CH309669A - Multi-housing turbo compressor system. - Google Patents

Multi-housing turbo compressor system.

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CH309669A
CH309669A CH309669DA CH309669A CH 309669 A CH309669 A CH 309669A CH 309669D A CH309669D A CH 309669DA CH 309669 A CH309669 A CH 309669A
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CH
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compressor
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turbo compressor
pressure
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Oberhausen
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Gutehoffnungshuette Oberhausen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/04Units comprising pumps and their driving means the pump being fluid-driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Mehrgehäusige        Turbokompressoranlage.       Im Gegensatz zum Turbogebläse werden  beim Turbokompressor zwischen allen oder  einzelnen Stufen     Wärmeaustauscher    angeord  net, deren Flächen bei der angestrebten An  näherung an die     isotherme    Verdichtung so  gross werden, dass sie nicht mehr innerhalb  eines gemeinsamen Gehäuses untergebracht  werden können. Dadurch ergibt sich für den       Kompressor    eine Unterteilung in einzelne  Stufengruppen, die in je einem besonderen  Gehäuse entweder auf einer gemeinsamen  Welle oder auf getrennten Wellen, also dreh  zahlunabhängig voneinander, angeordnet sein  können.  



  Die letztere Art erbringt bekanntlich den  grossen Vorteil, dass jede Gruppe des     Kom-          pressors,    die aus einer oder mehreren axial  oder radial durchströmten Stufen besteht, mit  der für das jeweilige     Fdrdervolumen    gün  stigsten Drehzahl gebaut, und betrieben wer  den kann.

   Antriebsseitig stehen dem allerdings  noch     Schwierigkeiten    entgegen, obwohl einige  derartige Lösungen bereits     bekannt    sind, zum  Beispiel ein Antrieb von vier Wellen über  ein grosses Zahnrad bei verschiedenen     Ritzel-          durehmessern.    Trotz der damit vergleichsweise  erreichten Verringerung der Stufenzahl lässt  sieh der Aufwand für das     Getriebe    in wirt  schaftlicher Hinsicht nur dann     vertreten,     wenn ein solches infolge der niedrigen Dreh  zahl der Antriebsmaschine, zum Beispiel eines       Drehstrommotors,    ohnehin erforderlich ist.

      Ferner ist auch schon vorgeschlagen wor  den, bei einem Turbokompressor mit     Dampf-          oder    Gasturbinenantrieb die Antriebsseite in  mehrere     hintereinandergeschaltete    und mit       verschiedenen        Drehzahlen    betriebene     Einzel <           turbinen    zu unterteilen und jeder derselben  einen 'Teil der     Kompressorstiüen    zuzuordnen,

    nämlich der zuerst durchströmten Hochdruck  turbine den     zuletzt        durchströmten    Hochdruck  teil des Kompressors und der zuletzt  durchströmten     Niederdruckturbine        den,    zuerst  durchströmten     Niederdruckteil    des     Kompres-          sors,    so dass sich nach Druckabschnitten ge.  trennte Aggregate ergeben.  



  Die Durchführung der     Expansion    des  Treibmittels in mehreren Turbinengehäusen  ist nun aber nicht wie die     Verdichtung    beim  Kompressor durch     zwischengeschalteteWärme-          austauscher    bedingt und ergibt nicht. nur  höhere     Baukosten,    sondern auch eine Vermeh  rung der Leck- und     Umleitimgsverluste.    Da  es somit zweckmässig ist, die Turbine gehäuse  mässig nicht so weitgehend zu     unterteilen    wie  den Kompressor, hat man daran gedacht-, jede  Turbinenwelle an beiden Enden mit einem       Kompressorläufer    zu verbinden.

   Bei einer  praktisch vor allem in Betracht kommenden  Anordnung einer     zweigehäusigen    Turbine mit  einem Hochdruck- und einem     Niederdruekteil     erhält man dann also eine     vierfache    Unter  teilung des Kompressors. Diese Massnahme  stellt- jedoch einen Kompromiss dar, weil der           Vorteil    verschiedener Drehzahlen für je zwei  von einer gemeinsamen Turbinenwelle ange  triebene     Kompressorteile    nicht ausgenutzt  werden kann.  



