CH310075A - Mittel zur Mundpflege. - Google Patents

Mittel zur Mundpflege.

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CH310075A
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Colgate Palmolive Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description


  



  Mittel zur   Mundpflege.   



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Mittel zur   Mundpflege.   



   Alan weiss, dass das Problem der Herabsetzung der Bildung von Säuren in der   Mundhohle,    die   durez    Fermentation geeigneter Kohlehydrate   dureh gewisse    in der   Mundhohle    oder im Speichel vorhandene Bak  terien gebildet    werden, ein dringendes ist.



  Für eine gute Wirkung ist es erforderlich, dass eine diese Säurebildung   herabsetzende Sub-      stanz    eine genügend lange AVirkung besitzt, so dass eine   täglieh    einmalige oder zweimalige Einführung derselben in   die Mundhohle ge-      nügt, um    den   Kohlehydratabbau    während eines Tages, wenn nicht länger zu verhin  clern.    Im allgemeinen waren die bisher vor  geschlagenen Substanzen    ohne längere Wir  kung,    da ihre Aktivität, sofern eine solche überhaupt vorhanden ist, sich nur auf Minuten   besehränkt.    Man braucht also ausser einem wirksamen Stoff auch Mittel, welche es ermöglichen,

   den Inhibitor jederzeit in wirk  sauner    Konzentration im Munde zu erhalten.



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf   ein-inlittel    zur Mundpflege, welches dadurch   gekennzeiclinet    ist, dass es als aktiven Bestandteil ein Amid, dessen Acylrest einer   hoheren    aliphatischen Carbonsäure und dessen Aminrest einer Aminosäure entspricht, vorzugsweise in einer Menge bis zu   5%, en-    hält, das die Säurebildung in einem   mit acido-    genen Bakterien enthaltendem Speichel versetzten Nährmedium verhindert und von pro  teinhaltigem    Material adsorbiert wird.



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt eine Zahnpasta dar, bestehend aus einer Suspension von praktisch wasserunlöslichem Poliermittel in einem Gel, das bis zu 5 Gewichtsprozent einer   Amidver-    bindung der Formel
EMI1.1     
 enthält, in welcher Formel   R-CO-ein    höherer gesättigter Fettsäurerest mit 12-16 Kohlenstoffatomen, R'Wasserstoff oder einen niedrigen Alkylrest und X Wasserstoff oder ein Kation, das wasserlösliche Salze bildet, bedeuten, wobei diese Amidverbindung von Proteinstoffen adsorbierbar ist. Bevorzugte aktive Stoffe sind Lauryl-, Myristyl und Palmitylamide des Sarkosins und Glycins sowie deren wasserlösliche Salze von genügender Reinheit.



   Man nimmt an, dass die aktiven   Verbin-    dungen in der   Mundhohle    durch den Mucinbelag reversibel adsorbiert werden.



   Die inhibierende Wirkung auf die   Säure-    produktion kann durch eine Verdünnungsprobe unter Verwendung eines Mediums nach Snyder bestimmt werden. Der Snyder Test ist dem Faehmann bekannt ; er beruht auf der Farbänderung eines Indikators, des sog. Bromkresolgrün, in einem Dextrose-Agar Kulturmedium, dessen   pg    4, 5-5, 0 beträgt, wenn es mit bakterienhaltigem Speichel geimpft wird. In der Regel wird ein Reagenzglas, das dieses mit Speichel geimpfte Snyder sehe Medium enthält, im Verlaufe von   24    Stunden von grün in gelb übergehen, was Säurebildung anzeigt. Eine solche Farbände  rung    findet im   pH-Bereich    von 4, 4-4, 1 statt.



  Eine Zugabe einer minimalen Menge einer aktiven Substanz zu diesem Medium ergab bei   37  C während 72    Stunden die Beibehaltung der grünen Farbe und demzufolge die Verhinderung der Säurebildung. Man kann so durch   Verdünnungsreiher    die relative Wirksamkeit der aktiven Substanzen vergleichen.



   Ein positiver Ausfall der Prüfung nach Snyder ist an sich noch kein Beweis für eine verlängerte Wirkung im Munde. Es war deshalb erforderlieh, ein Prüfverfahren zu entwickeln, mit welchem auf die gewünschte Art die verlängerte Wirkung geprüft werden kann.



