CH296420A - Infrared drying oven. - Google Patents

Infrared drying oven.

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CH296420A
CH296420A CH296420DA CH296420A CH 296420 A CH296420 A CH 296420A CH 296420D A CH296420D A CH 296420DA CH 296420 A CH296420 A CH 296420A
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CH
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Ag Melux
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Ag Melux
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
    • F26B3/30Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun from infrared-emitting elements

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Description

  

      Infrarot-Trockenofen.       Zur industriellen Trocknung, insbesondere       lackierter        Gegenstände,    ist in den letzten Jah  ren in weitem Masse die     Trocknung    mit       Infrarotstrahlunin    Anwendung gekommen.

    Der     wesentlielie    Vorteil dieses     Troeknungs-          verfahrens    ist     gegenüber    dem Trocknen in  erwärmter Luft darin zu sehen, dass die       erwärmenden    Infrarotstrahlen in die ober  sten     Schieliten    des zu     trocknenden    Körpers       eindringen,    und so eine     Erwärmung-    des       Trockengutes        vom    Innern der     zii        troehnenden          ()bei-f1 < iclienseliicliten    heraus stattfindet.  



       Bekannt    sind bereits Trockenöfen mit       Infi-ai..-ottroeknun#,    , und zwar mit     11eIlstrah-          lern,    die als     (        rlühbirnen    in einen Reflektor       ein-esehraubt    sind bzw. selbst einen solchen       Reflektionssehirni.    in der     (-rlübbirne        a.ufwei-          Mit    der erforderlichen Tieflektion gehen       ?5        bi,        3U ;o    an     Ener-ie    verloren.

   Ausserdem  ist die Lebensdauer dieser Strahlungsleuchten       we < ,.en    der hohen Temperatur ihres     Glüh-          drahtes    nur     beschränkt,        Ausserdem    kennt       nian    auch bis zur Dunkelglut     elektrisch          erhitzte        IIeizstä.be        und        beheizte        Strahlplatten     als     Strahlungsquellen    für die     Infrarottrock-          nttng.    Auch ihr Einsatz erfolgt noch nicht in  der Weise,

   wie es eine wirtschaftliche und  Dehnelle Trocknung von Körpern v     erwiekelter          Raumform    erfordert..  



  Da die Infrarotstrahlen in der     Haupt-          saclie    die     Strahlerfläehe    senkrecht verlassen       und    den     höchsten        Wirkungsgrad    haben, wenn  sie ebenso die zu     trocknende    Fläche senk-    recht.

       beaufsehlagen,    ist für die     Trocknung          versehiedenfläehigen        (xutes    mittels Infrarot  strahlen anzustreben, im Trockenraum eine  möglichst gleichmässig verteilte Strahlung zu  erreichen, welche somit möglichst alle Flächen  des     Trockengutes    im senkrechten Strahlen  aufschlag erreicht.

      Gemäss der Erfindung wird nun ein     Infra-          rot-Troekenofen    mit     Strahlerelementen,    wel  che auf eine im Infraroten liegende Strah  lung     aussendende    Temperatur erhitzt werden,  so ausgebildet, dass zwecks Erzielung einer       inögliehst    gleichmässig verteilten Strahlung  die     Strahlerv        orderfläehen    mit.     @@Tölbungen    ver  sehen sind und zwecks     @    Verhinderung von  Strahlung nach der Rückseite an den Strah  lern Isolationsmittel und     Abschirmungsmittel          vorgesehen    sind.  



  Bei einer bevorzugten     Ausführungsform     der Erfindung ist die Anordnung derart ge  troffen, dass die Strahler als     Strahlerstreifen     ausgebildet sind und die Oberflächen dersel  ben auf der Strahlungsseite     kalottenartige     Einwölbungen aufweisen.  



  Es hat. sich besonders bewährt, die Strah  ler auf der strahlenden Oberfläche mit,     kalot-          tenförmigen    Einbuchtungen zu versehen, zur  Heizung der Strahler elektrische Heizdrähte  zu verwenden, die in keramischem Isolations  material geführt sind und dabei als eine nach       rüekwäris        gerichtete,    die     Strahlung    abschir  mende Fläche einen Aluminiumschirm hinter      den     Heizelementen    anzuordnen, wobei hinter  demselben Isolationsmaterial     vorgesehen    ist.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist auf der       Zeichnung    beispielsweise dargestellt und       iiaehfolgend    näher beschrieben.  



