CH296103A - In eine Rohrleitung eingebauter Kugelschieber mit Hilfsdichtung. - Google Patents

In eine Rohrleitung eingebauter Kugelschieber mit Hilfsdichtung.

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CH296103A
CH296103A CH296103DA CH296103A CH 296103 A CH296103 A CH 296103A CH 296103D A CH296103D A CH 296103DA CH 296103 A CH296103 A CH 296103A
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CH
Switzerland
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seat
rotating body
auxiliary
housing
operating
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Inventor
Ag Der Maschinenfabrik Von Cie
Amsler Angelo
Original Assignee
Theodor Bell & Cie Ag
Amsler Angelo
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/20Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
    • F16K5/204Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seals against the housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description


  <B>In eine Rohrleitung eingebauter Kugelschieber mit</B>     Hilfsdichtung.       Es sind bereits Kugelschieber für     Rolii#-          leitungen    bekannt., deren Drehkörper vor der       1)i-eh1)ewegung    zum Öffnen des Schiebers eine  kleine Schwenkbewegung nach der Druck  seite hin macht., um ein Gleiten der Schieber  sitze aufeinander zu umgehen und dadurch  die Betätigungskräfte beim Drehen     herabzLi-          setzen.    Diese     Sehleber    weisen bis jetzt an den  Drehzapfen nur eine einfache     Diehtungs-          garnitur    auf und haben den Nachteil,

   dass  zur Revision dieser     Drehzapfendiehtungen     die     Druckleitung    vor dem Schieber entleert,  oder aber ein zweites     Abschlussorgan    vor dem       Schieber    eingebaut werden muss.  



  Beim     .Schieber    gemäss vorliegender Erfin  dung soll dieser Nachteil dadurch vermieden  werden, dass an den Drehzapfen ausser der       Betriebsdichtung    noch eine zur ersteren kon  zentrisch angeordnete Hilfsdichtung vorge  sehen ist., die gestattet., die     Betriebsdichtung     ohne Entleeren der     eintrittseitig    angeschlos  senen     Druckleitung    zu demontieren.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     mit Detailvarianten dargestellt..  



       Fig.    1 zeigt. einen Längsschnitt. durch die  Rohr- und Drehachse des in die strichpunk  tiert angedeutete Rohrleitung eingebauten       Schiebers,    wobei derselbe in geschlossener  Stellung gezeichnet ist. Der Schieber besitzt  ein zweiteiliges Gehäuse 1 mit     Queraxe    23       senkrecht    zur     Seliieberlängsaxe    I-1 und     finit       dein auswechselbar eingesetzten     Schiebersitz     4, in welchem Gehäuse der röhrenförmige  Drehkörper 5 mit seinen angegossenen Dreh  zapfen 6 und 7 mit     Axe    28 und auswechsel  barem     Sehiebersitz    9 angeordnet ist.

   Die Dich  tungsfläehen der     Sehiebersitze    4     und    9 lie  gen auf     Mantelflächen    einer Kugel vom Ra  dius R mit. Kugelzentrum im Punkt 10 auf  der     Axe    28. Der Drehzapfen 6     ist    im kugeli  gen Lager     11/11a    gelagert, welches auch die  richtige Lage des Drehkörpers in der Rich  tung der     Axe    28 sichert. Rechts in der Fi  gur schliesst die Druckleitung an den Schieber  an,     links    zum Beispiel ein Verbindungsrohr  zu einer Wasserturbine.

   Zur Betätigung des  Schiebers     dient    der hier nicht weiter darge  stellte und beschriebene Antriebsmechanismus  13, der zu diesem Zwecke auf den     Drehkör-          perzapfen    7     einwirkt,    und zwar     wird    zum  Öffnen des Schiebers zuerst der Drehkörper  um den Drehpunkt. 2     dTuckleitungsivärts    um  den Winkel y     geschwenkt,    bis die     Drehkörper-          axe    28 mit der     Gehäusequeraxe    23 zusam  menfällt.

   Hierauf erfolgt die Drehung des  Drehkörpers um 90  um die     Axe    23 in die       Durehflussstellung,    das heisst. offene Stellung.  Beim Schliessen des Schiebers erfolgt     zuerst     die Drehung des Drehkörpers um die     Axe    23,  bis die Sitze 4 und 9 einander gegenüber  liegen und hernach das     Schwenken;        ,des    Dreh  körpers um den Drehpunkt. 2 in die gezeich-      riete Lage.

   Der Drehkörper wird mit der  Kraft
EMI0002.0001  
   (p = Wasserdruck in  der Rohrleitung in     kg/cm2,   <I>Da</I> = äusserer       Schiebersitz-Durchmesser    in cm) in den Sitz       gepresst,    und es entsteht auf dem     Schieber-          sitz,    das heisst auf der Berührungsfläche der  Sitze 4 und 9 eine spezifische Flächenpres  sung, welche, je nach gewähltem     Verhältnis     von<I>Da zu D (D</I> =     Schieberlichtweite)    das  5- bis 10fache des spezifischen Wasserdruckes  in der Leitung sein kann, womit. ein absolu  tes     Dichthalten    der metallenen     Schiebersitze     erreicht wird.

