CH297935A - Tension pulley. - Google Patents

Tension pulley.

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CH297935A
CH297935A CH297935DA CH297935A CH 297935 A CH297935 A CH 297935A CH 297935D A CH297935D A CH 297935DA CH 297935 A CH297935 A CH 297935A
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CH
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bearing
tensioning roller
tensioning
housing
holding element
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German (de)
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Aktiengesel Kugellagerfabriken
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Ver Kugellagerfabriken Aktieng
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/06Ball or roller bearings
    • F16C25/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
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    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  Spannrolle.    Es ist bekannt, Spannrollen für     Riemen-          und    Bandantrieb mit Wälzlagern auf einer  stillstehenden Achse zu lagern die je nach  Belastung entweder an beiden oder nur an  einem Ende eingespannt ist. Ein andere An  ordnung wird in der deutschen Patentschrift  Nr. 643225 beschrieben. Hier ist die Lauf  rolle auf einer umlaufenden Welle angeord  net, deren Wälzlager in einem Gehäuse unter  gebracht sind, welches mittels einer Mutter  am Spannrollenhalter befestigt ist. Trotz ihrer  lauftechnischen Vorteile wird diese Spann  rolle für schwere Antriebe nicht angewandt,  weil es dazu besonderer und in ihrer Aus  führung teurer Rollenträger bedarf. Zudem  liegt ein gewisser Nachteil in ihrer breiten  Bauart, herrührend von einer sehr breiten  Lagerbasis, die z.

   B. die Anwendung dieser  Rollen bei Spinnmaschinen mit engen Spin  delteilungen oft schwierig macht.  



  Wenn der Bandfänger, wie es am zweck  mässigsten ist, schmal und wenig ausladend  gremacht wird, mass er wegen des Einbaues  der Spannrolle aus zwei Teilen bestehen. Meist  stellt man aber den Bandfänger des billige  ren     Preises    wegen aus einem Stück her und  mass dann in Kauf nehmen, dass er die  Spannrolle mur wenig umfasst. Um nun aber  ablaufende Bänder sicher zu fangen, ist man  gezwungen, ihn relativ breit auszuführen.  



  Ein Nachteil liegt, auch in der Verwen  dung grosser Befestigungsmuttern, mit denen  (las Gehäuse am Halter befestigt wird. Beim    Anziehen dieser Muttern werden auf das Ge  häuse grosse Kräfte ausgeübt, so dass es selbst  bei leichten Antrieben aus hochwertigem  Werkstoff und relativ stark ausgeführt wer  den mass.  



  Mindestens einzelnen dieser Mängel soll  durch die nachfolgend beschriebene Ausbil  dung der Spannrolle abgeholfen werden. Die  erfindungsgemässe Spannrolle, die einseitig an  ihrem Halter befestigt ist und eine in zwei  Kugelreihen gelagerte Welle aufweist und  insbesondere für Bandantriebe von Textil  spindeln geeignet ist, zeichnet sich dadurch  aus, dass zwei durch Schulterringe gebildete  Schräglager, deren Schultern durch ein Halte  element, z. B. einen Federring, in ihrer  axialen Stellung und ausserdem in bestimm  tem Abstand voneinander gehalten werden,  in einem Lagergehäuse untergebracht sind,  das durch achsparallele Befestigungsmittel  mit dem Spannrollenhalter lösbar verbunden  ist.  



  Verschiedene Ausführungsbeispiele sind in  den     Fig.    1 bis 14 dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 einen     Axialschnitt    der Spannrolle,       Fig.    2 eine bei dieser Spannrolle verwen  dete     Abdiclitscheibe,          Fig.    3 einen besonders geformten Feder  ring,       Fig.    4 dessen     Querschnitt    in     grösserem     Massstab,       Fig.    5 eine Befestigung mit nur einer  Mutter im     Axialschnitt,         Fig. 6 im Axialschnitt eine weitere Aus  führungsform für besonders hoch bean  spruchte Rollen,  Fig.

   7 in grösserem Massstab einen Feder  ring, der an Stelle von dem nach Fig. 3 tre  ten kann.  



  Fig. 8 zeigt einen U-förmigen Abstands  ring zur Festlegung der im Axialschnitt ge  zeichneten Spannrollen-Lageraussenringe.  



  Fig. 9 ist ein Schnitt. nach der Linie A-B  der Fig. B.  



  Fig. 10 zeigt ein Lagergehäuse für eine  Spannlagerwelle, in welcher das Halteelement  anders ausgebildet ist.  



  Fig. 11 zeigt eine Ansicht des nach Fig. 10  verwendeten Federringes.  



  Fig. 12 zeigt eine weitere Variante nach  Fis. 10 und  Fig. 13 das dabei verwendete zusammen  gesetzte Halteelement.  



  Fig. 14 zeigt eine dritte Variante nach  Fig. 10.  



