Selbsttätige Spulmaschine.
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Spülmaschine mit einem den auflaufenden Faden abtastenden Fadenwäehter zur Ein leitun ; eines selbsttätigen Steuervorganges beim Lockerwerden des Fadens. Erfindungs- gemäss sind Spermnittel vorgesehen, welehe das Ansprechen des Fadenwäehters automa- tiseh verhindern können.
Bei selbsttätigen Spulmaschinen sind Fa denwächtereinrichtungen zur Einleitung der selbsttätigen Steuervorgänge bekannt. Die Fa denwäehtereinriehtungen werden vom auflau- fenden Faden gesteuert und reagieren beim l, oekerwerden des Fadens, also z. B. bei Fa denbruch. Somit wird bei jedem infolge Feh lens des Fadens erfolgten Anspreehen der Fadenwächtereinriehtung eine selbsttätige Selialtbewegung zum Zwecke des Wieder- anknüpfens gebroehener Fäden oder zum Zwecke des Auswechseins von Ab-oder Auf lanfspn ? en hervorgerufen.
Es ist aber nieht in jedem Falle beim Fehlen eines Fadens eine solche Reaktion der Fadenwäehtereinriehtung erwiznseht. Es ist bereits bekannt, dass bei Erschöpfung des Ablaufspulenvorratsbehäl- ters die Reaktion des Fadenwächters aufgeho- ben wird, so dass bei leerem Ablaufspulenvor- ratsbehälter eine Betätigung der selbsttätigen Schalteinriehtungennichterfolgen kann.
Bei der Weiterentwieklung von selbsttäti- gen Spulmaschinen zeigt es sich, dass die Einsehaltungen von selbsttätigen Steuervorgän- gen, die normalerweise bei fehlendem Faden eingeleitet werden müssten, in einer ganzen Reihe weiterer Betriebszustände ebenfalls aufgehoben werden müssen, da die Reaktion einer Fadenwäehtereinrichtung und die dadurch ausgelösten Steuervorgänge sieh in meh- reren Betriebszuständen störend auswirken.
Bei selbsttätigen Spulmasehinen mit unab- hängig voneinander arbeitendem Antrieb der automatischen Sehalteinrichtung und der Garnaufwickeleinrichtung ist es zum Beispiel untragbar, dass die selbsttätige Sehalteinrieh- tung bei Erreiehung der aufzuspulenden Garnmenge und der dann erfolgenden Stillsetzung der Garnaufwickeleinrichtung infolge des nunmehr locker werdenden Fadens ihr Sehaltspiel beginnt.
Auch ist es unzweckmässig, dass bei Maschinen, die mit Kontroll einriehtungen zum Abstellen der Garnaufwik- keleinrichtungen zum Beispiel infolge über- höhter Fadenbruehzahlen versehen sind, Schalteinrichtungen in Tätigkeit treten. Letzten Endes fehlt auch bei bisher bekannten Maschinen eine einfache Möglichkeit zur Verhinderung der selbsttätigen Schaltvorgänge von Hand.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beseitigt diese Nachteile, denn infolge der Wirkung bestimmter Ereignisse wird der Fadenwächter ausser Funktion gesetzt. Es wird der Fadenwächter 39 bei Erschöpfung des Ablaufspulenvorrates 65, bei Erreichen der aufzuspulenden Garnmenge und zum Beispiel auch bei Auftreten überhöhter Fadenbruehzahlen, Schaltversager oder dergleiehen an der Einleitung des Steuervorganges gehindert. Der den Faden meeha- nisch abtastende Fadenwäehter 39 wird derart an der Einleitung des Steuervorganges gehindert, dass Schaltglieder sich in den Weg des Fadenwächters stellen und diesen blokkieren.