   Mit dieser Methode, die nachstehend Pro  teinadsorptionstest    genannt wird, wurde gefunden, dass viele Stoffe, welche im Snydersehen Medium ein   Inhibitionsvermögen    zeigen, von in Betracht fallenden Proteinmaterialien nicht adsorbiert werden, während die aktiven Substanzen gemäss vorliegender Erfindung die erforderliche Adsorption auf Proteinmaterial besitzen.



   Der   Proteinadsorptionstest    besteht im wesentlichen darin, Mucin oder ein praktisch äquivalentes Material, wie Casein, mit einer verdünnten Lösung des aktiven Stoffes zu behandeln, zu waschen und zu trocknen und in das mit Bakterien geimpfte, oben erwähnte   Snydersehe    Nährmedium einzubringen. Wenn nach 72stündiger Bebrütung eine vorwiegend grüne Farbe vorliegt, muss vom Protein eine genügende Menge der aktiven Substanz zurückgehalten worden sein, die naehher in das Nährmedium abgegeben wurde.



   Der inhibierende Charakter der   fraglichen    Stoffe in Erzeugnissen gemäss der Erfindung und die Zuverlässigkeit der   genannten Prüf-    methode wurde durch   In-Vivo-Prüfungen    an Mensehen bestätigt. Es wurde eine erfindungsgemässe Zahnpasta, die sich in Tuben befand, wie üblieh verwendet. Eine Gruppe von   Versuchspersonen      putzte    ihre Zähne zweimal täglieh mit aus der Tube   ausgepresster    Zahnpasta, die etwa   2% Na-Laurylsarkosid    enthielt.

   Einige Stunden naeh dem Putzen der Zähne wurden in wöehentlichen Intervallen vor und nach einem Spülen des   Nlundes    mit 50% iger Glukoselösung am Zahnbelag pH Messungen   durchgefiihrt.    Eine andere Gruppe verwendete zu Vergleichszwecken eine sonst gleich zusammengesetzte Zahnpasta in der jedoch das Sarkosid dureh ein gewöhnliches Reinigungsmittel ersetzt war. Nach einigen Wochen   tauschten    die Gruppen die Zahnpasten aus. In der folgenden Tabelle, in welcher die Resultate der Untersuchung wiedergegeben sind,   bedeutet   mittl.

   Anfangs-pH   gleich    durchschnittliches PH an den Zähnen vor der Spülung mit Glukoselösung, welche Spülung Stunden naeh dem Putzen der Zähne erfolgte,     mittl. min. pjjx-gleich    mittleres Min  dest-pH    an den Zähnen nach dem Spülen mit   Glukoselösung,    wobei in den auf die Spülung folgenden   20    Minuten Spülungen in Inter  vallen    von je 5 Minuten vorgenommen   wur-    den, und der niedrigste Wert jeder   Versuchs-    person zur Berechnung des mittleren Min  dest-pH    diente, und  mittl. pH-Abfall  gleich die Differenz zwischen beiden Durchschnittswerten. 



   Tabelle : pH-Messungen am Zahn.



  Wechsel nach
Zahnpasta Beginn 1. Woche 2. Woche zu 1 Woche Na-Lauroyl-sarkosidhaltig    mittl.    Anfangs-PH 6, 0 6, 2 6, 0 Kontroll-6,   4    mittl. min. pa 5, 1 5, 9 5, 8 Zahn-5, 2    mittl.      pH-Abfall    0, 9 0, 3 0, 2 pasta 1, 2 Kontrollzahnpasta    mittl.      Anfangs-pH    6, 3 6, 3 6, 2 Sarkosid-6, 3    mittl.    min.

   pH 5,   4    5, 4 5,   4    Zahn-6, 0    mittl.   pH-Abfall 0, 9 0, 9 0, 8 pasta 0, 3
Es ist zu bemerken, dass die Sarkosid enthaltende Zahnpasta gemäss vorliegender Erfindung den   Mindest-pH    des Zahnbelages auf einem wünsehbar hohen Niveau hielt, indem nach der Spülung mit   Glukoselösung nur    ein kleiner mittlerer Abfall des   pl,    eintrat, im   (^egensatz    zu den Ergebnissen mit der Kon  trollzahnpasta.    Man beaehte insbesondere auch die Ergebnisse, welche sieh zeigten, als die beiden Versuehsgruppen die Pasten   wech-    selten.