  Das Lagergehäuse 1 der in Fig. 1 darge  stellten Spannrolle ist mittels zweier Schrau  ben 2, die symmetrisch und parallel zur Welle  angeordnet sind, am Spannrollenhalter 4 befe  stigt. Durch diese Anordnung der Schrauben 2  wird das Lagergehäuse durch die von den Be  festigungsmitteln ausgeübten Zugkräfte fast  nicht beansprucht. Der Spannrollenhalter 4  ist zugleich als Bandfänger ausgebildet und  umgreift U-förmig die Bandauflageseite der  Laufscheibe 12. Im Lagergehäuse 1 sind zwei  schmale und raumsparende, je ein Schräg  lager bildende Schulterringe 5 so angeordnet,  dass ihre Schultern sich zwischen den beiden  Kugelreihen befinden. Diese Anordnung der  Schräglager besitzt den wichtigen Vorteil,  dass auf relativ engem Raum ein tragfähiges  Lager Platz findet, das den auftretenden Be  triebsbeanspruchungen gewachsen ist.  



  Bei den zwischen den Kugelreihen befind  lichen Schulter- oder Lageraussenringen ist.  auch die Kippfreiheit grösser, als wenn die  Aussenringe anders angebracht sind. Ausser  dem ist es auf diese Weise möglich, das ganze  Lager innerhalb der Laufscheibe 12 unter  zubringen. Eine wesentliche Verbilligung bei    der Herstellung der     Lager        kann        noch    erzielt  werden durch gemeinsames Schleifen der bei  den zu     einem    Lager gehörenden     Aussenringe     im Schwenkverfahren.  



  Der Abstand zwischen den beiden Aussen  ringen und damit das Lagerspiel ist durch  die Stärke des Federringes 6 bestimmt. Dieser  Ring hat auch die Aufgabe, das Lager in  axialer Richtung im Gehäuse festzulegen. So  mit werden von diesem Halteelement zwei  Funktionen ausgeübt, was eine weitere Ver  billigung der Spannrolle ermöglicht.  



  Das Lagerspiel darf wegen der Betriebs  fähigkeit der Rolle ein gewisses Mass nicht  überschreiten. Um nun die Stärke des Feder  ringes 6 zu bestimmen, werden zweckmässig  bei der Montage die Lageraussenringe gegen  die Kugelreihen gedrückt und der     Abstand     der beiden Aussenringe gemessen. Damit kann  der zum Einbau kommende Federring aus  den in verschiedenen Stärken vorrätigen Rin  gen ausgewählt werden. Durch diese Mass  nahme kann ausser der Verringerung des  Kippspiels auch noch ein Ausgleich der Be  arbeitungstoleranzen erzielt werden.  



  Das relativ schmale und doch tragfähige  Lager und die beschriebene Befestigung des  Lagergehäuses am Halter erlaubt es, die ge  samte Spannrollenanordnung so schmal zu  halten dass sie auch bei Spinnmaschinen mit  relativ enger Teilung anwendbar ist.  



  Während die Laufscheibe 12 . der Spann  rolle, welche auf dem einen Ende der Welle 3  angebracht ist, die Spannrolle nach vorn ab  schliesst, verhindert ein Schutzdeckel 13 das  Eindringen von Unreinigkeiten auf der  gegenüberliegenden Seite. Darunter ist eine       Abdichtscheibe    14 angeordnet, welche z. B.  die in     Fig.    2 dargestellte Form haben kann.  Durch eine elastische     Zunre    15 wird die       Schmieröffnung-    1.6 und damit der Raum 1.7  abgeschlossen. Infolge des beim Schmieren       aufgewendeten        Scllmierdrriekes    wird     dem     Schmiermittel der     Durchgang    zum Lager  freigegeben.

   Nach Aufhören des Schmier  druckes kehrt die     Zunf-e    wieder in die ab  dichtende     Ausga-ugslagezurück,         Fig. 3 zeigt eine besonders zweckmässige  Form des als Halteelement dienenden Feder  ringes 6. Er besteht aus wenigstens     annä-          lernd    in Vorm eines Vielecks,\ z. B. eines  Quadrates, aneinandergereihten Kreisbögen.  D)ei, ursprünglich beispielsweise kreisförmige  Querschnitt ist an beiden Seiten abgeflacht  (Fig. 4). Der Abstand der beiden so ge  schaffenen Flächen des Federringes 6 be  stimmt die Breite desselben und legt zusam  men mit den beiden Aussenringen 5 das La  gerspiel fest. Durch Wahl der entsprechen  den Breite erhält man, wie oben näher be  schrieben wurde, das gewünschte Spiel.

   Die  nach aussen ragenden Bogen 10, 27 und 28  des Federringes 6 greifen in die Nut des  Lagergehäuses ein und halten dadurch die       Lageranordnung    in Achsrichtung der Welle  fest, die nach innen ragenden Bogen 11. be  rühren mnit ihren seitlichen Flächen die  Aussenringe der Schräglager 5. Zum Aus  bauen der Spannrollenlagerung werden zu  nächst die beiden Befestigungsschrauben 2  und die Spannlaufscheibe sowie die Lage  rung und die Abdeckscheiben vom Spann  rollenhalter 4 abgenommen.  