Es sind bei diesem Beispiel auch Mittel 51 angeordnet, welche nach erfolgter Einleitung des Steuervorganges den Fadenwäehter in seine Ausgangsstellung zur ckf hren, wobei diese Mittel von der durch den Faden wächter in Tätigkeit gesetzten Steuereinrich- tung 55, 56 bewegt, werden. Man kann auch von Hand das Sehaltelement 26 betätigen, das den Fadenwäehter an der Einleitung des Steuervorganges hindert.
An Hand der Zeichnung wird dieses Aus- führungsbeispiel der Erfindung näher erlÏutert.
An einem Halter 1 ist eine Fadenfüh- rungstrommel 2 auf einer Welle 3 drehbar gelagert. Sie dient zur Führung des Fadens F und zum Antrieb einer Auflaufspule 4. Die Spule 4 ist in einem Spulenrahmen 5 gelagert, welches sieh um eine Achse 6 bewegt.
Der Spulenrahmen 5 ist als Doppelhebel ausgebildet und trägt ein Steuersegment 7, gegen welches sieh ein Steuerhebel 8 mit einer Nase 9 und einem Daumengriff 10 anlegt. Der Steuerhebel 8 ist um einen Bolzen 11 schwenkbar angeordnet. Er ist an seinem untern Hebelende 12 mit einem Bolzen 13 versehen und wird durch eine Feder 14 im Sinne gegen den Uhrzeiger vorgespannt. T-Ti-n den Bolzen 13 ist eine Verbindungsstange 15 vorgesehen, die Anschläge 16, 17 trägt und welche durch ein Gelenk 18 mit einem Doppelhebel 19, 20 in Verbindung steht. Der Doppelhebel 19, 20 ist um einen Punkt 21 drehbar gelagert. Am Hebel 20 ist eine Feder 22 angebracht, die mit einem Halter 23 durch einen Bolzen 24 verbunden ist.
Das Hebelende 20 trägt eine Sehaltnase 25. In dem Halter 23 ist ein Dreh- griff 26 drehbar eingelassen, der an seinem obern Ende einen Exzenter 27 trägt. Ferner ist an dem Halter 23 ein Bolzen 28 vorgesehen, um den ein Doppelhebel 29, 30 gelagert ist.
In einem CTelenk 31 ist ferner eine Betäti- gungsstange 34 befestigt. Gegen das Hebelende 30 legt sieh ein mit einer Nase versehener Bimetallstreifen 36, der von einer Heizspirale 37 umgeben ist.
Im Halter 23 ist um einen Drehpunkt 38 ein Fadenwächter 39 gelagert, der an seinem @ Ende 40 den Faden F ber hrt. Auf der ge genüberliegenden Seite des Fadens F sind Stützbolzen 41, 42 angeordnet. Der Faden wäehter 39 trägt Sehaltarme 43, 44 sowie einen Kontakt 45. Der Kontakt 45 ist mit einem Stromkreis 46 verbunden, der über einen Elektromagneten 47 und eine Stromquelle 48 zu einem Kontakt 49 führt. Im Halter 23 ist in einer Führung 50 ein Schaltbolzen 51 lÏngsbeweglich gelagert, der in einer weiteren Lagerung 52 geführt wird und sieh auf eine Steuerseheibe 53 legt.
Die Steuer seheibe 53 trägt eine Ausnehmung 54 und ist um eine Welle 55 gelagert. Auf der gleiehen Welle sitzt eine Sehaltseheibe 56, die mit einer Sehaltkerbe 57 versehen ist, in welehe ein Magnetkern 58 des Elektromagneten 47 eingreift.
Im VerlÏngerungsst ck 59 des Halters 23 ist um einen Bolzen 60 ein Doppelhebel 61, 62 ? gelagert. Der Hebel 62 ist mit einer Sehalt- nase 63 versehen. Am Teil 59 ist ein Ablauf- spulenvorratsbehälter 64 angebracht, in wel ehem sieh Ablaufspulen 65 befinden.
