CH315027A - Ferrite core and process for its manufacture - Google Patents

Ferrite core and process for its manufacture

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CH315027A
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CH
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core
disks
layer
ferrite
ferrite core
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German (de)
Inventor
Kaschke Kurt
Vogt Hans Dr H C
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Kaschke Kurt
Vogt Hans Dr H C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F3/00Cores, Yokes, or armatures
    • H01F3/02Cores, Yokes, or armatures made from sheets

Description

  

      Ferritkern        und        Verfahren    zu     seiner        Herstellung       Für     verschiedene    Zwecke der elektrischen  Nachrichtentechnik werden     Spulenkerne    benö  tigt, die einen verhältnismässig grossen Quer  schnitt besitzen müssen. Solche Forderungen  sind     zum        Beispiel    bei den     Kernen    für Zeilen  transformatoren von.     Fernsehempfängern    ge  geben. Es ist bekannt, für die Herstellung  solcher Kerne     Ferritmaterial    zu verwenden.

    Erfahrungsgemäss treten     bei    der Herstellung  von     gesinterten        Ferritkernen    mit grossem       Kernquerschnitt    insofern Fabrikationsschwie  rigkeiten auf, als es kaum oder nur schwer  möglich ist, bei solchen Querschnitten eine  gleichmässige     Umwandlung    und damit       S   <B>1</B>     chrumpfung        bei        der        Glühbehandlung        (Sin-          terung)    der aus     Oxydgemischen    bestehenden       Kernformlinge    zu erzielen.

   Die Umwandlung  der Ausgangspulver zu     Ferriten    erfolgt bei  den aus solchen Pulvern     hergestellten        Kern-          formlingen    von aussen nach innen, wenn der  Kern einen     vollen    Querschnitt besitzt.

   Da  durch verdichtet sich das     Kernmaterial    bei  der Umwandlung nicht gleichmässig, und es  treten innere     Materialspannungen    während  oder nach dem     ,Sintern    auf, die zu starker       Rissbildung    und zu     ungünstiger        Beeinflussung     der magnetischen und     elektrischen    Eigen  schaften des Kerns führen. Diese Nachteile  sind besonders beim Glühen in normalen  Strahlungsöfen vorhanden.  



  Eine weitere     fabrikatorische    .Schwierigkeit  ist, dadurch gegeben, dass die zur Bildung von         Ferriten    verwendeten Ausgangspulver, insbe  sondere     Oxydpulver,    für die     presstechnische     Verarbeitung     ungünstige        Fliesseigenschaften     besitzen, weil die     Pulverteilchen    unregel  mässige, also nicht kugelige, Form haben.

   Für  Kerne     grösserer        Abmessungen        und    insbeson  dere von grossem Querschnitt ist es aus diesem       Grunde    schwierig, im     Press-,        Spritz-    oder       Druckgiessverfahren        Kernformlinge    herzustel  len, die in ihrer Gesamtheit weitgehende, mög  lichst vollkommen     gleichmässige1Iaterialdichte          (Pulvermassenverdichtung).        aufweisen.    Die  gleichmässige     Verdichtung    innerhalb des     Press-          lings    ist.

   aber eine wichtige Voraussetzung für  die Erzielung gleichmässiger     Schrlmpfung     über die Gesamtform des Kerns. Dass auch  solche     unterschiedliche    Schrumpfung zu gro  ssen innern     Materialspannungen    bzw. zu     Riss-          bildungen    führen kann, sei mit erwähnt.  



  Die     Erfindung    betrifft     Ferritkerne,    wie  sie zum Beispiel für Zeilentransformatoren  von Fernsehgeräten     verwendet    werden, und  ermöglicht es, solche Kerne selbst mit sehr  grossem Querschnitt in     fabrikatorisch    günsti  ger     -'%'eise    mit einheitlichem Kerngefüge     und     ohne die Gefahr schädlicher     Rissbildung    herzu  stellen.

   Erfindungsgemäss ist dies dadurch er  reicht, dass der Kern aus mehreren     aufein-          andergeschichteten,        gesinterten    Kernscheiben  zusammengesetzt ist, so     da.ss    der Kern über  seinen ganzen Querschnitt gleiche magnetische  Eigenschaften aufweist. Die     Erfindung    be-      trifft ferner ein Verfahren zur     Herstellung     solcher     F'erritkerne.     



  Geschichtete Kerne von .Spulen, insbeson  dere auch geschichtete     Masse-Eisenkerne,    sind  bekannt. Es handelt sich bei den bekannten       Ausführungen    aber nicht     dartun,    durch die  Verwendung von einzelnen Scheibenkernen  eine     weitgehendeMaterialgleichmässigkeit    über  den ganzen Kernquerschnitt zu erzielen, wie  sie bei einem gleichen Kern ohne scheiben  förmige Unterteilung nicht erreichbar ist.

