CH306709A - Verfahren zum Imprägnieren von Holz gegen Frass und Fäulnis. - Google Patents

Verfahren zum Imprägnieren von Holz gegen Frass und Fäulnis.

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CH306709A
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Description


  Verfahren zum     Imprägnieren    von Holz gegen Frass und     Fäulnis.       Die Bekämpfung der Larven des Haus  bockkäfers     (Hylotrupes        bajulus)    besonders in  verbautem und bereits befallenem Holz ist  eine der schwierigsten Aufgaben der Holz  sehutzteehnik, weil die Larven sehr tief in das  Harz eindringen und infolgedessen von den  auf die Oberfläche des Holzes aufgetragenen  Bekämpfungsmitteln nur schwer erfasst wer  den können. Nach neuerer Erkenntnis genügt.  ein sogenannter      Randschutz     von wenigen  Millimeter Tiefe nicht einmal für eine     aus-          reiehende    vorbeugende Wirkung.

   Auch für  eine Bekämpfung von Fäulnis, insbesondere  des echten     Ilausschwammes        (Merulius        laery-          mans;        Merulius        domesticus),    ist ebenfalls eine  Schutzauswirkung des     chemischen    Mittels min  destens bis zur Kerngrenze     zu    fordern.  



  Man     kennt        wasserlösliche    Schutzmittel, die  bei handwerklicher Verarbeitung (Streichen,  Spritzen usw.) einige Millimeter tief in das       Holz    eindringen. Die vorliegende Erfindung  bringt ein handwerkliches     Verfahren,    bei dem  die für die     Abtötung    des auch tief im Holz  sitzenden     Zerstörers    notwendige     Eindringtiefe     erreicht wird.  



  Man weiss, dass wasserlösliche Holzschutz  mittel vorzugsweise durch Diffusion in das  Holz eindringen. Der     Anmelder    geht nun von  der Erkenntnis aus, dass man dieses Ein  dringen     wesentlich    verbessern kann, wenn man  neben der Einbringung der notwendigen Salz  menge die für den Ablauf der     Diffusionsvor-          gänge    günstigen Feuchtigkeitsverhältnisse im  Innern auch des trockenen     I-Tolzes    schafft.

      Das erfindungsgemässe Verfahren zum Im  prägnieren von Holz gegen Frass und Fäulnis  zum vorbeugenden Schutz und zur Bekämp  fung von bereits vorhandenem Befall unter  Verwendung von     Fluorsalzen    ist dadurch ge  kennzeichnet,     da.ss    eine     wässrige    Lösung von       Hydrogenfluoriden    auf das Holz aufgebracht  und dafür gesorgt wird., dass das Holz längere  Zeit feucht bleibt und keine aus den Fluor  salzen sich bildende Gase aus dem Holz ent  weichen.  



       Erfindungsgemäss    werden bewusst solche  Mittel     (Hyd'rogenfluoride)    zur Anwendung  gebracht, die abtötende Gase abspalten, zweck  mässig in einem solchen Ausmass und auf eine  solche Dauer, dass     einerseits    das Holz bis auf  grosse Tiefe     durchga:st    wird und anderseits  die     Durchgasung    langsam aber stetig erfolgt.  Um die     Sehutzauswirkung    des Mittels in Gas  form im Holz     voll    nutzbar zu machen, wird  das Entweichen eines Teils der Gasphase  zweckmässig dadurch verhindert, dass die Ober  fläche des behandelten Holzes abgedeckt wird,  wie dies später erläutert wird.  



  Zur Behandlung des Holzes verwendet  man die an sich bekannten     Fluorsalze    in Form  von     Hydrogenfluoriden,        vorzugsweise    in Ge  mischen von     Kaliumhydrogenfluorid    und Am  moniumhyd'rogenfluorid. Auch     @so'iche    Ge  mische sind an sieh bekannt..