       Fig.    1 ist ein     Querselinitt        durch    einen  Strahlungskörper.  



       Fig.    2 ist eine Ansicht,       Fig.    3 eine Seitenansicht., teilweise     @ge-          schnitten.     



       Fig.    4 zeigt eine     Troeknungsanla, < e    für       Kraftwagen.,          Fig.        :5    und 6 die gleiche Anlage in Ansieht  und Seitenansicht.  



       Fig.    7 zeigt den     Anlenkpunkt    eines Strah  lungskörpers in Ansieht.  



       Fig.     &  zeigt. Einzelheiten eines     Durchlauf-          Troekenofens.     



  In     Feg,.    1 sind zur     Erzeugung    der von  einer     Strahl.fläehe    1 ausgehenden infraroten  Strahlen Heizwendeln 5, die an eine     Strom-          quelle    angeschlossen sind, hinter der Strahl  fläche angeordnet.

   Diese     Heizwendeln    5 sind  in     bekannter    Weise zur     Isolierung    in Porzel  lanperlen verlegt und passen sieh der. in der       Strahlfl'äche    vorgesehenen     kalottenartigen     Vertiefung 2 an, so dass über die gesamte       Strahlflä.che    eine gleichmässige     Erwärmen-          bewirkt.    wird. Die     Rüeliseite    der Wendeln 5  ist mit Asbest oder einem gleichartigen Iso  lierstoff 6 isoliert     und    letzterer wiederum  durch eine die Wärmewellen reflektierende       Aluminiumfolie    7 abgeschirmt.

   Mit. 8 ist. eine       weitere        Wärmeisoliersehieht    bezeichnet, die       sehliesslicli        naeli    hinten durch eine Blechwand  9 abgedeckt wird.     Mittels    der U-förmigen  Blechleisten 10 wird der ganze, gemäss     Fig.    2  und 3 eine Leiste darstellende Strahlungs  körper zusammengehalten.  



  Bei einem Trockenofen, wie er vorzugs  weise     zum    Trocknen der Lackierung von  Kraftfahrzeugen Verwendung findet, ist ge  mäss     Fig.    4 das Gestell, an dem die Strah  lungskörper 11 verstellbar befestigt sind und  das den     Rahmen    für den Tunnel     12:    bildet,  aus einzelnen     Stäben.    nach Art eines Zeit  gestelles zusammengesetzt.    Einzelne, d     ureh    Gelenke 13 verbundene  Stäbe 1.1 bilden     Torbögen    und können aus  zwei Teilen<B>15,</B> 16 bestehen, die ineinander  gesteckt sind.     Teleskopartig    kann man. die  beiden.

   Teile 15, 16 wie bei einem Stativ aus  einander- oder     ineinanderscliieben    und so die  Länge des Stabes je nach der     -ewünscliten     Grösse und Form des Torbogens einstellen.       Aueli    die Gelenke 1.3     zwiseben    zwei Stäben  1.4 sind in der Weise     einstellbar        ,estaltet,    dass  an beiden     Stabenden,    die miteinander     gelen-          kig,    verbunden sind,     siele        überdeckende        Sebei-          ben    17 befestigt, z.

   B.     angeschweisst    sind, die,  auf. gleichem     Schwenkradius    über einen       Halbkreis    Löcher     aufweisen.    In je zwei sich  überdeckende     Löeliei@,    die     nian    nach dem     ge     wünschten Winkel der ein     Gelenk        zusammen-          stossenden    Stäbe auswählt, wird ein Bolzen  gesteckt     und        gegebenenfalls        festgeschraubt,     wodurch der Gelenkpunkt     vollständig        steif     wird.

   Längsstreben 18 verbinden die einzel  nen Bögen miteinander und versteifen das  gesamte Gerüst. Die Höhe des     Gesamtgestelles     richtet sich nach der Höhe des zu trocknen  den Gutes.  



  Das ganze Gestell ist mit     einem        geeigneten     Mantel überdeckt. Die     Strahlnng,skörpei:#    1.1  sind an die Gestenstäbe 11     angehängt,    und  zwar mittels     -Tuffen    1.9, die auf die Gesten  rohre     -esehoben    sind. Der elektrische An  schluss -der     elektriseli    beheizten Strahlungs  körper erfolgt mittels des Kabels 20.

