CH301050A - Method of manufacturing screws. - Google Patents

Method of manufacturing screws.

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CH301050A
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screw
cold
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Schwarz Johannes
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Schwarz Johannes
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    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von     Schrauben.       Die Erfindung bezieht sieh auf ein Ver  fahren zur     Herstellung    von Schrauben durch       spanloses    Verformen, und besteht darin, dass       mindestens    der mit Gewinde zu versehende  Teil und ein anschliessender Teil zur Bildung  eines kopflosen Schaftteils des Werkstückes  durch quer zur Bolzenaxe wirkendes Kalt  hämmern mittels dem Querschnitt des     Werk-          stüekes    angepasster Hämmer verfestigt wird.

    Dies hat den Vorteil, dass die fertige Schraube  nicht nur im Bereich des Gewindes, das durch  Kaltwalzen hergestellt werden kann, sondern  auch in Bereich weiterer Schaftteile und auch  an den Übergangsstellen zwischen     Gewinde-          und    gewindelosem Schaftteil verfestigt sein  kann, wobei die     Verfestigung    etwa 20 bis  50 % und mehr betragen kann und eine     gän-          stige    Faserbildung im ganzen Querschnitt     er-          lhalten    werden kann. Das Hämmern erfordert  geringeren Kraftaufwand als das mit einem  Arbeitshub erfolgende Pressen.  



  Die erfindungsgemässe Vorriehtung zur  Ausühung des Verfahrens gemäss der Erfin  dung zur Herstellung von Sehrauben weist  eine Schneidvorrichtung zum Durchschneiden  von Profilstäben und -rohren für die Schrau  benrohlinge, eine Vorrichtung zum radialen  Hämmern von Rohlingen und eine mit     min-          dlestens    einer Matrize und einer Patrize ver  sehene Stauelhvorriehtung zum Stauchen der  Sehraubenköpfe an Rohlingen auf.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele  der Erfindung. Es zeigen:    Fig.1 eine nach einem Ausführungsbei  spiel des     Verfahrens    nach der Erfindung her  gestellte Kopfsehraube in Seitenansicht,  Fig.2 eine Stirnansicht dazu,  Fig. 3 einen Rohling für eine hohle  Schraube,  Fig. 4 einen Längsschnitt der aus dem  Rohling nach einem weiteren Ausführungs  beispiel des     Verfahrens    nach der Erfindung  hergestellten fertigen Schrauben,  Fig. 5 einen aus einem Rohr bestehenden  Rohling für eine Schraube,  Fig. 6 einen Längsschnitt der daraus nach  einer weiteren beispielsweisen Ausführungs  form des erfindungsgemässen Verfahrens her  gestellten fertigen Schraube,  Fig.7 einen Teilschnitt einer Glüh- und  Pressvorriehtung für die Schraubenköpfe einer  Sehraubenformvorrichtung,  Fig.

   8 bis 10 verschiedene Matrizen  träger in kleinerem Massstab,       Fig.    11 einen     Teilsehnitt    einer andern  Glüh- und     Pressvorrichtung    für Schrauben  köpfe,       Fig.    12 eine Ansicht einer     Bolzen-Sehneid          vorrichtung    im Schema,       Fig.    13 einen vollen Rohling für zwei  Schrauben,       Fig.    14 den Rohling nach dem Verjüngen  seiner Endteile,       Fig.    15 eine aus einer Hälfte des Bolzens  in     Fig.    14 geformte Schraube ohne Gewinde,      Fig. 16 einen rohrförmigen Rohling für  zwei Schrauben,  Fig.

   17 den Rohling nach dem Verjüngen  der beiden Rohrendteile und  Fig.18 eine aus einer Hälfte des Roh  lings geformte Schraube ohne Gewinde.  Nach Fig.1 und 2 wird zur Herstellung  einer Kopfschraube ein kaltgewalzter oder  kaltgezogener Bolzen 2, zum Beispiel aus  Stahl, zunächst in ganzer Länge auf dem  Durchmesser 3 (Gewindeflankendurchmesser)  und dann im Bereich eines an den herzu  stellendem Gewindeteil anschliessenden, ge  windelos zu bleiben bestimmten Schaftteils  weiter auf den Durchmesser 4 (etwa 1 bis  5  %a kleiner als der Gewindekerndurehmesser)  mittels einer Hämmermaschine der     Vorrieh-          tung    für die Schraubenherstellung durch  spanloses Verformen, mit dem Bolzenquer  schnitt angepassten Hämmern durch quer zur  Bolzenaxe radial erfolgende Schläge kalt her  untergehämmert, und zwar derart,

   dass an  beiden Enden allmähliche Übergänge 5, 6  (Fasen) in dem dickeren Bolzenteil entstehen.  Hierauf wird auch die Abfasung 31 an dem  freien Ende des den Schraubenschaft erge  benden Bolzenteils durch Kaltverformung her  bestellt, so dass sich ein späteres Abdrehen  erübrigt. Hierauf wird auf den anschliessen  den dickeren Bolzenteil das Gewinde 7 kalt  aufgewalzt, derart, dass es in die Fase 6 ein  schneidet. Darauf wird am Kopfteil des Bol  zens eine     kurze        Kerbverzahnung    8 eingewalzt  oder eingehämmert, derart, dass noch ein zy  lindrisches Kopfstück 9 stehenbleibt. Hierauf  wird ein gewindeloser mutterartiger Teil 10  auf das Kopfstück 8, 9 aufgeschoben und  durch Hämmern, Pressen oder Walzen aufge  presst.

   Die Kerbverzahnung übernimmt hier  bei, abgesehen vom Aufpressdruek, einen Teil  der Übertragung der Drehbeanspruehunog,  während der runde Kopfteil 9 einen Teil der  Zugbeanspruchung der Schraube übernimmt.  



  Statt der Kerbverzahnungen können auch  Rändelungen, Rillen oder Gewinde vorge  sehen werden. Durch den Teil 10 und den  Schaft kann auch     zusätzlich    ein     Querstift    ge  steckt und in seiner Bohrung festgepresst    werden. Dies ist jedoch bei der Ausführungs  form nach den Fig. 1 und 2 unnötig.  



  Eine derart hergestellte Sehraube wird  sehr billig und dabei sehr     beanspruchungsfest     und genau.  



  Das Hämmern geschieht jeweils mit Form  hämmern, die je eine Halbform aufweisen,  gleichzeitig von zwei entgegengesetzten Sei  ten, so dass das Werkstüek fertig ist, wenn  sich die beiden Hämmer berühren. Die Häm  mer sind dabei in Gleitbahnen der Hämmer  maschine geführt. Bei starken     Verformungen     können mehrere Sätze von v erschiedenen  Formhämmern nacheinander verwendet wer  den.  



  Das Kaltwalzen des Gewindes und der  Kerbverzahnung erfolgt zweekmässig zwischen  drei mit Abfasunog versehenen Walzen, ähn  lich den bekannten Gewindewalzen.  



