CH313221A - Reibrädergetriebe mit stufenlos veränderbarer Übersetzung - Google Patents

Reibrädergetriebe mit stufenlos veränderbarer Übersetzung

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CH313221A
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CH
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Weber Max
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Weber Max
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/48Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
    • F16H15/50Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/52Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of another member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description


  Reibrädergetriebe mit stufenlos veränderbarer Übersetzung    Die Erfindung bezieht sich auf ein Reib  rädergetriebe mit stufenlos veränderbarer  Übersetzung, welches dadurch gekennzeichnet  ist, dass die Kraftübertragung über verschieb  liehe Kegelrollen erfolgt, die sich an Kraft  übertragungsmitteln abstützen und abwäl  zen.  



       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsge  genstandes sind in der Zeichnung dargestellt  und nachfolgend beschrieben.  



  In der Fig. 1 ist mit 1 die Antriebswelle  bezeichnet, die einen Treibkomas 2 treibt.  Dieser Treibkonus 2 überträgt seine Drehzahl  auf die Kegelrollen 3. Die Kegelrollen 3 be  sitzen Lagerzapfen 4, die sich im Lager 5  drehen, wobei diese Lager 5 auf dem dreh  baren Lagerträger 6 radial verschieblich ge  lagert sind. Dieser Lagerträger 6 übernimmt  dann das von der Antriebsseite übertragene  Drehmoment zur Weiterleitung auf die Ab  triebswelle 7. Die Drehmomentübertragung  kann dadurch erfolgen, dass ein feststehender  Stützring 8 vorhanden ist, der in der gezeich  neten Stellung die Kegelrollen mit ihrem Lager  träger 6 nur sehr langsam tun die Achse der  Wellen 1 und 7 umlaufen lässt. Durch Ver  schieben des Stützringes 8, geführt bei 9,  längs der Hohlwelle 11, lässt sich die Drehzahl  verändern.  



  Man erkennt aus der Fig. 1, dass, wenn  beispielsweise bei der Abtriebswelle 7 ein  starkes Lastmoment auftritt, die     Klatenkupp-          lung    12 diese Last weiter an den Lagerträger    6 gibt, der wiederum die Rollen 3 an den  Stützring 8 drückt. Da die Rollen zur Achse  der Wellen 1 und 7 radial verschieblich sind,  werden sie gleichmässig an den Stützring 8  angepresst und an den Treibkonus 2 radial  mit gleichen Kräften, so dass immer eine  schlupffreie und gute Kraftübertragung ge  währleistet ist.  



  Bei der Ausführung nach Fig. 2 weisen  die Kegelrollen eine andere Achsrichtung auf,  insbesondere ist diese Ausführung dafür ge  eignet, die Drehzahl von Null nach der einen  oder andern Richtung zu regeln. Der Trä  ger 13 der Kegelrollen 3 ist fest mit der An  triebswelle 1 verbunden, so dass die Rollen  mit der Drehzahl dieser Welle umlaufen. Die  Rollen 3 sind aber in ihrer Achse     längsver-          schieblich    und besitzen ein Zahnrad 14, wel  ches mit einem feststehenden, jedoch ab  kuppelbaren Zahnrad 15 kämmt. Weiter ist  auch der Stützring 16 drehbar angeordnet.

    Der Treibkontakt zwischen den Kegelrollen  3 und dem Stützring 16 wird durch Flieh  kraft     erzeugt.    Bei diesem Getriebe, das insbe  sondere für die     Übertragung    hoher Dreh  zahlen geeignet. ist und bei     dlem    der     Stützring     16 auf dem     Kegelmantel    in der einen oder  andern Richtung durch die     Mitnahmevorrich-          tung    17     verschoben    werden kann, die beispiels  weise     hydraulisch    durch die Vorrichtung 1<B>8</B>       hin    und her bewegt werden kann, tritt dann,