   In dem  Trockentunnel kommt, wie es     Fig.    5     und    6 1  zeigen, ein     Kraftwagen    zu stehen.,     dessen        Lak-          kierung    getrocknet werden soll. Die im. Tun  nel in     #        Länsrichtun-        aufgehängten    Strah  lungskörper ,     können    dank ihrer Verstell  barkeit der Form des Kraftwagens angepasst     i     und in     gleichem    Abstand von der Trocken  fläche     aufg        eliän-'t        werden    (Feg. 6<B>)</B>.

    



  Die Stirnseiten des     Fahrzeuges         -erden     durch     Strahlungskörper    21 getrocknet, die an  Hilfsstativen angeordnet.     sind        Lind    mit diesen  jeweils an den Stirnseiten des Tunnels, in  den     Tunnelöffnungen    aufgestellt werden. Das  Hilfsstativ besteht. aus einem Ständer mit       senkrechtem    Stativ roter     '??,        auf    dein in der  Höhe verschiebbar eine     -Muffe    23 (Feg. 71 s           reit        Flansch        24    sitzt.

   Biese Muffe 23- wird  in der     -ewünsehten    Höhe in bekannter  Weise festgestellt.  



  An den Flansch     3@1    ist um einen     Dreh-          frolze#ri        '_'5    schwenkbar der     Strahlungskörper     21 mit dem rückwärtigen Lappen '6 an  gelenkt, und kann in jeder Lage festgestellt  werden.     Hilf    diese Weise kann also     der\Stra.h-          lun-skörper    in Höhe und Abstand verstellt       arid    mit seiner     Strahlfläehe        gesehwenkt    wer  den.  



       Fil,    8 zeigt Einzelheiten. eines Trocken  ofens für die Trocknung von durchlaufendem  Gut.. Es sind schematisch zwei Transport  hahnen im Ofen 27 angedeutet, und zwar  eine bandförmige Bahn 28 und eine Bahn       t'ür    mittels Rollen 29 an einer Schiene 30  bewegtes Gut.  



  Die in dem     Tunnelramm    längs der     För-          derbahn    aufgehängten Strahlungskörper 11  sind in der Höhe und im Abstand zum     Troh-          hen-ut    einstellbar. Zu diesem Zweck sind vor       (ien    Tunnelöffnungen zu beiden Seiten     der-          #,elben    Säulen oder Tragrohre 31 aufgestellt.  Auf letzteren sind Muffen 32 v eischiebbar       i",n        'eordnet,    die durch Sehrauben festgestellt  werden können.

   An den Muffen 32 sind     wie-          derum    mit Schrauben feststellbar und in  Sehlitzen geführte Träger 33 angeordnet., die  an ihren Enden die Strahlungskörper 11       tragren,    letztere sind um ihre Längsachse  schwenkbar, mit in ihren Längsachsen     lie-          g,eilden    und an den Enden angeordneten Bol  zen in entsprechenden Bohrungen der Träger       gelagert    und     feststellbar.     



  Die     Ausführungsbeispiele    wurden in     An-          @:        endung    auf die Trocknung lackierter     Ge-          Illenstände    beschrieben. Es ist jedoch offen  sichtlich, dass sie in entsprechender Weise in  allen Fällen Anwendung finden können, in  denen es von Wichtigkeit ist., dass     Infra.rot-          stra.hlung    möglichst gleichmässig von allen  Seiten auf einen zu bestrahlenden Körper  einfallen soll.



      Infrared drying oven. For industrial drying, in particular painted objects, drying with infrared radiation has come to a large extent in recent years.

    The main advantage of this drying process compared to drying in heated air is that the warming infrared rays penetrate the uppermost strabismus of the body to be dried, thus heating the dry goods from the inside of the dry () at-f1 <iclienseliicliten out takes place.



       Drying ovens with Infi-ai ..- ottroeknun # are already known, namely with 11-beam radiators that are built into a reflector as (lightbulbs or even have such a reflection bulb the required deep lesson? 5 bi, 3U; o energy is lost.

   In addition, the service life of these radiant lights is limited due to the high temperature of their filament. Furthermore, nian also knows electrically heated heating rods and heated radiant panels as radiation sources for infrared drying. They are also not yet used in such a way

   as it requires an economical and flexible drying of bodies of a voluminous shape.