Die Wirkungsweise der Einriehtung ist folgende :
Beim Fehlen des Fadens F zwisehen den St tzbolzen 41,42 schwingt der FadenwÏchter 39 mit seinem Teil 40 im Sinne des Uhrzeigers aus und sehliesst dadureh die Kontakte 45, 49, wodurch über den Stromkreis 46, gespeist von der Stromquelle 48, der Elektromagnet 47 betätigt wird, der den Magnetkern 58 nach links zieht und damit aus der Sehaltkerbe 57 der Sehaltseheibe 56 hebt. Damit beginnt das Sehal. tspiel in an sieh bekannter und nicht näher dargestellter Weise.
Während des Sehaltvorganges wird dureh Drehen der Steuerscheibe 53 der Sehaltbolzen 51 aus der Ausnehmung 54 der Steuerseheibe 53 heraus gehoben, so dass der Schaltbolzen 51 angeho- ben wird und sich gegen Schaltnase 44 des Fadenwächters 39 legt, um sie während des Schaltvorganges in ihre Ausgangsstellmg zu riiekzuführen. Diese Rückführung des Fadenwäehters ist zum Einführen eines neuen Fadenstüekes mit Hilfe bekannter Mittel erfor lerlich. Nach Aufspulung der gewünschten Garnmenge auf der Auflaufspule 4 wird der Steuerhebel 8, dessen Nase 9 sich auf dem Segment 7 bewegt,
durch Abgleiten von diesem Segment und mit Hilfe der Feder 14 in Richtung gegen den Uhrzeiger freigegeben, wodureh über die Teile 13, 15, 18, 19, 20 die Sehaltnase 25 sich unter den Arm 44 legt, so dass ein Einleiten des Schaltvorganges durch den Fadenwächter 39 nicht erfolgen kann.
Bei Ersehöpfung des Vorrates der Ablaufspulen 65, die sieh in dem Ablaufspulen- vorratsbehälter 64 befinden, wird durch Be wegung der Hebel 61, 62 im Sinne mit dem Uhrzeiger die Schaltnase 63 vor den Arm 43 gelegt, so dass auch in diesem Betriebszustand ein weiteres Einleiten von Schaltvorgängen unmöglich ist.
Des weiteren ist durch Geräte, welche die Zahl oder Häufigkeit von Fadenbrüchen, Sehaltversagern, Störungen oder dergleichen registrieren, eine Verhinderung der Einlei tung der Tätigkeit der Steuereinrichtimg durch den Fadenwächter vorgesehen. Der Bimetallstreifen 36 wird in bekannter Weise mittels einer Heizspirale 37 bei jedem Steuervorgang erwärmt und bei einer entsprechenden Zahl oder Häufigkeit gibt der Streifen 36 durch eine Bewegung seiner Nase 35 nach unten den Hebel 30, 29 frei, welcher unter der Wirkung der Feder 32 eine Bewegung im Sinne des Uhrzeigers ausführt, wodurch der Hebel 29 sich gegen den Anschlag 16 legt.
Durch die Verbindung des Anschlages 16 mit den Teilen 15, 18, 19, 20 wird die Nase 25 5 unter den Arm 44 gebracht, so dass auch in diesem Betriebszustand ein Ausschwingen des Fadenwächters 39 unmöglich ist. Auch kann durch Drehen des Drehgriffes 26 der Exzen- ter 27 gegen den Anschlag 17 gelegt werden, wodurch infolge dieser von Hand eingelei- teten Steuerbewegung über die Teile 15, 18,
19, 20 ebenfalls die Nase 25 sich unter den
Arm, 44 legt und ein Ausschwingen des Fa denwächters verhindert.
Es ist bereits früher vorgeschlagen wor den, bei Erschöpfung des Vorrates des Ab laufspulenvorratsbehälters Signaleinrichtun gen in Tätigkeit treten zu lassen. Selbstver ständlich können derartige Signaleinrichtun gen mit allen eben beschriebenen Steuervor gängen zusammenarbeiten.