  Nach Abziehen der Laufscheibe 12 wird  mittels eines zangenartigen Werkzeugs, das  mit Greifstiften in die Bohrungen 29 passt,  g der Federring 6 an den Stellen 2 7 und 28       zusammengepresst,    so dass diese Stellen aus  der Nut des Lagergehäuses heraustreten. Nun  kann das ganze Lager herausgezogen werden.  Bei     Wiederzusammensetzung    muss allerdings  daiauf geaehtet n werden, e dass der Federring 6  wieder mit den beiden äussern Bogen 27 und  28 an den beiden Bohrungen 29 anliegt und  damit diese Öffnungen zugleich abschliesst.  



  Die schmale Gesamtanordnung der Spann  rolle wird noch unterstützt durch entspre  chende Profilierung der Laufscheibe 12. Der  als Bandfänger ausgebildete Spannrollen  halter 4 kann nämlich besonders schmal ge  halten werden, weil das hakenförmige Ende  30 des Bandfängers in den muldenförmigen  Teil, der Laufscheibe eingreift. Dadurch wird       zugleich    ein besonders     sicheres    Fangen des  Bandes ermöglicht.    Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5  ist die Spannrolle mit nur einer Schraube 20  am n Spannrollenhalter 42 befestigt. Diese  Schraube 20 kann so angeordnet sein, dass  sich entweder der Schraubenkopf oder die  Mutter im Lagergehäuse 18 befindet.

   In die  sem Lagergehäuse sind in gleicher     Anordnung,     wie in Fig. 1 dargestellt, die beiden Schulter  ringe 5 untergebracht. Die Schmierung wird  hier durch eine Bohrung 23 vorgenommen,  welche in der Befestigungsschraube 20 an  gebracht ist.  



  Für     schwere    Antriebe wird eine Rolle ge  mäss Fig. 6 verwendet. Die Lagerung ist hier  ähnlich wie in Fig. 1, nur ist die Lagerbasis  etwas breiter ausgeführt. Durch die damit  verbundene Verbreiterung der Lageraussen  ringe erzielt man auch eine breitere Auflage  fläche der     Lageraussenringe    am Lagergehäuse  und damit eine wesentliche     Verbesserung    des  Sitzes. Zur     Befestigung    am Halter     44    dienen  hier zwei Stiftschrauben 24, welche vom       Spannrollenhalter    44 bis zum     Haltering    32  reichen. Zwischen Lagergehäuse 21 und  Haltering 32 ist eine     Abdeckscheibe    25 an  geordnet.  



  Die langen Stiftschrauben 24 werden vor  allem bei Spannrollen angewandt, die grossen  Erschütterungen ausgesetzt sind, da sie auf  Grund ihrer Länge ein grosses Arbeitsvermö  gen besitzen, so dass die aufzunehmenden  Kräfte verhältnismässig gering sind. Durch  hierfür vorgesehene, z. B. ringförmige     Pass-          flächen    26 wird     eine    sichere Anlage am Hal  ter 4 erzielt. Als Schutzdeckel für die Lage  rung ist zwischen Lagergehäuse 21 und       Spannrollenhalter        44    ein     Zwischenstück    31  vorgesehen. Ausserdem ist. das Lagergehäuse  21 in einem Stück mit dem Schutzdeckel  ausgebildet.  



  Bei grossem Übermass der     Schulterlager-          Aussenringe    5 gegenüber dem Lagergehäuse 1       itt    es möglich, dass der Federring nach     Fig.    3  zwischen den beiden Schultern eingeklemmt  wird. Erst durch Erschüttern der Lagerung       mittels    leichter Stösse oder Schläge überwin  det die Federspannung die     Reibungskraft     und der Federring schnappt in die Nute des      Lagergehäuses 1 ein. Bei Ausbildung des Fe  derringes gemäss Fig. 7 kann der das Lager  in axialer Richtung festhaltende, äussere Teil  34 nicht eingeklemmt werden, weil er etwas  schmäler gehalten ist als der Distanzteil 35,  welcher den Abstand der beiden Lager be  stimmt.

   Dieser in grösserem Massstab darge  stellte Federring ist so ausgebildet, dass er  sich in zusammengepresstem Zustand in das  Lagergehäuse 1 einführen lässt und dann  auf Grund seiner Vorspannung auseinander-.  schnappt. Erreicht wird dies durch Anord  nung zweier ineinanderliegender, beispiels  weise quadratähnlich geformter Teile, die aus  einem Stück bestehen und deren Ecken ab  gerundet sind.  



