CH300892A - Nutentrommel für Spulmaschinen. - Google Patents

Description

  
 



  Nutentrommel für Spulmaschinen.



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Nutentrommel für Spulmaschinen und bezweckt es zu erleichtern, einen   Fadenwickel,    der sich in der Nute festgesetzt hat, zu entfernen.



   Die Erfindung besteht darin, dass im Trommelmantel bei den Nutenkreuzungsstellen zwei einander mindestens annähernd diametral gegenüberliegende, die   Fadenführnute    durchquerende Kerben angeordnet sind, deren Tiefe mindestens gleich ist der maximalen Tiefe der Nute, damit während in der einen Kerbe ein   Durchschneiden    eines sich gebildeten   Fadenwickels    in der andern ein Ergreifen desselben mittels eines   llakens    stattfinden kann.



   In beiliegender Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform    dieser Nutentrommel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht und
Fig. 2 eine Stirnansicht der Trommel.



   Die Trommel 1 weist die bekannte, endlose Fadenführnute 2 auf, welche sich in den Punkten 3 und 4 kreuzt. Innerhalb dieser   Kreuzungsstellen    kann die Nute nach aussen offener sein als ausserhalb dieser Stellen. Bei diesen Kreuzungsstellen sind die Nute 2 durchqnerende, einander annähernd gegen  überliegende    Kerben 5 und 6 angebracht, deren Tiefe mindestens gleich der maximalen Tiefe der Fadenführnute 2 ist. Ein in der Nute sich bildender   Fadenwickel    kann nun, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in einer der Nuten, beispielsweise der Nute 5, mittels eines Messers 7 durchschnitten und in der Nute 6 mittels eines Hakens 8 erfasst und abgezogen werden.

   Das Anbringen der Öffnungen bei den beiden   Kretrzungsstellen    hat den Vorteil, dass der entzweigeschnittene Fadenwickel annähernd in der Mitte seiner ganzen Länge erfasst wird und daher beim Abziehen am wenigsten Widerstand bietet.  



   PATENTANSPRUCH:
Nutentrommel für Spulmaschinen, dadurch   gekennzeichnet,    dass im Trommelmantel bei den   Nutenkreuzangsstellen    zwei einander mindestens annähernd diametral gegenüberliegende, die Fadenführnute durchquerende Kerben angeordnet sind, deren Tiefe mindestens gleieh ist der maximalen Tiefe der Nute, damit während in der einen Kerbe ein Durchschneiden eines sich gebildeten   Fadenwickels    in der andern ein Ergreifen desselben mittels eines Hakens stattfinden kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Nutentrommel für Spulmaschinen.

   Vorliegende Erfindung betrifft eine Nutentrommel für Spulmaschinen und bezweckt es zu erleichtern, einen Fadenwickel, der sich in der Nute festgesetzt hat, zu entfernen.

   Die Erfindung besteht darin, dass im Trommelmantel bei den Nutenkreuzungsstellen zwei einander mindestens annähernd diametral gegenüberliegende, die Fadenführnute durchquerende Kerben angeordnet sind, deren Tiefe mindestens gleich ist der maximalen Tiefe der Nute, damit während in der einen Kerbe ein Durchschneiden eines sich gebildeten Fadenwickels in der andern ein Ergreifen desselben mittels eines llakens stattfinden kann.

   In beiliegender Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dieser Nutentrommel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Längsansicht und Fig. 2 eine Stirnansicht der Trommel.

   Die Trommel 1 weist die bekannte, endlose Fadenführnute 2 auf, welche sich in den Punkten 3 und 4 kreuzt. Innerhalb dieser Kreuzungsstellen kann die Nute nach aussen offener sein als ausserhalb dieser Stellen. Bei diesen Kreuzungsstellen sind die Nute 2 durchqnerende, einander annähernd gegen überliegende Kerben 5 und 6 angebracht, deren Tiefe mindestens gleich der maximalen Tiefe der Fadenführnute 2 ist. Ein in der Nute sich bildender Fadenwickel kann nun, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in einer der Nuten, beispielsweise der Nute 5, mittels eines Messers 7 durchschnitten und in der Nute 6 mittels eines Hakens 8 erfasst und abgezogen werden.

   Das Anbringen der Öffnungen bei den beiden Kretrzungsstellen hat den Vorteil, dass der entzweigeschnittene Fadenwickel annähernd in der Mitte seiner ganzen Länge erfasst wird und daher beim Abziehen am wenigsten Widerstand bietet.

   PATENTANSPRUCH: Nutentrommel für Spulmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass im Trommelmantel bei den Nutenkreuzangsstellen zwei einander mindestens annähernd diametral gegenüberliegende, die Fadenführnute durchquerende Kerben angeordnet sind, deren Tiefe mindestens gleieh ist der maximalen Tiefe der Nute, damit während in der einen Kerbe ein Durchschneiden eines sich gebildeten Fadenwickels in der andern ein Ergreifen desselben mittels eines Hakens stattfinden kann.