CH295461A - Dressing device for profiled grinding wheels on spline shaft grinding machines. - Google Patents

Dressing device for profiled grinding wheels on spline shaft grinding machines.

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CH295461A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
dressing
grinding wheel
grinding
diamond
dressing device
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellsc Friedrichshafen
Original Assignee
Zahnradfabrik Friedrichshafen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/04Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  

      Abrichtvorrichtung    für     prossherte        Schleifscheiben    an     Keilwellen-Schleifinaschinen.       Die Erfindung betrifft eine     Abrichtvor-          riehtung    für profilierte     SchleiTscheiben    an       Keilwellen4Schleifmaschinen    zum gleichzeiti  gen Schleifen von mindestens zwei ganzen       Nutenprofilen.     



  Die bisher bekanntgewordenen     Abricht-          vorrichtungen    sind nur für das Abrichten  einer einzelnen     profiliert-en        Schleiischeibe    ein  gerichtet und besitzen zwei Diamanten zum       Albrichten    der beiden     Schleifsclieibenflanken     und einen Diamanten zum Abrichten des       Schleilseheibenrundprofils.    Die     Abrichtwerk-          zeuge    sind dabei     nielit        auf    einer gemeinsamen  ideellen Achse angeordnet und können auch  nicht alle um diese gemeinsame Achse     ver-          

  schwenkt    werden, sondern es ist nur der Dia  mant zum Abrichtendes     Schleifscheibenrund-          profils    um eine Achse     verschwenkbar.        Inf        olge-          dessen    sind die bekannten Vorrichtungen zur  Erfüllung der ihnen zukommenden Aufgaben  nur begrenzt geeignet.  



  Die Vorrichtung gemäss vorliegender Er  findung zeichnet     sichdemgegenüber    dadurch  aus,     dass    zum Abrichten der     Schleifscheiben     zwei Diamanten vorgesehen sind, die auf Trä  gern angeordnet sind, und von denen der eine  zum Abrichten des     Schleifscheibenrundprofils     und der andere zum Abrichten der     Schleif-          scheibenflankenprofile    dient, wobei der eine  Träger zum Teil durch die eine von zwei     in-          einandergeschobenen    Büchsen gebildet ist,  welche Büchsen mit der     Achse,der    in Arbeits-         lage    befindlichen,

   zu schleifenden Keilwelle  fluchten. Der Träger des Diamanten zum<B>Ab-</B>  richten der     Schleifscheibenflanken    kann da  bei einen Schlitten aufweisen, dessen Füh  rung an einer Scheibe sitzt, die mit ihrer Nabe       verschwenkt    werden kann. Diese     Verschwenk-          bewegungen    können     durcli    verstellbare und  feststellbare     Ansel-ilagstücke    eines ebenfalls  mit seiner Nabe schwenkbaren Teils     begrenz-          bar    sein. Weiter können neuartige Mittel zum       Feineinstellen    de Diamanten zum Abrichten  des     Schleilscheibengrundprofils    vorgesehen  sein.

    



  Eine beispielsweise     Ausführ.ungsform    der       erlindungsgemässen        Abriehtvorrichtung    ist in  der     Zeichnung,dargestellt,    und zwar handelt  es sich um eine Ausführung zum Abrichten  von beispielsweise zwei     parallelaxig    angeord  neten     Formschleilscheiben,    deren     Arbeitsflä-          chen    diametral gegenüberliegende Nuten der  Keilwelle gleichzeitig schleifen sollen. Die       Schleilscheiben    besitzen     hier,das    volle     Nuten-          Profil.     



       Fig.   <B>1</B> zeigt die     Abrichtvorrichtung    in  einer     Stirnausieht,    in der das Einstellen des  Werkzeuges     lür    das Abrichten der     Schleif-          scheibenflanken    veranschaulicht ist, und zwar  einmal für das Abrichten der einen Flanke  einer     Schleifselieibe        und    ausserdem für das  Abrichten der dieser Flanke spiegelbildlich  gegenüberstehenden Flanke     Ader    andern Schleif  scheibe.