  Die     zwischen    den Bogen liegenden Ver  bindungsstrecken können auch mehr oder we  niger stark einwärts gebogen sein, wie dies  bei dem einfachen Federring in Fig. 3 ge  zeigt ist. Die Profilform des Ringes ist ent  weder kreisförmig mit abgeplatteten Seiten,       rechteckig,    quadratisch oder auch anders ge  staltet. Die Einbuchtung 36 erleichtert das  Zusammendrücken des Ringes, weil sie dem  Ende 37 des Ringes Platz gibt, wenn der Fe  derring zwecks Einbau gespannt. wird. Das  andere Ende 38 kann, um einen ausreichen  den Federweg zu gewähren, vorteilhaft etwas  nach einwärts gebogen sein.  



  Eine andersartige Festlegung der Lager  aussenringe in Richtung der Wellenaechse und  des Abstandes der beiden Aussenringe gegen  einander zeigen Fig. 8 und 9. Zwisehen die  Schulterringe 5 der Wälzlager ist     einU-för-          miges    Halte- und Distanzstück 40 eingescho  ben. Damit es seine Lage beibehält, sind des  sen Enden 41 nach aussen umgebogen. Natür  lich können auch andere Sicherungen gegen  Verschieben dieses Teils getroffen sein, wie  z. B. federndes Anliegen einer an den beiden  Enden des Distanzstückes befindlichen Kerbe  an das Lagergehäuse. Die Profilform kann  ebenso, wie beim Distanzstück nach Fig. 3  und l erwähnt, verschieden gewählt sein.  Auch die Gesamtgestalt des     Distanzstückes     sowie der ganzen Spannrolle erlaubt vielerlei  Abwandlungen.

      Uni den Abstand der beiden     Schalterringe     festzulegen und diese gleichzeitig axial zu  sichern, kann auch ein Halteelement nach  Fig. 11. verwendet werden. Es besteht aus  einem Band, welches in Seitenansicht vor  zugsweise die Form nach Fig. 3 aufweist, also  ein- und ausgebogene Strecken in quadrat  ähnlicher Gesamtanordnung besitzt. Aus dem n  Band sind annähernd in Längsrichtung des  Bandes verlaufende Zungen 59 ausgestanzt  und nach aussen gedrückt. Diese greifen fe  dernd in die Nut 58 im Lagergehäuse ein,  wie es in Fig. 10 gezeigt ist, während der  breite Teil des Bandes sich gegen die Schul  terringe 5 lehnt.  



  Es ist auch möglich, ein Halteelement aus  mehreren, zusammengehörigen Teilen zu be  nützen, wie es in Fig. 12 bis 14 dargestellt  ist. In Fig. 12 und 13 ist ein zweigeteilter  Ring 54, 55 für die Festlegung der Distanz  zwischen den Schulterringen vorgesehen. Er  kann auch nur aus einem oder mehr als zwei  Teilen bestehen. Dieser Distanzring wird von  einem offenen Ring 53 umfasst, der in axialer  Richtung schmäier ist als der Ring 54, 55, wo  bei er im eingebauten Zustand einerseits in  das Lagergehäuse 50 und anderseits zwischen  die Kugellageraussenringe 5l eingreift. Die  ser Ring kann kreisrund ausgeführt werden  wie in Fig. 13, oder auch eine Form ähnlich  der des ringförmigen Elementes nach Fig. 3  erhalten.  



  Bei einem     Presssitz    wird bekanntlich auf  Grund der zwischen den beiden Teilen     herr-          sehenden    Spannungen der aussen liegende  Teil geweitet. und der innen liegende Teil zu  sammengepresst-.<U>Wegen</U> dem im Lager benö  tigten Spiel, das im     vorliegenden    Fall in  engen     Grenzen    gehalten werden soll, werden  in vorteilhafter Weise die auf Grund des       Presssitzes    auftretenden Massänderungen in  das     Lagergehäuse    gelegt.

   Dies ist vor allem       iin    Hinblick auf die     Ilerstellungstoleranzen     notwendig, weil sonst     das    Lagerspiel zu gro  ssen     Änderun    -en unterworfen wäre.     Zweck-          inä,ssigerweise        \erhält    deshalb der Aussenring  51 eine     zusätzliche    Versteifung, beispielsweise  in     Forin    eines Bundes 60, weil die Wand-      stärke des Lagergehäuses 50 nicht beliebig  dünn gemacht werden kann.  



  In Fig. 14 ist noch eine Ausführung ge  zeigt, bei welcher der Abstand der     Lager-          aunlenringe    5 durch einen ringförmigen Teil  36 bestimmt wird. In die in diesem Teil und  im Lagergehäuse 5 angebrachten Nuten greift  z als zweiter Teil des Halteelementes ein     fe-          dlernder    Ring 57 ein, welcher die axiale     Siehe-          rung    übernimmt. Dieser federnde Ring kann  sowohl eine kreisrunde Form als auch     Aus-          und    Einbiegungen besitzen.  



  Ein     besonderer    Vorteil der beschriebenen  Spannrollen liegt in der relativ schmalen  Ausführung, welche durch enge Anordnung  der Lagerringe erreicht wird. Zusammen  nit dem auf einfache Weise abgepassten La  gerspiel ergibt sich dabei eine sehr gute     La-          Die    raumsparende Befestigung des  Lagergehäuses am Spannrollenhalter erlaubt  auch die Verwendung der Spannrolle bei     Tex-          tilnmaschinen    mit relativ engen Spindel  teilungen.  