    wenn der Stützring 16     sich    an der Stelle 19       vorbeibewegt,    die     Drehrichtungstunkehr    ein.      Diese Stelle 19 ergibt, sieh aus dem Schnitt  punkt: Kegelmantelerzeugende 20 des Zahn  kranzes von 15 mit dem Kegelmantel der  Rolle 3. Dabei muss diese Erzeugende 20 so  gewählt werden, dass sieh die Mittelachse 21  der Kegelrolle mit der Erzeugenden 20 auf  der Mittellinie der Antriebswelle 1 schneidet.  Der drehende Stützring 16 überträgt dann  mit Hilfe eines Teils der Mitnahmevorrich  tung 17 seine Drehzahl auf den Aussenkranz  22. Dieser Aussenkranz 22 bildet einen Teil  eines an sieh bekannten Umlaufgetriebes mit  den Rädern 23 und 24, welches Getriebe ein  Leistungssummierungsgetriebe darstellt und  dieLeistung auf die Abtriebswelle7überträgt.

    Beim Getriebe der Fig. 2 ist auch die Möglich  keit vorhanden, eine direkte Durchschaltung  von der Antriebs- zur Abtriebswelle durchzu  führen, wenn nämlich den Stützring 16 auf  dem Mantel der Rolle 3 die Stellung erreicht,  dass der Regelbereich erschöpft ist, dann löst  eine vorzugsweise z. B. elektrisch betätigte  Kupplung 25 den Zahnkranz 15 vom Gehäuse,  so dass dieser leer mitläuft, dafür wird dann  die Kupplung 26 eingerückt, um den Stütz  ring 16 mit der Antriebswelle 1 zusammenzu  schliessen und das Umlaufsgetriebe zu einer  drehenden Einheit zu blockieren.  



  Die Fig. 3 und 4 zeigen noch weitere  Möglichkeiten, wie Stützringe in bezug auf die  versehieblichen Kegelrollen angeordnet wer  den können. Gemäss Fig. 3 ist der Antrieb  zwischen den Kegelrollen angeordnet, und  beim Getriebe nach Fig. 4 sollen die Antriebs  mittel an den Seiten der Kegelrollen angrei  fen. Die Funktion kann die gleiche wie beim  Getriebe nach Fig. 1 oder 2 sein, nur können  bei den Getrieben nach Fig. 3 und 4 die Ke  gelrollen, da sie in Reihen parallel arbeiten,  grössere Kräfte übertragen.  



  Fig. 5 zeigt ein Getriebe, bei dem die An  triebswelle 35 auf der Abtriebsseite in einem  Hohlteil der Abtriebswelle 36 und auf der  Treibseite im Gehäuse gelagert ist. Der Rollen  träger 37 ist drehbar und axial verschiebbar  auf der Treibwelke 35 gelagert. Der     Treib-          konus    38 ist dagegen fest mit der Treibwelle  verbunden und diese mittels der Kugellager    39 und 40 an der Lastkupplung 41, 42, 52  axial abgestützt. Letztere ist über ein     Gegen-          drueklager    43 mittels Tellerfedern 44 nach  dem     entsprechenden    Lastdruck vorgespannt,  dessen Federkraft durch eine im Gehäuse 45  schraubbare Mutter 46 von aussen nachstell  bar ist.

   Die beiden Kupplungshälften 41 und  42 sind zwecks gegenseitiger Führung inein  andergeschoben, und es trägt die äussere  Kupplungshülse 41 Keile 47, längs welcher  die Verstellbüchse 48 und der mit ihr fest  verbundene Stützring 49 mittels Muffe 50  und daran abgestütztem Hebel 51     entspre-          ehend    denn Drehzah labgriff verschieblich sind.  



  Zwischen den beiden Kupplungshälften,  die zusammenpassende Stirnverzahnung ha  ben, liegen zwecks leichten Ansprechens       Kupplungsrollen    oder Kugeln 52, welche die  beiden     Kupplungshälften    bei Einleitung eines  Drehmomentes     auseinandertreiben    und so den  Treibkonus 38 unter axialem Druck halten.  Letzterer drückt die Rollen 53 über die     bei-          den     Stützringe 54 radial gegen den  äussern Stützring 49, der sieh entsprechend  der Rollenzahl umlaufend verformt.  