   Man sieht, dass die Gruppe, welche zuerst sarkosidhaltige Pasta verwendete, bald eine Säurebildung in   reichlichen    Mengen aufwies, als sie die Kontrollpasta   benützte.    Im   (regensatz    dazu begann die Gruppe, welche mit der Kontrollpasta anfing, schon nach relativ kurzem   Gebraiieh    der sarkosinhaltigen Pasta die   gewünsehte    Besserung zu zeigen.



   Weitere ausgedehnte Forschungen in bezug auf solche höhere Fettsäureamide von Aminosäureverbindungen ergaben, dass sie beim ge  wöhnliehen Gebraueh praktiseh ungiftig    sind.



  Man hat z. B. festgestellt, dass   Natriumlauryl-      sarkosid    extrem niedrige   akute und chroni-    sehe   Toxizitätswerte    aufweist und keine wahrnehmbare Empfindlichkeit des   Verbrau-    chers oder Reizung der Schleimhäute hervor  rnft. Weiter    zeigte   sieh,    dass diese aktiven Stoffe während langer Zeit Mund- und Atem  gerueh ausgesprochen unterdrücken.   



   Geeignete aktive Stoffe sind Fettsäureamide, deren Aminrest einer niedrigen ali  phatischen    Aminokarbonsäure und deren Acylrest einer aliphatischen Carbonsäure mit etwa 12-16 Kohlenstoffatomen entspricht.



  Die besten Ergebnisse erzielt man mit den   Dodecanoy'1-,    Tetradecanonyl-und Hexa  decanoyl-derivaten.    Sie können erhalten werden durch Kondensation eines   Acylierungs-    mittels der höheren   Fettreihe    mit Aminocarbonsäuren, wie z. B.   solehen    mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen ; in der Regel werden   Amino-monokarbonsäuren    verwendet. Es ist empfehlenswert, dass sich die Verbindungen von den aminosubstituierten niedrigen Alkan  karbonsäuren,    wie den monoaminosubstituierten Alkanmonokarbonsäuren, insbesondere den a-aminosubstituierten Säuren ableiten.

   Geeignete Aminosäuren sind   Aminoäthansäure      ((5lyein),      Methylaminoäthansäure    (Sarkosin),   2-Aminopropansäure    (Alanin), 3-Aminopro  pansäure,    Valin usw. Bevorzugt ist die Verwendung von Aminocarbonsäuren mit   2-5    Kohlenstoffatomen, speziell die Sarkosid-und   Glycidderivate.   



   Die Aminocarbonsäureamide können in freier Form, vorzugsweise aber in Form ihrer wasserlöslichen Salze, Verwendung finden.



     Gewöhnlieh    verwendet man die wasserlöslichen Carbonsäuresalze, wie die Alkalimetall (z. B. Natrium, Kalium usw.), Ammonium, Amin-, Alkylolamin- (z. B. Mono-, Di-und Triäthanolamin-) salze usw. Weitere Beispiele sind Natrium-N-laurylsarkosid,   Kalium-N-       laurylsarkosid, Natrium-N-myristylsarkosid,    Natrium-N-palmitylsarkosid, N-Laurylsarkosin,   Natrium-N-laurylglycid    usw. Die Alkalimetallsalze scheinen im Vergleieh zu andern wasserlöslichen Salzen etwa gleieh wirksam zu sein und geben in der Regel optimale   Re-    sultate. Im folgenden sollen unter den Ausdrücken  Aminokarbonsäureverbindung ,  Sarkosid ,  Glycid  usw. sowohl die Verbindungen mit freier Carboxylgruppe als aueh deren wasserlösliche Carbonsäuresalze verstanden werden.



   Man kann die Amide an sich auf beliebige Weise herstellen. Mit den meisten technischen Verfahren zur Herstellung solcher   Amidver-    bindungen ist aber gleichzeitig eine Bildung oder Anwesenheit von Fettsäuren verbunden.



  Eine solehe Anwesenheit von Fettsäuren ist beim erfindungsgemässen Mundpflegemittel unerwünscht, da übermässige Mengen derselben die Adsorption der   Amidverbindungen    an Protein   beeinträehtigen.    Daher sollten diese Amide keine Mengen von Fettsäuren enthalten, welche die Wirksamkeit des Amides wesentlich beeinträchtigen. Die zulässige Menge an fettsauren Stoffen wechselt mit dem Charakter der spezifischen aktiven Bestandteile, der spezifischen   Seifenart    usw.