  Für gewichtssparende Ausführungen kön  nen die Laufscheibe, das Gehäuse und die  nicht besonders beanspruchten Teile aus     spe-          zifisel    leichten Werk- oder Kunststoffen her  gestellt werden.



  Tension pulley. It is known to mount tension rollers for belt and belt drives with roller bearings on a stationary axle which, depending on the load, is clamped either at both ends or only at one end. Another arrangement is described in German Patent No. 643225. Here the running roller is net angeord on a rotating shaft, the roller bearings of which are placed in a housing, which is attached to the tension roller holder by means of a nut. Despite its technical advantages, this tension roller is not used for heavy drives, because it requires special and expensive roller carriers in their execution. In addition, there is a certain disadvantage in their wide design, resulting from a very wide bearing base that z.

   B. often makes the application of these roles in spinning machines with tight spin del dividends difficult.



  If the tape catcher, as it is most appropriate, is made narrow and not very bulky, it is made of two parts because of the installation of the tensioner pulley. Most of the time, however, the tape catcher is made from one piece because of the cheaper price, and then it is accepted that it does not encompass the tensioning pulley. But in order to safely catch running tapes, one is forced to make it relatively wide.



  One disadvantage is the use of large fastening nuts with which (the housing is fastened to the holder. When these nuts are tightened, great forces are exerted on the housing, so that even light drives are made of high-quality material and are relatively strong the mass.



  At least some of these deficiencies should be remedied by the training of the tension pulley described below. The tension roller according to the invention, which is attached to its holder on one side and has a shaft mounted in two rows of balls and is particularly suitable for belt drives of textile spindles, is characterized in that two angular contact bearings formed by shoulder rings, whose shoulders are supported by a retaining element, e.g. B. a spring washer, are held in their axial position and also in certain system distance from each other, are housed in a bearing housing which is detachably connected by axially parallel fastening means with the tension roller holder.



  Various embodiments are shown in Figs. 1 to 14, namely Fig. 1 shows an axial section of the tensioning roller, Fig. 2 is an abdiclit disc used in this tensioning roller, Fig. 3 is a specially shaped spring ring, Fig. 4 is a larger cross-section Scale, Fig. 5 a fastening with only one nut in axial section, Fig. 6 in axial section a further form of implementation for particularly high bean claims roles, Fig.

   7 on a larger scale a spring ring that can th instead of the one according to FIG.



  Fig. 8 shows a U-shaped spacer ring for fixing the ge in axial section recorded tension roller bearing outer rings.



  Fig. 9 is a section. along the line A-B of Fig. B.



  Fig. 10 shows a bearing housing for a ball bearing shaft, in which the holding element is designed differently.



  FIG. 11 shows a view of the spring ring used according to FIG.



  Fig. 12 shows a further variant according to FIG. 10 and 13 the composite holding element used in this case.



  FIG. 14 shows a third variant according to FIG. 10.



  The bearing housing 1 of the tensioning roller shown in Fig. 1 Darge is by means of two screws ben 2, which are arranged symmetrically and parallel to the shaft, on the tensioning roller holder 4 BEFE Stigt. With this arrangement of the screws 2, the bearing housing is almost not stressed by the tensile forces exerted by the fastening means. The tension roller holder 4 is also designed as a tape catcher and U-shaped encompasses the tape contact side of the pulley 12. In the bearing housing 1, two narrow and space-saving shoulder rings 5, each forming an inclined bearing, are arranged so that their shoulders are between the two rows of balls. This arrangement of the angular contact bearings has the important advantage that a load-bearing bearing can be found in a relatively narrow space that can cope with the operational stresses that arise.



  The shoulder or bearing outer rings located between the rows of balls are. the freedom of tipping is greater than when the outer rings are attached differently. It is also possible in this way to accommodate the entire bearing within the running disk 12. A significant reduction in the cost of manufacturing the bearings can still be achieved by joint grinding of the outer rings belonging to a bearing in a pivoting process.



  The distance between the two outer rings and thus the bearing play is determined by the strength of the spring ring 6. This ring also has the task of fixing the bearing in the axial direction in the housing. So with two functions are exercised by this holding element, which allows a further Ver approval of the tension roller.



  The bearing play must not exceed a certain amount due to the operability of the role. In order to determine the strength of the spring ring 6, the bearing outer rings are expediently pressed against the rows of balls during assembly and the distance between the two outer rings is measured. This means that the spring washer to be installed can be selected from the rings available in various thicknesses. By this measure, in addition to reducing the tilt clearance, a compensation of the processing tolerances can also be achieved.



  The relatively narrow yet stable bearing and the described attachment of the bearing housing on the holder allows the entire tension roller assembly to be kept so narrow that it can also be used in spinning machines with a relatively narrow pitch.