Ferner besteht auch in an sich bekannter Weise die Möglich- keit, bei Erreichen des Spulendurchmessers der Auflaufspule 4 bzw. nach dem Umspulen der gewünschten Cxarnmenge Einrichtungen in Tätigkeit treten zu lassen, die den auflau- fenden Faden trennen, die Spulstelle stillset zen und diesen Stillstand durch geeignete Si gnaleinrichtungen anzeigen. Die Fadenwäch- tereinrichtung kann auch nur bei einigen der genannten Betriebszustände an der Betäti- gung g der automatischen Sehaltvorgänge ge hindert werden.
Automatic winding machine.
The invention relates to an automatic dishwasher with a thread monitor that scans the incoming thread to initiate; an automatic control process when the thread loosens. According to the invention, sperm remedies are provided which can automatically prevent the thread weight from responding.
In automatic winding machines Fa denwächereinrichtungen are known to initiate the automatic control processes. The Fa denwäehtereinriehtungen are controlled by the running thread and react when the thread is oeker, so z. B. at Fa denbruch. Thus, every time the thread monitor is addressed as a result of the missing thread, an automatic selective movement for the purpose of re-tying broken threads or for the purpose of exchanging open or open spindles? en caused.
However, if a thread is missing, such a reaction of the thread blowing device is not always expected. It is already known that when the pay-off bobbin supply container is exhausted, the reaction of the thread monitor is canceled, so that the automatic switching devices cannot be actuated when the pay-off bobbin supply container is empty.
In the further development of automatic winding machines it has been shown that the observations of automatic control processes, which would normally have to be initiated when the thread is missing, must also be canceled in a number of other operating states, since the reaction of a thread weighing device and the one triggered by it Control processes can have a disruptive effect in several operating states.
In the case of automatic winding machines with independent drive of the automatic holding device and the thread winding device, it is unacceptable, for example, that the automatic holding device begins to see when the amount of thread to be wound is reached and the thread winding device is then stopped as a result of the thread that is now loosening.
It is also inexpedient for switching devices to come into operation in machines that are provided with control devices for shutting down the yarn winding devices, for example as a result of excessive yarn break rates. Ultimately, even with previously known machines, there is no simple way of preventing automatic switching operations by hand.
The illustrated embodiment of the present invention eliminates these disadvantages, because as a result of the action of certain events, the thread monitor is disabled. The thread monitor 39 is prevented from initiating the control process when the supply bobbin supply 65 is exhausted, when the amount of yarn to be wound is reached and, for example, when excessive thread breakage rates occur, switching failures or the like. The thread monitor 39 mechanically scanning the thread is prevented from initiating the control process in such a way that switching elements stand in the path of the thread monitor and block it.
In this example, means 51 are also arranged which, after the control process has been initiated, return the thread monitor to its starting position, these means being moved by the control device 55, 56 activated by the thread monitor. You can also manually operate the holding element 26, which prevents the thread monitor from initiating the control process.
This exemplary embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the drawing.
A thread guide drum 2 is rotatably mounted on a shaft 3 on a holder 1. It is used to guide the thread F and to drive a winding bobbin 4. The bobbin 4 is mounted in a bobbin frame 5, which moves about an axis 6.
The reel frame 5 is designed as a double lever and carries a control segment 7, against which a control lever 8 with a nose 9 and a thumb grip 10 is applied. The control lever 8 is arranged pivotably about a bolt 11. It is provided with a bolt 13 at its lower end of the lever 12 and is biased counterclockwise by a spring 14. T-Ti-n the bolt 13 is a connecting rod 15 which carries stops 16, 17 and which is connected by a joint 18 to a double lever 19, 20. The double lever 19, 20 is mounted rotatably about a point 21. A spring 22 is attached to the lever 20 and is connected to a holder 23 by a bolt 24.
The lever end 20 carries a retaining nose 25. A rotary handle 26 is rotatably embedded in the holder 23 and carries an eccentric 27 at its upper end. Furthermore, a bolt 28 is provided on the holder 23, around which a double lever 29, 30 is mounted.