   Im allgemeinen sollte der   Fettsäure-oder    Seifegehalt im Kondensationsprodukt weniger als   15% und vorzugsweise höchstens    10 Gew. % betragen. Zur Erzielung der besten Wirkung sollte der Anteil der Fettsauren oder Seifen etwa 5% nicht wesentlich   übersehreiten.   



   Die aktiven Zusätze können in irgendeiner geeigneten Form Verwendung finden. Man kann sie in Form kleiner Teilchen herstellen, indem man eine wässrige Losung oder Aufschlämmung derselben in geeigneter AVeise trocknet, z.   B.    durch   Walzentrocknung    oder vorzugsweise Zerstäubungstrocknung, um im wesentlichen homogene Teilchen zu erhalten, die sich rasch losen. Man kann sie auch in Form von Pulver, Kristallen oder   Losungen    verwenden. Man kann so Zahnpulver, Zahnpasten in Tuben, Tabletten,   kaugummiartige    oder flüssige Zahnpflegemittel,   Mundwasser    usw. herstellen
Der Gehalt an aktiven Stoffen richtet sieh nach der Art des Präparates, der normalerweise vom Konsumenten verwendeten Menge, der   Gebrauchsfrequenz    usw.



   Vorzugsweise werden diese Stoffe in irgendeiner   wirksamen Alenge    bis hinauf zu 5 Gew. % des fertigen Präparates verwendet.



  In der Praxis zeigt es sieh, dass Mengen bis zu 4 Gew.   % in    der   Regel. speziell für    Zahnpasten, genügen. Innerhalb dieser Grenzen kann man eine praktisch und wirtschaftlich befriedigende Zahnpasta mit   optimaler Wir-    kung herstellen, wenn man irn Rezept zwischen etwa 0,5% und etwa 4% aktive Bestandteil verwendet. Die besten Ergebnisse werden mit Mengen von 1-3%, bezogen auf das Gewicht, erzielt. Mengen, die wesentlich über 5% liegen, beeinträchtigen häufig die Qualität der Produkte. Zahnpasten mit mehr als   5% Gehalt    an Wirkstoffen haben z.

   B. einen ausge  sprochen    bitteren Fettsäuregeschmaek, so dass viele Verbraueher die Anwendung ver  weigerten.    Der unerwünschte Geschmack kann durch Erhöhung des Gehaltes an   Parfümie-       rungs-und Gesehmacksverbesserungsmittel    oft nur ungenügend überdeckt werden. Ein   übermässigerGehalt    an aktiven Bestandteilen bewirkt ferner starke Schaumbildung im Munde, welche das   Produit    für eine weite Verbreitung ungeeignet maeht.



   Übermässige Zusätze ergeben ferner eine schlechte Gleichmässigkeit und Homogenität des Produktes und schlechte Lagerungsbestän  digkeit.    Zahnpasten sind im allgemeinen eine Mischung aus geeigneten Sehleif-oder Poliermitteln und geeigneten Flüssigkeiten in solchem Verhältnis, dass eine glatte, homogene, cremeartige Paste entsteht. Sie sollen frei sein von Klumpen oder   grosseren    Teilchen und unter Druck, ohne sich zu seheiden, aus der Tube ausfliessen. Ein übermässiger Gehalt an aktiven Bestandteilen macht die Pasten griesig und verleiht denselben ein unerwünschtes Aussehen, das sogar im   Munde      spürbar wer-    den kann.

   Ferner besteht beim Lagern bei höheren Temperaturen die Gefahr der Trennung in eine flüssige und feste Phase, so dass beim Auspressen der Paste aus der Tube nur eine in der Regel dunkel gefärbte Flüssigkeit oder ein Schaum austritt. statt einer glatten Paste. 



   Es ist üblich,   Mundpflegepräparaten    ver  sehiedene    Hilfsstoffe zuzusetzen. Das fertige Präparat soll solche Zusätze nur in Mengen enthalten, welche mit dem aktiven Bestandteil und den sonstigen wesentlichen Eigensehaften des   Zahnpflegemittels    verträglich sind. So kann man lösliches Saccharin,   ätheri-    sche   Ole    (z. B. Pfefferminzöl, Wintergrünöl), färbende oder aufhellende Stoffe (z. B. Titan  dioxyd),    Konservierungsmittel (z. B.   Natrium-    benzoat   usw.),    Alkohole, Menthol zusätzlich zu den in den Unterlagen erwähnten Be  standteilen zugeben.   