             Fig.    2 zeigt die gleichen Einstellungen wie  in     Fig.   <B>1,</B> jedoch bei um<B>180'</B> verlagertem     Ab-          richtwerkzeug    für     Idas    Abrichtender andern  gegenüberstehenden Flanken. beider Schleif  scheiben.<B>'</B>       Fig.   <B>3</B> zeigt die     Abrichtvorrichtung    in  einem Längsschnitt nach Linie     III-III    der       Fig.   <B>1.</B>  



       Pig.    4 zeigt einen Querschnitt nach Linie       IV-IV    der     Fig.   <B>3.</B>  



  In     Fig.   <B>1</B> -und 2 sind die beiden sieh gegen  überstehenden     'Schleifscheiben        S,        Sl    gestri  chelt     eingezeiehnet.     



  Der Diamant<B>1,</B> der zum Abrichten der       Schleifscheibenflankken    dient, ist im Halter 2       gefasst,    und letzterer ruht indem Arm<B>3</B> eines  Schlittens 4, der eine     Geradeführung   <B>5</B>     um-          fasst.    Der Arm<B>3</B> und der Schlitten 4 -bilden  zusammen den Träger     fÜr    den Diamanten<B>1.</B>  Die     Geradeführung   <B>5</B> bildet ein Ganzes mit  einer     versehweii!kbaren        Scheilbe   <B>6,</B>     die    mit  einer zwecks guter Führung reichlich langen  Hohlnahe<B>7</B> gelagert ist.

   Die Mittelachse der  Scheibe     und    Nabe liegt     in-,einer    Flucht mit  der Mittelachse der zu schleifenden Keilwelle.  Die Keilwelle ist in der Zeichnung nicht dar  gestellt. Die Nahe<B>7</B> trägt mit     Gleitsitz    eine  lange, Nahe<B>8</B> mit     einer-Scheibe   <B>9,</B> die nahe  an die Scheibe<B>6</B> heranreicht.

   Das Ganze ruht  mit der     Niabe   <B>8</B>     verdreh-bar    in einem auf dem  Tisch der Schleifmaschine als geführter  Schlitten     längsverschiebbaren    Lagerbock<B>10.</B>  Innerhalb der Nabe<B>7</B> befindet sich ein Dop  pelexzenter,<B>d.</B> h. zwei exzentrisch ineinander  gelagerte Büchsen 12 und     13"d.ie        aneinander-          geschlossen   <B>-</B> sind und daher zusammen ver  dreht     und    verschoben werden können. Diese  Büchsen fluchten mit der in Arbeitslage be  findlichen Keilwelle. Die Mittelachsen sind  strichpunktiert eingezeichnet.

   Die Exzentrizität  ist     mit.Ebezeichnet.    In der innern     Exzenter-          büchse   <B>13</B> sitzt ein Bolzen<B>15,</B> der mit Hilfe  einer     8tellschraube   <B>1,6</B> gegen Drehung ge  sichert ist und der den Diamanten<B>17</B> zum  Abrichten der äussern     Schleifscheibenrund-          flächen    trägt. Die     Exzenterbüehse   <B>13</B> und der  darin befestigte Bolzen<B>15</B> bilden zusammen  den Träger für den Diamanten<B>17.</B> Der Dia-         mant   <B>17</B> ist im Halter<B>18</B>     gefasst,    der mit  einer     Kleimmschraube    20 im Bolzen<B>15</B> befe  stigt ist.

   Die Mittelachse des Bolzens<B>15</B> ist       fluchtgleich    mit der zu schleifenden Keil  welle.  



  Die Scheibe<B>9</B> besitzt einen grösseren  Aussendurchmesser als     dieScheibe   <B>6,</B> und am  Umfang der Scheibe<B>9</B> sind zwei die Umfangs  fläche der Scheibe<B>-6</B>     berährende        Anschlag-          stüeke    22 angebracht, die vorteilhaft am     Um-          f        ang    verstellbar und mittels Schrauben 24  feststellbar vorgesehen sind.

   Diese     Anschlag-          stüeke    dienen zur Begrenzung der Verdre  hung der Scheibe<B>6</B>     und   <U>zur</U> Begrenzung der  Verschiebung des     #Schlittens    4 jeweils nach  der einen oder andern     Richtun#g.    Die     Ein-          stellun,g    der Lage -der     Anschlagstücke    22     rieh-          tet    sich nach der Winkelstellung der     Schleif-          scheibenflanken    im Einklang mit der Form  und Anzahl der -zu schleifenden Nuten der  Keilwelle.