  Radiale Anpressung und Fliehkraft erge  ben zusammen die Anpresskraft zwischen den  Teilen 49 und 53, und Umfangskraft am Ring  49 wird über die Kupplung 41, 42, 52 an die  Abtriebswelle 36 abgegeben. Die Rollen 53  sind in den Lagern druckentlastet, da sieh  der Rollenträger 37 auf der     Welle    35 axial  verschieben und die seitlichen Stützflächen       und.        äussern    Treibkontakte     spannungsfrei    ein  spielen kann.

       Fig.    6 zeigt ein Getriebe mit  demselben Aufbau wie das Getriebe     naeli          Fig.    5, jedoch mit dem     Unterschied,    dass die  Rollen 60 auf Zapfen 61 eines freifliegenden  Ringes 62 drehbar und axial     verschieblich     aufgesteckt. sind und von einem Treib- und       Anpresskontis    63 gegen die sie führenden seit  lichen     Stützbahnen    64 angedrückt werden, wo  bei das Drehmoment auf das     seitiliche        Zahn-          stÜtzrad    65 mittels     eines    an den.

   Rollen     be-          festigten        Kegelrades    66     abgeeützt    ist. Die  Rollenlager sind hierbei völlig lastfrei und die  Lagerzapfen 61 dienen     nur    zur     Abstandhal-          tung        ,der    Rollen zueinander, während die an-      fälligen Anpresskräfte und Fliehkräfte di  rekt über die Rollen auf den äussern Stütz  ring 67 übertragen werden.  



  Fig. 7 zeigt ein Getriebe mit demselben  Aufbau wie das Getriebe nach Fig. 5, jedoch  mit dem Unterschied, dass die Rollen 68 auf  Achsen 69 drehbar und axial verschieblich  aufgesteckt und letztere an einem Rollen  träger 70 befestigt, sind. Dieser Rollenträger  70 ist mit der Treibwelle drehfest, jedoch  axial verschieblich verbunden und überträgt  das Drehmoment mittels eines an den Rollen  68 befestigten Kegelrades 77 auf das am seit  liehen Stützring gebildete Kegelrad 72,  während die lastabhängige Anpresskraft über  einen auf der Treibwelle leer unilaufenden  Anpressring 73 erfolgt, dessen Kraft über die  Rollen 68, abgestützt von den beiden seit  lichen Stützflächen 74, direkt radial auf den  äussern Stützring 75 übertragen wird.  



  Auch bei dieser Ausführung sind die  Rollenlager und Zahnräder von der     Anpress-          kraft    völlig frei gehalten.  



  Fig. 8 zeigt eine Ausführung mit dem  selben Aufbau wie die Vorrichtung nach  Fig. 5, jedoch mit dem Unterschied, dass die  Rollen 77 lagerfrei sind und nur auf der  einen Seite von einem Anpresskonus 78, der  die lastabhängige Anpresskraft auf die Rallen  überträgt und diese gegen die     seitlichenStütz-          flächen    80 sowie, zusätzlich der Fliehkraft,  gegen den äussern Stützring 81 presst, abge  stützt sind, während das Drehmoment von  einem auf der Treibwelle befestigten Zahn  rad 82 über auf den Rollen befestigte Zahn  räder 83 auf die gleichfalls auf den Rollen  befestigten Stützräder 84 und schliesslich an  die seitlichen Zahnräder 85 übertragen wind.  Die Abstandführung der Rollen erfolgt aus  schliesslich von den Zahnrädern, den seitli  chen Stützflächen und den Rollen.  



  Die beiden Freiheitsgrade der Rollen in  axialer und radialer Richtung sind gegeben,  so dass die Rollen bei wechselnder     Anpress-          kraft    und Fliehkraft spannungsfrei geführt  sind.  