   Mit  dieser Erkenntnis     erweitert    die     Erfindung     den Anwendungsbereich von gesinterten Per  ritkernen zum Beispiel für     .Spulen    der     eleh-          trischen        Nachrichtentechnik,    und. es ist. da  durch auch möglich, die Eigenschaften bisher  bekannter     Sinterferritkerne    mit. grossem Quer  schnitt,     wie    sie zum Beispiel in Zeilentrans  formatoren von     Fernsehempfängern    verwen  det sind, wesentlich zu verbessern.  



  Für     Anwendungsgebiete    mit niederen Fre  quenzen wird man die Kernscheiben ohne  Trennschichten dicht geschichtet. zusammen  setzen und durch mechanische Verbindungs  mittel zu einem     ;Schichtkern        vereinigen.    Für  die Gebiete hoher Frequenzen, also über       11510        kHz,    kann -es zweckmässig sein, zwischen  den     Kernscheiben    die     Permeabilität    des       Schichtkerns    herabsetzende isolierende Trenn  schichten anzuordnen.  



  Zur Erziehung eines     trennschichtlosen,     dichtgeschichteten     Sinterferritkernes    wird  man die Kernscheiben nach dem     .Sintern    plan  parallel schleifen und mit. ihren geschliffenen  Flächen     luftspaltlos    zu dem gewünschten  Schichtkern vereinigen.  



       Herstellungstechnisch    sind also nach der       Erfindung        ,Sinterferritkerne    mit grossem       Kernquerschnitt.    aus einer Vielzahl von Kern  scheiben     zusammengesetzt,    von denen jeder  einen Querschnitt besitzt, der nur     einenBrucIi-          teil    des Gesamtquerschnittes des     Sehiehtkernes     ausmacht.

   Dadurch ist es möglich, die Einzel  kerne, also     Kernscheiben,    mit gleichmässiger       Materialdichte    ohne     Schwierigkeiten    zu pres  sen und dabei die Vorteile der beim Flach  pressen von     Oxydpulvergemischen    erzielbaren         gleichmässigen        Materialverdichtung    über die  Gesamtform des     Kernes    auszunützen.  



  Der erfindungsgemässe     Ferrit-Sehichtkern     kann<B>U-, E-. L-,</B> Stab- oder     R.ingkernform    be  sitzen, und es werden nach dem erfindungs  gemässen Verfahren die     Kernscheiben    mit. der  Form des fertigen Kernes aus den     Aus-angs-          pulv        ern    der     Ferr        ite,        insbesondere    aus     Osyd-          pulvern,    mit oder ohne Binde-     und/oder    Fliess  mittelzusatz,

   als     flaehgepresste        Kernscheiben-          formlinge    hergestellt. Die Dicke dieser     Kern-          scheibenformlinge    soll     zweekmä.ssigerweise          rieht    mehr als 5     nim    betragen, um die ange  strebte     gleiclnnässigeMaterialverdichtungbeim     Pressen, also     Plaelipressen,    mit Ober- und Un  terstempel, zu erzielen und eine     weitmöglichst          gleichmässige        Umwandlung    der Ausgangs  pulver zu     Ferriten    beim Sintern zu erreichen.

    Die     Schrumpfverformunm    bei so hergestellten       Sinterfeiritkernscheiben    ist eine weitgehend       gleichmässige,    und sie ist herstellungsmässig so  zu beherrschen, dass die planparallel     geschlif-          fenen        Ferritkernseheiben    mit ihren Formen  und     Abmessungen        genau    übereinstimmen. Es  ist selbstverständlich auch möglich, im Be  darfsfalle die Aussenflächen des     Sehiehtkernes     für die Egalisierung     zii        übersehleifen.     



  Ein besonders     vorteilhafter    Aufbau einer  Spule mit einem Schichtkern nach der Erfin  dung ergibt. sieh, wenn das     mechanische        Ver-          festignngsmittel    für die zum Kern vereinig  ten Kernscheiben     gleichzeitig    den     Spulenkör-          per    bildet. Es kann der den     Spulenkör-          pem    darstellende     Isolierstoffteil        a.neh    direkt  als den     Schichtkern    bzw. einen Teil desselben       umschliessender    Haltekörper auf den Kern  aufgespritzt sein.

   Auch ist es möglich, für  die     Verfestigung    des     Sehiehtkernes    lediglich  eine auf die Aussenflächen desselben aufge  tragene Isolierschicht zu verwenden, die die  Unterlage für die auf den Kern aufzubrin  genden     Spulenwindungen    bildet.  



