CH301748A - Vorhangaufhängevorrichtung. - Google Patents
Vorhangaufhängevorrichtung.Info
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Description
Vorhangaufhängevorrichtung. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorhangaufhängevorrichtung mit, einer zur Befestigung an einem Fensterrahmen, einer Wand oder einer Decke eingeriehteteu Laufschiene und mit Läufern, die längs die ser Schiene geführt sind, zum Aufhängen eines Vorhanges. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist da durch gekenuzeichnet, dass die Laufsehiene in ihrem obern Teil mit einer durchgehenden Längsnut versehen ist und dass Elemente, die zur Befestigung der Schiene dienen, mit An sätzen versehen sind, deren Querschnitt in Form und Grösse zu demjenigen der Längsnut passt, so dass diese Ansätze zwecks Verbin dung der Schiene mit den genannten Elemen ten von beiden Enden der Schiene her in die Längsnut hinein geschoben werden können. Eine bevorzugte Ausführnngsform dieser Vorriehtung weist Lambrequinsehienentrag- elemente auf, welche ebenfalls je einen An satz aufweisen, dessen Querschnitt in Form und Grösse zu demjenigen der Längsnut passt, so d ass diese Tragelemente dureh Hineinsebie- ben in die Längsnut mit der Laufsehiene verbunden werden können. Beiliegende Zeichnung stellt zwei Ausfüh rungsbeispiele der erfindungsgemässen Vor richtung dar. Von den Fig. 1 bis 7, welche die erste Ausführungsform zeigen, ist Fig. 1 ein Aufriss, Fig. 2 ein Grundriss, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einzel ner Teile, Fig.4 eine Draufsicht einer der Befesti gungswinkel, Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht die Verbindung zweier parallel nebeneinander verlaufender Laufschienen, und Fig. 6 ist ein Querschnitt eines nach Fig. 5 verwendeten Verbindungselementes. Von den Fig. 7 bis 10, welche die zweite Ausführungsform darstellen, ist Fig. 7 ein Aufriss, Fig.8 ein Grundriss, Fig.9 eine perspektivische Ansieht ein zelner Teile und Fig.10 eine perspektivische Ansicht der Verbindung zweier parallel verlaufender Laufschienenabschnitte. Im ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Aufhängevorrichtung eine Laufsehiene 11, in deren verdicktem Oberteil 111 eine durch gehende Längsnut 112 vorgesehen ist, die im Querschnitt T-förmig ist.. Der untere Teil, 114 der Schiene hat die Form eines umge kehrten T. Vom Ende der Schiene her sind in die im weiteren Verlauf der Beschreibung als Be festigungsnut bezeichnete Längsnut. 112 die im Querschnitt ebenfalls die Form eines Um gekehrten<B>T</B> aufweisenden Ansätze 121 der verschiedenen Befestigungswinkel 12 einge schoben. Letztere sind dazu bestimmt, zum Beispiel an einem Fensterrahmen, einer Wand oder einer Decke befestigt zu werden, und zwar mittels Schrauben, die man durch das eine oder das andere der zwei sich kreuzen den Löcher 122, 123 hindurchführt, die in jedem dieser Befestigungswinkel 12 vorge sehen sind. Die nach aussen gerichteten Flansche 115 der Schiene 11 dienen zur Abstützung der gegeneinandergerichteten, zylindrischen Teile 131 von Läufern 13, die auf diese Weise an der Schiene aufgehängt sind. Die untern Teile 132 dieser Läufer 13 weisen Löcher 133 auf, die zur Aufnahme von Vorhangaufhängehaken 14 dienen. An beiden Enden der Befestigungsnut 112 und als Anschlag für die Läufer 13 ist je ein Endanschlag 15 vorgesehen, der einen Ansatz 151 besitzt, der im Querschnitt das Gegen stück dieser Befestigungsnut bildet und bei der Montage in diese hineingetrieben wird, bis der Endanschlag mit einer seiner Stirnflächen 153 an einer solchen der Schiene anstösst. Die Endanschläge 15 besitzen im untern Teil ein Loch 152, das zur Aufnahme je eines der Haken 14 dient, dies zwecks Verankerung der äussern Enden der beiden Vorhanghälften