  Nach den Fig. 3 und 4 wird zur Erzeu  gung einer Kopfschraube in einem dicken  Rohling 11 von einem Aussendurchmesser  gleich etwas grösser als dem endgültigen Kopf  durchmesser vom den Kopf erhaltenden Ende  her ein dünnes axiales Loch 12 gebohrt und  dieses hinten auf ein kürzeres axiales Stück  13 auf einen grösseren Durchmesser ausge  bohrt, und dann wird in das Loch 13 ein sechs  kantiger Dorn eingeführt und durch äusseres  Walzen oder Hämmern :

  das sechskantige Loch  14 für einen Steckschlüssel     geformt.    Hierauf  wird der restliche, in den Schaft der Sehraube       umzuformende    Teil des     Pohlino-s    nach Ein  fügung eines dünnen     Dornes    in die     Bolii2in,-          12    durch radiales     Kalthämmern    quer zur  Achse des Rohlings mit dem Querschnitt des       Bolzens        angepassten    Hämmern     gestreekt        und     dabei der Kopf 16 abgesetzt und daran an  schliessend ein den     gewindelosen    Schaftteil und  ein dickerer,

   mit dem     Gewinde        zii    versehen  bestimmter Teil 15 bzw. 18 geformt. Ein Quer  schlitz 17 am Kopfende des Rohlings kann  zum Einführen eines     Schraubenziehers    dienen.  



  Nach dem     Verfestio-en        der    Teile     1:5    sind  18 durch das Kalthämmern wird die verhär  tete Oberhaut im Bereich des mit Gewinde  zu versehenden Teils 18 abgeschliffen, so dass  beim Gewindewalzen. kein Reissen eintritt, und      dann wird das Gewinde 18 kalt aufgewalzt,  wodurch wieder die gleiche Verfestigung wie  im Schaftteil 15 erreicht ist.  



  Eine solche Sehraube ist insbesondere ge  genüber Biegungsbeanspruchungen brauchbar,  zum Beispiel als Kolbenbolzen oder derglei  chen.  



  Nach den Fig.5 und 6 ist eine ähnliche  Sehraube aus einem dicken Rohrstück 19,       dessen    Durchmesser mindestens dem     Aussen-          durchmesser    des zu bildenden Schrauben  kopfes entspricht, durch Anhämmern des  Kopfes 20 mit äusserem Sechskant an einem  Werkstückende und durch anschliessendes  Kaltherunterhämmern des restlichen     Werk-          tiiekteils    zur Bildung eines mit Gewinde     ver-          sehenen    Schaftteils 21 und eines gewindelosen  Sclhaftteils mittels dem Querschnitt des     Werk-          stüiiekes    angepasster Hämmer auf     entspre-       <RTI  

   ID="0003.0011">   clhende    Schaftdurchmesser über einem Dorn  hergestellt. In dem Längshohlraum der       Schraube    kann am Kopfende oder am freien  Sclhaftende ein Füllstück 22 bzw. 23 einge  walzt oder eingehämmert oder auch nur ein  geschraubt werden, so dass die Sehraube in  Längsrichtunog dicht bzw. abschliessend wird.  



  Solche Schrauben sind bei genügend     gro-          ssier    Höhlung 32 besonders out als Schmier  bolzen verwendbar, wobei die     Höhlung    32  zur Aufnahme und eine entsprechend vorzu  sehende seitliche Bohrung     zur    Abgabe des in  der     Höhlung    zum Beispiel unter     Federdruck     gehaltenen Schmierfettes dient.  



  Bei der Vorrichtung nach Fig. 7 sind in  einem sich sukzessive weiterbewegenden Ma  trizenträger 32 in gleichen Abständen Löcher  33 mit eingesetzten hülsenförmigen Matrizen  34 vorgesehen, die einen mit einem     Durch-          stossloelh    35 versehenen Boden 36 mit einer  innern Abfasung 37 und am obern Ende einen  Kragen 38 mit einem obern Rinowulst 39  oa u fweisen.  



  Über dem Matrizenträger 32 ist ein     Pa-          trizenträger    40 durch einen Kurbel- oder  Noclkentrieb oder dergleichen auf und ab be  wegbar, in dessen Unterseite Patrizen 41, 42,  43 einzeschraubt oder eingeschoben und mit  tels Madenschraube oder dergleichen festleg-    bar sind.

   All dem Träger 40 ist ausserdem  eine (oder mehrere in gleichen Abständen  angeordnete) Hochfrequenzheizspule 44 mit  tels einer Rohrschelle 45 mit     keramischer          Packung    46 befestigt, die beim Niedergehen  des Patrizenträgers 40 den jeweils beim näch  sten Arbeitsgang unter die Patrizen gelan  genden, in eine Matrize 34 eingesteckten, be  reits mit seinem Querschnitt angepassten Häm  mern kalt gehämmerten, verfestigten, kopf  losen Bolzen 47 zur Bildung einer     Kopf-          schraube    mit mit Gewinde versehenem und  gewindelosem Schaftteil am obern, mit dem  Schraubenkopf zu versehenden, aus der Ma  trize vorragenden Ende umfasst, so dass die  ses ein Hochfrequenzstrom in der Spule um  strömt, um es in Rotglut zu versetzen.  



  Diese Patrizen 41 und 42 enthalten je eine  schlankkonische Hohlform 48 bzw. 49 und be  sitzen einen vorspringenden zentralen Kegel  50 bzw. 51, von denen die Form 48 und der  Kegel 50 schlanker sind als die Form 49 und  der Kegel 51, so dass das glühende Kopfstück  bei auf das Erhitzen folgenden Niedergängen  des     Patrizenträgers    40 in der Querschnitts  mitte kegelförmig ausgehöhlt und vorgeformt  und nachher hinunter und in die Breite zur  verdickten Kopfform gedrückt wird, wobei  die Längsfasern des Materials des Bolzens 47  ohne Bruchgefahr um den.

       Ringwulst    39 etwa       pilzförmig    nach aussen herumgebogen werden,  wodurch in die Unterseite des sich bildenden       Schraubenkopfes    eine an den Schaftteil der  fertigen Schraube unmittelbar anschliessende,  im Querschnitt etwa halbkreisförmige Rille       eingepresst    wird     (vgl.        Rille    128,     Fig.15).     



  Die     Patrize    43 enthält die Form 52 für die  endgültige Aussenform des Schraubenkopfes  und einen in der Bohrung des     Patrizenkör-          pers    senkrecht     verschiebliehen    Stempel 53 mit  einem etwa     liohlparaboliseh    flachen Kegel 54,  der unter     der        'Wirkung    einer Druckfeder 55  steht, die den Stempel 53 nach Fertigstellung  des     Schraubelikopfes    nach unten drückt. Der  Stempel 53 liegt. in seiner innern Lage an  einer Schulter 56 des     Patrizenkörpers    an und  ist durch einen Stift 57, der in eine Nut 58  des Stempels eingreift, in seiner Höhenbeweg-      lichkeit begrenzt.

   Statt der Feder 55 kann  auch ein feststehender Stift beim Aufwärts  gehen des Trägers 40 auf den Stempel 53  stossen, um ihn zum Aaswerfendes Schrauben  kopfes vorzustossen.  



  Die Kegel 50 und 51 weisen Scheitelwinkel  von etwa 50 bzw. 80  und der parabolische  Kegel einen mittleren Scheitelwinkel von etwa  90  auf. Alle Kegel sind an der Spitze mit  etwa 1 bis 3 mm Radius kugelig abgerundet,  damit die Spitzen nicht ausgeglüht werden  Zum jeweiligen Ausziehen der jeweils ge  formten Köpfe aus den Patrizen kann statt  des Stempels 53 auch, wie bei der mittleren  Patrize gezeigt, ein am untern Ende der  Matrize der Patrize 43 gegenüber angeord  neter fester Elektromagnet 59, 60 dienen, über  den die Matrizen bei der Formung des Schrau  benkopfes sukzessive zu liegen kommen. Die  Matrizen 34 müssen dann aus unmagneti  schem Stahl oder Hartbronze bestehen.