  Als Ausführungsbeispiel ist. in der     Zeieli-          nung    ein     U-Kern,    wie er für die Zeilentrans  formatoren von     Fernsehempfängern    verwen  det. wird,     dargestellt.     



  Die planparallel     geschliffenen        Sinterferril-          Kernscheiben    1, 2, 3; 4     und,5    sind dicht, also           trennsehichtlos,    mit ihren Planflächen     anein-          andergesetzt,    und sie bilden durch ihre feste  Vereinigung einen     Sehiehtkern,    dessen Quer  schnitt gleichmässige     1NIate,rialdichte    und Ma  terialeigenschaften aufweist. Durch in Boh  rungen des Schichtkernes eingesetzte Kunst  stoffnieten 6 sind die Kernscheiben fest zu  sammengehalten.

   Die einzelnen     Sinterferrit-          Kernscheiben    1 bis 5 sind aus flach unter       Druck    geformten     Oxydpulverformlingen    her  gestellt. Diese Formlinge können gepresst, ge  spritzt oder unter Druck gegossen sein. Vor  teilhafterweise wird man das Flachpressen  mit Ober- und Unterstempel zur Erzielung  grösstmöglicher Gleichmässigkeit der Material.  dichte bevorzugen.



      Ferrite core and process for its manufacture For various purposes in electrical communications engineering, coil cores are required that must have a relatively large cross-section. Such requirements are for example with the cores for line transformers from. Television receivers. It is known to use ferrite material for the manufacture of such cores.

    Experience has shown that in the manufacture of sintered ferrite cores with a large core cross-section, manufacturing difficulties occur insofar as it is hardly or only with difficulty possible for such cross-sections to achieve a uniform transformation and thus S <B> 1 </B> shrinkage during the annealing treatment (sintering ) to achieve the core moldings consisting of oxide mixtures.

   The conversion of the starting powder to ferrites takes place in the core moldings made from such powders from the outside to the inside when the core has a full cross-section.

   As a result, the core material does not compress evenly during the transformation, and internal material stresses occur during or after sintering, which lead to severe cracking and adverse effects on the magnetic and electrical properties of the core. These drawbacks are particularly evident when annealing in normal radiant furnaces.



  Another manufacturing difficulty is that the starting powder used to form ferrites, in particular special oxide powder, have unfavorable flow properties for press processing because the powder particles have an irregular, i.e. non-spherical shape.

   For cores of larger dimensions and in particular with a large cross-section, it is difficult for this reason to use compression, injection or die-casting processes to produce core moldings which, in their entirety, have a largely uniform material density (powder mass compression). exhibit. The even compression within the compact is.

   but an important prerequisite for achieving uniform shrinkage over the entire shape of the core. It should also be mentioned that such different shrinkage can lead to great internal material stresses or to the formation of cracks.



  The invention relates to ferrite cores, such as those used for line transformers in television sets, and makes it possible to produce such cores even with a very large cross-section in fabrikatorisch cheaper ger - '%' iron with a uniform core structure and without the risk of damaging cracks.

   According to the invention, this is achieved in that the core is composed of several sintered core disks stacked on top of one another, so that the core has the same magnetic properties over its entire cross section. The invention also relates to a method for producing such ferrite cores.



  Layered cores of. Coils, in particular also layered mass iron cores, are known. In the known designs, however, it is not possible to achieve a high degree of material uniformity over the entire core cross-section through the use of individual disk cores, which cannot be achieved with the same core without a disk-shaped subdivision.

   With this knowledge, the invention extends the field of application of sintered Per ritkernen, for example, for .Spulen of electrical communications engineering, and. it is. because it is also possible to have the properties of previously known sintered ferrite cores. large cross-section, such as those used in line transformers in television receivers, for example.



  For areas of application with low frequencies, the core disks are densely layered without separating layers. put together and unite by mechanical connecting means to a; layer core. For areas of high frequencies, ie above 11510 kHz, it may be expedient to arrange insulating separating layers between the core disks, which reduce the permeability of the layer core.



  In order to develop a densely layered sintered ferrite core without a separation layer, the core disks are ground flat and parallel after sintering and with. Unite their ground surfaces without air gaps to form the desired core.



       In terms of production, therefore, according to the invention, sintered ferrite cores with a large core cross-section. composed of a large number of nuclear disks, each of which has a cross-section which makes up only a fraction of the total cross-section of the visual nucleus.

   This makes it possible to press the individual cores, i.e. core disks, with a uniform material density without difficulty and thereby utilize the advantages of the uniform material compression achieved over the overall shape of the core when pressing oxide powder mixtures flat.