An actuating rod 34 is also fastened in a C-joint 31. A bimetallic strip 36 provided with a nose and surrounded by a heating coil 37 is placed against the lever end 30.
A thread monitor 39 is mounted in the holder 23 around a fulcrum 38 and touches the thread F at its end 40. On the opposite side of the thread F, support bolts 41, 42 are arranged. The thread wäehter 39 carries visual arms 43, 44 and a contact 45. The contact 45 is connected to a circuit 46 which leads to a contact 49 via an electromagnet 47 and a current source 48. In the holder 23, a shift pin 51 is longitudinally movably mounted in a guide 50, which is guided in a further bearing 52 and lays on a control disk 53.
The control disc 53 has a recess 54 and is mounted around a shaft 55. On the same shaft sits a retaining disk 56 which is provided with a retaining notch 57, in which a magnetic core 58 of the electromagnet 47 engages.
In the extension piece 59 of the holder 23 is a double lever 61, 62? stored. The lever 62 is provided with a retaining nose 63. A pay-off bobbin storage container 64 is attached to part 59, in which pay-off bobbins 65 are previously located.
The functionality of the device is as follows:
If the thread F is missing between the support bolts 41, 42, the thread monitor 39 swings with its part 40 in the clockwise direction and thereby closes the contacts 45, 49, which actuates the electromagnet 47 via the circuit 46 fed by the power source 48 which pulls the magnetic core 58 to the left and thus lifts it out of the retaining notch 57 of the retaining washer 56. This is where the Sehal begins. tspiel in a manner known per se and not shown in detail.
During the holding process, the holding bolt 51 is lifted out of the recess 54 of the control disk 53 by turning the control disk 53, so that the switching bolt 51 is raised and rests against the switching nose 44 of the thread monitor 39 in order to move it into its initial position during the switching process riiek lead. This return of the Fadenwähters is necessary to introduce a new piece of thread with the help of known means. After winding the desired amount of yarn on the package 4, the control lever 8, the nose 9 of which moves on the segment 7,
released by sliding from this segment and with the help of the spring 14 in the counterclockwise direction, what about the parts 13, 15, 18, 19, 20 the safety nose 25 is placed under the arm 44, so that an initiation of the switching process by the thread monitor 39 cannot be done.
When the supply of the reel bobbins 65, which are located in the reel reel storage container 64, is exhausted, the switching nose 63 is placed in front of the arm 43 by moving the lever 61, 62 clockwise, so that a further initiation is carried out in this operating state switching operations is impossible.
In addition, devices which register the number or frequency of thread breaks, failure of the thread, malfunctions or the like prevent the initiation of the activity of the control device by the thread monitor. The bimetallic strip 36 is heated in a known manner by means of a heating coil 37 with each control process and with a corresponding number or frequency, the strip 36 releases the lever 30, 29 by moving its nose 35 downward, which under the action of the spring 32 moves executes in the clockwise direction, whereby the lever 29 rests against the stop 16.
By connecting the stop 16 to the parts 15, 18, 19, 20, the nose 25 5 is brought under the arm 44, so that the thread monitor 39 cannot swing out in this operating state. The eccentric 27 can also be placed against the stop 17 by turning the rotary handle 26, whereby as a result of this manually initiated control movement via the parts 15, 18,
19, 20 also the nose 25 under the
Arm, 44 sets and prevents the Fa denwächers from swinging out.
It has already been proposed earlier to allow signal devices to come into operation when the supply of the reel supply container is exhausted. Of course, such Signaleinrichtun conditions can work together with all of the control processes just described.
Furthermore, in a manner known per se, there is also the possibility, when the package diameter of the package 4 is reached or after the desired amount of yarn has been rewound, to have devices come into operation that separate the running thread, stop the winding unit and stop this using suitable signaling devices. The thread monitor device can also only be prevented from activating the automatic stopping processes in some of the operating states mentioned.