   Wäh  rend des     Anstauchens    des Schraubenkopfes  wird gleichzeitig das untere Ende des Bol  zens 47 auf die Abfasung 37 in der Matrize  gedrückt und somit eine entsprechende Ab  fassung am andern Bolzenende durch     Kalver-          formung    hergestellt.  



  Zum Ausstossen der Bolzen 47 aus den  Matrizen 34 kann ein Stössel 61 dienen, der  durch das Loch 35 der jeweils aus dem Be  reich der Patrizen kommenden Matrize hin  durchgreift. Die Matrizenhöhlen sind zweck  mässig im Durchmesser um 0,2 mm grösser  als die Bolzen 47, so dass sie leicht ausstoss  bar sind.  



  Die Matrizen 34 können gemäss Fig. 8 auf  einem scheibenförmigen Matrizenträger 32 an  seinem Umfang in gleichen Abständen ver  teilt angeordnet sein, der um eine Welle 62  umläuft.  



  Die Matrizen 34 können gemäss Fig. 9 auch  auf einem in einer     vertikalen    Ebene umlau  fenden Kettenband 63 angeordnet sein, das  auf der Unterseite eines Werktisches zurück  läuft, so dass die fertigen     Schraubenbolzen     an der hintern Umkehrstelle des Kettenbandes  selbsttätig herausfallen. Der Stössel 61 ist  dann entbehrlich.    Nach Fig. 10 können die Matrizen 34 auch  auf der Peripherie einer um eine waagrechte  Welle 64 umlaufenden Scheibe 65 angeordnet  sein, so dass die fertigen Schraubenbolzen  ebenfalls selbsttätig aus den Matrizen 34 her  ausfallen. Bei dieser Anordnung müssen je  doch die Heizspule oder die einzelnen     Heiz-          spulen    44 und die Patrizen 41 bis 43 getrennt  angetrieben werden.  



  Statt der Patrizen 41, 42 und 43 kann für  die Herstellung     kleinerer    Schrauben unter  Umständen auch nur eine Patrize 41 und die  Patrize 43 oder auch die Patrize 43 allein  vorgesehen sein. Für dicke Schraubenbolzen  müssen zwei bis drei Heizspulen 44 in glei  ehen Abständen voneinander so angeordnet  sein, dass jeder Bolzen vor seiner Verarbeitung  in den Heizspulen sukzessive erhitzt wird,  oder die Heizung der Bolzen muss in     getrenm-          ten    Vorrichtungen unabhängig vom     Patrizen-          träger    erfolgen, da die Heizung meistens etwas  länger dauert als ein Hub des     Patrizenträ-          gers    40.  



  Die Heizung der Bolzen 47 kann auch  durch indirekte elektrische Widerstandshei  zung, induktive Heizung, Gasheizung oder  dergleichen erfolgen.  



  Bei der Presse nach Fig. 11 sind wieder  in einem Matrizenträger 72 in gleichen Ab  ständen Bohrungen 73 mit eingesetzten     hül-          senförmigen    Matrizen 74     vorgesehen,    die einen  mit einem     Durehstossloeh    75     versehenen    Bo  den 76 mit einer innern     Abfasung    77     und     am obern Ende einen     Kragen    78 mit einem       obern        R.incwulst    79 aufweisen.  



  Über     denn        Matrizenträger    72 ist ein     Pa-          trizenträger    80     durch    Kurbel- oder     @Tocke        r:-          trieb    oder dergleichen auf und ab bewegbar.  in dessen von der     Unterseite    ausgehende Boh  rungen     Patrizen    81, 82, 83 sowie bei den  ersten beiden über die Unterseite vorstehende  ringförmige Formstücke     eingeschraubt.    oder  eingeschoben und mittels     Madensehrauben     oder dergleichen festgelegt sind.

   An dem Trä  ger 80 ist ausserdem eine (oder mehrere in  gleichen Abständen     angeordnete?    Heizspule 84  mittels einer Rohrschelle 85 mit keramischem  Futter 86 befestigt, die beim     Niedergehen         des Patrizenträgers 80 den jeweils beim  nächsten Arbeitsgang unter die Patrizen ge  langenden, mit Schraubenkopf zu     versehen-          den,    in die Matrize 74 eingesteekten, vorher  in der bereits     beschriebenen    Weise durch  Kalthämmern verfestigten Bolzen 8 7 an des  sen     oberem,    aus der Matrize     vorragendem    Ende  umfasst, um ihn in Rotglut zu versetzen.  



  Die Patrizen 81 und 82 tragen an ihren  untern Enden zentrale, als Rotationskörper  mit hohlparabolisch gekrümmten Mantel  linien ausgeführte kegelige Dorne 88, 89.  Die Spitzen der Dorne weisen zweckmässig  eine kugelförmige Abrundung auf, um ein  Ausglühen der Spitzen zu verhüten. Der Dorn  88 ist schlanker als der Dorn 89, so dass das  glühende Kopfende des Bolzens 87 beime Nie  dergehen des Patrizenträgers 80 zuerst mit  einer verhältnismässig tiefen Höhlung versehen  und gleichzeitig aufgeweitet wird, während  der nachfolgende Dorn 89 die Höhlung vor  nehmlich in ihren Randzonen noch mehr  erweitert, wobei die Längsfasern des Bolzens  87 wieder in stetiger Krümmung umgebogen  werden.

   Bei diesen Stauehv orgängen bleibt  der sich zunehmend verdickende Kopfteil an  nähernd zylindrisch, weist. jedenfalls nicht  die sonst beim Stauchen mit     flachen    Stempeln  stets entstehende Tonnen- oder Birnenform  auf, bei der die Fasern namentlich in den       Endstadien    des     Stauchvorganges    leicht in un  berechenbarer Weise ausknicken.  



  Der Ringwulst 79 der Matrizen bewirkt  auch an der Übergangsstelle zwischen Schaft  und Kopf der Schraube einen stetig ge  krümmten Faserverlauf ohne scharfe Um  knickung.  



  Die Patrize 83 bildet die Form 90 für die       endgültige    Gestaltung des     Schraubenkopfes     und enthält einen im Patrizenkörper senk  recht verschiebbaren Stempel 91, der unter  der Wirlkung der Druckfeder 92 steht, damit  er beim Rückgang des Patrizenträgers 80 den  Kopf aus der Form herausdrückt.  



  Der Stempel 91 liegt auch hier in seiner  innern Lage an einer Schulter 93 an. Wenn  er, wie gezeichnet, an seiner Unterseite mit  einer Prägeform versehen ist, wird er durch    einen Stift 94 und eine Längsnut 95 geführt,  damit die Prägung gegenüber den Ecken eines  Sechskantkopfes eindeutig festgelegt wird.  Zugleich wird seine Längsbewegung im     Pa-          trizenkörper    durch das obere Ende der Nut  begrenzt. An Stelle der Feder 92 kann auch  ein feststehender Stift treten, der beim Auf  wärtsgang des Patrizenträgers zum Aus  stossen des Kopfes den Stempel vorstösst.  



  Um ein sicheres Lösen der Dorne 88, 89  bzw. der Form 90 von den Werkstücken zu  erreichen, können an den untern Enden der  Matrizen 74 den Patrizen 81 bis 83 gegenüber,  wie bei der mittleren Patrize gezeigt, fest  stehende Elektromagnete 96, 97 vorgesehen  werden, die beim Rückgang des     Patrizen-          trägers    80 die Bolzen 87 in den Matrizen fest  halten. In diesem Fall müssen die Matrizen  aus unmagnetisehem Stahl oder aus Hart  bronze bestehen.  