   Des weiteren sind zum Ab  dichten des Spaltes zwischen dem Gehäuse     1.     und den     Drehkörperzapfen    6 und 7 Dichtun  gen 12, zum Beispiel     Ledermanschetten    mit  Gummieinlage, vorhanden, welche als nor  male Betriebsdichtungen bezeichnet seien.  Darüber hinaus sind noch die konzentrisch  zur     Axe    23 angeordneten Hilfsdichtungen,  bestehend zum Beispiel aus den durch die  Schrauben 14 zusammengehaltenen Metall  ringen 15     Lind    16 mit. Dichtungseinlagen 17,  18 und 19 aus Gummi, vorgesehen.  



  Sollen nun die in erster Linie einer star  ken Abnützung unterworfenen Betriebsdich  tungen 12 ausgebaut und durch neue ersetzt  werden, so muss nach     W        egbau    des kugeligen  Lagers     11/11a    und des     Antriebsmeehanisinus     1.3 die:

   Hilfsdichtung     14/151'16J17/18/19    zur       Wirkung        gebracht.    werden, was dadurch. ge  schieht, dass diese vermittels der     Press-          schrauben    20 an den Drehkörper     .5    geschoben       und:    an diesen     angepresst    werden, wodurch  der weitere Wasserzutritt. vom Schieber  gehäuseinnern in den Spaltraum 222 zwischen  Gehäuse und Drehkörper     unterbunden    wird.

    Dadurch ist die Demontage der     Betriebsdaeh-          tungen    12 möglich, ohne dass die Drucklei  tung entleert werden     müsste.    Vor Betätigung  der Schrauben 20 wären die     -Muttern    der  Schraubenbolzen 14 zu lösen.  



  Es ist vielleicht auch angezeigt, die     Mög-          lichkeit    zu schaffen, um die Hilfsdichtung  mittels eines     Druckmittels,    das in die Kam  mer 21 gepresst würde, vor Beginn der De-         montage    von Lager     11/11a    oder des Antrie  bes 13 zur Wirkung bringen. zu können.  



  Es ist     naheliegend,    an Schiebern der vor  stehend beschriebenen Ausführung einen  Hilfssitz, welcher die Revision (Demontage)  des     Sehiebersitzes    .bei gefüllter     Di-Liekleitung'     gestattet, was insbesondere dann     wünschbar     sein kann,     wenn    mehrere Schieber an die  gleiche Rohrleitung     angeschlossen    sind     und     das Wasser     sandhalb;

  ,    ist, so dass im Laufe  der Zeit auch mit \ einer     Abnützun-    der       Schiebersitze        -ereclinet    werden muss, als     kon-          zentriseh    zum normalen     Seliiebersitz    angeord  neten, zweiten:

   Sitz auszubilden, der bei Aus  bau des normalen     Sehiebersitzes,    in der Folge  Betriebssitz     genannt.,        automatisch    zur Wir  kung gelangt, indem der     Drehkörper    durch  den auf diesem lastenden     Wasserdruck    noch  eine     \-eitere        Schiveiikbewe,iln;    vollführt.  



       Fig.    ?     zeigt    ein     Ausführungsbeispiel    eines  solchen Hilfssitzes. Darin bezeichnen wie  derum, wie in     Fig.    1, 1-1 die     Sehieber-          längsaxe,    23 die senkrecht zur     Sehieberlängs-          axe    stehende     Gehäiisequeraxe,    28 die     Preh-          körperaxe,

          "    den Winkel zwischen     Gehäuse-          queraxe    und     Drehkärperaxe    in     Betriebsdieh-          tungsstellung    des Schiebers, 1 das Schieber  gehäuse, 5 den Drehkörper, 4 den auswechsel  baren     Betriebssehiebersitz    am     CTeh' < @use    und 9  den     ausweeliselbaren        Schiebersitz    am Dreh  körper; die     Schiebersitze    4 und 9 bestehen  aus Metall.

   Konzentrisch zu den Betriebs  schiebersitzen 4 und 9 sind im Gehäuse 1  der     Hilfsschiebersitz    24 und im Drehkörper 5  der     Hilfssehiebersitz    25     vorgesehen.    Die     Dich-          tungSfläehen    der Sitze 4, 9 und 25 sind     --Man-          telflächen    ein und derselben     hu-el    mit Ra  dius     R    und Zentrum 10 auf der     Axe    28.

   Die  Dichtungsfläche des Sitzes 24 ist ebenfalls  eine     Mantelfläche    einer     Kugel    mit Radius R,  das Zentrum dieser Kugel     liegt.    aber im  Punkte 31, sitzseitig vom     Kugelmittelpunkt     10, so dass, wie gezeichnet, in der Betriebs  dichtungsstellung des Schiebers zwischen den  Sitzen 24 und 25 ein Spiel besteht..  