   Beim dargestellten Ausführungs  beispiel ist angenommen,     dass    bei einer mit  sechs Keilnuten versehenen Welle die     Nuten-          begrenzungsflächen    zu schleifen sind und  demgemäss ein     Verstellwinkel    von     -6011    für den  Diamanten<B>1</B>     bzw.    für die dieses Werkzeug  tragende Scheibe<B>6</B> in Betracht kommt.  



  Wenn nun, wie aus     Fi.g.   <B>1</B> ersichtlich, die       Scheibess    aus der     sperrbaren    mittleren Ruhe  stellung in die eine in ausgezogenen Linien ge  zeichnete Schwenklage gebracht ist, kann der  Schlitten 4     -Lun    eine Wegstrecke verschoben  werden, die<B>zur</B> abzurichtenden Flanke e der       Schleifscheibe        S    parallel ist. Das Abrichten  dieser Flanke kann durch mehrmalige     Hin-          und        Herbewegung    des Schlittens 4 in der  Richtung des Pfeils<B>C</B> in     Fig.   <B>1</B> bewirkt wer  den.

   Die Bewegungsgrösse richtet sich nach  der Breite der abzurichtenden Flanken der       Schleilscheiben.    Es ist beim     Bau:der        Abriebt-          vorrichtung    zu berücksichtigen,     dass    sie aus  reicht für eine Serie verschiedener Profilgrö  ssen von Schleifscheiben.     Nachder    einen Seite  hin ist die     Bewegun        gdes    Schlittens 4 durch  das eine Anschlagstück     22    begrenzt, und nach  der andern Seite hin ist     dieBegrenzungdurch     die Länge des im Schlitten vorhandenen Füh  rungsschlitzes<B>28</B> gegeben.

   In einer. solchen      Endstellung ist der Schlitten 4 in     Fig.   <B>1</B>  in     Striell-Punkt-Punkt-Linien    angedeutet. Ist  die Scheibe<B>6</B> zur Scheibe<B>9</B> in die entgegen  gesetzte Schwenklage (nach links) gebracht,  nimmt der Schlitten 4 die entsprechende       striehpunktierte    linke Stellung an und hat  die Wegstrecke zur Verfügung, auf der das  Abrichten der Flanke     el    der Schleifscheibe     SI     erfolgen kann, wobei eine Bewegung des  Schlittens nach der einen,     #Seite    hin wiederum  durch ein Anschlagstück 22 begrenzt ist.

   In  beiden Fällen wird dank     der    starren     Gerade-          führung    mittels des Schlittens 4 eine einwand  freie Bewegung des Diamanten<B>1</B> über die       Schleifscheibenflanken    erzielt. Sollen die       Sehleilscheibenflanken   <B><I>f,</I></B>     fl    abgerichtet wer  den, so sind die beiden -Scheiben<B>9</B> und<B>6</B> um  <B>180"</B> zu schwenken, so     dass    sie in die in     Fig.    2  gezeichnete Stellung gelängen.

   Von dieser  Grundstellung aus sind wieder die     Verschwen-          kungen,der    Scheibe<B>6,</B> wie gemäss     Fig.   <B>1,</B> durch  führbar, worauf dann     Ader    Schlitten 4 ver  schiebbar ist, um das     AlbrieUtwerkzeug   <B>1</B> so  wohl über die Flanke<B>f</B> als auch über die  Flanke     fl    hin zu bewegen.

   Wie ersichtlich,  kann der zum Abrichten aller Flankenprofile  der     !Schleilscheiben    dienende Diamant rasch  und leicht in die richtigen Arbeitsstellungen  gebracht werden, und     da-bei    ist infolge der  Symmetrie um die Hauptachse<B>-</B>     nämliel-i    um  die Achse der zu schleifenden Keilwelle<B>--</B>  eine einwandfreie Genauigkeit gewährleistet.  



  Beide Scheiben<B>9</B> und<B>6</B> sind in den in       Fig.   <B>1</B>     -und    2 gezeigten Grundstellungen mit  Hilfe einer Sperrklinke<B>25</B>     sicherbar,    indem  diese Klinke in Kerben der Scheibe<B>9</B> ragt.  Die Klinke<B>25</B> ist um einen Zapfen<B>26</B> im  Lagerbock<B>10</B> drehbar. Um zu verhüten,     dass     die Schwenkungen -um<B>1800</B>     der'Scheibe   <B>9</B> zu  ungewollter Zeit, nämlich während des<B>Ab-</B>  richtens, erfolgt, ist am     Lagerbock,der    Schleif  spindeln eine Sicherungsleiste<B>27</B> angebracht,  die die Sperrklinke<B>25</B> in     ihrer'Sperrstellung     hält.