   In den   Zahnpflegepräparaten,    wie Zahnpulver, Pasten, Cremen und Flüssigkeiten, kann man als allgemeines Hilfsmittel für die Reinigung irgendein   Scheuer-oder    Poliermit. tel mitverwenden. Solche Scheuermittel sind Kalziumkarbonat, Dikalziumphosphat, Trikalziumphosphat, Aluminiumhydroxyd unlösliches   Natriummetaphosphat,    Bentonit usw., sowie Mischungen dieser Stoffe. Diese Stoffe machen im allgemeinen den Hauptanteil der festen Bestandteile aus. Ihre Menge wechselt mit   der gewünschten Scheuerwirkung    und der Art des Präparates ; sie wird in der Regel 5-95 Gew. % der Gesamtmischung und speziell etwa 20-75 Gew. % bei einer   Zahnereme    ausmachen.



   Es empfiehlt sich in Rezepten für Zahncremen als Scheuermittel ganz oder teilweise Kalziumkarbonat und Kalziumphosphate, vorzugsweise letztere in Form von   Dikalzium-    phosphat zu verwenden, da sie sich leicht verarbeiten lassen und Zahnpasten von glatter Konsistenz und hoher Stabilität ergeben.



   Bei der Herstellung von Zahnpulvern genügt es in der Regel, die   versehiedenen    festen Komponenten miteinander zu vermischen, wobei die Scheuermittel den Hauptanteil, z. B. mindestens 75%, ausmachen. Bei der Herstellung von   Zahncremen    müssen die flüssigen und festen Bestandteile mengenmässig derart aufeinander abgestimmt sein, dass eine cremeartige Masse von der gewünschten Konsistenz entsteht. Im allgemeinen bestehen die   Flüs-      sigkeiten    zur Hauptsache aus Stoffen wie Wasser, Glyzerin, Sorbitol, Propylenglykol und   geeigneten Mischungen soleher    Stoffe.



  Es können auch sowohl wasserfreie als auch   glyzerintypfreie    Zahnpasten hergestellt werden. Es empfiehlt sich, eine Mischung aus Wasser und einem   feuchthaltenden    Mittel, wie Glyzerin, Sorbitol   usw.,    zu verwenden, um eine gute Konsistenz von Anfang an und während der Lagerung zu erreichen, wobei die Hygroskopizität der Mischung ein Erhärten der Pasta verhindert und zur   Aufrechterhal-    tung der geeigneten   lösliehmaehenden    Effekte und Verhältnisse beiträgt.



   Für beste Ergebnisse sollte der aktive Bestandteil in geeigneter Weise in der flüssigen Phase gelöst oder dispergiert sein und das praktisch wasserunlösliche Scheuermittel in Suspension gehalten werden. Die Paste sollte geliert sein, um die Stabilität der Mi  sehung    möglichst hoch zu halten.



   Als Geliermittel kann man natürliche oder synthetische Gummiarten oder ähnliehe   gummi-    artige Stoffe, wie   Irischmoos,    Traganth, Na  triumalginat,    Karayagummi, Pektin, Natriumkarboxymethylzellulose, Stärke usw., sowie Produkte, wie z. B. Traganth-Glyzerit und   Stärke-Glyzerit,    die Mischungen von Sehleimstoffen mit Glyzerin darstellen, verwenden.



  Diese Gummi verwendet man in Mengen von bis zu etwa 10 Gew. % der   Zahncreme,    in der Regel etwa 0,   5-5%.   



   Man erhält z. B. eine gleichmässige, homogene und stabile   Zahncreme,    die sich aus einer Aluminiumtube oder dergleichen auspressen lässt, wenn man die nachstehenden Bestandteile innerhalb der angegebenen Grenzen miteinander verarbeitet :   %    aktiver Bestandteil 0, 5-5 wasserunlösliches Scheuermittel 20-75
Flüssigkeit 20-75
Geliermittel 0-10
Gewöhnlich wird man auch kleinere Mengen   Parfümierungsmittel    und   Süssmachungsmittel,      wielösliehes Saeeharin,    zusetzen.

   Als Flüssigkeit verwendet man vorzugsweise Wasser oder ein flüssiges Feuchthaltungmittel, wie Glyzerin, Sorbitol usw., und geeignete Mischungen, wobei der   Gesamtflüssigkeitsgehalt    in der   Regel    30-65 Gew. % der   Gesamtbestandteile    ausmachen wird.



