CH285870A - Device for sharpening saw blades on grinding machines with a fixed grinding wheel axis. - Google Patents

Device for sharpening saw blades on grinding machines with a fixed grinding wheel axis.

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CH285870A
CH285870A CH285870DA CH285870A CH 285870 A CH285870 A CH 285870A CH 285870D A CH285870D A CH 285870DA CH 285870 A CH285870 A CH 285870A
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CH
Switzerland
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dependent
slide
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saw blades
grinding wheel
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German (de)
Inventor
Dahinden Wilhelm
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Dahinden Wilhelm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Schärfen von     Sägehlättern    an Schleifmaschinen  mit fester     Schleifscheibenachse.       Die Einrichtung an Schleifmaschinen mit       fester        Schleifscheibenachse    zum Schärfen von  Sägeblättern gemäss der Erfindung ist da  durch     gekennzeichnet,    dass als Unterlage für  die Kreissägeblätter auf einem drehbaren  Halter ein Schieber mit einem Haltedorn und  auf einem Laufarm, der, an einem den dreh  baren Halter tragenden Kopf befestigt ist, ein  Tisch vorgesehen sind, die beide unabhängig  voneinander verschiebbar sind und deren  beide Auflageflächen in derselben Ebene lie  gen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist  in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, wo  bei       Fig.    1 eine Draufsicht der Einrichtung,  bereit zum Aufsetzen eines Kreissägeblattes,  '     Fig.    2 eine Ansicht von links in     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht von links in     Fig.    4       beim    Schleifen eines Bandsägeblattes und         Fig.    4 eine entsprechende Draufsicht zei-    gen.  Eine Schleifscheibe 1 mit     unverschiebbarer     Welle wird von einem Motor 2 angetrieben.

    Im Sockel 3 dieses Motors befindet sich ein  quer zur     Schleifscheibenachse    stehender  Schlitz 4 für einen Schraubenbolzen 5. Dieser  ragt durch einen Schlitz 6, der in einem Trä  ger 7 quer zum Schlitz 4 angeordnet ist, so  dass dieser Träger 7 in der Horizontalebene  grob verstellbar und     in    jeder Stellung durch  Festziehen der Mutter 8 feststellbar ist.    In einem Rahmen 11 des Trägers 7 ist ein  Schlitten 9 mittels einer     Exzenterscheibe    13  und einer Kopfschraube 12 verschiebbar     und     feststellbar. Durch Verdrehung der Exzenter  scheibe 13 mit Hilfe des Armes 14 kann der  Schlitten 9 gegenüber dem Träger 7 feinver  stellt werden.  



  Der Schlitten 9 weist eine vertikale Lager  platte 10 auf, die in einen Schlitz unten in  einem Kopf 16 greift, der um einen in Rich  tung der Verschiebebewegung des Schlittens 9  angeordneten Zapfen 15 drehbar ist.  



  Ein Halter 43 ist mittels eines im Halter  festen, zum Zapfen 15 senkrechten Schrau  benbolzens 44 im Kopf 16 drehbar und kann  durch Anziehen einer Mutter auf dem Schrau  benbolzen 44 festgestellt werden.  



  Am Halter 43 sitzt die Laufschiene 17  eines mit einem Haltedorn 21 versehenen  Schiebers 18, der aus der in     Fig.    1 gezeich  neten Grundstellung gegen die Kraft der       Rückstellfeder    19 in Richtung des Pfeils A  verschoben werden kann. Diese Verschiebung  ist durch eine Schraube 20 im Schieber 18  dadurch begrenzt, dass deren Ende an eine ihr.  zugekehrte Fläche des Halters 43 anschlägt.  Mittels dieser Schraube 20 kann die Verschie  bung entsprechend dem Weg eingestellt wer  den, der zum Schlitten des     Zahnrückens    oder  der Zahnbrust benötigt wird. Im Kopf 16  sitzt ein Laufarm 22, auf welchem ein Tisch  23     verschiebbar    ist. Der Arm 22 trägt an sei  nem hintern Ende einen Halter 24.

   In die-           sein    ist ein Führungsarm 25 parallel zum  Laufarm 22 gehalten, der in den Kopf 16 ein  geschraubt ist. Wenn der Führungsarm fest  angezogen ist, ist jede     Verschwenkung    des  Kopfes 16 um den Zapfen 15 verhindert, wäh  rend er in gelöstem Zustand das     Verschwen-          ken    erlaubt.  