   Wird die     Abrichtvorrichtung    aus der  Arbeitsstellung wieder     herausbewegt,    so wird  die Klinke<B>25</B> für das Ausheben aus der  Kerbe der Scheibe<B>9</B> wieder freigegeben. Ist  das Abrichten aller     Seitelillanken    e,     el,   <B><I>f,</I></B>     fl       beendet, so kann der Schlitten 4, der das     Ab-          riehtwerkzeug   <B>1</B> trägt, in einer der Schwenk  stellungen der Scheibe<B>6</B> so weit nach aussen  verschoben werden, z.

   B. in Richtung des  Pfeils     Cl    in     Fig.   <B>1,</B>     dass    der Diamant<B>1</B> voll  kommen aus seinem bisherigen Arbeitsbereich  entfernt wird,     woraufdann    das     Abrichtwerk-          zeug   <B>17,</B> das zum Abrichten der äussern     Rund-          #lächen    der     Sehleifscheiben    dient, in die  erforderliche     Arbeitsstüllung    gebracht werden  kann, indem die beiden     Exzenterbüchsen    12  und<B>13</B> in der in     Fig.   <B>3</B> angegebenen Pfeil  richtung<B>A</B> verschoben werden.

   Diese Ver  schiebung ist jeweils erst möglich, nachdem  der Schlitten 4     umden    Betrag B     (Fig.   <B>1)</B> aus  seiner normalen Ruhestellung     herausgescholben     ist.     Indieser    Verschiebestellung gibt nämlich  ein im Schlitten 4     befindlieher,    durch Füh  rungsflächen<B>28</B> begrenzter     #Schlitz    den Durch  tritt der     Exzenterbüchse    12 frei, da der er  wähnte Schlitz an seinen Enden<B>je</B> eine<B>'</B> kreis  runde Erweiterung<B>29</B> besitzt, die im Durch  messer etwas weiter sind als der Durchmesser  der     Exzenterbüchse    12.

       Durcb..gewisse        Ver-          drehung.Ider        ineinandergelagerten        Exzenter-          büchsen    ist eine besondere Feineinstellung des       Abrichtwerkzeuges   <B>17</B> möglich.

   Das Abrich  ten der äussern     Schleifscheibenrundflächen          lässt    sich einfach bewerkstelligen durch ge  meinsames Drehen und gleichzeitiges Hin- und  Herschieben der     Exzenterbüchsen    12     und   <B>13</B>  und damit auch des Bolzens<B>15.</B> Am rückwär  tigen Ende der     Exzenterbüchsen    (in     Fig.   <B>3</B>  rechts aussen) ist zu diesem Zweck eine Art  Handrad mit Kurbelknopf<B>30</B> vorgesehen.  



  Die beschriebene     Abriehtvorrichtung    kann  durch geeignete bauliche Anpassung auch für  Maschinen mit mehr als zwei an die zu schlei  fende Keilwelle     greifen-de        Schleifscheiben    ver  wendbar gemacht sein. Ferner ist die     Vor-          rielitung    ebenso gut verwendbar in Fällen, in  denen, eine Maschine getrennte     #Schleilsc'hei-,          ben    zum Schleifen -der     Keilnutenflanken    und  des     Nutengrundes    aufweist.



      Dressing device for polished grinding wheels on spline shaft grinding machines. The invention relates to a dressing device for profiled grinding disks on spline shaft grinding machines for the simultaneous grinding of at least two whole groove profiles.



  The dressing devices known so far are only set up for dressing a single profiled grinding wheel and have two diamonds for dressing the two grinding wheel flanks and one diamond for dressing the round profile of the grinding wheel. The dressing tools are never arranged on a common ideal axis and cannot all be moved around this common axis.

  be pivoted, but only the diamond for dressing the grinding wheel profile can be pivoted about an axis. As a result, the known devices are only of limited suitability for fulfilling their tasks.