  While the pulley 12. the tensioning roller, which is attached to one end of the shaft 3, closes the tensioning roller towards the front, a protective cover 13 prevents the ingress of impurities on the opposite side. Underneath a sealing disk 14 is arranged, which z. B. can have the form shown in FIG. The lubrication opening 1.6 and thus the space 1.7 are closed off by an elastic strap 15. As a result of the lubrication pressure exerted during lubrication, the passage of the lubricant to the bearing is released.

   After the lubrication pressure has ceased, the pin returns to the sealing output position. FIG. 3 shows a particularly useful form of the spring ring 6 serving as a holding element. It consists of at least approximately in the form of a polygon, e.g. B. a square, strung together circular arcs. D) ei, originally a circular cross section, for example, is flattened on both sides (FIG. 4). The distance between the two so-created surfaces of the spring ring 6 be determined the width of the same and sets together with the two outer rings 5, the bearing game. As described in more detail above, the desired game is obtained by choosing the appropriate width.

   The outwardly protruding arches 10, 27 and 28 of the spring ring 6 engage in the groove of the bearing housing and thereby hold the bearing arrangement in the axial direction of the shaft, the inwardly protruding arches 11th touch the outer rings of the angular contact bearings 5 with their lateral surfaces. To build off the tension roller bearing, the two fastening screws 2 and the tension pulley and the bearing tion and the cover disks from the tension roller holder 4 are removed first.



  After pulling off the running disk 12, a pliers-like tool that fits into the bores 29 with gripping pins is used to compress the spring ring 6 at points 27 and 28 so that these points emerge from the groove of the bearing housing. Now the whole bearing can be pulled out. When reassembling, however, it must be ensured that the spring ring 6 again rests with the two outer bends 27 and 28 on the two bores 29 and thus closes these openings at the same time.



  The narrow overall arrangement of the tension roller is supported by corre sponding profiling of the running disk 12. The tensioning roller holder 4 designed as a tape catcher can be kept particularly narrow because the hook-shaped end 30 of the tape catcher engages in the trough-shaped part of the running disk. At the same time, this enables particularly secure catching of the tape. In the exemplary embodiment according to FIG. 5, the tensioning roller is fastened to the tensioning roller holder 42 with only one screw 20. This screw 20 can be arranged such that either the screw head or the nut is located in the bearing housing 18.

   In the sem bearing housing are in the same arrangement, as shown in Fig. 1, the two shoulder rings 5 housed. The lubrication is carried out here through a hole 23 which is placed in the fastening screw 20.



  For heavy drives, a roller according to FIG. 6 is used. The storage here is similar to that in FIG. 1, only the bearing base is made somewhat wider. The associated widening of the bearing outer rings also results in a wider contact surface of the bearing outer rings on the bearing housing and thus a significant improvement in the seat. Two studs 24, which extend from the tension roller holder 44 to the retaining ring 32, are used here for fastening to the holder 44. Between the bearing housing 21 and the retaining ring 32, a cover plate 25 is arranged.



  The long studs 24 are mainly used in tensioning pulleys that are exposed to large vibrations, because they have a great work capacity due to their length, so that the forces to be absorbed are relatively low. By intended, z. B. ring-shaped mating surfaces 26 a secure contact with the Hal ter 4 is achieved. As a protective cover for the position tion, an intermediate piece 31 is provided between the bearing housing 21 and the tension roller holder 44. Also is. the bearing housing 21 is formed in one piece with the protective cover.



  If the shoulder bearing outer rings 5 are excessively large in relation to the bearing housing 1, it is possible that the spring ring according to FIG. 3 is clamped between the two shoulders. The spring tension overcomes the frictional force and the spring ring snaps into the groove of the bearing housing 1 only when the bearing is shaken by means of light bumps or blows. When the Fe derringes according to FIG. 7 is formed, the outer part 34 holding the bearing in the axial direction cannot be pinched because it is kept slightly narrower than the spacer 35, which is the distance between the two bearings.

   This spring ring presented on a larger scale is designed so that it can be inserted into the bearing housing 1 in the compressed state and then apart due to its pretension. snaps. This is achieved by arranging two nested, example, square-like shaped parts, which consist of one piece and whose corners are rounded.



  The connecting lines between the arches can also be bent more or less strongly inward, as shown in the simple spring ring in FIG. 3. The profile shape of the ring is either circular with flattened sides, rectangular, square or different. The indentation 36 makes it easier to compress the ring because it gives space to the end 37 of the ring when the spring ring is tensioned for installation. becomes. The other end 38 can, in order to provide sufficient spring travel, advantageously be bent slightly inwards.



  8 and 9 show a different way of fixing the bearing outer rings in the direction of the shaft axis and the distance between the two outer rings. A U-shaped retaining and spacer 40 is inserted between the shoulder rings 5 of the roller bearings. So that it maintains its position, the sen ends 41 are bent outwards. Of course, other safeguards against moving this part can also be taken, such as. B. resilient application of a notch located at the two ends of the spacer to the bearing housing. The profile shape can also be selected differently, as mentioned in the case of the spacer according to FIGS. 3 and 1. The overall shape of the spacer and of the entire tensioning pulley also allows many modifications.