  Während des Anstauchens des Kopfes wird  wieder das untere Ende des Bolzens 87 auf  die Abfasung 77 gedrückt und mit einer ent  sprechenden Fase versehen.  



  Bei der Vorrichtung zum Abschneiden von  zu Schrauben zu formenden Rohlingen von  Eisenstäben oder Rohren nach Fig. 12 laufen  zwei scheibenförmige Walzern 102, 103 mit an  ihrem Umfang angeordneter, von spitzwinklig  zusammenlaufenden     Randflächen    gebildeter  Schneide 104     bzw.    105 und     beiderseits    daran       anschliessenden        kegeligen        Abschrägungen    106       bzw.    107     um    parallele, in einer     -gemeinsamen     Horizontalebene liegende,     höhenbewegliche     Achsen 108, 109 in gleichem Sinne um,

   wobei  ihre     Schneidkanten    104 und 105 sich fast. be  rühren. Ein     Eisenstab    110 wird von oben  (oder unten) zwischen die Walzen einbelegt.  und diese werden dabei in vertikaler Richtung  aufwärts bzw. abwärts bewegt, so dass ein  Bolzen 111 abgeschnitten wird und gleich  zeitig die Endteile 110 und 111 des     Bolzens     und des Stabes an der     Trennstelle    mit     Abfa-          sungen    112 bzw. 113 versehen werden.

   Der  abgeschnittene Bolzen 111     kann    dann in fort  laufender Arbeit unmittelbar den weiteren       Bearbeitungsvorrichtungen:,    das heisst zuerst  der     Hämmermaschine    zugeführt werden.      Nach den Fig.13 bis 15 wird ein runder  Bolzen 122 von etwa dem Aussendurchmesser  des     endgültigen        Rundkopfes    der herzustel  lenden Schraube (Fig.13) an beiden Enden  zu verjüngten Teilen 123 mit etwa dem Flan  kendurchmesser des endgültigen Gewindes kalt  angehämmert, wobei stark ausgerundete Über  gänge 124 zu einem mittleren Teil 125 mit       ursprünglichem    Durchmesser erzeugt werden  (Fig.14).

   Dann wird der mittlere Teil l25  in der Mitte bei 126 durchgesägt oder durch  Schneidwalzen oder Schleifscheiben quer  durchschnitten. Hierauf werden die Bolzen  hälften je in eine büclhsenförmige Matrize ge  steckt, die am untern Ende einen Boden mit  einer Abschrägung für eine Fase 127 am  Schraubenschaftende und am obern Ende  einen im Querschnitt etwa halbkreisförmigen  Wulst für eine Ausrundungsrille 128 beim  Übergang des Schaftes in den Kopf der leer  zustellenden Schraube aufweist. Alsdann wird  auf den Kopf 125 eine Patrize aufgesetzt und  der Kopf 125 in der Patrize kalt durch Häm  mern oder Pressen hinuntergestaucht, so dass  er die Patrize dicht ausfüllt und die ge  wünschte Form des Schraubenkopfes erhält.

    Nach Herausnehmen des Werkstückes 123,  125 aus der Matrize kann auf seinen Schaft  123 unmittelbar das Gewinde aufgewalzt oder  aufgehämmert werden, oder er kann auch  zunächst an einem gewindelos zu bleiben be  stimmten Teil weiter bis auf den     Kerndurch-          mnesser    des Gewindes oder etwas weniger ver  jüngt und sein übriger Teil dann erst mit  Gewinde versehen werden (v gl. Fig. 4).  



  Nach den Fig. 16 bis 18 wird zur Herstel  lung von Schrauben mit Sechskantkopf ein  hohler, innen zylindrischer und aussen sechs  kantiger Bolzen 129 nach Fig. 16 (oder ein  voller Sechskantbolzen) zunächst an beiden  Enden zu verjüngten Schaftteilen 130 mit  runden Übergängen 131 zum mittleren Teil  132 von ursprünglichem Querschnitt hinunter  gehämmert (Fug. 18), wobei der verjüngte  Teil 130 bei Verwendung eines hohlen Roh  lings einen engere innern Kanal behalten  kann. Der hohle oder volle Bolzen wird dann  am mittleren Teil bei 133 in zwei Teile ge-    trennt und dann jeder Teil mittels Matrize  und Patrize durch Kaltverformung, ähnlich  wie bei Fig. 15, mit dem endgültigen Kopf 132  versehen. Durch die Kaltformung der Fase  134 am freien Sebaftende kann, wenn ein  innerer Kanal vorhanden ist, dieser dieser ge  schlossen werden.

   Die Patrize weist zweck  mässig einen axialen Dorn in Form eines  Rotations-Hyvperboloids auf, so dass beim  Kopf der innere Kanal des Werkstückes eine  Ausweitung 135 erhält. FEine Ausruncdung  136 wird durch die Matrize in den Kopf ein  geformt, so dass die Materialfasern im Kopf  pilzförmig zwischen der Ausrundung 136 und  demn Hohlkegel 135 umngefornmt werden  (Fig.18).  



  Das Hämmern der Schaftteile 10 kann  bei hohlen Bolzen zunächst über einen ein ge  legten Dorn erfolgen, der vor den letzten  Kaltverformungen lherausgezogen wird.



  Method of manufacturing screws. The invention relates to a process for the production of screws by non-cutting deformation, and consists in the fact that at least the part to be provided with thread and a subsequent part to form a headless shaft part of the workpiece by cold hammering acting across the bolt axis by means of the cross section of the Workpieces adapted hammers is solidified.

    This has the advantage that the finished screw can be solidified not only in the area of the thread, which can be produced by cold rolling, but also in the area of other shank parts and also at the transition points between the thread and unthreaded shank part, the hardening about 20 to Can be 50% and more and a common fiber formation can be obtained in the entire cross section. Hammering requires less effort than pressing with one working stroke.



  The inventive Vorriehtung for the execution of the method according to the inven tion for the production of visual hoods has a cutting device for cutting through profile rods and tubes for the screw benrohlinge, a device for radial hammering of blanks and one with at least one die and a male die ver see Stauelhvorriehtung for upsetting the very screw heads on blanks.



  The drawing shows exemplary embodiments of the invention. 1 shows a side view of a socket head provided according to an embodiment of the method according to the invention, FIG. 2 shows an end view, FIG. 3 shows a blank for a hollow screw, FIG. 4 shows a longitudinal section of the blank after a Another embodiment of the finished screw produced by the method according to the invention, FIG. 5 shows a blank for a screw consisting of a tube, FIG. 6 shows a longitudinal section of the finished screw produced therefrom according to a further exemplary embodiment of the method according to the invention, FIG Partial section of an annealing and pressing device for the screw heads of a visual dome forming device, Fig.

   8 to 10 different die carriers on a smaller scale, Fig. 11 a partial section of another annealing and pressing device for screw heads, Fig. 12 a view of a bolt-cutting device in the scheme, Fig. 13 a full blank for two screws, Fig. 14 the blank after its end parts have been tapered, FIG. 15 a screw without thread formed from one half of the bolt in FIG. 14, FIG. 16 a tubular blank for two screws, FIG.

