CH309650A - Vorrichtung zur Behandlung von Material in Bahnen. - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Material in Bahnen.

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CH309650A
CH309650A CH309650DA CH309650A CH 309650 A CH309650 A CH 309650A CH 309650D A CH309650D A CH 309650DA CH 309650 A CH309650 A CH 309650A
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Flaektfabriken Aktiebo Svenska
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Svenska Flaektfabriken Ab
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0047Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam
    • D06B19/0052Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam the textile material passing through a chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D7/00Producing flat articles, e.g. films or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C71/00After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor

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Description


  
 



  Vorrichtung zur Behandlung von Material in Bahnen.



   Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zur Behandlung von Material in Bahnen zum Gegenstand. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Abteilungen aufweist, deren Seitenwände zum Teil als Türen ausgebildet sind, welche in einem in die Vorrichtung hineinragenden Teil einen   Ventilator    mit zugehörigem Antriebsmotor enthalten, dass jede Abteilung mehrere, in Längsrichtung der Bahn gesehen, annähernd dreieckige Kästen mit perforierten Böden zur   Zuführung    des   Behandlungsmittcls    gegen die Materialbahn und dazwischenliegende Ableitungskästen von gleicher Form, aber ohne Boden gegen die Materialbahnebene besitzt.



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.



   Fig. 1 zeigt in der Perspektive zwei Abteilungen, die einen Teil der Vorrichtung darstellen, wovon die eine teilweise geschnitten ist.



   Fig. 2 veranschaulicht schematisch die Be   wiegung des Behandlungsmittels an iE Hand    eines vertikalen Schnittes einer solchen Ab  teilung.   



   Fig. 3 zeigt im grösseren Massstab einen   vertikalen    Teilschnitt.



   Fig. 4 zeigt im grösseren   massstab    einen horizontalen Teilschnitt durch den untern Teil zweier nebeneinanderliegender oberer Kästen.



   In Fig. 1 und 2 sind das Dach der Abteilung mit 1, die Wände mit 3 bzw. 17 und der Boden mit 15 bezeichnet. Das bahnenförmige Material ist in den Figuren mit 9 bezeichnet und wird auf bekannte Weise mittels endloser Transportorgane 48 transportiert und beispielsweise mittels nadelförmiger Halteorgane 47 an jeder Seite des Materials auf den Transportorganen gehalten. Die Vorrichtung zur Behandlung weist eine der ge  wünschten      Behandlungsstrecke    entsprechende Anzahl Abteilungen auf.

   Bei jeder solchen Abteilung sind die Seitenwände 3 bzw. 17 als Türen ausgebildet, wobei jede dieser Türen eine Nische 38 zur Aufnahme des vorgesehenen   elektrischen    Antriebsmotors 2 für das direkt angetriebene Ventilatorrad 6 be  sitzt.    Über dem bahnenförmigen Material sind in   paral]elen    Reihen liegende, in Richtung der Bahn gesehen, annähernd dreieckige Kästen 7, 8, 12, 13, 14 und unter dem bahnenförmigen Material die Kästen 45, 46 zum Zuführen bzw. Ableiten des Umlaufmittels angebracht, dessen Weg weiter unten näher beschrieben   vird.    Ein Netzfilter 5 ist über den Spitzen 28 der Kästen und zwischen den Schienen 30 eingesetzt. Dieses dient dazu, eventuell herumwirbelnde Faserpartikel zu absorbieren und ist von Zeit zu Zeit sauber zu machen.

   In der Höhe des Netzfilters sind die Leitwände 27 bzw. 34 angebracht. Diese werden durch Leitschaufeln 37 ergänzt. Dem Ventilator gegen über sind längsgehende Hauben 49 aufgesetzt, um zu verhindern, dass das Mittel von der Seite auf das bahnenförmige Material kommt, statt, wie beabsichtigt, winkelrecht gegen die   Fläche durch die Kästen. In der Nähe der vier Längskanten der Vorrichtung (siehe    Fig. : 1) sind Heizkörper 4, 10, 16, 18 einge-    setzt. Diese erstrecken sich längs der ganzen Anlage und dienen dazu, das Umlaufmittel zu trocknen.