  Will man die Betriebsdichtung bei ge  füllter     Druckleitung        ausbauen,    so sind nur      die Schrauben 23 zu lösen. Der auf den  Drehkörper 5 wirkende     Wasserdruck    von  
EMI0003.0002  
   bewirkt das     Herausschieben    des  Sitzes 4 aus dem Gehäuse 1, bis der Drehkör  per mit dessen Hilfssitz 25 am Hilfssitz 24  des Gehäuses 1 ansteht     und    die Hilfssitze  die     schieberaustrittseitige        Dichtungsfunktion     übernehmen.

   Um bei dieser     Manipulation          ruckartige    Verschiebungen des Sitzes 4 zu       vermeiden,        wird;    es zweckmässig sein, die       Schrauben    23 nur sukzessive zu lösen und das       Nachschieben    des Sitzes 4 mittels zwischen  den Schrauben 2 3 angeordneter     Abpress-          sellrauben    zu sichern.

   Wenn die     Schieberhilfs-          sitze    dienten, können die Schrauben, 23 und  das     striellpunktiert    eingezeichnete     Verbin.-          dungsrohr    zur Turbine ausgebaut und die       5chiebersitze    4 und 9 demontiert werden.

    Statt die     Zurwirkungbrinb        ulg    des Hilfssitzes  durch ein weiteres Ausschwenken des Dreh  körpers zu erreichen, kann bei sehr grossen       Sehiebern    erwünscht sein, die     Zurwirkung-          bringungdes    Hilfssitzes durch Verschiebung  des Hilfssitzes im     Sehiebergehäuse    in     Rich-          tun--    der     Sehieberlängsaxe    gegen den. Dreh  körper bewerkstelligen zu können.  



  Ein solches     Ausführungsbeispiel    zeigt. die       Fig.    3. Darin besteht der verschiebbare Hilfs  sitz im. Gehäuse aus den metallenen Ringen  26     und    27 mit den Dichtungen 28 und 29. Zur       Verschiebung    des Hilfssitzes     26/27/28J29    in       Richtuna        uegen    den Hilfssitz 25 am Dreh  körper     :5    sind die Schrauben 30 vorgesehen,        < lie    durch entsprechende     Löeher    im Flansch  des Betriebssitzes 4 und des an den Schieber       cllliessenden    Rohres betätigt werden kön  nen.

   Soll der Betriebssitz 419 bei gefüllt blei-         bender    Druckleitung demontiert werden, so  ist der Hilfssitz     26(27/28/29    mittels der  Schrauben 30     Abis    zum Anstehen am Hilfssitz  25 zu verschieben, worauf die Schrauben 23  gelöst und das an den 'Schieber anschliessende  Rohrstück sowie hernach die Betriebssitze 4  und 9 demontiert werden können.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> In eine Rohrleitung eingebauter Kugel schieber zum Abschliessen derselben, dessen Drehkörper bei der Betätigung zum Öffnen des Schiebers vor der Drehbewegung eine Schwenkbewegung zur Entlastung der Sitze ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Betriebsdichtung an den Drehkörperzap- fen noch eine zur ersteren konzentrisch an geordnete Hilfsdichtung vorhanden ist, die ge stattet, die erwähnte Betriebsdichtung ohne Entleeren der Druckleitung zu demontieren. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kugelschieber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ausser dem Sitz (4, 9) der Betriebsdichtung konzentrisch zu diesem angeordnet. noch ein Hilfssitz (24, 2'5) vorhanden ist, der beim Ausbau des Betriebs sitzes automatisch zur Wirkung gelangt, in dem der Drehkörper (5) dureh den auf ihm lastenden Wasserdruek noch mehr aus der Gehäusequeraxe (2, 3) ausschwenkt. 2.
    Kugelschieber nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfssitz (26) am Schiebergehäuse mittels Schrauben (30) von ausserhalb des Ge häuses her in Richtung der Schieberlängs- achse verstellt. werden kann.
CH296103D 1951-10-22 1951-10-22 In eine Rohrleitung eingebauter Kugelschieber mit Hilfsdichtung. CH296103A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2885179A (en) * 1956-08-30 1959-05-05 Hartmann Werner Spherical ball valve
DE1164780B (de) * 1955-08-03 1964-03-05 Rockwell Mfg Co Hahn mit kegeligem, durch das Medium in seinen Sitz gedrueckten Kueken
DE1235085B (de) * 1962-09-04 1967-02-23 Clayton Mark & Company Kugelventil
DE2753141A1 (de) * 1976-12-03 1978-06-08 Juha Antti Elia Dip Nelimarkka Kugelhahn
EP0675305A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-04 Ingo Dr. Bruchhold Kugelhahn

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