   17 the blank after the tapering of the two pipe end parts and FIG. 18 a screw formed from one half of the blank without thread. According to Fig. 1 and 2, a cold-rolled or cold-drawn bolt 2, for example made of steel, first in full length on the diameter 3 (thread flank diameter) and then in the area of a threaded part adjoining the herzu to remain diaper-free to produce a head screw certain shank part further to the diameter 4 (approx. 1 to 5% a smaller than the thread core diameter) by means of a hammering machine from the Vorrieh- device for screw production by non-cutting deformation, with hammering adapted to the bolt cross-section by hammering radially transversely to the bolt axis cold, in such a way,

   that gradual transitions 5, 6 (chamfers) arise in the thicker part of the bolt at both ends. The chamfer 31 on the free end of the bolt part yielding the screw shank is then also ordered by cold forming, so that later turning is not necessary. The thread 7 is then cold rolled onto the connecting thicker bolt part in such a way that it cuts into the chamfer 6. Then a short serration 8 is rolled or hammered in on the head part of the Bol zen, so that a zy-cylindrical head piece 9 remains. Then a threadless nut-like part 10 is pushed onto the head piece 8, 9 and pressed on by hammering, pressing or rolling.

   The serration takes over here, apart from the Aufpressdruek, part of the transmission of the rotational stress, while the round head part 9 takes over part of the tensile stress of the screw.



  Instead of the serrations, knurling, grooves or threads can also be provided. Through part 10 and the shaft, a cross pin can also be inserted and pressed into its bore. However, this is unnecessary in the embodiment of FIGS. 1 and 2.



  A visual hood produced in this way is very cheap and at the same time very stress-resistant and precise.



  The hammering is done in each case with form hammers, each having a half-form, simultaneously from two opposite sides, so that the workpiece is finished when the two hammers touch. The hammers are guided in the slideways of the hammering machine. If the deformation is severe, several sets of different shaping hammers can be used one after the other.



  The cold rolling of the thread and the serration takes place two times between three rollers provided with chamfer, similar to the known thread rollers.



  According to FIGS. 3 and 4, a thin axial hole 12 is drilled from the end receiving the head to produce a head screw in a thick blank 11 with an outer diameter equal to slightly larger than the final head diameter, and this is drilled onto a shorter axial piece 13 at the rear drilled out to a larger diameter, and then a six-edged mandrel is inserted into the hole 13 and by external rolling or hammering:

  the hexagonal hole 14 is shaped for a socket wrench. Then the remaining part of the Pohlino-s to be reshaped into the shaft of the visual hood is stretched after inserting a thin mandrel into the Bolii2in, - 12 by radial cold hammering transversely to the axis of the blank with a hammer adapted to the cross-section of the bolt and the head 16 is removed and then a threadless shaft part and a thicker,

   provided with the thread zii certain part 15 or 18 formed. A transverse slot 17 at the head end of the blank can be used to insert a screwdriver.



  After the hardening of the parts 1: 5 are 18 through the cold hammering, the hardened epidermis is ground off in the area of the part 18 to be threaded, so that when thread rolling. no tearing occurs, and then the thread 18 is cold rolled, whereby the same solidification as in the shaft part 15 is achieved again.



  Such a visual cover is particularly useful against bending stresses, for example as a piston pin or the like.



  According to FIGS. 5 and 6, a similar visual hood is made of a thick piece of pipe 19, the diameter of which corresponds at least to the outer diameter of the screw head to be formed, by hammering the head 20 with an outer hexagon on one end of the workpiece and then hammering down the rest of the workpiece. tiiekteils for the formation of a threaded shaft part 21 and a threadless adhesive part by means of hammers adapted to the cross-section of the workpiece to a corresponding RTI

   ID = "0003.0011"> The following shaft diameter is produced using a mandrel. In the longitudinal cavity of the screw, a filler 22 or 23 can be rolled or hammered in or just screwed in at the head end or at the free end of the screw, so that the visual hood is sealed or closed in the longitudinal direction.



  With a sufficiently large cavity 32, such screws can be used, especially out, as lubricating bolts, the cavity 32 serving to receive and a corresponding lateral bore for dispensing the lubricating grease held in the cavity, for example under spring pressure.



  In the device according to FIG. 7, holes 33 with inserted sleeve-shaped matrices 34 are provided in a successively further moving matrix 32 at equal intervals, which have a bottom 36 provided with a piercing hole 35 with an inner bevel 37 and a collar at the upper end 38 with an upper Rino bead 39 or similar.



  Above the matrix carrier 32, a matrix carrier 40 can be moved up and down by a crank or Noclk drive or the like, and male parts 41, 42, 43 are screwed or pushed into the underside of which and can be fixed by means of a grub screw or the like.

   All of the carrier 40 is also one (or more equally spaced) high-frequency heating coil 44 attached by means of a pipe clamp 45 with ceramic packing 46, which when the patrix carrier 40 descends, which comes under the patrices during the next operation, in a die 34 inserted, already with its cross-section adapted hammers cold hammered, solidified, headless bolts 47 to form a head screw with a threaded and unthreaded shaft part on the upper end to be provided with the screw head and protruding from the die, so that a high frequency current flows around the coil to make it red hot.



  These male molds 41 and 42 each contain a slim conical hollow shape 48 and 49 and be seated a projecting central cone 50 and 51, of which the shape 48 and the cone 50 are slimmer than the shape 49 and the cone 51, so that the glowing Head piece is hollowed out and preformed conically in the cross section in the descents of the male support 40 following the heating and then pressed down and in the width to the thickened head shape, the longitudinal fibers of the material of the bolt 47 around the without risk of breakage.

       Annular bead 39 can be bent outwards in the shape of a mushroom, as a result of which an approximately semicircular cross-sectional groove is pressed into the underside of the screw head that is being formed (cf. groove 128, FIG. 15).



  The male part 43 contains the shape 52 for the final external shape of the screw head and a punch 53, which is vertically displaceable in the bore of the male part and has an approximately parabolic, flat cone 54, which is under the action of a compression spring 55, which pushes the punch 53 after completion of the screw head pushes down. The stamp 53 lies. in its inner position on a shoulder 56 of the male body and is limited in its height mobility by a pin 57 which engages in a groove 58 of the punch.

   Instead of the spring 55, a fixed pin can also come up against the plunger 53 when the carrier 40 goes up, in order to push it forward to the head of the screwdriver.



  Cones 50 and 51 have apex angles of about 50 and 80, respectively, and the parabolic cone has an average apex angle of about 90. All cones are rounded at the tip with a radius of about 1 to 3 mm so that the tips are not annealed.To pull the respective shaped heads out of the male molds, instead of the punch 53, as shown for the middle male mold, an on the bottom The end of the die of the male mold 43 opposite angeord designated fixed electromagnet 59, 60 are used, over which the dies come to rest successively during the formation of the screw head. The matrices 34 must then consist of nonmagnetic steel or hard bronze.

   During the upsetting of the screw head, the lower end of the bolt 47 is simultaneously pressed onto the chamfer 37 in the die and a corresponding recess is thus produced at the other end of the bolt by calving.



  To eject the bolts 47 from the dies 34, a plunger 61 can serve, which penetrates through the hole 35 of the die coming from the loading area of the male dies. The die cavities are conveniently 0.2 mm larger in diameter than the bolts 47 so that they can be easily ejected.



  According to FIG. 8, the dies 34 can be arranged on a disk-shaped die carrier 32 on its periphery at equal intervals, which rotates around a shaft 62.



  According to FIG. 9, the matrices 34 can also be arranged on a chain belt 63 running around in a vertical plane, which runs back on the underside of a workbench so that the finished screw bolts fall out automatically at the rear reversal point of the chain belt. The plunger 61 can then be dispensed with. According to FIG. 10, the dies 34 can also be arranged on the periphery of a disk 65 rotating around a horizontal shaft 64, so that the finished screw bolts also automatically fall out of the dies 34. With this arrangement, however, the heating coil or the individual heating coils 44 and the male parts 41 to 43 must be driven separately.