   Die Transportrichtung ist mit 50   (Fig.    3, 4) bezeichnet und die mit der Transportrichtung einen spitzen Winkel bildenden Reihen Perforierungen in den Kästen mit 51. In die Kästen eingebaute, zwischen den Reihen der   Perforienuigen    angeordnete Leitschienen sind mit   52    bezeichnet. Diese Leitschienen bilden ebenfalls einen spitzen Winkel mit der Transportrichtung und stehen senkrecht auf dem Boden der Kästen.



   Jeder Blaskasten 7, 12, 13 usw. ist an seiner dem Ventilator zugewandten Seite ganz offen, aber an der gegenüberliegenden Seite ganz geschlossen. Die dazwischenliegenden Ableitungskästen 8, 14 usw. haben keinen Boden. Sie werden nach der Bahn zu schmaler und sind an der dem Ventilator zugewandten Seite ganz geschlossen und an der gegenüberliegenden Seite ganz offen. In Fig. 4 haben die   Ableitungskästen    gegenüber der Materialbahn die Breite C und die Blaskästen die   Breite a.   



   Die Vorrichtung wirkt auf folgende Weise:
In der Fig. 1 wird das Ventilationsmittel, z. B. Luft, im Gegenstrom zu dem Material in die letzte Abteilung der Vorrichtung eingeführt, wo man den trockensten Zustand haben will. Das Mittel strömt dann unter ständiger   Wasseraufnahme    im Gegenstrom zu der Transportrichtung 50 der Materialbahn durch die einzelnen Abteilungen und wird   schliess-    lich mit dem vorgesehenen Feuchtigkeitsgrad von der ersten Abteilung abgezogen. Der   Feuchtigkeitsgrad    des abziehenden Trock  mungsmittels    ist von grosser wirtschaftlicher Bedeutung.



   In einer Trocknungsanlage hat das Trokkenmittel   zwei    Aufgaben, teils die für die Verdunstung erforderliche Wärme zuzuführen, teils das verdunstete Wasser in Dampfform auszunehmen und wegzutransportieren.



  Die Wärmezufuhr in einer modernen Trocknungsanlage geschieht dadurch, dass eine grosse Menge Trockenmittel zirkuliert, welches in den Wärmebatterien aufgewärmt wurde und welches bei der Berührung mit dem zu trocknenden Material Wärme abgibt und gleichzeitig abgekühlt wird, um darauf wieder aufgewärmt zu werden usw. Damit das Trockenmittel seine Fähigkeit, Wasserdampf aufzunehmen, behält, muss seine Kondition konstant gehalten werden, was durch Wegführung von einem gewissen, kleineren Teil des Trockenmittels aus der   Trockenanlage    und Einführung einer entsprechenden Menge   troeknerer      Lokal    oder Aussenluft geschieht.



     (4ewöhnlieh    wird die genannte Menge bei dem Einlass des zu trocknenden Materials aus der Trockenanlage abgesaugt und die Ersatzluft bei dem Auslass zugeführt. Das Trockenmittel bewegt sich in   Schraubenform    durch die Trocknungsanlage, und zwar in Gegenstrom zu dem zu trocknenden Material unter einer allmählichen Steigerung des Wassergehaltes.



  Da diese Troekenluftmenge von der Temperatur des Lokals, beispielsweise   200 C,    bis zur beim Einlass der   Trockenanlage    herrschenden Temperatur, beispielsweise   135     C, aufgewärmt werden muss, ist es   wärmcökonomiseh    wichtig, dass diese Menge so klein wie möglich gehalten wird, olme dass das   Trocknungsvermögen    verschlechtert wird.   ITm    eine passende Menge zu steuern, misst oder kontrolliert man darum die Kondition der abgehenden Luft, das heisst ihre Temperatur und ihren Wassergehalt.