  The ferrite visual core according to the invention can <B> U-, E-. L-, </B> rod or R.ingkernform be sit, and the core disks are with according to the fiction, according to the method. the shape of the finished core from the final powders of the ferrites, in particular from Osyd powders, with or without the addition of binders and / or plasticizers,

   Manufactured as molded core disks. The thickness of these core disk moldings should be more than 5 mm in order to achieve the desired uniform material compression during pressing, i.e. plaeli pressing, with upper and lower punches, and to achieve the most uniform possible conversion of the starting powder to ferrites during sintering .

    The shrinkage deformation in the case of sintered fine core disks produced in this way is largely uniform, and it must be controlled in terms of production in such a way that the shape and dimensions of the plane-parallel ground ferrite core disks exactly match. It is of course also possible, if necessary, to grind the outer surfaces of the core of the eye for equalization.



  A particularly advantageous structure of a coil with a layered core according to the invention results. see when the mechanical fastening means for the core disks combined to form the core simultaneously forms the coil body. The insulating material part a.neh representing the coil body can be sprayed directly onto the core as the layer core or a part of it enclosing the holding body.

   It is also possible to use only an insulating layer which is applied to the outer surfaces of the core of the eye and which forms the base for the coil windings to be applied to the core.



  As an exemplary embodiment is. in the drawing a U-core as it is used for the line transformers of television receivers. is shown.



  The plane-parallel ground Sinterferril core disks 1, 2, 3; 4 and 5 are dense, that is, without a separating layer, with their flat surfaces placed one against the other, and through their firm union they form a core of the eye whose cross-section has uniform material, density and material properties. By in the bores of the layer core used plastic rivets 6, the core disks are firmly held together.

   The individual sintered ferrite core disks 1 to 5 are made from flat oxide powder moldings formed under pressure. These moldings can be pressed, injection molded or cast under pressure. Before geous enough, the flat pressing with upper and lower punches is used to achieve the greatest possible uniformity of the material. prefer density.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Ferritkern, zum Beispiel Kern für Zeilen transformatoren von Fernsehempfängern, da durch gekennzeichnet, class der Kern aus meh reren aufeinandergeschiehteten, gesinterten Kernscheiben zusammengesetzt ist, so dass der Kern über seinen ganzen Querschnitt gleiche magnet.isehe Eigenschaften aufweist. PATENT CLAIM I Ferrite core, for example core for line transformers of television receivers, characterized by the fact that the core is composed of several superimposed, sintered core disks, so that the core has the same magnetic properties over its entire cross section. UNTERANSPRÜCHE 1. Ferritkern nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Kernscheiben ohne Trennschicht dicht geschichtet zusam mengesetzt und durch mechanische Verbin dungsmittel zu einem Schichtkern vereinigt sind. 2. Ferritkern nach Patentanspruch I, für Frequenzen über 1'500 kHz, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den Kernscheiben die Permeabilität des Schichtkernes herabsetzende Trennschichten angeordnet sind. SUBClaims 1. Ferrite core according to claim I, characterized in that the core disks are put together in a tightly layered manner without a separating layer and are combined into a layer core by mechanical connec- tors. 2. Ferrite core according to claim I, for frequencies above 1'500 kHz, characterized in that separating layers which reduce the permeability of the layer core are arranged between the core disks. 3. Ferritkern nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die nach dem Sin tern planparallel geschliffenen Kernscheiben zu einem trennschichtlosen Schichtkern ver einigt sind. 4. Ferritkern nach Patentanspruch I, mit Spulenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Verfestigungsmittel für die Vereinigung der Kernscheiben zum Schicht kern gleichzeitig den Spulenkörper für die Kernwicklung bilden. 3. Ferrite core according to claim I, characterized in that the core disks ground plane-parallel after the Sin tern are united to form a layered core without a separation layer. 4. Ferrite core according to claim I, with a bobbin, characterized in that the mechanical solidifying means for the union of the core disks to form the core layer at the same time form the bobbin for the core winding. PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines Ferrit- kernes nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kernscheiben als Form- linge aus den Ausgangspulvern der Ferrite flach gepresst werden und dabei die dem fertigen Schichtkern entsprechende Form er halten. PATENT CLAIM II Process for the production of a ferrite core according to patent claim I, characterized in that the core disks are pressed flat as moldings from the starting powders of the ferrites and are given the shape corresponding to the finished layer core.
CH315027D 1952-05-21 1953-05-19 Ferrite core and process for its manufacture CH315027A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009014320A1 (en) * 2009-03-25 2010-10-14 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Plug-in connector for supplying and/or loading vehicle, has plug connector part including primary coil, and mating connector part including secondary coil connected with primary coil, where plug part is insertable into mating part

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DE102009014320A1 (en) * 2009-03-25 2010-10-14 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Plug-in connector for supplying and/or loading vehicle, has plug connector part including primary coil, and mating connector part including secondary coil connected with primary coil, where plug part is insertable into mating part
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