  Instead of the male parts 41, 42 and 43, only one male part 41 and the male part 43 or the male part 43 can be provided for the production of smaller screws. For thick screw bolts, two to three heating coils 44 must be arranged at equal distances from one another so that each bolt is successively heated before it is processed in the heating coils, or the bolts must be heated in separate devices independently of the male support, since the heating usually lasts a little longer than one stroke of the male carrier 40.



  The bolts 47 can also be heated by indirect electrical resistance heating, inductive heating, gas heating or the like.



  In the press according to FIG. 11, bores 73 with inserted sleeve-shaped matrices 74 are again provided at equal intervals in a die carrier 72, which have a bottom 76 provided with a push hole 75 with an inner bevel 77 and a collar 78 at the upper end with an upper rim incwulst 79.



  A matrix carrier 80 can be moved up and down via the die carrier 72 by means of a crank or drum drive or the like. in the bores extending from the underside of the male molds 81, 82, 83 and screwed in the first two ring-shaped fittings protruding beyond the underside. or inserted and fixed by means of grub screws or the like.

   In addition, one (or more equally spaced heating coils 84) is attached to the carrier 80 by means of a pipe clamp 85 with a ceramic chuck 86 which, when the male carrier 80 descends, is provided with a screw head which extends under the male mold during the next operation. the bolt 8 7, which is plugged into the die 74 and previously solidified by cold hammering in the manner already described, comprises at its upper end protruding from the die in order to put it in red heat.



  The male molds 81 and 82 carry at their lower ends central conical mandrels 88, 89 designed as a body of revolution with hollow parabolic curved jacket lines. The tips of the mandrels expediently have a spherical rounding in order to prevent the tips from burning out. The mandrel 88 is slimmer than the mandrel 89, so that the glowing head end of the bolt 87 when the patrix carrier 80 goes down is first provided with a relatively deep cavity and at the same time expanded, while the following mandrel 89 extends the cavity even more in its edge zones expanded, wherein the longitudinal fibers of the bolt 87 are bent back in a constant curvature.

   In these Stauehv processes the increasingly thickening head part remains almost cylindrical, points. In any case, not the barrel or pear shape that otherwise occurs when upsetting with flat punches, in which the fibers, in particular in the final stages of the upsetting process, easily buckle in an unpredictable manner.



  The annular bead 79 of the matrices also causes a continuously curved fiber flow at the transition point between the shaft and the head of the screw without any sharp kinking.



  The male part 83 forms the form 90 for the final design of the screw head and contains a plunger 91 which can be displaced vertically in the male part and which is under the action of the compression spring 92 so that it pushes the head out of the mold when the male part 80 falls.



  The inner position of the punch 91 also rests against a shoulder 93 here. If it is provided with an embossing form on its underside, as shown, it is guided through a pin 94 and a longitudinal groove 95 so that the embossing is clearly defined with respect to the corners of a hexagonal head. At the same time, its longitudinal movement in the parcel body is limited by the upper end of the groove. Instead of the spring 92, a fixed pin can also occur, which pushes the punch forward when the male carrier is pushed out to push off the head.



  In order to reliably detach the mandrels 88, 89 or the mold 90 from the workpieces, fixed electromagnets 96, 97 can be provided at the lower ends of the dies 74 opposite the male molds 81 to 83, as shown in the case of the central male mold that hold the bolts 87 firmly in the matrices when the male mold carrier 80 retreats. In this case, the matrices must be made of non-magnetic steel or hard bronze.



  During the upsetting of the head, the lower end of the bolt 87 is pressed onto the chamfer 77 and provided with a corresponding bevel.



  In the device for cutting off blanks to be formed into screws from iron rods or pipes according to FIG. 12, two disc-shaped rollers 102, 103 run with cutting edges 104 or 105 arranged on their circumference and formed by edge surfaces converging at an acute angle and conical bevels 106 or respectively on both sides 107 about parallel, vertically movable axes 108, 109 lying in a common horizontal plane in the same sense,

   with their cutting edges 104 and 105 almost. touch. An iron bar 110 is inserted between the rollers from above (or below). and these are moved upwards or downwards in the vertical direction, so that a bolt 111 is cut off and at the same time the end parts 110 and 111 of the bolt and the rod are provided with chamfers 112 and 113 at the separation point.

   The cut bolt 111 can then be fed directly to the further processing devices, that is to say first to the hammering machine, while the work continues. According to Fig.13 to 15, a round bolt 122 of about the outer diameter of the final round head of the hergeschlenden screw (Fig.13) is hammered cold at both ends to tapered parts 123 with about the flank diameter of the final thread, with strongly rounded over courses 124 are generated to a central part 125 with the original diameter (Fig. 14).

   Then the middle part 125 is sawed through in the middle at 126 or cut transversely by cutting rollers or grinding wheels. Then the bolt halves are each inserted into a sleeve-shaped die, which at the lower end has a base with a bevel for a bevel 127 at the screw shaft end and at the upper end a bead approximately semicircular in cross section for a rounded groove 128 at the transition of the shaft into the head of the Has empty to advance screw. Then a male mold is placed on the head 125 and the head 125 is compressed down into the male mold by hammering or pressing, so that it fills the male mold tightly and obtains the desired shape of the screw head.

    After the workpiece 123, 125 has been removed from the die, the thread can be rolled or hammered directly onto its shank 123, or it can initially be tapered further down to the core diameter of the thread or slightly less on a certain part that remains unthreaded and the rest of the part will only be provided with a thread (see Fig. 4).



  According to FIGS. 16 to 18, a hollow, internally cylindrical and externally six angular bolt 129 according to FIG. 16 (or a full hexagon bolt) is initially tapered at both ends to tapered shaft parts 130 with round transitions 131 to the middle for the manufacture of screws with a hexagonal head Part 132 hammered down from the original cross-section (Fug. 18), the tapered part 130 being able to retain a narrower inner channel when using a hollow blank. The hollow or solid bolt is then separated into two parts at the central part at 133 and then each part is provided with the final head 132 by means of a die and male mold by cold working, similar to FIG. By cold forming the bevel 134 at the free Sebaftende, if there is an inner channel, this can be closed.

   The male mold expediently has an axial mandrel in the form of a rotational hyperboloid so that the inner channel of the workpiece is enlarged 135 at the head. A rounded recess 136 is molded into the head by the die, so that the material fibers in the head are reshaped in the shape of a mushroom between the rounded recess 136 and the hollow cone 135 (FIG. 18).