   Der Wassergehalt wird   -      wie      bekannt - am    einfachsten durch ein gewöhnliches Thermometer (trockenes Thermometer) und ein sogenanntes nasses Thermometer, das heisst ein Thermometer, dessen Quecksilberkugel mit einem nassen Strumpf versehen ist, bestimmt. Der auf dem letztgenannten Thermometer abgelesene Wert wird  die Temperatur des nassen Thermometers  oder  die Kühlgrenztemperatur  genannt. Durch Angabe der Temperatur   imd      Kühigrenztemperatur    eines Mediums kann man die Kondition des Mediums und damit seinen Wassergehalt eindeutig bestimmen.  



   Im folgenden wird die Wirkungsweise nur an Hand des linken obern Quadranten der Fig. 2 beschrieben, da die Wirkungsweise der andern Quadranten analog ist. Das Mittel wird vom Ventilator in Richtung der Pfeile 23, 25 durch die Blaskästen 7, 12, 13 usw. hindurch   winkelrecht    nach unten und durch die Perforierungen 51 nach der Bahn 9 in Umlauf   gelaracht,    um durch die Kästen 8, 14 usw. hindurch und durch das Netzfilter 5 (Pfeil   29)    weggeleitet zu werden.

   Danach wird das   Mittel    zwischen den Leitwänden 27 und dem Dach 1 nach links (Pfeil 26) durch den Heizkörper 18 geführt, worauf es unter   Richtungs-    änderung (Pfeil 24) und mit Hilfe von Leitschaufeln 37 von dem Ventilator 6 erneut (Pfeil 23) nach den Zuführungskästen 7 usw. getrieben wird, worauf sich der vorstehende Vorgang wiederholt.



     Um    das Behandlungsmittel so gleichmässig wie möglich über die ganze Materialbahn zu verteilen, wird eine grosse   Fläche    der perforierten   Kästenböden    erstrebt. Die Blaskästen werden deshalb zweckmässig mit schrägen Sei   tenwänden ausgeführt, so dass die I <  : Kästen    unten nach der Bahn zu eine grössere Breite als oben haben.



     Voll    Bedeutung ist auch das Verhältnis zwischen der Fläche der Löcher und der Ge  samtfläche    des Blaskastenbodens, das heisst der   Perforierlmgsprozentsatz,    der weniger als   250/0,    vorzugsweise   100/ob    sein soll. Der Lochdurchmesser d und der Abstand h zwischen Kastenboden und Materialbahn soll weiter so gewählt sein, dass das Verhältnis h/d höchstens 10, vorzugsweise kleiner als 5 ist. Das bei Be  tradftung    der   Absolutgesehwindigkeit    gegen die Materialbahn senkrecht prallende Behand  lungsmittel    wird von der Bahn gegen die Ableitungskästen geleitet.

   Um zu vermeiden, dass die von der   ZIaterialbahn    gegen die Ableitungskästen geleiteten Strahlen aus den mittleren   Perforierungen    51'   (Fig.    4) die Strahlen aus den am Rand des Blaskastens angeordneten Perforierungen   51" vor    deren Eintreffen auf die   Materialbahn    ablenken und in die   Ableitungskästen    leiten, sind die Perforie  rungsreihen    schräg in bezug auf die Bewegungsrichtung der Materialbahn und zweckmässig die   Perforierungen    jeder Reihe versetzt zueinander angeordnet. Dadurch können die abgeleiteten Strahlen   gewissermassen nebenein-    ander in die Ableitungskästen abgeleitet werden.

   Die Anzahl Perforierungen jeder Reihe ist entsprechend der zu erzielenden Wirkung gewählt.



