CH313349A - Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/04—Keyplates; Ornaments or the like
Landscapes
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Description
<B>Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung und Verfahren</B> zu <B>ihrer Herstellung</B> Die Erfindung betrifft eine nichtmetal lische Platte mit metallischer Einfassung, fer ner ein Verfahren zur Herstellung solcher Platten mit deren Einfassung. Die kleinen Tischchen, die sich zum Bei spiel vielfach an den Fensterplätzen von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwaggons, befinden und die häufig als Klapptische aus gebildet sind, werden üblicherweise mit einer metallischen Einfassung versehen, Diese Um randungen stehen häufig um einige Millimeter über die Tischebene vor (Wulstrand), damit die auf den Tischchen liegenden Gegenstände auch bei den im bewegten Fahrzeug auftre tenden Kräften (Erschütterungen, Fliehkräfte in Kurven und dergleichen) am Herunter fallen gehindert, werden. Solche 1VIetalleinfas- sungen werden meist mit Hilfe von Schrau ben, die durch das Metallprofil hindurch gehen, an der 'Tischplatte festgeschraubt, mit Schraubenköpfen aussen an der 1lletalleinfas- sung. Diese Art der Befestigang solcher #INIetall- einfassungen bietet Nachteile verschiedener Art, die durch die Erfindung beseitigt wer den. Die Unebenheiten solcher Schraubenköp%e sind unschön und führen leicht zu Beschädi gungen bei Berührungen, insbesondere wenn infolge der Bewegung des Fahrzeuges zumal im Laufe langjähriger Benutzung, vorzugs weise bei starken Erschütterungen ausgesetz- ten Fahrzeugen, eine allmähliche Lockerung der Schrauben erfolgt. Der Nachteil der @Ge- fährdung der Fahrgäste und ihrer Beklei dung wird durch die Enge des Raumes er höht. Durch die 'Schraublöcher kann ferner Flüssigkeit, zum Beispiel Reinigungswasser, hindurchdringen und zum Rosten oder zu son stiger Korrosion Anlass geben. Durch die Er findung können diese Nachteile vermieden werden. Erfindungsgemäss erfolgt die Umrandung nichtmetallischer Platten mittels metallischer Einfassungen, die aus einer Profilleiste be stehen, von der ein nicht in der äussern Um randungsfläche liegender Profilteil, der Be festigungsteil der Leiste, mit Hilfe beson derer durch diesen Profilteil hindurchgehen der Befestigungsmittel mit dem Rand der Platte fest verbunden ist. Die Erfindung be zieht sich ausserdem auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger Platten mit metalli scher Einfassung, bei dem der Plattenrand mit einer Nut versehen wird, in die der Be festigungsteil eingelassen und mittels beson derer, durch diesen Befestigungsteil hindurch geführter Befestigungsmittel eine feste Ver bindung der Einfassung mit der Platte be wirkt wird. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der nichtmetallischen Platte mit metallischer Einfassung gemäss der Erfindung, An Hand dieser Ausführungsbeispiele wird nachfolgend auch das Verfahren gemäss der Erfindung beispielsweise erläutert. Fig. 1a und 1b sowie ?- bis ä zeigen im Querschnitt verschiedene Ausführungen von Teilen niehtmetallischer - insbesondere höl zerner - Platten, wie Tischplatten, mit me tallischen Einfassungen. Fig. 6 zeigt schema tisch einen Schnitt durch ein Klapptischchen, wie es beispielsweise in Schnellzugwaggons Verwendung finden kann, dessen Stütze in Ansieht gezeigt ist. Fig.7a. und 7b zeigen gebogene Teile von metallischen Einfassungen, die zum Einfassen der Ecken dienen. Nach Fig. 1a besteht die metallische Ein fassung aus einer Profilleiste von T-fönni- gem Profil. Der dem Balken des T entspre- ehende Einfassteil 1 des Profils ist von ge nügender Stärke, um einen widerstandsfähi gen Schutz für den Rand der Platte zu geben. Er bildet eine Umrandung der -.NTöbelplatte. Senkrecht zum Einfassteil 1 ist an ihn ein Steg von geringerer Stärke angesetzt, der in eine Nut 7 am Rand der Platte eingreift. Die Oberkante des Einfassteils 1 schliesst mit. einer Abrundung 3 an die Oberfläche der Platte an. Die Befestigung an der Platte erfolgt durch Stifte bzw. Nägel, die von -unten in die Platte eingeschlagen werden - es könnten auch Sehrauben sein, die von unten einge führt werden - und die