   Der     Anmelder     hat gefunden,     da.ss    Gemische von 60 bis     901/o          Kaliumhydrogenfluorid    und 40 bis     1011/o        Am-          moniumhydrogenfluorid    besonders gut den  vorstehend genannten     Anforderungen    entspre-           chen.    Gemische dieser Art, in das Holz ein  gebracht., entwickeln anfangs eine grössere für  eine schnelle     Abtötung        erwünschte    Gasmenge  und     anschliessend    eine geringere, aber stetig  sich bildende Gasphase von langer Wirkungs  dauer.  



  Die Verarbeitung des genannten Salzge  misches erfolgt zweckmässig in der Weise, dass  zunächst ein     möglichst    tiefes Einbringen einer  ausreichenden Salzmenge erreicht wird. So  dann werden die aus dem Salz sich abschei  denden Gase zu einem noch tieferen Eindrin  gen in das Holz veranlasst, um gänzlich für  den Schutz des     Holzes    nutzbar zu werden.  



  Bei der Verarbeitung des Imprägniermit  tels nach der Erfindung     verwendet    man zweck  mässig möglichst hoch konzentrierte Lösungen,  die bei der hohen Löslichkeit der Mittel ohne  Schwierigkeit     201/o    Salz enthalten können.       Beispielsweise    trägt man diese Lösung mehr  mals hintereinander auf das     Holz    auf, z. B.  durch einen     Pinsel    oder durch Aufspritzen,  und zwar so, dass jede     Auftragung    kurz nach  dem Einziehen der vorhergehenden erfolgt,  bevor also die Holzoberfläche wieder trocken  wird. Diese Anstriche wiederholt     mann    so oft,  bis die     gewünschte    Salzmenge, z.

   B. 100     g/m2          Holzoberfläche,    aufgetragen sind. Nach dem  Einbringen der erforderlichen Salzmenge sorgt       mann    dann durch     Annebeln    des Holzes mit  Wasser oder durch anderweitiges     Feuehthal-          ten,    z. B. durch Erhöhung der Feuchtigkeit  der umgebenden Luft mittels Nebeldüsen, da  für, dass das Holz an seiner Oberfläche wäh  rend einiger Zeit nicht austrocknet. Es handelt  sich dabei nicht darum, die Eigenfeuchtigkeit  des Holzes wesentlich zu erhöhen; es genügt,  dafür zu sorgen, dass die Oberfläche des  Holzes nicht austrocknet.  



  Will man sehr starke Holzteile oder be  sondere Gefahrenbereiche, z. B.     Knotenpunkte     oder Holzteile, die auf mehreren Seiten von  Mauerwerk umgeben sind, schützen, so müssen  diese besonders reichlich mit Imprägniermittel  durchsetzt werden. Man verwendet dann vor  teilhaft     Pasten,    für deren Herstellung ein für  diese Zwecke besonders     geeignetes    Verfahren  weiter unten vorgeschlagen wird. Mit diesen    Pasten kann man dem Holz jede gewünschte  Salzmenge zuführen, z. B. 100 bis 200     g/m2     Holzoberfläche.

   Nachdem man die gewünschte       Pastenmenge    in einem einzigen Arbeitsgang  aufgetragen hat, schliesst sich daran in glei  cher Weise wie bei der Verarbeitung von  Lösungen das     Feuchthalten    der Oberfläche.  Essei hierbei bemerkt,     dass    es bei sehr trockenem  Holz zweckmässig     ist,    vor dem Aufbringen  der Paste die     Holzoberflä.ehe    anzufeuchten.    Nachdem die Imprägniermittel aus der auf  gebrachten Paste in die obern Schichten des  Holzes eingedrungen sind, wird dafür gesorgt,  dass die sich bildenden Gase nicht     ins    Freie  entweichen,     ,sondern    zum Verbleiben im Holz  gezwungen werden. Dazu wird die Holzober  fläche abgedeckt.  