  Since the infrared rays in the main saclie leave the radiator surface vertically and have the highest efficiency if they also vertically the surface to be dried.

       different areas are to be aimed for for drying (xutes by means of infrared rays) to achieve a radiation that is as evenly distributed as possible in the drying room, which thus reaches as far as possible all surfaces of the dry goods in vertical rays.

      According to the invention, an infrared drying oven with radiator elements, which are heated to a temperature that emits radiation in the infrared, is designed in such a way that, in order to achieve an as evenly distributed radiation as possible, the radiator front surfaces with. @@ Bulges are provided and insulation means and shielding means are provided for the purpose of @ prevention of radiation to the rear of the beam.



  In a preferred embodiment of the invention, the arrangement is made such that the radiators are designed as radiator strips and the surfaces of the same have dome-like bulges on the radiation side.



  It has. It has proven particularly useful to provide the radiators with dome-shaped indentations on the radiating surface, to use electrical heating wires for heating the radiators, which are guided in ceramic insulation material and act as a rearward-facing, radiation-shielding surface To arrange aluminum screen behind the heating elements, with insulation material being provided behind the same.



  The subject matter of the invention is shown, for example, in the drawing and described in more detail below.



       Fig. 1 is a transverse line through a radiating body.



       FIG. 2 is a view, FIG. 3 is a side view, partially in section.



       Fig. 4 shows a drying system, <e for motor vehicles. Fig.: 5 and 6 the same system in view and side view.



       Fig. 7 shows the point of articulation of a radiation body in sight.



       Fig. & Shows. Details of a continuous drying oven.



  In Feg ,. 1, heating coils 5, which are connected to a power source, are arranged behind the beam surface in order to generate the infrared rays emanating from a radiation surface 1.

   These heating coils 5 are laid in a known manner for insulation in porcelain beads and see the fit. Dome-like depression 2 provided in the jet area, so that uniform heating is effected over the entire jet area. becomes. The Rüeliseite of the coils 5 is insulated with asbestos or a similar Iso lierstoff 6 and the latter in turn shielded by an aluminum foil 7 reflecting the heat waves.

   With. 8 is. Another thermal insulation layer is designated, which is covered by a sheet metal wall 9 at the rear. By means of the U-shaped sheet metal strips 10, the whole, according to FIGS. 2 and 3, a strip representing radiation body is held together.



  In a drying oven, as it is preferably used for drying the paintwork of motor vehicles, is ge according to Fig. 4, the frame on which the radiation body 11 are adjustable and which forms the frame for the tunnel 12: from individual rods. assembled in the manner of a time frame. Individual rods 1.1 connected by joints 13 form arches and can consist of two parts 15, 16 which are plugged into one another. You can do it like a telescope. the two.

   Split parts 15, 16 apart or into one another like a tripod and thus adjust the length of the rod depending on the desired size and shape of the archway. In addition, the joints 1.3 between two rods 1.4 are adjustable in such a way that they are attached to both rod ends which are connected to one another in an articulated manner, e.g.

   B. are welded, on. have the same swivel radius over a semicircle holes. A bolt is inserted and, if necessary, screwed into each two overlapping Löeliei @, which Nian selects according to the desired angle of the rods meeting a joint, whereby the joint becomes completely rigid.

   Longitudinal struts 18 connect the individual arches with each other and stiffen the entire framework. The height of the overall frame depends on the height of the goods to be dried.



  The whole frame is covered with a suitable coat. The radiation, bodies: # 1.1 are attached to the gesture rods 11, specifically by means of tuffs 1.9, which are raised onto the gesture tubes. The electrical connection of the electrically heated radiant bodies is made by means of cable 20.

   In the drying tunnel, as shown in FIGS. 5 and 61, a motor vehicle comes to rest, the paint of which is to be dried. The in. Tunnels that are suspended in the longitudinal direction, can be adjusted to the shape of the vehicle thanks to their adjustability and placed at the same distance from the drying surface (Fig. 6 <B>) </B>.

    



  The front sides of the vehicle -erden dried by radiation bodies 21, which are arranged on auxiliary stands. are and are placed in the tunnel openings with these in each case on the front sides of the tunnel. The auxiliary tripod exists. from a stand with a vertical tripod red '??, on which a sleeve 23 (Fig. 71 s rides flange 24 is adjustable in height) sits.

   This sleeve 23- is established in the known manner at the desired height.