  The device according to the present invention is characterized by the fact that two diamonds are provided for dressing the grinding wheels, which are arranged on carriers, one of which is used for dressing the grinding wheel round profile and the other for dressing the grinding wheel flank profile a carrier is partly formed by one of two nested bushes, which bushes with the axis, the one in the working position,

   align the spline to be ground. The carrier of the diamond for <B> dressing </B> the grinding wheel flanks can have a slide, the guide of which sits on a disk that can be pivoted with its hub. These pivoting movements can be limited by adjustable and lockable anchorage pieces of a part that can also be pivoted with its hub. Furthermore, novel means for fine-tuning the diamonds for dressing the grinding wheel base profile can be provided.

    



  An example of the embodiment of the Abriehtvorrichtung according to the invention is shown in the drawing, namely it is an embodiment for the dressing of, for example, two parallelaxig Neten shaped grinding disks whose working surfaces are intended to grind diametrically opposite grooves of the spline shaft at the same time. The grinding disks have the full groove profile here.



       Fig. 1 shows the dressing device in a face that shows the setting of the tool for the dressing of the grinding wheel flanks, namely once for the dressing of one flank of a grinding wheel and also for the dressing of the This flank is a mirror image of the opposite flank of the other grinding wheel.

             2 shows the same settings as in FIG. 1, but with the dressing tool displaced by 180 'for dressing the other opposing flanks. of both grinding wheels. <B> '</B> Fig. <B> 3 </B> shows the dressing device in a longitudinal section along line III-III of Fig. 1



       Pig. 4 shows a cross section along line IV-IV of FIG. 3



  In Fig. 1 and 2, the two opposing grinding wheels S, S1 are drawn in with a dashed line.



  The diamond <B> 1 </B>, which is used to dress the grinding wheel flanks, is held in the holder 2, and the latter rests in the arm <B> 3 </B> of a slide 4, which has a straight guide <B> 5 </ B> includes. The arm <B> 3 </B> and the slide 4 together form the carrier for the diamond <B> 1. </B> The straight guide <B> 5 </B> forms a whole with a sealable wedge <B> 6 </B> which is supported by a hollow seam <B> 7 </B> which is long enough for good guidance.

   The central axis of the disc and hub is in alignment with the central axis of the splined shaft to be ground. The splined shaft is not shown in the drawing. The Nahe <B> 7 </B> has a long sliding fit, the Nahe <B> 8 </B> with a disc <B> 9 </B> which is close to the disc <B> 6 </ B > reaches.

   The whole rests with the hub <B> 8 </B> rotatable in a bearing block <B> 10 </B> that can be moved lengthways on the table of the grinding machine as a guided slide. </B> Located inside the hub <B> 7 </B> a double eccentric, <B> d. </B> h. two eccentrically nested bushings 12 and 13 "that are closed <B> - </B> and can therefore be rotated and shifted together. These bushes are aligned with the splined shaft in the working position. The central axes are shown in dash-dotted lines .

   The eccentricity is denoted by. In the inner eccentric bushing <B> 13 </B> there is a bolt <B> 15 </B> which is secured against rotation with the aid of an 8-point screw <B> 1,6 </B> and which holds the diamond <B> 17 </B> for dressing the outer grinding wheel surfaces. The eccentric bushing <B> 13 </B> and the bolt <B> 15 </B> fastened in it together form the carrier for the diamond <B> 17. </B> The diamond <B> 17 </ B > is held in the holder <B> 18 </B> which is fastened with an adhesive screw 20 in the bolt <B> 15 </B>.

   The central axis of the bolt <B> 15 </B> is flush with the splined shaft to be ground.



  The disk <B> 9 </B> has a larger outer diameter than the disk <B> 6 </B> and on the circumference of the disk <B> 9 </B> there are two circumferential surfaces of the disk <B> -6 Affixed contacting stop pieces 22, which are advantageously provided to be adjustable around the circumference and can be fixed by means of screws 24.

   These stop pieces serve to limit the rotation of the disk <B> 6 </B> and <U> to </U> limit the displacement of the slide 4 in one direction or the other. The setting g of the position of the stop pieces 22 is based on the angular position of the grinding wheel flanks in accordance with the shape and number of the grooves to be ground on the splined shaft.

   In the exemplary embodiment shown, it is assumed that, in the case of a shaft provided with six keyways, the groove boundary surfaces are to be ground and, accordingly, an adjustment angle of −6011 for the diamond 1 or for the disk carrying this tool > 6 </B> comes into consideration.