  Die vorliegende Erfindung beruht auf der  Erkenntnis, dass es doch möglich ist, ohne  Verwendung eines Getriebes einerseits und  ohne eine unwirtschaftliche weitgehende Un  terteilung der Antriebsturbine anderseits alle  in getrennten     Gehäusen        untergebrachten    Teile  des Kompressors     drehzal-lunabhängzg    vonein  ander zu betreiben, wenn man gemäss der  Erfindung ein Aggregat vorsieht, bei dem je  ein Teil des Kompressors zu beiden Seiten  einer gegenläufig ausgebildeten Antriebstur  bine angeordnet und mit einem ihrer beiden  Turbinenläufer gekuppelt ist, die in einem ge  meinsamen Gehäuse untergebracht sind, aber  getrennte Wellen     und    entgegengesetzte Dreh  richtungen haben.

   Dadurch kann die     betre'-          fende    Aufgabe in relativ einfacher     und    auch  betriebsmässig allen Forderungen gerecht wer  dender Weise gelöst werden, wobei     zii    be  denken ist, dass durch die entgegengesetzte       Drehrichtung    von unmittelbar nacheinander  durchströmten Schaufelkränzen der beiden  zueinander gehörenden Turbinenläufer be  kanntlich unter sonst gleichen Voraussetzun  gen nur etwa ein Viertel der     Stufenzahl    er  forderlich ist gegenüber der normalen Anord  nung mit stillstehenden     Leitscha.ufelkränzen     zwischen allen     Laufschaufelkränzen.     



  Die     gegenläufige    Turbine ist an sich, ins  besondere als     Radialturbine    für den Antrieb  von Stromerzeugern, bereits bekannt. Wenn  man sich trotzdem bisher nicht dazu ent  schliessen konnte, diese bewährte     Bauart    auch  zum     Kompressorantrieb    zu verwenden. so ist  das offenbar darauf     zurückzuführen,    dass die  Gründe, die zur Entwicklung der gegenläufi  gen     Generatorturbine    geführt haben, ganz an  dere sind.

   Dort wird nämlich für beide Läufer  derselben eine möglichst genaue Übereinstim  mung der Drehzahl und des Drehmomentes  angestrebt, beim Kompressor, dessen beide  Teile     hintereinandergesehaltet    sind, dagegen  ein bestimmter und möglichst im Betrieb ver  änderlicher Unterschied der Drehzahl, unter    Umständen auch des Drehmomentes.

   Daraus  ergibt sich in beiden Fällen auch eine     Ver-          sehiedenheit    in der konstruktiven Ausfüh  rung der     Besehaufelung    und in der Regelung,  wogegen der Vorteil einer     Vereinfaehung    und       Verbilligung    der     Beschaufelung    im     V        eigleich     zur nicht gegenläufigen Bauart beim Genera  tor- und     Kompressorenant.r        ieb    in gleicher  Weise vorhanden ist und auch durch eventuell  neben den umlaufenden Schaufeln an einzel  nen Stellen notwendige,

   feststehende     Leit-          schaufeln    zur     Veränderung    des Drehmomentes  nicht wesentlich beeinflusst wird.  



  Je nach den     turbinen-    und     verdichterseitig     zu verarbeitenden Gefällen und den sonstigen  Betriebsbedingungen, zum Beispiel Dampf  bzw.     Druckluftentnahme    aus einer oder meh  reren Zwischenstufen, sind die v     ersehieden-          a.rtigsten    Ausführungsformen der Erfindung  möglich, von denen auf der Zeichnung zwei  schematische Beispiele und ein konstruktives  Beispiel dargestellt sind.  



       Fig.    1     zeigt    schematisch eine besonders     ein-          faehe        Schaltung.    Von den beiden dampfseitig  zum Beispiel     hintereinandergeschalteten    Läu  fern (vgl.     Fig.3)    einer gegenläufigen Tur  bine 1 treibt der eine Läufer (links) den Nie  derdruckverdichter 2 und der andere Läufer  (rechts) den     Hoehdruckv        erdiehter    3 an, zwi  schen denen ein     Wärmeaustauscher        .1    ange  ordnet ist.