   Bevorzugte Cremen gemäss vorliegender Erfindung, welche beste Ergebnisse zeitigen, haben die nachstehend angeführte Zusammensetzung, wobei die in den Klammern angeführten Werte für die Praxis besonders interessant sind.



   % aktiver Bestandteil 0, 5-4   (1-3)    wasserunlösliches Scheuer mittel, vorzugsweise mit
Gehalt an wasserunlös liehem Phosphat 30-65 (40-60) Glyzerin (oder dgl.) 5-50   (10-40)    Wasser 5-50   (10-40)    Geliermittel 0, 1-5 (0, 5-1, 5)
Der   pE-Wert    der Zahnpasta kann   verschie-    den sein ; er kann schwach alkalisch oder sauer gehalten werden, da der Speichel als Pufferungsmittel wirkt. Der   pu-Art    einer 20% igen   Aufsehlämmung    der Paste liegt zweckmässig zwischen etwa 5 und etwa 10. Er ist   vorzugs-    weise praktisch neutral, das heisst etwa   6-8,    wenn man die besten Ergebnisse erhalten will.



     Mundwasser      oder-spülmittel    bestehen in der Regel aus einer Lösung einer wirksamen Menge des aktiven Bestandteils in einem geeigneten parfümierten, flüssigen Medium, vorzugsweise wässrig-alkoholischer Natur. Obschon man bis zu 5 Gew. % der aktiven Substanz verwenden kann, empfiehlt es sich, um etwa 0,   05-2%    und vorzugsweise nur bis zu 1 Gew. % zu verwenden. Die   Alkoholkonzen-    tration kann je nach der im Munde   gewünsch-    ten Wirkung variieren. Sie kann 5 bis 70% und vorzugsweise   5-40%    betragen.



   Flüssige   Zahnputzmittel    enthalten in der Regel grössere Mengen an aktiven Bestandteilen, nämlieh etwa 0,   5-5%    in einem schleimigen, wässrigen Medium gelöst, das noch kleine Mengen Scheuermittel, Alkohol, Glyzerin, Färbe- und Parfümierungsmittel enthalten kann.



   Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein kaugummiförmiges Produkt dar, welches einen   erfindungs-    gemässen aktiven Bestandteil enthält. Ein solches Produkt gibt den aktiven Bestandteil langsam ab, wodureh dessen Adsorption oder Wirksamkeit in der Mundhöhle begünstigt wird. Die üblichen Kaubewegungen verteilen die Bestandteile in der   ganzen Mundhohle,    so dass ein besserer ausgedehnterer Kontakt stattfindet.



   Im allgemeinen wird man die   kaugummi-    ähnlichen Produkte mit einem Amidgehalt von bis etwa   3%    und vorzugsweise etwa 1 Gew.   %    herstellen.



   Der aktive Bestandteil sollte gleichmässig in oder auf dem Produkt verteilt sein. Er kann in die warme Gummimasse eingerührt werden, z. B. in der Stufe, wo man   üblicher-    weise Zucker und Geschmacksstoffe zusetzt.



  Er kann aber anch auf die Aussenfläche des Gummis aufgebracht werden, so dass er einen praktiseh gleichmässigen Überzug bildet.



   Man kann eine beliebige, geeignete   Kau-    gummigrundlage verwenden, und die ein  schlägige    Technik kennt eine verhältnismässig grosse Zahl solcher   Massez.      Vorzugsweise ent-    hält die Grundlage ganz oder teilweise Chicle, da damit ausgezeichnete Ergebnisse erzielt   werden. Natiirlieh kann    man auch andere Grundlagen natürlicher oder synthetischer Herkunft, sowie Mischungen soleher verwenden. Beispiele für natürliche   Gummisorten    sind Jelutong,   Pontianak,    Gutta-Katiaw,    Guttasoh, Kautsehuklatex usw.

   Gewünsehten-    falls kann man auch synthetisehe Harze und dergleichen einschliesslich   Vinylitharze,    nicht giftige   Butadien-Styrolprodukte      usw.verwen-    den, die für diesen   Verwendungszweck gut    bekant sind.



   Der Gummigrundlage und dem aktiven Bestandteil kann man geeignete Mengen   wei-    terer Stoffe   zusetzen, z.    B.   Plastifizierungs-    und Weichmachungsmittel. wie z. B.   Leeithin,    Lanolin, Carnaubawaehs, Candelillawachs, Paraffin, Bienenwchs, Mineralöl, fette Öle (z. B. Olivenöl, hydriertes Kokos- und Baum  wollsamenol),    Glyzerin, Propylenglykol, Fettsäureester, z. B. Glyzerinmonostearat usw.



