 cm3 Toluol im Lauf von 60-70 Minuten hinzu. Nach 1/2stündigem Nachrühren bei etwa 0  wird das ausgeschiedene Trimethylaminhydrochlorid auf der Nutsche abgesaugt und mit viermal so viel Toluol nachgewaschen, dass das Salz nach jedesmaligem   Durcharbeiten    gerade mit Lösungsmitteln bedeekt ist.

   Das Salz wird bei 60  im Trockenschrank getrocknet. Man erhält 41,   45 g entsprechend 94,    5% vom eingesetzten Trimethylamin. Filtrat und Waschtoluol werden in den Kolben   zurückgegeben    und durch Einleiten von Ammoniakgas bei   etwa + 3     amidiert. Nach Beendigung der Amidierung (Dauer etwa =   11/2    Stunde) wird die Reaktionsmischung mit 100 cm3 Wasser in einen   Schütteltrichter    gebracht und mit 2 Liter ¯ther verdünnt. Man lässt die Ammonchloridlösung ab, wäscht   die Ätherschicht    nacheinander mit Wasser, mehrmals mit 10% iger Schwefelsäure und dann wieder mit Wasser. Diese Waschwässer äthert man zu  sammen mit    der   Ammonehloridlösung    aus.



  Die   Schwefelsäurewaschwässer    werden ebenfalls mehrmals mit Äther ausgeschüttelt und dieser mit der Hauptmenge vereinigt. Nach dem Trocknen  ber Natriumsulfat wird die   gesamte Ätherlösung    (zum Schluss im Vakuum) eingedampft. Sobald Kristallisation einsetzt, f gt man 100 cm3 Benzin (50 bis   60 )    hinzu und lässt   zweeks    Vervollständigung der Kristallisation bei 0  mehrere Stunden stehen. Man saugt auf der   Nutsehe    ab und wäscht mehrmals mit Benzin. Naeh dem Trocknen bei   50     erhält man 54, 45 g   Äthinyl-      cyclohexylurethan    vom F.   93-95 ,    entsprechend 81, 5% der Theorie.

   Aus den Benzinlaugen gewinnt man nach dem Eindampfen und Destillation im Vakuum noch etwas   Aus-      gangsmaterial zurüek.   



   Wiedergewinnung des Trimethylamins :
In einem Destillationskolben gibt man zu 95 g (1 Mol) des erhaltenen Trimethylamin  hydrochlorides    aus einem Tropftrichter eine 50%ige Natronlauge mit   45    g   NaOH    hinzu, wobei das   entwiekelte    Trimethylamin in einer tiefgekiihlten Vorlage aufgefangen wird.



  Dureh Erwärmung der Reaktionsmischung auf etwa 80  werden die letzten Anteile Trimethylamin   übergetrieben.    Man gewinnt so 58 g bereits weitgehend trockenes Trimethylamin, das man am besten nach Verdünnung mit Toluol mit Ätzkali und   Bariumoxyd    vollständig trocknet. Die Ausbeute beträgt 98 bis   99%    der Theorie. Die Toluollösung kann direkt f r weitere Umsetzungen verwendet werden.



   Beispiel 10
Eine Lösung von 70 g   Butin- (l)-ol- (3)    und   99    g Phosgen in 400 cm3 abs. Äther wurde bei etwa-10  in 4 Stunden unter Rühren mit   129    g Chinolin in   abs.Äther    versetzt. Nach längerem Stehen bei-6  wurde vom Chino  linhydrochlorid    abgesaugt und die ätherische Lösung bei-5  unter Rühren und Durchleiten von Ammoniak in vorgelegten   Ather    getropft. Nach Beendigung der Reaktion wurde in  blicher Weise aufgearbeitet und das Butin- (1)-ol- (3)-urethan durch Destillation gereinigt.   Kp.    12 108-109¯, F.   48-50",    Kristalle aus Hexan. Ausbeute 50 g = 49% der Theorie.



   Beispiel 11
Eine Lösung von 50   g Athinyl-eyelo-      hexenyl-carbinol    und 40 g Phosgen in   200    cm3 Toluol wird langsam bei + 10¯ unter Rühren mit 56   em3    2, 4,   6-Kollidin    in 50   em3    Toluol versetzt, anschliessend weitere 2 Stunden gerührt und dann wie in Beispiel 1 weiter verarbeitet. Nach Einengen der Losung erhält man   25,    8 g   (40%    der Theorie) des entsprechenden   Karbaminsäureesters    ; nach 2facher Umkristallisation aus Äther F.   117-118 .   



   Beispiel 12
Zu 25 g Karbaminsäurechlorid (hergestellt aus Phosgen und Ammoniak) in 50   em3    troekenem Äther werden bei etwa   0       hunter    Rühren 39 g   (Endomethyleneyclohexenyl)-    äthinyl-carbinol in 100 cm3 trockenem ¯ther zugetropft ; nach Stehen  ber Nacht wird mit Wasser aufgearbeitet, die Losung stark eingeengt und tiefgek hlt.   28    g = 53% der Theorie. F.   114-116 .  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Karbaminsäureestern von sekundÏren oder tertiären Athinylcarbinolen der Formel EMI4.1 worin R1, R2 und R3 Wasserstoffatome oder Kohlenwasserstoffreste bedeuten, dadureh gekennzeichnet, dass man Kohlensäuredihalo- genide mit Ammoniak oder Aminen einerseits und mit sekundären oder tertiären Äthinvl- carbinolen der Formel EMI4.2 anderseits umsetzt.
CH316967D 1952-04-10 1953-04-09 Verfahren zur Herstellung von Karbaminsäureestern von sekundären oder tertiären Acetylenalkoholen CH316967A (de)

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