   Dabei können die beiden Wellen  entweder, wie gezeichnet, nur zwischen den  Turbinenläufern und den zugehörigen     Ver-          dichterteilen    oder auch zu beiden Seiten der  letzteren gelagert sein.  



       Fig.    2 zeigt eine ähnliche Anlage für hö  here Drücke, bei der eine gegenläufige Hoch  druckturbine 5 zwei     hintereinandergeschal-          tete    Hochdruckgruppen 6, 7 des     Verdichters     und eine gegenläufige     Niederdruekturbine    S  zwei ebenfalls     hintereinandergeschaltete        Nie-          derdriiekgruppen    9, 10 des Verdichters an  treiben. Durch drei     Wärmeaustauscher    11 bis  13 wird zwischen den vier     Verdiehtergruppen     die Kompressionswärme abgeführt.  



  Die     Niederdruckturbine    8 kann, auch wenn  sie an einen Kondensator 14 angeschlossen ist,  solange die 'Schaufellänge beherrschbar ist,      ebenso wie die Hochdruckturbine '5 im Sinne  der Turbine 1 gemäss     Fig.    1 gegenläufig     ein-          flutig    gebaut werden. Das wird insbesondere  dann der Fall sein, wenn in einer Zwischen  stufe eine Entnahme stattfindet. Wird aber  infolge hohen Vakuums oder etwa gar durch  weitere Dampfzufuhr das zu verarbeitende  Dampfvolumen im     Niederdruckbereich    zu  gross, so kann es wirtschaftlich sein, die be  treffende     Turbine    8     doppelflutig    zu bauen.

    Dabei wird aus Gründen     baulicher    Einfach  heit     zweel,-mässig    auf eine Gegenläufigkeit ver  zichtet. Ebenso     kann    es     unter        Umständen          wirtschaftlich    sein, die beiden     Niederdruck-          ;ruppen    9, 10 des Verdichters parallel     zu     sehalten.  



  Die     Fig.    3 bis     ä    lassen im     Axialteilsehnitt     bzw. in     Zylinderschnitten    eine konstruktive       Ausführung    einer gegenläufigen     Axialturbine     mit den beiden Läufern 15, 16     erkennen.    Der  eine Läufer 15 hat einen     schaiüelkranz    17  und der andere Läufer 1ö hat zwei Schaufel  kränze 18, 19, zwischen denen sich ein     Leit-          sehaufelkranz    20 befindet, der an dem für  beide Läufer gemeinsamen Gehäuse 2.1 be  festigt ist.

   Dem     einkränzigen    Läufer 1:5 sind  zwei     Leitkranzsektoren    22, 23 mit verschie  denem Profil vorgeschaltet, denen das Treib  mittel aus den zugehörigen Kammern     2'4    bzw.  25 in regelbarem Verhältnis zugeführt wird.  Nenn das Treibmittel in zunehmendem Masse  durch die Leitschaufeln 22. zugeführt wird,  werden die Drehzahl und das Drehmoment des  zuerst     beaufschlagten    Läufers 15 erhöht; um  gekehrt ist es bei stärkerer Zuführung des  Treibmittels durch die     Leitschaufeln    23.

   Auf  diese Weise kann das bei einer bestimmten       Verteilung    des Treibmittels auf beide Leit-    kränze durch die Wahl der :Schaufelprofile  und     -winkel    gegebene Drehzahl- und Dreh  momentverhältnisse zwischen beiden Läufern  in gewissen     Grenzen    willkürlich geändert wer  den.



      Multi-housing turbo compressor system. In contrast to the turbo blower, heat exchangers are angeord net between all or individual stages of the turbo compressor, the surfaces of which become so large when approaching the isothermal compression that they can no longer be accommodated within a common housing. This results in a subdivision of the compressor into individual stage groups, which can be arranged in a special housing either on a common shaft or on separate shafts, that is to say regardless of the speed of each other.