  Ferner kann man parfümierende Öle   natür-    licher oder   svnthetiseher    Herkunft zusetzen  (wie   z.    B.   Pfefferminz-,      Birken-,    Frucht,   Cinnamonol    usw.). Weitere Zusätze wie   Kal-       ziumkarbonat, Farbstoffe, Gesehmaeksfixier-    mittel usw. können ebenfalls Verwendung finden.



   Ausserdem wird das   Kaugummiprodukt    in der Regel Zueker oder andere Kohlehydrate, wie Glukose, Sorbitol,   Zuekerpulver,    Stärke, laissirup oder deren Äquivalente in wesent  lielien    Mengen enthalten, um den gewünsehten   (. esehmaek    oder andere bekannte Wirkungen zu erzielen. Zum Strecken von Sucrose können   Cerelose    und Mannit verwendet werden.



   In den folgenden Beispielen sind die Mengen der   versehiedensten    Bestandteile, sofern nichts anderes angegeben ist, Gewichtsteile.



      Beispiel, I-Zahnpasta.   



   Eine geeignete Zahnpasta wird nach etwa folgendem Rezept hergestellt.



      %   
Kalziumkarbonat 12, 1    Dikalziumphosphatdihydrat    36, 2
Natrium-N-lauroyl-sarkosid 2, 0
Glyzerin 30, 6
Wasser 15, 3    Iriseh-3Ioos 1, 0   
Der Rest besteht im wesentlichen aus Süssungsmittel, Parfüm, Konservierungsmittel usw. Das Glyzerin,   Irisch-Moos,    Wasser und die kleinen Anteile an   Konservierungs-und    Süssungsmittel werden vermischt und auf etwa 77    C    erwärmt, wobei eine gelartige Masse entsteht. Dann gibt man das   Sarkosid    zu und rührt, bis die Masse homogen ist, wonach man das pulverisierte Scheuermittel einrührt.

   Nach Abkühlen und Zugabe des   Parfümierungs-    mittels wird die Masse gewalzt, entlüftet und gesiebt, um eine glatte homogene   sahnige    Pasta zu erhalten, die in   Aluminium-oder    Bleituben abgefüllt wird. Diese Zahnpasta hat einen praktisch neutralen pH-Wert. Es wurde ein Amid verwendet, welches einige Prozent   Xatriumlaurat enthielt.    Ausgedehnte Prü  fungen    sowohl in vivo als auch in vitro erg dass diese Pasta die gewiinschten    Eigensehaften mit ausgezeiehneter Gleieh- miiP, igkeit und Homogenität aufweist.   



      Beispiel II-Zahnpulver.   



   %
Natrium-N-lauroyl-sarkosid 2, 8
Saccharin, löslich 0, 2
Parfüm   2,    0
Kalziumkarbonat 25, 0    Dikalziumphosphat-dihydrat    70, 0
Beispiel III - Mundwasser.



   %
Natrium-N-lauroyl-sarkosid 0, 1-0, 2
Athylalkohol   10,      0    parfüm 0, 15
Saccharin,   löslieh    0, 012 destilliertes Wasser Q. S.



   Beispiel IV - Flüssiges Zahnputzmittel.



   %
Natrium-N-lauroyl-sarkosid 2, 0    Natrium-earboxymethylzellulose    4, 0
Parfüm 0, 5
Wasser Q. S.



   Beispiel V - Kaugummi.

Claims (1)