  Man kennt Holzanstriche der verschieden  sten Art, die die Holzoberfläche abdecken,  z. B. Farben, Lacke     usw.    Mann kennt auch  Deckschichten bildende Feuerschutzmittel, z. B.  Wasserglas usw. Es ist neu, solche oder ähn  liche     Anstrichmittel    zu dem Zwecke auf das  Holz aufzutragen,     da.ss    ein in dem Holz sich  entwickelndes Gas an dem Austreten ins Freie  gehindert und für den Schutz des Holzes nutz  bar gemacht wird. Mann kann diese Anstriche  nach Beendigung der Imprägnierung auf das  Holz auftragen. Man kann aber auch dem       Imprägnierungsmittel    in Form von Lösungen  oder Pasten diese     Abdeckungsmittel    beigeben.

    Es kann sich dabei um filmbildende Stoffe  handeln, die einen     zusammenhängenden    Über  zug auf dem Holz ergeben, oder um Mittel, die  die     Holzsporen    an der Oberfläche verstopfen  und dadurch das Austreten von Gas verhin  dern. Besonders zweckmässig sind für die hier  benutzten wasserlöslichen     Imprägnierungsmit-          tel    auch wasserlösliche Deckmittel, z. B.  Leime, wasserlösliche Kunststoffe, beispiels  weise     Kunstharze.       Es ist bereits bekannt, zur Herabsetzung  der     Auswasehba.rkeit    chromsaure oder     ehrom-          und    arsensaure Salze dem     Natriummonofluorid     zuzusetzen.

   Um     hoehlöslic-he    Schutzmittel zu  erhalten, hat mann auch bereits statt des wenig  löslichen     Natriummonofluorids    Alkalihydro-           genlluoride    verwendet. In diesem Falle hat  man jedoch durch Zusatz von Karbonaten  oder     Bikarbonaten    dafür gesorgt, dass die     Im-          prägnierungsflüssigkeit    neutral reagierte.

   Dem  Holz wurde also     tatsächlich    nur hochlösliches       Monofluorid    zugeführt, da man die sauren,  hochlöslichen     Hydrogenfluoride    wegen ihres  niedrigen     p11-Wertes    und der     darin    gesehenen  Korrosionsgefahr grundsätzlich ablehnte. Im       Gegensatz    hierzu hat der Erfinder festgestellt,  dass die Verbindung von     Hydmogenfluoriden     ohne     Alkalizusätze    in Verbindung, mit     chrom-          und    arsensauren Salzen nicht nur möglich,       :sondern    besonders vorteilhaft ist.

   So kann man       dem        Schutzsalz        30        bis        50%        chromsaure        Salze          oder        65        bis        70%        Chrom-        und        arsensaure        Salze     zusetzen.  



  Es ist dem Erfinder sogar gelungen, die       Auswaschbarkeit,    welche bei Chrom- und  chromarsenhaltigen     Fluorverbindungen    bei       etwa        500/a        liegt,        bis        ungefähr        auf        70%        zu          steigern.    Dies wird dadurch erreicht, dass statt  der Chrom- oder     Chromarsenzusätze    ein Zu  satz von     Sublimat    verwendet wird, und zwar  etwa 8 bis 25 0/a des Salzgemisches.

   Das da  durch erzielte Ergebnis besagt,     d'ass    durch       Sublimat    eine umfangreichere Bildung von  komplexen Salzen erfolgt als durch     Chrom-          arsen7usätze    in gleicher Menge.  



  Wie schon erwähnt, kann man das Verfah  ren nach der Erfindung auch mit     pastenför-          migen        Mitteln    durchführen. Die Herstellung  von Pasten unter Verwendung von Stärke,       Dextrin,        Gummiarabicum    oder andern     Kolloid-          und    Klebstoffen ist bekannt. Diese Pasten  bildner versagen aber bei Verwendung von       Hydrogenfluoriden    nach der Erfindung.  