  The hammering of the shaft parts 10 can be done in the case of hollow bolts first via an inserted mandrel that is pulled out before the last cold deformation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Hersstellung von Sehrauben durch spanloses Verformen, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens der mit Gewinde zu versehende Teil und ein anschliessender Teil zur Bildung eines kopflosen Schaftteils des Werlkstückes durch quer zur Bolzenaxe wir kendes Kalthämmern mittels dem Querschnitt. des Werkstüekes angepasster Hämmer ver festigt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM I: Process for the production of visual stems by non-cutting deformation, characterized in that at least the part to be provided with a thread and a subsequent part to form a headless shaft part of the workpiece by means of cold hammering transversely to the bolt axis we kendes using the cross section. the work piece adapted hammers is solidified. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentansprueh 1, da- ,durch ekennzeiehiret, dass ein Teil eines Bolzens\ zur Bildung des glatten Sehaftteils einer Schraube durch Kalthämmern um etwa 1 bis 5 % dünner gemaeht wird als der Kern des herzustellenden Gewindeteils und mit. Method according to patent claim 1, characterized by the fact that part of a bolt to form the smooth shaft part of a screw is machined by cold hammering by about 1 to 5% thinner than the core of the threaded part to be produced and with. allmählichen Übergängen zu den diekeren Teilen. versehen wird, und darauf auf einen dickeren Teil das Gewinde derart- kalt auf geformt wird, dass das Gewinde in den all- mähliehen Übergangsteil einsehneid .et. 2. gradual transitions to the other parts. is provided, and then on a thicker part the thread is formed so cold that the thread cuts into the gradual transition part. 2. Verfahren nach Patentanspi-Lieli I, da durch gekennzeiehnet, dass zur Bildung einer Kopfschraube an einem Bolzen zunächst am kopflos zu bleiben bestimmten, verfestigten Teil das Gewinde hergestellt, dann der Bolzen an dem Ende, das den Kopf erhalten soll, mit Rillen versehen wird und dann ein gewinde loser mutterähnlicher Kopfteil auf den mit diesen Rillen versehenen Teil aufgeformt wird. 3. Method according to Patentanspi-Lieli I, as marked by the fact that to form a head screw on a bolt, the thread is first made on the solidified part intended to remain headless, then the bolt is grooved at the end that is to receive the head and then a threadless nut-like head part is molded onto the part provided with these grooves. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein über die ganze hänge des zu einem Schraubenschaft zu for menden Teils durch Kalthämmern verfestigtes gewindeloses Werkstück vor dem Aufformen des Gewindes im mit dem Gewinde zu ver- sehenden Bereich durch Abschleifen von der verhärtet en Oberhaut befreit wird. 4. Method according to patent claim I, characterized in that a threadless workpiece solidified by cold hammering over the entire length of the part to be formed into a screw shank is freed from the hardened epidermis by grinding before forming the thread in the area to be provided with the thread becomes. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in einem Rohling von mindestens dem Durchmesser des herzu stellenden Sehra benkopfes ein axiales Loch gebohrt und das Loch durch äusseres Kalt verformen des Werkstüekteils über einen in das Loch gesteckten kantigen Dorn in ein Viel- kantloelh für einen Steckschlüssel umgeformt wird und dann der den Schraubenschaft zu bilden bestimmte restliche W erkstückteil bis auf den gewünschten Durchmesser kalt hin untergehämmert und dabei gestreckt wird, worauf dann das Schraubengewinde kalt auf geformt wird. 5. The method according to claim I, characterized in that an axial hole is drilled in a blank of at least the diameter of the vision head to be produced and the hole is made into a polygonal oil for one by external cold deformation of the workpiece part via an angular mandrel inserted into the hole Socket wrench is reshaped and then the remaining workpiece part determined to form the screw shaft is hammered under cold down to the desired diameter and stretched in the process, whereupon the screw thread is then cold formed. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein in eine Kopf schraube zu formendes Werkstüek von dem den Kopf erhaltenden Ende her mit einer axialen Bohrung versehen wird und vor dem endgültigen Kalthämmern des zum Schrau benschaft zu formenden Teils in die Bohrung ein Dorn eingesteckt wird, über dem die Kalt- hämmerung ausgeführt wird. 6. Method according to patent claim I, characterized in that a workpiece to be formed into a head screw is provided with an axial bore from the end receiving the head and a mandrel is inserted into the bore before the final cold hammering of the part to be formed into the screw shank over which cold forging is carried out. 6th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine Kopfschraube aus einem Rohrstück mit einem Durchmesser von mindestens dem Aussendurchmesser des zu bildenden Schraubenkopfes hergestellt wird, indem zunächst am den Kopf erhaltenden Rohrteil die Kopfform von aussen angehäm mert wird, worauf dann der zum Schaft zu formende Rohrteil über einem in den Rohr teil eingeführten Dorn durch Hämmern kalt verformt wird. 7. Verfahren nach llnteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass in den Längshohl raum der erhaltenen Schraube an einem Ende ein Füllstück eingesetzt wird, so dass die Schraube in Längsrichtung dicht wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine Abfasung am freien Schaftende von Schrauben durch Kalt verformen hergestellt werden. Method according to patent claim I, characterized in that a head screw is produced from a pipe section with a diameter of at least the outer diameter of the screw head to be formed by first hammering the head shape from the outside on the pipe part receiving the head, after which the head shape is then closed forming pipe part is deformed cold by hammering over a mandrel inserted into the pipe part. 7. The method according to claim 6, characterized in that a filler piece is inserted into the longitudinal cavity of the screw obtained at one end, so that the screw is sealed in the longitudinal direction. B. The method according to claim I, characterized in that a chamfer on the free shaft end of screws are produced by cold deformation. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Bolzen zur Her stellung von Schrauben von einem Eisen stab durch Walzen abgetrennt und hierbei gleichzeitig Abfasungen der Bolzenenden ge walzt werden. u0. Verfahren nach Patentansprneh 1, da durch gekennzeichnet, dass ein durch Kalt hämmern mittels dem Querschnitt des Werk stückes angepasster Hämmer über seine ganze Länge verfestigter kopfloser Bolzen für die Herstellung eines Schraubenkopfes an seinem mit dem Kopf zu versehenden Ende auf Rot glut geglüht wird, und dass dann der Bolzen teil zunächst in der Mitte seines Querschnittes kegelähnlich durch Verformen ausgehöhlt und pilzförmig nach aussen zu der vercliekten Kopfform um-geform wird. 11. 9. The method according to claim I, characterized in that bolts for the manufacture of screws position from an iron rod separated by rolling and bevels of the bolt ends are simultaneously rolled ge. u0. Method according to patent claim 1, characterized in that a hammer adapted to the cross-section of the workpiece by means of cold hammering, hardened headless bolt over its entire length for the production of a screw head is annealed to red glow at its end to be provided with the head, and that then the bolt is first hollowed out in the middle of its cross-section in the manner of a cone by deformation and is reshaped outwards in the shape of a mushroom to the closed head shape. 11. Verfahren nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass das Verformen in aufeinanderfolgenden Stufen erfolgt. 12. Verfahren nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass das Glühen des Bol'zenencIes durch elektrischen Hochfrequenz strom .erfolgt, der den Bolzenteil in einer über ihn geschobenen Spule iunströmt. 13. Verfahren nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit. Method according to dependent claim 10, characterized in that the deformation takes place in successive stages. 12. The method according to dependent claim 10, characterized in that the glowing of the bolt encoder is carried out by high-frequency electrical current which flows into the bolt part in a coil pushed over it. 13. The method according to dependent claim 10, characterized in that simultaneously with. der Verformung des Bolzenteils zur Kopf form in die Unterseite des sich bildend-en Schraubenkopfes eine an den Schaftteil der fertigen Schraube unmittelbar anschliessende, im Querschnitt etwa halbkreisförmige Rille eingepresst wird. 14. Verfahren nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Formen des Kopfes am andern Ende des Bolzens eine Abfasung kalt angepresst wird. 15. the deformation of the bolt part to the shape of the head is pressed into the underside of the forming screw head a groove immediately adjoining the shaft part of the finished screw and having an approximately semicircular cross-section. 