  Die Verschiebung des Schiebers 23 auf  dem Führungsarm 25 ist durch zwei auf dem  Laufarm 22 festgeklemmte Stellringe 26 und  27 begrenzt. Auf dem hintern dieser Stell  ringe (27) ist eine Schraubenfeder 28 vorge  sehen.  



  Die obere Fläche des Tisches 23 liegt in  derselben Horizontalebene wie die obere  Fläche des Schiebers 18. In den Tisch 23 ist  oben ein Schraubenbolzen 29 eingesetzt, auf  dem eine     Zentrierscheibe    30 mittels der     Bol-          zenmutter    31 befestigt ist. Die Zentrier  seheibe 30 ist auswechselbar und wird jeweils  so ausgewählt, dass sie ins Zentrumsloch des zu  schärfenden Kreissägeblattes passt.  



  Nach dem Aufbringen der Sägescheibe 34  wird diese zusammen mit dem Tisch 23 auf  der Stange 22 gegen die Schleifscheibe 1 ver  schoben, bis der Haltedorn 21 im Grund einer  Zahnlücke liegt, wie in     Fig.    1 angedeutet ist.  Dann wird die Schraubenmutter 8 gelöst und  der Träger 7 zum Schleifen der Zahnrücken  so verschoben, dass die Schleifscheibe 1 der  Zahnspitze des Zahnes gegenübersteht, ' des  sen Brust am Haltedorn 21 anliegt. Damit  ist die Ausgangsstellung für die Sägescheibe  bestimmt. Nun wird der Stellring 27 hinten  an den Tisch 23     herangeschoben,    bis die Feder  28 so gespannt ist, dass die     Sägeblattscheibe     34 mit dem zum Schleifen erforderlichen  Druck an der Schleifscheibe 1 anliegt, und  dann wird der Ring 27 festgeschraubt.

   Dar  auf wird die Mutter der Schraube 44 gelöst  und der Kopf 43 so gedreht, dass die Lauf  schiene 17 zum Rücken R des Zahnes parallel.  steht, dessen Spitze der Schleifscheibe gegen  übersteht, und die gelöste Mutter wieder fest  gezogen.     Jetzt    kann das Schleifen beginnen.  



  Der Schleifer dreht die Sägescheibe lang  sam von Hand, wobei er sie gleichzeitig auf  den Tisch 23 und den Schieber 18 drückt. Die    Feder 28 drückt den Tisch 23 mit dem Kreis  sägeblatt ständig gegen den Haltedorn 21, so  dass dieser im Grunde der Zahnlücke verbleibt  und der Schieber 18 der Schiene 17 entlang  in der Richtung des Pfeils A verschoben wird.  Dabei wird die Feder 19 gespannt und ein  Zahnrücken von der Schleifscheibe 1 geschlif  fen. Ist der Zahnrücken geschliffen, so stösst,  bevor die Zahnbrust, an die Schleifscheibe  kommt, die entsprechend eingestellte Schraube  20 an den Halter 43. Der Schleifer zieht nun  die Sägescheibe unter Spannung der Feder  28 zurück, wobei der Haltedorn an der Zahn  brust entlang zur Zahnspitze gleitet.

   Wenn  er diese erreicht, drückt die Feder 19 den  Schieber 18 zurück, so dass der Haltedorn dem  Zahnrücken des folgenden Zahnes entlang  auf den Grund der nächsten Zahnlücke 7  gleitet. Dann kann der nächste Zahnrücken  geschliffen - werden.  



  Durch entsprechendes Drehen des Kopfes  16 kann die Einrichtung auch zum Schleifen  der Zahnbrüste eingestellt werden.  



  Zum Schleifen von Bandsägeblättern wird  gemäss     Fig.    3 und 4 auf dem Bolzen 29 ein       E-förmiger    Spannrahmen 32 befestigt. Dieser  weist an seinen zwei Enden     U-förmige    Gabeln  42 auf, in welche ein Bandsägeblatt 33 so ein  gelegt werden kann, dass es mit dem Rücken  am Grunde der Gabel 42 anliegt. Schrauben  45 dienen dazu, das Bandsägeblatt 33 leicht  verschiebbar zu halten.  