in der bisher üblichen Art und Weise. Ist ein sogenanntes Lambrequin v orrese- hen, so kommen Lambrequinsehienentragwin- kel 18 zur Anwendung, die an der Unter seite seines hintern Teils, das heisst an dem gegen die Wand gerichteten Ende, je einen Ansatz 181 besitzen, dessen Querschnitt die Form eines umgekehrten T aufweist; diese Ansätze sind in Form und Grösse des Quer- sehnittes das Gegenstück zur Befestigungs nut 112 und bilden mit dem Lambrequin- schienentragwinkel 18 ein Stück, so dass diese Tragwinkel 18 durch Einschieben in die Be festigungsnut mit der Schiene 11 verbunden werden können. Die nach vorn gerichteten Enden der Tragwinkel 18 besitzen eine Rinne oder Schlitz 182 mit vertikalen Seitenwandungen, welche Rinne nach oben offen und zur Aufnahme einer Lambrequinsehiene 19 bestimmt ist. Da die Lambrequinsehiene 19 und ihre Tragwinkel 18 nicht immer gebraucht wer den, sind sie als Teile von zweitrangiger Wichtigkeit in der Zeichnung nur mit strich punktierten Linien angegeben. Wenn zwei Laufschienen 11 parallel ne beneinander verlaufen, so bedient man sieh zu ihrer Verbindung eines Elementes 29 gemäss Fig. 5. Dieses Verbindungselement be steht aus einem flachen, reehteckigen Teil. der unten längs der beiden Längsseiten mit je einem Ansatz 201 versehen ist, welcher im Querschnitt in Form und Grösse das Ge genstück zur Befestigungsnut 112 bildet. Zur Verbindung der beiden Schienen werden die Ansätze 201 in die Befestigungsnut 112 der einen bzw. andern dieser beiden Schienen hineingeschoben. Die Auflageflächen, mit welchen die Be festigungswinkel 12 an einem Fensterrahmen oder einer Wand zur Auflage kommen, sind, wie Fig.4 zeigt, zur Längsmittelebene der Befestigungswinkel schwach geneigt, so dass sieh diese letzteren mit ihrem T-förmigen Ansatz 121 in der Befestigungsnut 112 der Laufschiene 11 durch Verkanten festklemmen, wenn sie mittels je einer durch ihre hori zontalen Löcher 122 hindurchgeführten Schraube an einer zur Laufschiene parallelen Fläche, wie zum Beispiel ein Fensterrahmen oder eine Wand, befestigt werden. Dadurch ist die Laufschiene in Längsrichtung festge halten. Vorzugsweise wird die Aufhängevorricb- tung als Ganzes oder in Abschnitten nach den gegehenen Massen in der Werkstatt zu sammengestellt, das heisst es werden die er forderlichen Läufer 13, Befestigungswinkel 12, Tragwinkel 18 (falls solche erwünscht sind) aufgeschoben und die Eirdairselilä;e hineingetrieben. Die Teile 1,3, 12 und 18 sind dann an der Laufschiene gesichert. Die Laufschienen 11 können aus Kinist- stoff, zum Beispiel Kunstharz im Stranggiel-.1- verführen., hergestellt werden oder aus Metall bestehen. Ebenso können die Teile 1\?, 13, 15, 18 und 20 aus Kunststoff oder aus Metall bestehen. Sind die Befestigungswinkel 12 und die Tragwinkel 18 aus Metall, so werden sie zwecks Gewichtsersparnis zweckmässig als gezogene Blechteile ausgebildet. An Stelle der gezeigten Läufer 13 kön nen solche mit Laufrollen verwendet werden. In der Ausführungsform gemäss den Fig. 7 bis 10 besitzt die Laufschiene in ihrem ungern Teil 114 eine durch gehende Laufnot 116 und in ihrem obern Teil 111, wie im ersten Ausfühnrungs- beispiel, eine ebenfalls durchgehende Befesti gungsnut 112, die im Querschnitt die Form eines umgekehrten T hat. Die Befestigungs nut ist dementsprechend auch wieder zur Aufnahme der Ansätze 121 der Befestigungs- wvinkel 12 und der Ansätze 181 der Lambre- quinsehienentragwinkel 18 bestimmt. Die End- ansehläge 15 besitzen nun Ansätze 151 und 153, welche in die Befestigungsnut 112 bzw. in die Laufnut 116 hineingetrieben sind. Die aus einem Stück bestehenden Läufer 13 sind an ihrem obern Ende mit einem quer verlaufenden Teil 134 versehen, dessen Länge etwas kleiner ist als die grösste Weite der