  The latter type is known to have the great advantage that each group of the compressor, which consists of one or more axially or radially flow-through stages, can be built and operated with the most favorable speed for the respective delivery volume.

   However, there are still difficulties on the drive side, although some such solutions are already known, for example a drive of four shafts via a large gear wheel with various pinion diameters. Despite the comparatively achieved reduction in the number of stages, the effort for the transmission in economic terms can only be represented if such a speed is necessary anyway due to the low speed of the drive machine, for example a three-phase motor.

      It has also already been proposed, in the case of a turbo compressor with steam or gas turbine drive, to subdivide the drive side into several individual turbines connected in series and operated at different speeds and to assign a part of the compressor parts to each of them.

    namely, the high-pressure turbine through which the flow was first flowing, the high-pressure part of the compressor through which the flow came last, and the low-pressure turbine through which the flow was last low-pressure turbine the low-pressure part of the compressor through which the flow came first, so that after pressure sections give separate aggregates.



  The implementation of the expansion of the propellant in several turbine housings is not, like the compression in the compressor, due to interposed heat exchangers and does not result. only higher construction costs, but also an increase in leakage and diversion losses. Since it is therefore advisable not to subdivide the turbine housing as much as the compressor, it has been thought of connecting each turbine shaft to a compressor rotor at both ends.

   In the case of an arrangement of a two-casing turbine with a high-pressure and a low-pressure part, which is primarily considered in practice, a four-fold subdivision of the compressor is obtained. However, this measure represents a compromise, because the advantage of different speeds for two compressor parts driven by a common turbine shaft cannot be exploited.



  The present invention is based on the knowledge that it is possible, without using a gear on the one hand and without an uneconomical extensive subdivision of the drive turbine on the other hand, to operate all parts of the compressor housed in separate housings independently of each other when operating according to the invention provides a unit in which a part of the compressor is arranged on both sides of a counter-rotating drive turbine and is coupled to one of its two turbine rotors, which are housed in a common housing, but have separate shafts and opposite directions of rotation.

   As a result, the task in question can be solved in a relatively simple manner and also in operational terms, meeting all requirements, whereby it should be borne in mind that the opposite direction of rotation of blade rings of the two mutually associated turbine rotors through which flow passes immediately one after the other is known under otherwise identical conditions Only about a quarter of the number of stages is required compared to the normal arrangement with stationary guide vane rings between all rotor blade rings.



  The counter-rotating turbine is already known per se, in particular as a radial turbine for driving power generators. If you have not yet been able to make up your mind to use this tried-and-tested design for compressor drives. This is evidently due to the fact that the reasons that led to the development of the opposing generator turbine are entirely different.

   There, the exact same speed and torque correspondence is sought for both runners, whereas the compressor, whose two parts are placed one behind the other, has a specific and possibly variable difference in speed during operation, possibly also the torque.

   In both cases, this also results in a difference in the design of the blading and in the control, whereas the advantage of simplifying and making the blading cheaper compared to the non-opposing design of the generator and compressor drive is the same Is available and also by any necessary, in addition to the rotating blades at individual points

   fixed guide vanes for changing the torque is not significantly influenced.



  Depending on the gradient to be processed on the turbine and compressor side and the other operating conditions, for example steam or compressed air extraction from one or more intermediate stages, the various embodiments of the invention are possible, of which two schematic examples are shown in the drawing a constructive example are shown.



       1 shows schematically a particularly simple circuit. Of the two rotors connected in series on the steam side (see Fig. 3) of a counter-rotating turbine 1, one rotor (left) drives the low pressure compressor 2 and the other rotor (right) drives the high pressure compressor 3, with a heat exchanger between them .1 is arranged.

   The two shafts can either be supported only between the turbine rotors and the associated compressor parts, as shown, or on both sides of the latter.



       2 shows a similar system for higher pressures, in which a high-pressure turbine 5 rotating in opposite directions drives two high-pressure groups 6, 7 of the compressor connected in series and a low-pressure turbine S rotating in opposite directions driving two low-pressure groups 9, 10 of the compressor, which are also connected in series. The compression heat is dissipated between the four compressor groups through three heat exchangers 11 to 13.