  If now, as shown in Fig. <B> 1 </B> it can be seen that the Scheibess from the lockable central rest position is brought into a swivel position drawn in solid lines, the carriage 4 -Lun can be moved a distance that <B> to </B> to be dressed flank e of the grinding wheel S is parallel. The dressing of this flank can be effected by repeated back and forth movement of the slide 4 in the direction of the arrow <B> C </B> in FIG. <B> 1 </B>.

   The amount of movement depends on the width of the flanks of the grinding wheels to be dressed. When building: the abrasion device, it must be taken into account that it is sufficient for a series of different profile sizes of grinding wheels. On the one hand, the movement of the slide 4 is limited by the one stop piece 22, and on the other side, the limit is given by the length of the guide slot 28 in the slide.

   In a. In such an end position, the slide 4 is indicated in FIG. 1 in striate-dot-dot lines. If the disk <B> 6 </B> is brought into the opposite swivel position (to the left) to the disk <B> 9 </B>, the carriage 4 assumes the corresponding left-hand dashed-dot position and has the path available which can be used to dress the flank e1 of the grinding wheel SI, with a movement of the slide on one side being limited by a stop piece 22.

   In both cases, thanks to the rigid straight line by means of the slide 4, a perfect movement of the diamond over the grinding wheel flanks is achieved. If the pulley flanks <B><I>f,</I> </B> fl are to be dressed, the two disks <B> 9 </B> and <B> 6 </B> are around <B > 180 "</B> so that they come into the position shown in FIG.

   From this basic position, the pivoting of the disc 6 can be carried out again as shown in FIG. 1, whereupon the slide 4 can then be displaced around the AlbrieUt tool <B> 1 </B> both over the flank <B> f </B> and over the flank fl.

   As can be seen, the diamond used for dressing all flank profiles of the grinding disks can be quickly and easily brought into the correct working positions, and because of the symmetry about the main axis, it is about the axis of the Splined shaft to be ground <B> - </B> guarantees perfect accuracy.



  Both disks <B> 9 </B> and <B> 6 </B> are in the basic positions shown in FIGS. <B> 1 </B> and 2 with the aid of a pawl <B> 25 </B> Can be secured in that this pawl protrudes into notches in the disc <B> 9 </B>. The pawl <B> 25 </B> can be rotated about a pin <B> 26 </B> in the bearing block <B> 10 </B>. In order to prevent the swiveling around <B> 1800 </B> of the 'disk <B> 9 </B> at an unwanted time, namely during <B> dressing </B>, is on Bearing block, the grinding spindles have a safety bar <B> 27 </B> attached, which holds the pawl <B> 25 </B> in its locked position.

   If the dressing device is moved out of the working position again, the pawl <B> 25 </B> is released again for lifting out of the notch in the disk <B> 9 </B>. When the dressing of all side flanks e, el, <B><I>f ,</I> </B> fl is finished, the carriage 4, which carries the dressing tool <B> 1 </B>, can move into one of the pivot positions of the disc <B> 6 </B> are moved so far outwards, for.

   B. in the direction of the arrow C1 in Fig. <B> 1 </B> that the diamond <B> 1 </B> is completely removed from its previous working area, whereupon the dressing tool <B> 17, < / B>, which is used to dress the outer round faces of the grinding disks, can be brought into the required working envelope by inserting the two eccentric bushings 12 and 13 in the form shown in FIG. 3 / B > indicated arrow direction <B> A </B>.

   This shift is only possible after the slide 4 has been pushed out of its normal rest position by the amount B (FIG. 1). In this shifting position, a #slot located in the slide 4 and limited by guide surfaces <B> 28 </B> releases the passage of the eccentric bushing 12, since the mentioned slot <B> each </B> has <B> each </B> at its ends B> '</B> has a circular extension <B> 29 </B>, which is slightly wider in diameter than the diameter of the eccentric sleeve 12.

       Due to a certain amount of twisting. The eccentric bushings, which are nested in one another, allow a special fine adjustment of the dressing tool <B> 17 </B>.

   The dressing of the outer grinding wheel round surfaces can be done easily by turning and simultaneously sliding the eccentric bushes 12 and <B> 13 </B> and thus also the bolt <B> 15. </B> at the rear end the eccentric bushes (in Fig. 3, outside right), a type of handwheel with a crank knob <B> 30 </B> is provided for this purpose.