Laufnut 116. Der Teil 134 liegt an seiner untern Seite auf der Oberseite der gegen- einandereriehteten Flansche 117 der Lauf- sehiene auf, welche die Laufnut 116 in ihrem untern Teil begrenzen. Der sich vom Teil 134 abwärts erstreckende Steg 135 der Läufer 13 hat einen vollen rechteckigen Querschnitt, und diesem Steg 135 schliesst sieh ein dach- förmiger Querteil 136 an, der, in Längsrieh- tung des zylindrisehen Teils 134 gesehen, die Form eines umgekehrten V hat. Die untern Sehen kelenden des Teils 136 sind durch einen gebogenen, gleiehsam eine Öse bildenden Teil 137 überbrückt, der in derselben Ebene liegt wie der Steg 135. Die zwischen den Teilen 136 und 137 gebildete Öffnung 138 dient zur Aufnahme eines der Haken 14, mittels wel chen der Vorhang an den Läufern 13 aufge hängt wird. Die Breite des Steges 135 der Läufer ist genügend gross, um eine Verdrehung der selben in der Öffnung 118 der Laufnut l16 zu verunmöglichen. Hingegen ist der dach- förmige Teil 136 so breit, nämlich etwa gleich breit wie der untere Laufschienenteil 114, dass er ein Ineinanderverklemmen be nachbarter Läufer verunmöglicht, welches Verklemmen sonst stattfinden könnte beim Zurückziehen des Vorhanges 17. Zur Verbindung zweier parallel neben einander verlaufender Laufschienen findet wieder ein Verbindungselement 20 Verwen dung (Fig. 10), gleich wie im ersten Ausfüh rungsbeispiel erwähnt. Bezüglich Material und Herstellung der v ersehiedenen Teile sowie Zusammensetzen der Vorrichtung in der Werkstatt gilt das selbe, wie für das erste Ausführungsbeispiel bereits aufgeführt. Auch hier könnten Läufer mit Laufrollen Verwendung finden. In beiden Ausführungsformen könnte die Festhaltung der Laufschiene oder deren Ab schnitte an den Befestigungswinkeln 12 an statt durch ein Verkanten durch Stellschrau- ben erreicht werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorhangaufhängev orriehtung mit. einer zur Befestigung an einem Fensterrahmen, einer Wand oder einer Decke eingeriehtet,en Lauf schiene und mit längs dieser Schiene ge führten Läufern, zum Aufhängern eines Vor hanges, da-dureh gekennzeichnet, dass die Lauf schiene in ihrem obern Teil mit einer durch gehenden Längsnut. versehen ist und da.ss Elemente, die zur Befestigung der Schiene dienen, mit Ansätzen versehen sind,deren Querschnitt in Form und Grösse zu demjeni gen der Längsnut, passt, so dass diese Ansätze zwecks Verbindung der Schiene mit den ge nannten Elementen von 'beiden Enden der Schiene her in die Längsnut hineingeschoben werden können. UNTERANSPR@LTCHE 1.Aufhängevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, d@ass sie Lam- brequinsch.ienentragelemente aufweist, welche je einen. Ansatz aufweisen, dessen Querschnitt in Form und Grösse zu demjenigen der Längs nut passt, so dass diese Tragelemente durch Hineinschieben in die Längsnut mit der Lauf schiene verbunden werden können. 2.Aufhängevorrichtung nach Patentan spruch, mit zwei parallel nebeneinander ver laufenden Laufschienen, dadurch gekennzeich net, dass zur Verbindung der beiden Lauf schienen ein Verbindungselement vorgesehen ist, das zwei Ansätze gleichen Querschnittes aufweist, welcher Querschnitt in Form und Grösse zu demjenigen der Längsnut passt. 3. Aufhängevorrichtung nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass sie End- anschläge für die Läufer aufweist, welche Endanschläge Ansätze aufweisen, welche in die Längsnut hineingetrieben sind. 4.Aufhängevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ele mente zur Befestigeng der Laufschiene je aus einem Befestigungswinkel bestehen, welch letzterer sich kreuzende Löcher für den Durchlass von Befestigungsschrauben auf weist. 5. Aufhängevorriehtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche jedes der Befestigungswinkel zur Längsmittelebene dieser letzteren geneigt ist zwecks Hervorrufens eines Verkantens des Ansatzes in der Längsnut der Laufschiene beim Festspannen der Befestigungswinkel an einer zur Laufschiene parallelen Fläche. 6. Aufhängevorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lambrequinsehienentragelement mit seinem auf der Unterseite seines hintern Teils an geordneten Ansatz aus einem Stück besteht. 7.Aufhängevorrichtung nach Unteran- sprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass (las Verbindungselement aus einem flachen, recht- eekigen Teil besteht, der unten längs der bei den Längsseiten je einen Ansatz aufweist. 3. Aufhängevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der un tere Teil der Laufschiene im Querschnitt die Form eines umgekehrten T hat, so dass auf beiden Seiten die Laufschiene einen Flansch aufweist, wobei die beiden Flunsche zum Tragen der Läufer dienen, 9.Aufhängevorriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der un tere Teil der Laufschiene eine durehgehende Laufnut aufweist, die im Querschnitt die Form eines T hat, wobei die gegeneinander gerichteten Flansche der Laufschiene zum Tragen der Läufer dienen. 10. Aufhängevorrichtung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Läufer je aus einem Stück bestehen und oben einen querverlaufenden, zum Aufliegen auf der Oberseite der Flansche bestimmten Teil aufweisen. 11. Aufhängevorrichtung nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sieh an den querverlaufenden Teil ein Steg an schliesst, der zusammen mit den Flanschen der Laufschiene eine Verdrehung der Läufer verhindert. 12.Aufhängevorrichtung nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeiehnet, dass an dem Steg ein Querteil anschliesst, der so aus gebildet ist, dass er ein Ineinanderverklem men benachbarter Läufer verhindert. 13. Aufhängevorriehtung nach U nteran- sprueh 12, dadurch gekennzeiehnet, dass der Querteil die Form eines umgekehrten V hat. 11. Aufhängevorriehtung nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene aus Kunststoff hergestellt ist. 15. Aufhängevorrichtung nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene und die Läufer aus Kunststoff hergestellt sind. 16.Aufhängevorrichtung nach U nteran- spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Laufseliiene je ein End- ansehla"- für die Läufer vorgesehen ist, wobei jeder dieser Anschläge zwei Ansätze aufweist, von denen der eine in die Längsnut im, obern Teil der Laufschiene, der andere in die Lauf nut im untern Teil der Laufschiene einge- presst ist.17. Aufhängevorriehtun# nach Unteran spruch 1, dadurch, gekennzeichnet., dass die Befestigungselemente, die Lambrequinsehie- nentragelemente und die Endanschläge aus Kunststoff hergestellt sind. 18. Aufhängev orriehtung nach Patentan spruch, dadureh gekennzeiehnet, dass die tängsnut im obern Teil der Laufsehiene im Querschnitt die Form eines umgekehrten hat.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB301748X | 1951-02-24 | ||
GB10951X | 1951-09-01 | ||
GB80252X | 1952-02-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH301748A true CH301748A (de) | 1954-09-30 |
Family
ID=27253825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH301748D CH301748A (de) | 1951-02-24 | 1952-02-22 | Vorhangaufhängevorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH301748A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235588A1 (de) * | 1982-09-25 | 1984-03-29 | A. H. Ziller oHG, 4230 Wesel | Haengeschienensystem |
-
1952
- 1952-02-22 CH CH301748D patent/CH301748A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235588A1 (de) * | 1982-09-25 | 1984-03-29 | A. H. Ziller oHG, 4230 Wesel | Haengeschienensystem |
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