  The low-pressure turbine 8, even if it is connected to a condenser 14, as long as the blade length can be controlled, like the high-pressure turbine 5 in the sense of the turbine 1 according to FIG. This will be the case in particular if a removal takes place in an intermediate stage. However, if the volume of steam to be processed in the low-pressure range is too large as a result of a high vacuum or even further steam supply, it can be economical to build the turbine 8 in question with a double-flow.

    For reasons of structural simplicity, there is no contradiction in terms of direction. It may also be economical under certain circumstances to keep the two low-pressure groups 9, 10 of the compressor in parallel.



  3 to 3 show, in partial axial section or in cylinder sections, a structural design of a counter-rotating axial turbine with the two rotors 15, 16. One rotor 15 has a blade ring 17 and the other rotor 1ö has two blade rings 18, 19, between which there is a guide blade ring 20 which is fastened to the housing 2.1 be common to both rotors.

   The single-wreath rotor 1: 5 are preceded by two guide ring sectors 22, 23 with different profiles, to which the propellant is fed from the associated chambers 2'4 and 25 in a controllable ratio. If the propellant is supplied in increasing quantities through the guide vanes 22, the speed and the torque of the rotor 15 acted upon first are increased; It is the other way around when the propellant is fed in more strongly through the guide vanes 23.

   In this way, the speed and torque ratios between the two rotors given a certain distribution of the propellant to both guide rings by the choice of: blade profiles and angles can be arbitrarily changed within certain limits.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Turbokompressorarilage mit Turbinenan trieb und mehreren drehzahlunabhängig von einander in getrennten Gehäusen unterge brachten Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Aggregat aufweist, bei dem je ein Teil (2, 3, 6, 7, 9, 10) des Kompressors zu beiden Seiten einer gegenläufigen Antriebsturbine (1, ä, 8) angeordnet und mit einem ihrer beiden Turbinenläiüer gekuppelt ist, die in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, PATENT CLAIM Turbokompressorarilage with Turbinenan drive and several independent of the speed of each other housed in separate housings, characterized in that it has an assembly in which one part (2, 3, 6, 7, 9, 10) of the compressor on both sides of a counter-rotating drive turbine (1, ä, 8) is arranged and coupled to one of its two turbine blades, which are housed in a common housing, aber getrennte Wellen und entgegenge setzte Drehrichtungen haben. UNTER ANSPRL CHE 1. Turbokompressoranlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden ,Seiten einer gegenläufigen Turbine angeordneten Teile des Kompressors hinter einandergeschaltet sind und mit verschie denen Drehzahlen arbeiten. 2. Turbokompressoranlage nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch mindestens zwei Aggregate, wobei die Turbinen und die Teile des Kompressors hintereinandergeschaltet sind. but have separate shafts and opposite directions of rotation. UNDER ANSPRL CHE 1. Turbo compressor system according to patent claim, characterized in that the parts of the compressor arranged on both sides of a counter-rotating turbine are connected one behind the other and operate at different speeds. 2. Turbo compressor system according to patent claim, characterized by at least two units, wherein the turbines and the parts of the compressor are connected in series. 3. Turbokompressoranlage nach Patentan spruch, mit Unterteilung der Anlage in meh rere Druckgruppen, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Hochdruckgruppe der Anlage eine gegenläufige Turbine mit zu beiden Sei ten derselben je einem 'Teil des Hochdruck kompressors aufweist. 3. Turbo compressor system according to patent claim, with subdivision of the system into several pressure groups, characterized in that only the high pressure group of the system has a counter-rotating turbine with both sides of the same one 'part of the high pressure compressor.
CH309669D 1951-12-17 1952-12-05 Multi-housing turbo compressor system. CH309669A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014778A1 (en) * 1979-02-19 1980-09-03 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Exhaust-gas driven turbocharger having two stages

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014778A1 (en) * 1979-02-19 1980-09-03 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Exhaust-gas driven turbocharger having two stages

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