  Es wurde nun gefunden, dass man diese       Hydrogenfluoride    zu guten Pasten durch Zu  sätze von     Palmitaten,    z. B.     Aluminium-Pälmi-          tat        Al(C16H3102)3,    oder     S.tearaten,    z. B. Zink  stearat     Zn(C18H3502)2,    verarbeiten kann.

    Vorteilhaft verwendet man von diesen Zu  sätzen 5 bis 100/0, bezogen auf die Salzmenge,  und verknetet die     Masse    dann innig mit Was  ger, wobei die     Wassermenge    je nach der ge  wünschten     Konsistenz    etwa     1/.1        bis        3/.1    des Ge  wichtes der     Masse    beträgt.    Bei den mit     diesen        Pastenbildern    herge  stellten Pasten wird die Diffusion der Salze  in     das    Holz nicht beeinträchtigt. Sie haften  gut auch an senkrechten Flächen, blättern  nicht ab und trocknen nicht vorzeitig ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Imprägnieren von Holz gegen Frass und Fäulnis zum vorbeugenden Schutz und zur Bekämpfung von bereits vor handenem Befall unter Verwendung von Fluorsalzen, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässerige Lösung von Hydrogenfluorid'en auf das Holz aufgebracht und dafür gesorgt wird, dass das Holz längere Zeit feucht. bleibt und keine aus den F'luorsalzen sich bildende Gase aus dem Holz entweichen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass ein aus 60 bis 90 % Kaliumhydrogenfluorid und 40 bis 10 /a Am moniumhydrogenfluorid bestehendes Salzge misch verwendet wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein mehrmaliges Aufbringen einer möglichst konzentrierten Lösung des Salzgemisches auf das Holz erfolgt, wobei zwi schen je zwei Auftragungen ein Abtrocknen der H(Ylzoberlläche vermieden wird, worauf zur Erzielung der Tiefenwanderung des Salzes das Holz einige Zeit feucht gehalten und das Entweichen der aus den Fluorsalzen gebilde ten Gase verhindert wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der wässerigen Lö sung Pastenbildner zugesetzt werden und im ersten Arbeitsgang eine Pastenmenge mit einem Salzgehalt von 100 bis 200 g[m2 Holz oberfläche aufgebracht wird, worauf dann die Pastenoberfläche einiger Zeit feucht gehalten und das Entweichen der aus den F'luorsalzen gebildeten Gase verhindert wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass trockenes Holz vor dem Aufbringen der Paste mit Wasser angefeuchtet wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da:ss zur Verhinderung des Entweiehens von Fluorgasen porenfüllende Stoffe verwendet werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Entweichens von Fluorgasen filmbildende Stoffe verwendet. werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 5-, dadurch gekennzeichnet., dass als porenfüllende Stoffe wasserlösliche Kunstharze verwendet werden. B.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als porenfüllende Stoffe Deckmittel auf Silikatbasis verwendet werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem Schutzsalz 30 bis 50% chromsaure Salze zugesetzt werden. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem Schutzsalz 65 bis 70% ehrom- und arsensaure Salze zuge- setzt werden. 11. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss dem Schutzsalz 8 bis 20% Sublimat (HgC12) zugesetzt werden.
CH306709D 1953-06-15 1953-06-15 Verfahren zum Imprägnieren von Holz gegen Frass und Fäulnis. CH306709A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152976A2 (de) * 1984-02-03 1985-08-28 Nederlandse Organisatie voor toegepast-natuurwetenschappelijk onderzoek TNO Zusammensetzung und Verfahren zum Holzschutz
FR2707455A1 (fr) * 1993-06-30 1995-01-20 Lacaussade Andre Empêchement de la reproduction des insectes xylophages, moyens pour le traitement préventif du matériau bois mis en Óoeuvre.

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FR2707455A1 (fr) * 1993-06-30 1995-01-20 Lacaussade Andre Empêchement de la reproduction des insectes xylophages, moyens pour le traitement préventif du matériau bois mis en Óoeuvre.

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