14. The method according to dependent claim 10, characterized in that, at the same time as the head is formed, a chamfer is pressed cold on the other end of the bolt. 15th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Bolzenrohling von höchstens dem Querschnittsprofil des Kopfes der zu formenden Schraube zunächst nur am in den Schaft zu formenden Endteil mit anusgerundetem Übergang auf den den Kopf erhaltenden Teil bis auf den Flanken durchmesser des zu formenden Gewindes kalt hinuntergehämmert, dann demn Kopfteil des Bolzens in einer büchsenförmigen Matrize mit tels einer dem zu erzeugenden Kopf ange passten Patrize durch Kaltverformen die end gültige Form gegeben und darauf das Ge winde kalt aufgeformt wird. 16. Method according to patent claim I, characterized in that a bolt blank of at most the cross-sectional profile of the head of the screw to be formed is initially cold only at the end part to be formed in the shaft with an anus-rounded transition to the part receiving the head down to the flank diameter of the thread to be formed hammered down, then demn head part of the bolt in a box-shaped die with means of a male mold that is adapted to the head to be produced by cold forming, the final shape is given and then the thread is cold formed. 16. Verfahren nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass der Rohling so gross gewählt wird, dass zwei Schrauben aus ihm geformt werden können und zunächst beide Enden des Bolzens halt verjüngt wer den, worauf der mittlere, zwei Schrauben köpfen entsprechende Bolzenteil von ur sprünglichem Querschnitt quer aufgetrennt wird und dann die beiden Schraubenrohlinge kalt weiterbearbeitet werden. 17. Verfahren nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von Kopfsechrauben ein dem Querschnitt des herzustellenden Kopfes entsprechender Profil stahl verwendet wird. 18. Verfahren nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von Schrauben mit Vielkantkopf ein innen zylindrisches Rohr, das aussen entsprechend vielkantig ist, verwendet wird. 19. Method according to dependent claim 15, characterized in that the blank is chosen so large that two screws can be formed from it and initially both ends of the bolt are tapered, whereupon the middle, two screws head corresponding bolt part of the original cross-section is separated and then the two screw blanks are further processed cold. 17. The method according to dependent claim 15, characterized in that a steel profile corresponding to the cross section of the head to be produced is used for the production of head screws. 18. The method according to dependent claim 15, characterized in that an inside cylindrical tube, which is correspondingly polygonal on the outside, is used to produce screws with a polygonal head. 19th Verfahren nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass ein in der erzeug ten Schraube verbleibender Längskanal durch Kaltanformen einer äussern Fase am freien Schaftende geschlossen wird. PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass sie eine Schneidevorrichtung zum Durchschneiden von Profilstäben und rohren für die Schraubenrohlinge eine Vor richtung zum radialen Hämmern von Roh lingen und eine mit mindestens einer Ma- trize und einer Patrize versehene Stauehvor- riehtung zum Stauchen der Schraubenköpfe an Rohlingen aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 20. Method according to dependent claim 18, characterized in that a longitudinal channel remaining in the screw produced is closed by cold forming an outer bevel on the free shaft end. PATENT CLAIM II Device for practicing the method according to claim I, characterized in that it has a cutting device for cutting through profile bars and tubes for the screw blanks, a device for radial hammering of blanks and one with at least one die and one male die Having storage device for upsetting the screw heads on blanks. SUBCLAIMS: 20. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvor- richtungzwei scheibenförmige, parallelachsige, am Umfang mir einer<B>voll</B> spitzwinklig zusammenlaufenden Randflächen gebildeten Schneide und beiderseits anschliessenden kege ligen Abschrägungen versehene, in gleiclhem Sinne umlaufende Walzen derart angeordnet enthält, dass sie sieh mit ihren Schi eidkanten annähernd berühren. 21. Vorrichtung nach Unteranspruch '20, dadurch gekennzeichnet, dass Sebneidwalzen mit in einer Horizontalebene liegenden Ach sen höhenbeweglich gelagert sind. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch II. Device according to claim II, characterized in that the cutting device contains two disk-shaped, parallel-axis cutting edges formed on the circumference with a <B> full </B> edge surfaces converging at an acute angle and conical bevels provided on both sides and provided in the same sense rotating rollers arranged in this way that they almost touch the edges of their skis. 21. The device according to dependent claim 20, characterized in that the cutting rollers are mounted to be movable in height with axes lying in a horizontal plane. 22. Device according to claim II. dadurch gekennzeichnet, dass die Stauclvor- richtung aus einer mit Hochfrequenzstrom be- sehickbaren, den zum Kopf einer Sehraube zu formenden Endteil eines Rohlings aufneh menden Spule, einer den andern Teil des Rohlings während des ganzen Formvor ganges für den Kopf aufnehmenden zy lindrischen, unten mit einer Form für die Abfasung des andern Endes des Rohlings und oben mit einem Ringwulst versehenen Matrize und mindestens einer mit einem vorsprin genden zentralen Kegel versehenen Patrize für die Formung des Kopfes besteht. 23. characterized in that the storage device consists of a coil which can be viewed with high-frequency current and which receives the end part of a blank to be formed into the head of a vision hood, and a cylindrical coil which receives the other part of the blank during the entire forming process for the head a mold for the chamfering of the other end of the blank and at the top with an annular bead provided die and at least one male die provided with a vorsprin ing central cone for the formation of the head. 23. Vorrichtung nach Unteransprucb 22 , dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Kegel gegenüber dem Patrizenkörper ver schiebbar ist. 24. Vorriclhtung nach Unteranspruch 22, dadurch gekeiliizeiehnet, dass bei einer Staueb- vorrichtung mit. mehreren Matrizen und Pa- trizen gegenüber den Patrizeil im Bereich des untern Endes voll Matrizen Elektromagnete vorgesehen sind. 25. Device according to sub-claim 22, characterized in that the central cone is displaceable relative to the male body. 24. Device according to dependent claim 22, characterized in that, in the case of a damming device, with. several matrices and matrices opposite the male part in the area of the lower end full matrices electromagnets are provided. 25th Vorrichtung nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeielinet, dass bei einer Staueli- vorricht.ung mit. mehreren nacheinander ar beitenden Patrizen die Scheitelwinkel der zuerst arbeitenden Kegel 50 und 80 betra- gen und der mittlere Scheitelwinkel des Ke gels einer nachher arbeitenden Patrize grösser ist. 26. Vorrichtung nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantellinien dles zuletzt verwendeten Kegels hohl gekrümmt sind. 27. Device according to dependent claim 22, characterized in that with a stowage device. several successively working male molds the apex angle of the first working cones 50 and 80 and the mean apex angle of the cone of a later working male part is larger. 26. Device according to dependent claim 22, characterized in that the surface lines of the last cone used are hollowly curved. 27. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Stauch vorrichtung mit mehreren Matrizen und diesen gegenüber angeordneten Patrizen die letzteren zentrale kegelähnliche Dorne auf weisen. Device according to patent claim II, characterized in that, in the case of an upsetting device with a plurality of matrices and male molds arranged opposite them, the latter have central cone-like mandrels.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018230A1 (en) * 1979-04-23 1980-10-29 Hayashi Uchimura Castor support shaft
EP0279014A1 (en) * 1987-02-17 1988-08-24 Sempell Armaturen GmbH Process for manufacturing rod-shaped articles having at least one protruding end at one side
EP0279013A1 (en) * 1987-02-17 1988-08-24 Sempell Armaturen GmbH Process and device for manufacturing shafts with a protruding end
CN112848419A (en) * 2021-02-26 2021-05-28 山东中航和辉航空标准件有限责任公司 Method for manufacturing continuous fiber composite material bolt

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