durch den Steg hin durchgehen. Solche Profilleisten werden viel- faeh aus nachgiebigem -Material, zum Beispiel aus Aluminium oder Messing, hergestellt - schon wegen der noeli zu erwähnendenBiegbar- keit. Nägel können Befestigungsstege, die aus solchem Material bestehen und. die nicht. allzu dick sind, ohne Schwierigkeit durchbohren, so dass es nicht erforderlich ist, in den .Stegen von vornherein Nagellöeher vorzusehen. Die Löcher für die Nägel bzw. Schrauben können aber auch im Steg vorgebohrt werden. Spe ziell bei Verwendung von Schrauben ist ein Vorbohren des Steges zweckmässig. Im Bedarfsfall kann man die Nägel wie der entfernen, um die metallische Einfas sungsleiste wieder abzunehmen. Dabei wird weder diese noch die Möbelplatte beschädigt. Nenn zum Beispiel nach längerem Gebraue h des Tischehens dieses wieder aufgearbeitet werden soll, wird es sehr vorteilhaft sein, die metallische Einfassung wieder abnehmen zu können, besonders wenn die zur Aufarbei tung verwendeten Chemikalien das,-Metall der Tischeinfassung angreifen würden. Nach die ser Aufarbeitung kann dieselbe Metalleinfas sung, die eventuell auch ihrerseits neu her gerichtet, zum Beispiel aufpoliert worden ist, wieder aufgebracht werden, wobei auch die Nut 7 wieder benutzt wird, was nicht möglich wäre, wenn der Steg der Einfassung mit Wi derhaken in die Tischplatte eingesetzt wäre und bei ihrer Entfernung diese Nut aufreissen würde. In der Zeichnung ist der Steg mit par allelen Seitenwänden dargestellt. Die Wände können auch nach innen konvergieren. Die Verwendung von Sehrauben an Stelle von Nägeln hat den Vorteil, dass eine nach trägliche Entfernung der Einfassungsleiste sich ohne Schwierigkeiten und vor aller ohne Beschädigung der Tischplatte durchfüh ren lässt. In Fig.lb ist der Einfassteil 1 mit, einer Umbördelung 3 versehen, die am Rand der Tischplatte auf dessen obere Fläche über greift, eine Oberflächenauflage d am Rande festhält. und gleichzeitig einen Rand bildet. Durch die innere Höhlung der Umbördelung 3 wird eine feste federnde Auflage dieser U m- bördelung auf der Auflage 5 sichergestellt, die zum Beispiel aus Furnierholz oder aus besonders widerstandsfähigem Linoleum oder einem andern Kunststoff bestehen kann. Die Tisehplatte 6 besteht. vorzugsweise aus Holz. Der Zwischenraum zwischen dem 'Steg und der Nut 7 kann durch Kitt, Klebemasse oder dergleichen ausgefüllt werden, vorzugs weise solche Stoffe, die in Wasser und in Alkohol unlöslieh sind. Fig. '' zeigt eine A-isführung der Er findung, bei der die zur Einfassung dienende Metalleiste unter einem obern Tisehkantenwulst <B>3</B> der Leiste einen Raum zur Unterbringung eines abdichtenden Strei fens 11 aus Diehtungsmaterial, zum Bei spiel aus Gummi oder aus thermoplastischen Stoffen, w 'ie Kondensationsprodukten des Vinylchlorids (Polyvinylchlorid) aufweist. Der Steg befindet sich in der obern Hälfte der Tischkante, und zwar am Rande ihres obern Drittels. Das hat sich als besonders zweckmässig und haltbar erwiesen. Nach Fig.3 befindet sich ein zur Auf nahme einer Dichtung 11 dienender Raum hinter der senkrechten Fläche der Leiste un mittelbar unter einer Anlagefläche an der obern Kante des durch die Metalleiste zu schützenden Plattenrandes. Nach Fig. 3 ist die Leiste mit Verzierun gen, Rillen (1'2) oder dergleichen ausgestattet. Hier ist es wesentlich, dass die Aussenfläche der Leiste nicht durch Befestigungsmittel ge stört wird. Dieses würde zum Beispiel auch leicht der Fall sein, wenn man Befestigungs mittel etwa innen an der Leiste anschweissen würde oder beim Eingiessen, zum Beispiel in eine Bleifüllung, wie es zur unsichtbaren An bringung von Befestigungsmitteln unter an dern Verhältnissen bereits vorgeschlagen wor den ist. An gebogenen Stellen der Leisten kann man durch bei der Biegung .entstehende Wel- lungen eine solche Festigkeit der Halterung zwischen Befestigungssteg und Nut erzielen, dass dieVerwendung besondererBefestigungs- stifte entbehrlich wird. Fig. 4 zeigt. eine Metalleinfassung, die durch eine Faltleiste gebildet ist. Der am Rand der Platte anliegende Teil der Leiste ist mit Bohrungen 14 zur Aufnahme der Be festigungsschrauben 15 versehen. Darüber ist nach der