      To determine the distance between the two switch rings and to secure them axially at the same time, a retaining element according to Fig. 11 can also be used. It consists of a band which, in side view, preferably has the shape of FIG. 3, ie has bent-in and bent-out stretches in a square-like overall arrangement. Tongues 59 extending approximately in the longitudinal direction of the band are punched out of the n band and pressed outwards. These engage fe changing into the groove 58 in the bearing housing, as shown in Fig. 10, while the broad part of the belt is against the school terringe 5 leans.



  It is also possible to use a holding element made up of several parts that belong together, as shown in FIGS. In FIGS. 12 and 13, a two-part ring 54, 55 is provided for determining the distance between the shoulder rings. It can also consist of just one or more than two parts. This spacer ring is encompassed by an open ring 53, which is smearer in the axial direction than the ring 54, 55, where in the installed state it engages on the one hand in the bearing housing 50 and on the other hand between the ball bearing outer rings 5l. The water ring can be made circular as in Fig. 13, or a shape similar to that of the annular element of FIG. 3 obtained.



  In the case of a press fit, it is known that the outer part is widened due to the stresses that exist between the two parts. and the inner part to be pressed together. <U> Because </U> the game required in the camp, which in the present case should be kept within narrow limits, the changes in dimensions that occur due to the press fit are advantageously placed in the bearing housing .

   This is necessary above all with regard to the manufacturing tolerances, because otherwise the bearing play would be subject to excessive changes. Expediently, the outer ring 51 therefore receives an additional stiffening, for example in the form of a collar 60, because the wall thickness of the bearing housing 50 cannot be made as thin as desired.



  14 shows another embodiment in which the distance between the bearing rings 5 is determined by an annular part 36. In the grooves made in this part and in the bearing housing 5, a resilient ring 57 engages as the second part of the holding element and takes over the axial reference. This resilient ring can have a circular shape as well as bends and bends.



  A particular advantage of the tensioning rollers described is the relatively narrow design, which is achieved by the close arrangement of the bearing rings. Together with the easily adjusted bearing clearance, this results in a very good bearing The space-saving attachment of the bearing housing to the tensioning roller holder also allows the tensioning roller to be used in textile machines with relatively narrow spindle pitches.