  Das Bandsägeblatt wird nach     Fig.3    und  4 in den Rahmen 32 eingelegt, und zwar so,  dass der     Zahnhaltedorn    in den Grund einer  Zahnlücke eingreift. Darauf wird der hintere  Stellring 27 so weit nach vorn verschoben und  festgeschraubt, dass die Feder 28 den Tisch  23 nach vorn schiebt. Mittels der Exzenter  scheibe 13, welche auf den Schlitten 9 ein  wirkt, wird das Bandsägeblatt fein eingestellt,  so dass der Spannrahmen 32 unter leichtem  Federdruck mit dem Sägeblatt 33 auf den       Zahnhaltedorn    21 angedrückt wird.  



  Diese so beschriebene Einrichtung ermög  licht ein einfaches und zweckmässiges Schär  fen von Sägeblättern jeglicher Art und Ge  stalt.



  Device for sharpening saw blades on grinding machines with a fixed grinding wheel axis. The device on grinding machines with a fixed grinding wheel axis for sharpening saw blades according to the invention is characterized in that as a base for the circular saw blades on a rotatable holder, a slide with a holding mandrel and on a running arm, which is attached to a head carrying the rotatable holder is, a table are provided, both of which can be moved independently of one another and whose two support surfaces lie in the same plane.



  An embodiment of the invention is shown in the accompanying drawing, where in Fig. 1 a plan view of the device, ready for placing a circular saw blade, 'Fig. 2 is a view from the left in Fig. 1, Fig. 3 is a view from the left in Fig. 4 show the grinding of a band saw blade and FIG. 4 shows a corresponding top view. A grinding wheel 1 with an immovable shaft is driven by a motor 2.

    In the base 3 of this motor there is a slot 4 standing transversely to the grinding wheel axis for a screw bolt 5. This protrudes through a slot 6 which is arranged in a Trä ger 7 transversely to the slot 4, so that this carrier 7 is roughly adjustable and in the horizontal plane can be determined in any position by tightening the nut 8. In a frame 11 of the carrier 7, a slide 9 can be displaced and locked by means of an eccentric disk 13 and a head screw 12. By rotating the eccentric disc 13 with the help of the arm 14, the carriage 9 relative to the carrier 7 can be made feinver.



  The carriage 9 has a vertical bearing plate 10 which engages in a slot below in a head 16 which is rotatable about a pin 15 arranged in the direction of the sliding movement of the carriage 9.



  A holder 43 is by means of a fixed in the holder, perpendicular to the pin 15 screw benbolzens 44 rotatable in the head 16 and can be determined by tightening a nut on the screw 44 benbolzen.



  On the holder 43 sits the running rail 17 of a provided with a retaining mandrel 21 slide 18, which can be moved from the drawn in Fig. 1 Neten basic position against the force of the return spring 19 in the direction of arrow A. This displacement is limited by a screw 20 in the slide 18 that the end of the screw is attached to it. facing surface of the holder 43 strikes. By means of this screw 20, the displacement can be adjusted according to the path who needs to slide the tooth back or the tooth face. In the head 16 there is a running arm 22 on which a table 23 can be moved. The arm 22 carries a holder 24 at its rear end.

   In this a guide arm 25 is held parallel to the running arm 22, which is screwed into the head 16. When the guide arm is firmly tightened, any pivoting of the head 16 about the pin 15 is prevented, while it allows pivoting in the released state.



  The displacement of the slide 23 on the guide arm 25 is limited by two adjusting rings 26 and 27 clamped on the running arm 22. On the back of this adjusting rings (27) a coil spring 28 is easily seen.



  The upper surface of the table 23 lies in the same horizontal plane as the upper surface of the slide 18. A screw bolt 29 is inserted into the table 23 at the top, on which a centering disk 30 is fastened by means of the bolt nut 31. The centering disk 30 is replaceable and is selected so that it fits into the center hole of the circular saw blade to be sharpened.



  After applying the saw disk 34 this is pushed ver together with the table 23 on the rod 22 against the grinding wheel 1 until the holding mandrel 21 is in the bottom of a tooth gap, as indicated in FIG. Then the screw nut 8 is loosened and the carrier 7 for grinding the back of the tooth is displaced so that the grinding wheel 1 faces the tooth tip of the tooth, whose chest rests on the holding mandrel 21. This determines the starting position for the saw disc. Now the adjusting ring 27 is pushed towards the rear of the table 23 until the spring 28 is tensioned so that the saw blade 34 rests against the grinding wheel 1 with the pressure required for grinding, and then the ring 27 is screwed tight.