  Einige Ausführungsheispiele sind für die  Übertragung hoher Drehzahlen und hoher    Drehmomente, das heisst hoher Leistungen,  geeignet, ohne dass durch eine wesentliche Er  wärmung im Getriebe, beispielsweise durch  Lagerreibung oder Schlupf, die Beanspru  chung des Getriebes zu hoch wird und durch  Abnutzungserscheinungen das Getriebe nicht  mehr betriebssicher ist.  



  Die Kraftübertragung erfolgt über die  Kegelrollen vorzugsweise derart, dass der  kleinen Abtriebsdrehzahl der grosse     Abwälz-          radius    der Rollen zugeordnet ist und dass mit  zunehmendem Lastmoment eine zunehmende  Anpressung der die Kraft übertragenden  Kegelrollen auf einen Treibkonus und, zu  sätzlich zur jeweils auftretenden Fliehkraft  stützung, auf den Stützring erfolgt. Dies ist  z. B. bei Anwendung des Getriebes bei     Textil-          oder    Werkzeugmaschinen, oder in Fahrzeu  gen, wo mit wechselnden Lastmomenten zu  rechnen ist, von besonderem Vorteil.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reibrädergetriebe mit stufenlos veränder barer Übersetzung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung über verschieb- liche Kegelrollen erfolgt, die sieh an Kraft übertragungsmitteln abstützen und abwälzen. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Reihrädergetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelrollen mit Bezug auf die Rollenachse axial ver sehieblich sind. 2. Reibrädergetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelrollen mit Bezug auf die Antriebswelle radial ver- schieblich sind.
    3. Reibrädergetriebe nach Patent:ansprlich, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftüber tragung über die Kegelrollen derart erfolgt, dass der kleinen A.btriebsdrehzahl der grosse Abwälzradnus der Rollen zugeordnet: ist. 4. Reibrädergetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die :
    Kraftüber tragung über die Kegelrollen derart .erfolgt, dass mit zunehmendem Lastmoment eine zu nehmende Anpresssung der die Kraft übertra- genden Kegelrollen auf einen Treibkonus und, zusätzlich zur jeweils auftretenden Flieh- kraftstützung, auf einen Stützring erfolgt. ä. Reibrädergetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass auf die die Leistung übertragenden Kegelrollen an getrennten Stellen lastabhän <B>c</B> giger Anpressdruck und zu übertragende c Leistung aufgebracht sind und seitliche Stütz flächen derart die Kegelrollen abstützen, dass die Lager der Kegelrollen druckentlastet sind. 6.
    Reibrädergetriebe nach Patentanspruch, dadurch geliennzeichnet, dass die mit der An triebswelle um deren Achse umlaufenden Ke gelrollen je ein Zahnrad tragen, das mit einem mit dem Gehäuse feststehenden, zwecks direkter Kraftübertragung auskuppelbaren Zentralrad kämmt, und dass eine Regelung der Abtriebsdrehzahl in beiden Drehrichtun gen ermöglicht ist. 7. Reibrädergetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Leistung vom Antrieb nach dem Abtrieb über ein Umlaufgetriebe erfolgt, dessen Stütz kraft das Reibradgetriebeerzeugt und das ein Leistungs-Summierungsgetriebe darstellt. B.
    Reibrädergetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kegel rollen tragende Rollenträger auf der An triebswelle drehbar und verschiebbar gela gert ist und die Kraftübertragung von einem mit. der Antriebswelle verbundenen Treib konus aus über die Rollen nach einem Stütz ring derselben erfolgt.
CH313221D 1953-09-10 1954-08-20 Reibrädergetriebe mit stufenlos veränderbarer Übersetzung CH313221A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2929273A (en) * 1955-05-12 1960-03-22 Weber Max Variable-speed friction drive
DE1132773B (de) * 1956-07-07 1962-07-05 Jean Ernst Kopp Kegelrollen-Reibungsgetriebe
DE102005038623B3 (de) * 2005-08-16 2007-04-12 Konvekta Ag Getriebe- und Kupplungseinheit

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DE1132773B (de) * 1956-07-07 1962-07-05 Jean Ernst Kopp Kegelrollen-Reibungsgetriebe
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