  For weight-saving designs, the running disk, the housing and the parts that are not particularly stressed can be made from specifically light materials or plastics.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Eiinsseitig an ihrem Halter befestigte Spannrolle mit in zwei Kugelreihen gela gerter Welle, dadurch gekennzeichnet, dass zwei durch Schulterringe gebildete Schräg lager (5), deren Schultern durch ein Halte element in ihrer axialen Stellung und ausser dem in bestimmtem Abstand voneinander ge halten werden, in einem Lagergehäuse (l; 7; 18; 21) untergebracht, sind, das' durch achs- parallele Befestigungsmittel (2; 20; 24) mit dem Spannrollenhalter (4; 42; 44) lösbar ver bunden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spannrolle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) aus wenigstens annähernd in Form eines Vielecks aneinandergereihten Strecken be steht (Fig. 3, 7, 11). 2. PATENT CLAIM On one side of its holder, the tensioning pulley is fastened to its holder and has a shaft mounted in two rows of balls, characterized in that two angular bearings (5) formed by shoulder rings, the shoulders of which are held in their axial position by a holding element and at a certain distance from each other in a bearing housing (1; 7; 18; 21) are housed, which 'by axially parallel fastening means (2; 20; 24) with the tension roller holder (4; 42; 44) is releasably connected ver. SUBClaims: 1. Tensioning roller according to claim, characterized in that the holding element (6) consists of at least approximately in the form of a polygon strings be available (Fig. 3, 7, 11). 2. Spannrolle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das für den Abstand der Schulterringe massgebende Profil (35) des Halteelementes stärker ist als das zur Festlegung in axialer Richtung (34) bestimmte Profil (Fig. 7). 3. Spannrolle nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein zwischen den Schulter ringen (5) angeordnetes, wenigstens annä hernd U-förmiges Halte- und Distanzstück (40), dessen Bügel ausserhalb des Lager gehäuses verläuft und dessen Enden gegen Herausfallen gesichert sind (Fig 8, 9). Tensioning roller according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the profile (35) of the holding element which is decisive for the spacing of the shoulder rings is stronger than the profile intended for fixing in the axial direction (34) (Fig. 7). 3. Tensioning roller according to claim, characterized by a ring between the shoulder (5) arranged, at least roughly U-shaped holding and spacer piece (40), the bracket of which extends outside the bearing housing and the ends of which are secured against falling out (Fig. 8 , 9). Spannrolle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (52) aus einem Band besteht, aus dem annähernd in Längsrichtung des Bandes verlaufende Zungen (59) heraus ragen, welche in die Nut (58) des Gehäuses (50) eingreifen (Fig. 10 und 11). 5. Spannrolle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Halteelement. aus mehreren ringförmigen Teilen (53, 54, 55) besteht, von denen der innere, radial brei tere (54, 55) das Distanzieren der beiden Schulterringe (51) des Lagers. bewirkt. und der äussere; schwächere (53) mindestens teil weise sowohl in die Nut des Gehäuses als auch in den Abstandsraum zwischen den Schulter ringen hineinragt (Fig. 12 und<B>13).</B> 6. Tensioning roller according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the holding element (52) consists of a band from which tongues (59) extending approximately in the longitudinal direction of the band protrude which engage in the groove (58) of the housing (50) ( Figures 10 and 11). 5. Tensioning pulley according to claim, characterized in that the holding element. consists of several annular parts (53, 54, 55), of which the inner, radially broader (54, 55) distancing the two shoulder rings (51) of the bearing. causes. and the outer one; The weaker (53) protrudes at least partially both into the groove of the housing and into the space between the shoulder rings (Fig. 12 and <B> 13). </B> 6. Spannrolle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss das. Halteelement aus einem Ring (5,6) besteht, der auf seiner Aussenseite eine Umfangsnut von der Breite einer im Gehäuse vorgesehenen Nute auf weist., wobei ein federnder Ring (57) gleich zeitig in beide Nuten eingreift und zur axialen Sicherung dient (Fig. 14). 7. Spannrolle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schulterringe (51) eine Versteifung aufweisen, damit die beim Einpressen auftretenden Massänderun gen vorwiegend vom Lagergehäuse (50) auf genommen werden (Fig. 12). B. Tensioning roller according to patent claim, characterized in that the holding element consists of a ring (5, 6) which has a circumferential groove on its outside the width of a groove provided in the housing, a resilient ring (57) being the same engages early in both grooves and serves for axial securing (Fig. 14). 7. Tensioning pulley according to claim, characterized in that the shoulder rings (51) have a stiffening so that the mass changes occurring during the pressing are mainly taken from the bearing housing (50) (Fig. 12). B. Spannrolle nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulterringe je einen einwärts ra- genden Bund (60) zur Versteifung aufweisen (Fig. 19). 9. Spannrolle naeh Patentanspruch, da- durelx gekennzeichnet, dass deren Laufscheibe (12) unterhalb des Bandlaufes eine Mulde aufweist, in welche das hakenförmige l Ende (30) des Bandfängers hineinragt, ohne die Laufscheibe zu berühren. 10. Tensioning roller according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that the shoulder rings each have an inwardly projecting collar (60) for reinforcement (Fig. 19). 9. Tensioning pulley according to claim, characterized in that its running disk (12) has a trough below the belt run into which the hook-shaped end (30) of the belt catcher protrudes without touching the running disk. 10. Spannrolle nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass die Befestignungs- mittel (2; 20) für das (1; 7; 18) am Träger (4) zugleich die Befestigungs mittel des Lagerdeekels (13; 13) sind. h drur gehennzeichnet, dass die Auflage zwi- sehen Gehäuse (21) und Träger (44) auf hier für vorgesehene Passflächen (26) beschränkt ist (Fig. 6). 12. Tensioning roller according to patent claim, characterized in that the fastening means (2; 20) for the (1; 7; 18) on the carrier (4) are also the fastening means of the bearing cover (13; 13). It is shown that the support between the housing (21) and the carrier (44) is limited to the fitting surfaces (26) provided here (FIG. 6). 12. Spannrolle nach Patentanspruch, da- durel gekennzeichnet, dass zwischen Lager gehäuse (1) und Schutzdeckel (13) ein Zwi schenstück (14) eingelegt ist, welches die in Halter (4) und Schutzdeckel (13) ange brachte Schmieröffnung federnd nach a ass3 en abschliesst (Fier. 2 13. Spannrolle nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeiechnet, dass zwischen Lager gehäuse (21) und Spannrollenhalter (44) ein Zwischenstück (31) eingelegt ist, das als Sehutzdeckel für die Lagerung dient (Fi;.6). Tensioning pulley according to patent claim, characterized in that an intermediate piece (14) is inserted between the bearing housing (1) and protective cover (13), which resiliently aligns the lubrication opening in the holder (4) and protective cover (13) closes (Fier. 2 13. Tensioning roller according to claim, da- dureh gekennzeiechnet that between the bearing housing (21) and tensioning roller holder (44) an intermediate piece (31) is inserted, which serves as a protective cover for the storage (Fi; .6).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8700475U1 (en) * 1987-01-10 1987-05-21 Nadella-Waelzlager Gmbh, 7000 Stuttgart Leadership role
DE4404193B4 (en) * 1994-02-10 2004-10-14 Ina-Schaeffler Kg Tensioner pulley for an aggregate operation of an internal combustion engine

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DE4404193B4 (en) * 1994-02-10 2004-10-14 Ina-Schaeffler Kg Tensioner pulley for an aggregate operation of an internal combustion engine

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