   Die Vorrichtung ist mit Luft als Behandlungsmittel beschrieben. In besonderen Fällen kann jedoch überhitzter Dampf zweckmässiger als Luft sein. Die in den Figuren gezeigte Ausführung der Kästen 7, 8 usw. zum Zuführen bzw. Ableiten des Mittels hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen und trägt dazu bei, die   Höhe    der Anlage auf ein Minimum zu beschränken. In einem praktisch ausgeführten Beispiel zeigte es sich, dass bei einer Höhe von nur 1,4 m die gesamte Einrichtung untergebracht   und    gleichwohl ein tadelloser Arbeitsvorgang erzielt werden konnte. Die beschriebene Vorrichtung bietet somit auch vom Baustandpunkt Vorteile.

   Man kann nämlich in der Längsrichtung die erforderliche Anzahl   Abteilungen    zusammenbauen und, falls erforderlich, können auch zwei Anlagen übereinander mit einer Gesamthöhe von 2,8 m angebracht werden. Dies wird dadurch ermöglicht, dass Boden und Dach glatt und vollkommen frei von Details für die   Durchfüh-    rung des Arbeitsvorganges sind. Eine kleinere Anlage mit nur einer Etage kann auch an der Decke montiert werden, wodurch wertvolle Fussbodenfläche für andere Zwecke verfügbar wird. Bei Reinigungsarbeiten können die zu jeder Abteilung gehörenden   Kästen    usw. leicht herausgenommen werden, wenn man die Türen öffnet, wobei das Ventilatorrad und der Motor mitfolgen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Behandlung von Material in Bahnen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Abteilungen aufweist, deren Seitenwände zum Teil als Türen ausgebildet sind, welche in einem in die Vorrichtung hineinragenden Teil einen Ventilator mit zugehörigem Antriebsmotor enthalten, dass jede Ab teilung mehrere, in Längsrichtung der Bahn gesehen annähernd dreieckige Kästen mit perforierten Böden zur Zuführung des Behandlungsmittels gegen die Materialbahn und dazwischenliegende Ableitungskästen von glei- cher Form, aber ohne Böden gegen die Materialbahnebene besitzt.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Kästen parallel in Reihen längs den Transportorganen für die Materialbahn angebracht sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kästen in zwei Reihen längs den Transportorganen für die Materialbahn angebracht sind.
    3. Vorrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kasten mit perforiertem Boden, in der Transportrichtung gemessen, gegen die Bahnebene zu breiter, an seiner dem Ventilator zugewandten Seite offen, aber an der gegenüberliegenden Seite geschlossen ist, während dagegen die dazwi schenliegenden Kästen nach der Bahnebene zu sehmaler werden und an der dem Ventilator zugewandten Seite geschlossen, dagegen an der gegenüberliegenden Seite offen sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Perforierungen eines Blaskastens weniger als 250/9 der Gesamtfläche des Bodens beträgt und dass die Perforierungen in Reihen angeordnet sind, die einen spitzen Winkel mit der Transportrichtung der Transportorgane bilden.
    5. Vorrichtung nach Itnteransprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Perforierungen eines Blaskastens gleich : 100/n der Gesamtfläche des Bodens dieses Kastens ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Abstandes (h) der Transportebene bis zum Boden der Kästen zum Durchmesser (d) der Perforierungslöcher höchstens 10 ist.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Verhältnis kleiner als 5 ist.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforierun- gen in Reihen angeordnet sind, die einen spitzen Winkel mit der Transportriehtung des Materials bilden, wobei die Perforierungen jeder Reihe zueinander derart versetzt sind, dass die Strahlen der mittleren Perforierungen neben den Strahlen der Randperforierun- gen von der Materialbahn gegen die Ableitungskästen geleitet werden.
    9. Vorrichtung nach lrnteransprueh 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Reihen der Perforierungen Leitsehienen angebracht sind, die einen spitzen Winkel zu der Transportrichtung der Transportorgane bil- den und winkrecht zu dem Boden des Kastens stehen.
CH309650D 1950-03-22 1951-03-21 Vorrichtung zur Behandlung von Material in Bahnen. CH309650A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3176412A (en) * 1961-01-04 1965-04-06 Thomas A Gardner Multiple nozzle air blast web drying

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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