Befestigung der Faltteil 16 gebogen, der die Schraube vollkommen verdeckt und ebenfalls eine glatte Aussenfläche der Metall einfassung ergibt und mit den Schrauben 1'5 nicht in Verbindung steht. Fig. @5 zeigt eine Leiste ähnlich wie in Fig. \?, die. jedoch an der Oberkante mit einem Faltteil 1'6 versehen ist, so dass die Nägel 8 von oben eingeschlagen werden können. Da nach können die Nagelköpfe,8a mit dem Falt- teil 16 überdeckt werden. Am Grunde des Faltteils 1'6 ist eine Faltrinne 17 dargestellt - eine schmale ;Stelle, welche die Umbörde- lung erleichtert. Äusserlich unterscheidet sich die Leiste nach Fig.5 nicht wesentlich von der Leiste nach Fig.1b und 2\, doch kann der Faltteil eine grössere Breite haben als die einfache Umbördelung 3, in Fig.1b und 2. Die 'Tischplatte ss in Fig. 6 ist wiederum mit einer Profilleiste umrandet, bestehend aus einem Einfassteil 1 und einem Steg 2, der in der Platte @6 des 'Tischchens eingelassen ist. Die Umbördelung des Einfassteils 1 liegt in Fig. 6 flach auf der Oberfläche der Platte 6 auf. Derartige Einfassungsleisten für Tisch platten sind vorteilhaft biegbar ausgeführt. Hierzu ist nach F'ig. 7a der Steg von vorn herein mit Aussparungen versehen. Diese gehen nicht bis auf den Grund des 'Steges; ein schmaler Randteil des !Steges verbleibt unverletzt, der zur besseren Führung der Leiste in der Haltenut dient und gleichzeitig einen wasserdichten Abschluss sichert., so dass zwischen Leiste und dahinterliegendem Teil<B>-</B> Holzteil oder dergleichen - möglichst keine Flüssigkeit hindurchtropfen oder gar fliessen kann. Um diesen flüssigkeitsdichten Abschluss zu erreichen, kann zusätzlich eine Verkittung oder Verklebung zwischen der Leiste -und der Haltenut in der Tischplatte erfolgen, oder es können Dichtungsstreifen zwischen Leiste und Holz angebracht werden. An Stelle des Steges könnten auch Zapfen oder Zacken vorgesehen sein. Nach Fig.7b ist an den Stellen 19, an denen eine Biegung erfolgen soll, nachträg lich ein Teil des 'Steges weggenommen. Ein der Befestigung der metallischen Einfassung in der Platte dienender Teil kann also mit Ausnehmungen beliebiger Art versehen sein, um eine Biegbarkeit der Leiste zu erzielen, sowohl mit Ausschnitten als auch mit Aus sparungen. Bei nicht zu starken Krümmungen kann der Steg auch unverändert belassen werden, wenn er nicht zu stark ist. Er staucht sich dann zwar unter Umständen, bei der Biegung. Wenn diese 3tauehung in der Nut erfolgt, kann dies sogar zu einer erhöhten Festigkeit der Halterung führen, desgleichen, wenn der gestauchte oder beim Biegen aus seiner ur sprünglichen Ebene herausgedrückte Befesti- gungssteg nachträglich in die Nut hineinge drückt wird. Um dies zu erleichtern, kann diese aussen erweitert sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung, dadurch gekennzeichnet, da' diese metallische Einfassung aus einer Profil leiste besteht, von der ein nicht in der äussern Umrandungsfläche liegender Profilteil, der Befestigungsteil der Leiste, mit Hilfe beson derer durch diesen Profilteil hindurchgehen der Befestigungsmittel mit dem Rand der Platte fest verbunden ist.II. Verfahren zur Herstellung nichtmetal lischer Platten mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass der Rand der Platte mit einer Nut versehen wird, in die der Befestigungsteil der Leiste eingelassen wird, und dass mittels be sonderer, durch diesen Befestigungsteil hi?i- durchgeführter Befestigungsmittel eine feste Verbindung der Einfassung mit der Platte bewirkt wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein .Steg an der die me tallische Einfassung bildenden Profilleiste als Befestigungsteil in den Rand der einzufas senden Platte eingelassen ist. ?.Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein in dem Rand der Platte eingelassener Befestigungsteil der Pro filleiste diese an einer Änderung ihrer Lage an der einzufassenden Platte hindert. 3.Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in die einzufassende Platte senkrecht zur Plattenflä,ehe einge- braelite Hilfsbefestigungsmittel einen in den Rand der Platte eingelassenen Befestigungs teil der Profilleiste ohne Spiel halten. Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dünne Nägel als Hilfsbefestigungsmittel ver wendet sind. 5. N iehtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schrauben als Hilfsbefestigungsmittel verwen det sind. 6.Nichtmetallische Platte. mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I, bei der die Oberkante der metallischen Einfassung die Oberfläche der einzufassenden Platte überragt, dadurch gekennzeichnet., dass ein durchlaufender Teil der die Einfassung bil denden Leiste in den Rand der Platte flüssig keitsdicht eingelassen ist. 7. Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine Profilleiste von T-förmi- gem Querschnitt, bei der der dem Steg ent sprechende Teil als Befestigungsteil in den Plattenrand eingelassen ist und der den Bal ken des T bildende Teil die metallische Ein fassung des Randes der Platte bildet. B.Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb der Befestigungsteile liegende Umrandungsteil der metallischen Einfassung breiter ist als der obere. 9. Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Plattenrand eingelassene Steg der Profilleiste schwächer ausgeführt ist als der die äussere Umrandungsfläche bildende Teil der Profilleiste. 10.Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Befestigung der Platte dienender Teil der metallischen Ein fassung mit Ausnehmungen versehen ist, der art, dass hierdurch eine Biegbarkeit der Leiste erzielt wird. 11. Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I und Un- teranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen nicht bis zum Grund des Befestigungsteils reichen. 12.Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Einfassung ein schliesslich des Befestigungsteils aus einem zusammenhängenden Metallstück aus kaltver formbarem Metall besteht. 13.Nichtmetallische Platte mit. metallischer Einfassung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische M4infas- sung mit einem Faltteil versehen ist, der über die Köpfe der Befestigungsmittel herüberge- bogen ist und diese verdeckt. 14.Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der me tallischen Einfassung einen auf der Platten fläche liegenden Belag festklemmt und dass eine lösbare Schraubverbindung zwischen der Platte und der metallischen Einfassung eine nachträgliche Auswechslung des Plattenbela ges ermöglicht. <B>15.</B> Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Innere des Plattenrandes eingelassene Teil der Profil leiste zur Hindurchführung von Hilfsbefesti gungsmitteln mit vorgebohrten Löchern ver sehen ist. 16.Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der nichtmetal lischen Platte und der metallischen Einfas sung eine Dichtung angeordnet ist. 17. Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste auf der an der Platte anliegenden Seite eine Aus sparung für einen Dichtungskörper enthält.18. Verfahren zur Herstellung nichtmetal lischer Platten mit metallischer Einfassung nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass Nägel in den Plattenrand der art eingeschlagen werden, dass sie den zur metallischen Einfassungsleiste gehörigen Be festigungsteil im Innern des Plattenrandes treffen und, indem sie durch diesen hindureli- dringen, eine spielraumfreie Befestigung der Einfassungsleiste ergeben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE313349X | 1952-04-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH313349A true CH313349A (de) | 1956-04-15 |
Family
ID=6140018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH313349D CH313349A (de) | 1952-04-03 | 1953-03-31 | Nichtmetallische Platte mit metallischer Einfassung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH313349A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0546316A1 (de) * | 1991-12-12 | 1993-06-16 | REHAU AG + Co | Abdeckprofil für Plattenkanten |
EP2468133A1 (de) * | 2010-12-21 | 2012-06-27 | Rehau AG & Co | Möbelbauteil |
-
1953
- 1953-03-31 CH CH313349D patent/CH313349A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0546316A1 (de) * | 1991-12-12 | 1993-06-16 | REHAU AG + Co | Abdeckprofil für Plattenkanten |
EP2468133A1 (de) * | 2010-12-21 | 2012-06-27 | Rehau AG & Co | Möbelbauteil |
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