  1. % Gummigrundlage, z. B. Chicle 20, 0 Sucrose 60, 0 Maissirup 18, 5 Parfüm 1, 0 Natrium-N-lauroyl-sarkosid 0, 5 PATENTANSPRUCH : Mundpflegemittel, dadurch gekennzeich- net, dass es als aktiven Bestandteil ein Amid, dessen Acylrest einer-hoheren aliphatischen Karbonsäure und dessen Aminrest einer Aminocarbonsäure entspricht, enthält, das die Sä. urebildung in einem mit acidogene Bak terien enthaltenden Speichel versetzten Nährmedium verhindert und von proteinhaltigem Material adsorbiert wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Mundpflegemittel nach Patentanspruch, dadurch gekenneichnet, dass es bis zu 5 Gew. % des Amids enthält.
    2. Mundpflegemittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aminrest des Amides einer niedrigen aliphatischen Amino-monokarbonsäure entspricht.
    3. Mundpflegemittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der höher aliphatisehe Fettsäurerest des Amids 12-16 Kohlenstoffatome aufweist.
    4. Mundpflegemittel nach Patentanspruch undUnteransprüehen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die niedrige aliphatisehe Aminomonocarbonsäure Glyzin ist.
    5. Mundpflegemittel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Bestandteil die Formel EMI8.1 aufweist, in der RCO-einen hoheren Fettsäurerest mit 12-16 Kohlenstoffatomen, R' einen niedrigen Alkylrest und X Wasserstoff oder ein wasserlösliehe Salze bildendes Kation bedeutet.
    6. Mundpflegemittel nach Patentanspruch und Unteransprüehen 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, dass R'Methyl ist.
    7. Mundpflegemittel nach Patentanspruch und Unteransprüehen 2, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Bestandteil N-Myristoyl-sarkosin oder ein wasserlösliches Salz des letzteren ist.
    8. Mundpflegemittel nach Patentansprueh und Unteranspriiehen 2, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Bestandteil N- Lauroylsarkosin oder ein wasserlösliches Salz des letzteren ist.
    9. Mundpflegemittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Bestandteil in Form eines Alkalimetallsalzes vorliegt.
    10. Mundpflegemittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass es den aktiven Bestandteil in einer Menge von 0, 5-4 Gew. % enthält.
    11. Mundpflegemittel nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass es den aktiven Bestandteil in einer Menge von 1-3 Gew. % enthält.
    12. Mundpflegemittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass es ein wasser unlösliches Scheuermittel enthält.
    13. Mundpflegemittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das s Scheuermittel mindestens zum Teil ein wasserunlösliches Phosphat ist.
    14. Mundpflegemittel naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Bestandteil ein Kondensationsprodukt einer höheren aeylierenden Verbindung der Fettreihe mit einer Aminosäureverbindung ist, die keine Mengen höhere Fettsäuren oder Seifen enthä'lt, welche die Wirksamkeit des Amides wesentlich beeinträchtigen.
    15. Mundpflegemittel naeh Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich- net, dass das Kondensationsprodukt höchstens etwa 15% höhere Fettsäuren. oder Seifen enthält.
    16. Mundpflegemittel naeh Patentansprueh und Unteranspriiehen 14 und 15, dadurch gekennzeiehnet, dass das Kondensationsprodukt höchstens etwa 5% höhere Fettsäuren oder Seifen enthält.
    17. Mundpflegemittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Zahnpaste ist.
    18. Mundpflegemittel nach Patentanspruch und Unteransprueh 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Pasta ein gelierendes Mittel enthält.
    19. Mundpflegemittel naeh Patentanspruch und Unteranspriiehen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass es 0, 5-5 Gew. % aktiven Bestandteil, 20-75 Gew. % wasserunlösliches Scheuermittel, 20-75 Gew. % Flüssigkeit, 0, 1-10 Gew. % Geliermittel enthält.
    20. Mundpflegemittel naeh Patentansprueh und Unteransprüchen 17 bis 19, dadureh gekennzeichnet, dass es 0, 5-4 Gew. % aktiven Bestandteil, 30-65 Gew. % wasserunlösliches, mindestens zum Teil in unlöslichem Phosphat bestehendes Scheuermittel, 5-50 Gew. % Glyzerin, 5-50 Gew. % Wasser, 0, 1-5 Gew. % Geliermittel enthält.
    21. Mundpflegemittel nach Patentanspruch, cladurch gekennzeichnet, dass es die Form eines Zahnpulvers aufweist.
    22. Mundpflegemittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es die Form eines Mundwassers aufweist.
    23. Mundpflegemittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es die Form eines flüssigen Zahnreinigungsmittels aufweist.
    24. Mundpflegemittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es die Form von Kaugummi besitzt.
CH310075D 1952-10-16 1952-10-10 Mittel zur Mundpflege. CH310075A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084876B (de) * 1957-01-22 1960-07-07 American Home Prod Zahnpflegemittel
DE1106926B (de) * 1956-06-18 1961-05-18 Bristol Myers Co Zahnpflegemittel
FR2039315A1 (de) * 1969-04-21 1971-01-15 Colgate Palmolive Co

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