  The Abriehtvorrichtung described can be made ver usable by suitable structural adaptation for machines with more than two gripping on the splined shaft to be grinded. Furthermore, the supply line can be used just as well in cases in which a machine has separate grinding wheels for grinding the keyway flanks and the groove base.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Abriehtvorrielitung für profilierte,Schleif- scheiben an Keilwellen-Schleifmaschinen zum gleichzeitigen Schleifen von mindestens zwei- ganzen Nutenprofilen, gekennzeichnet durch zwei auf Trägern angeordnete Diamanten, von denen der eine zum Abrichten des Schleif- scheibenrundprofils und der andere zum Abrichten der Schleifscheibenflankenprofile dient, PATENT CLAIM: Abriehtvorrieleline for profiled, grinding wheels on spline shaft grinding machines for the simultaneous grinding of at least two whole groove profiles, characterized by two diamonds arranged on carriers, one of which is used to dress the grinding wheel round profile and the other to dress the grinding wheel flank profiles, -wobei der eine Träger zum Teil durch die eine von zwei ineinandergeschobenen Büch sen gebildet ist, welche Büchsen mit der Achse der in Arbeitslage befindlichen, zu schleifen den Keilwelle fluchten. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Abrichtvorrichtung nach Patentan- spruch"dadurch gekennzeichnet, dass der Trä ger des Diamanten<B>(1)</B> zum Abrichten der Schleifscheibenflanken einen Schlitten (4) aufweist"dessen Führung<B>(5)</B> an einer Scheibe <B>(6)</B> sitzt, die mit ihrer Nabe<B>(7)</B> verschwenkt werden kann. -Which one carrier is partly formed by one of two nested bushes sen, which bushes are aligned with the axis of the in working position to grind the spline shaft. SUBClaims <B> 1. </B> Dressing device according to patent claim "characterized in that the carrier of the diamond <B> (1) </B> has a slide (4) for dressing the grinding wheel flanks" whose guide <B > (5) </B> sits on a disc <B> (6) </B> which can be pivoted with its hub <B> (7) </B>. 2. Abrichtvorrichtung nach dem Patent anspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass für die Scheibe<B>(6)</B> auf einem beigeordneten, mit seiner Nabe<B>(8)</B> schwenkbaren Teil<B>(9)</B> Anschlagstücli:e (22) verstellbar und feststellbar vorgesehen sind, die zur Begrenzung der Verschwenkbewegun- gen der Scheibe<B>(6)</B> -und weiter in jeweils einer der Versch:,wenkstellungen zur Begren zung der Bewegung des Schlittens (4) in jeweils einer Verschieberiehtung dienen. 2. Dressing device according to patent claim and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that for the disc <B> (6) </B> on an associated, with its hub <B> (8) < / B> pivotable part <B> (9) </B> stop pieces (22) adjustable and lockable are provided which limit the pivoting movements of the disc <B> (6) </B> - and further in each one of the different:, pivoting positions are used to limit the movement of the carriage (4) in each direction of displacement. <B>3.</B> Abrielltvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zustellung des Diaman ten<B>(17)</B> zum Abrichten des Schleifscheiben- rundprofils durch seitliches Ausfahren des den Diamanten<B>(1)</B> zum Abrichten der Schleif- scheibenflanken tragenden Schlittens (4) frei gegeben werden kann. <B> 3. </B> Abrielltvorrichtung according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the infeed of the diamond <B> (17) </B> for dressing the grinding wheel round profile can be released by laterally extending the slide (4) carrying the diamond <B> (1) </B> for dressing the grinding wheel flanks. 4. Abrichtvorrichtang nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass derdie Anschlagstücke (22.) tragende, verdrehbareTeil <B>(9)</B> in den Arbeits stellungen gesichert werden kann. <B>5.</B> Abrichtvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspr-ULehen <B>1</B> bis 4, gekennzeich net durch ein durch die genannten Büch sen (12,<B>13)</B> gebildetes Doppelexzenter, zum Zweck, eine Feineinstellung des Diamanten <B>(17)</B> zum Abrichten des Schleifscheibenrund- profils zu ermöglichen. 4. Dressing device according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> to <B> 3, </B> characterized in that the rotatable part <B> (9) </B> carrying the stop pieces (22.) in the work positions can be secured. <B> 5. </B> Dressing device according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> to 4, characterized by a double eccentric formed by said bushings (12, <B> 13) </B> , for the purpose of enabling fine adjustment of the diamond <B> (17) </B> for dressing the grinding wheel round profile.
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