  The radiant body 21 with the rear flap 6 is pivoted to the flange 3 @ 1 so that it can be pivoted about a pivot pin # ri '_'5 and can be fixed in any position. In this way, the beam can be adjusted in height and distance and pivoted with its beam surface.



       Fil, 8 shows details. of a drying oven for drying goods that run through. Two transport taps in the oven 27 are indicated schematically, namely a belt-shaped track 28 and a track door by means of rollers 29 on a rail 30 moving goods.



  The radiating bodies 11 suspended in the tunnel ram along the conveyor track are adjustable in height and in terms of their distance from the tube channel. For this purpose, tunnel openings are set up in front of (on both sides of the columns or supporting tubes 31. Sleeves 32 can be pushed in on the latter and can be determined by viewing screws.

   On the sleeves 32 are in turn fixable with screws and arranged in seat braces 33, which carry the radiation bodies 11 at their ends, the latter can be pivoted about their longitudinal axis, are located in their longitudinal axes and are arranged at the ends Bol zen stored in corresponding holes in the carrier and lockable.



  The exemplary embodiments have been described in an appendix to the drying of varnished frames. However, it is obvious that they can be used in a corresponding manner in all cases in which it is important that infrared radiation should be incident on a body to be irradiated as evenly as possible from all sides.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Infrarot-Trockenofen mit Strahlerelemen- ten, welche auf eine im Infraroten liegende Strahlung aussendende Temperatur erhitzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung einer möglichst gleichmässig ver teilten Strahlung die Strahlervorderflächen mit. Wölbungen versehen sind und zwecks Verhinderung von Strahlung nach der Rück seite an den Strahlern Isolationsmittel und Abschirmungsmittel. vorgesehen sind. PATENT CLAIM: Infrared drying oven with radiator elements which are heated to a temperature that emits radiation in the infrared, characterized in that the radiator front surfaces communicate with it in order to achieve a radiation that is as evenly distributed as possible. Curvatures are provided and for the purpose of preventing radiation to the rear of the radiators insulation means and shielding means. are provided. UNTERANSPRÜCHE 1. Infrarot-Trockenofen nach Patentan- sprLich, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Strahler als Strahlerstreifen ausgebildet sind und die Oberflächen derselben auf der Strah lungsseite kalottenartige Einwölbungen auf weisen. ?. Infrarot-Trockenofen nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die verwendeten Strahler elektrisch beheizt, sind, die Heizdrähte in Keramikisolation geführt sind und nach der Rückseite unter Anwendung von Zwischen lagen aus Isoliermaterial durch Aluminium flächen gegen Strahlung abgeschirmt sind. SUBClaims 1. Infrared drying oven according to patent claim, characterized in that the radiators are designed as radiator strips and the surfaces of the same on the radiation side have dome-like bulges. ?. Infrared drying oven according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the radiators used are electrically heated, the heating wires are guided in ceramic insulation and are shielded against radiation by aluminum surfaces on the back using intermediate layers of insulating material. 3. Infrarot-Trockenofen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Strahler mit in ihren Längsachsen liegenden, an den Enden angeordneten Bolzen in bezug auf ihren Abstand und ihre Richtung vom Troekengut einstellbar angeordnet sind. 4. Infrarot-Trockenofen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahler an ihren Rückseiten lappenförmige Befestigungskörper aufweisen, der Ofen als ein aus Stäben zusamrriengesetztes Gestell aufgebaut ist und die Befestigungslappen um Bolzen schwenkbar an Muffen angeordnet sind, die auf den Gestellstäben verschiebbar angeordnet sind. 3. Infrared drying oven according to patent claim, characterized in that the radiators are arranged with bolts located in their longitudinal axes and arranged at the ends in relation to their distance and direction from the Troekengut adjustable. 4. Infrared drying oven according to patent claim, characterized in that the radiators have tab-shaped fastening bodies on their backs, the oven is constructed as a frame composed of rods and the fastening tabs are pivotably arranged around bolts on sleeves which are slidably arranged on the frame rods .
CH296420D 1951-04-02 1952-03-24 Infrared drying oven. CH296420A (en)

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CH296420D CH296420A (en) 1951-04-02 1952-03-24 Infrared drying oven.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495964A1 (en) * 1980-12-11 1982-06-18 Infraroedteknik Ab METHOD AND DEVICE FOR SURFACE TREATMENT OF OBJECTS

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