   Then the nut of the screw 44 is loosened and the head 43 is rotated so that the running rail 17 is parallel to the back R of the tooth. stands with the tip of the grinding wheel facing, and the loosened nut tightened again. You can now start grinding.



  The grinder slowly turns the saw disk by hand, pressing it on the table 23 and the slide 18 at the same time. The spring 28 presses the table 23 with the circular saw blade constantly against the holding mandrel 21, so that the latter basically remains in the tooth gap and the slide 18 is displaced along the rail 17 in the direction of the arrow A. The spring 19 is tensioned and a tooth back of the grinding wheel 1 is grinded. If the tooth back is ground, then before the tooth face comes to the grinding wheel, the correspondingly set screw 20 hits the holder 43. The grinder now pulls the saw disk back under tension of the spring 28, the holding mandrel on the tooth face along to the tooth tip slides.

   When it reaches this, the spring 19 pushes the slide 18 back so that the holding mandrel slides along the tooth back of the following tooth to the bottom of the next tooth gap 7. Then the next tooth back can be ground.



  By turning the head 16 accordingly, the device can also be adjusted for grinding the toothbrushes.



  For grinding band saw blades, an E-shaped clamping frame 32 is fastened to the bolt 29 according to FIGS. 3 and 4. This has at its two ends U-shaped forks 42 into which a band saw blade 33 can be placed so that its back rests against the base of the fork 42. Screws 45 are used to keep the band saw blade 33 easily displaceable.



  The band saw blade is inserted into the frame 32 as shown in FIGS. 3 and 4 in such a way that the tooth retaining mandrel engages in the base of a tooth gap. The rear adjusting ring 27 is then shifted and screwed so far forward that the spring 28 pushes the table 23 forward. By means of the eccentric disk 13, which acts on the carriage 9, the band saw blade is finely adjusted so that the clamping frame 32 is pressed onto the tooth retaining mandrel 21 with the saw blade 33 under light spring pressure.



  This device thus described made light a simple and appropriate Schär fen of saw blades of any type and shape.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Schärfen von Sägeblät tern an Schleifmaschinen mit fester Sehleif- scheibenachse, dadurch gekennzeichnet, dass als Unterlage für die Kreissägeblätter auf einem drehbaren Halter (43) ein Schieber (18) mit einem Haltedorn (21) und auf einem Laufarm (22) der an einem den drehbaren Halter tragenden Kopf befestigt ist, ein Tisch (23) vorgesehen sind, die beide unabhängig voneinander verschiebbar sind und deren beide Auflageflächen in derselben Ebene liegen. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Device for sharpening saw blades on grinding machines with a fixed grinding wheel axis, characterized in that a slider (18) with a holding mandrel (21) and on a running arm (22) on a rotatable holder (43) as a base for the circular saw blades which is attached to a head carrying the rotatable holder, a table (23) are provided, both of which can be displaced independently of one another and whose two bearing surfaces lie in the same plane. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Sockel des Schleifscheibenmotors ein Träger (7) in der horizontalen Ebene allseitig grob verstellbar ist, auf dem ein Schlitten (9) mit vertikaler Lagerplatte (10) feinverstellbar ist, und dass an der Lagerplatte des Schlittens (9) der Kopf (16) in einer Vertikalebene schwenkbar befestigt ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Laufarm (22) starr am Kopf befestigt ist und dass ein zu ihm paralleler Führungsarm (25) für den Tragtisch (23) zum Feststellen des Kopfes (16) an der Lagerplatte (10) des Schlittens (9) dient. 3. Device according to patent claim, characterized in that on the base of the grinding wheel motor a carrier (7) is roughly adjustable on all sides in the horizontal plane, on which a slide (9) with a vertical bearing plate (10) is finely adjustable, and that on the bearing plate of the slide (9) the head (16) is mounted pivotably in a vertical plane. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the running arm (22) is rigidly attached to the head and that a guide arm (25) parallel to it for the support table (23) for fixing the head (16) on the bearing plate (10) ) of the slide (9) is used. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Schieber (18) auf einer mit dem Halter (43) fest verbun denen Schiene (17) verschiebbar ist, und dass der Halter (43) drehbar angeordnet ist. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Schieber (18) auf der Schiene (17) durch eine Feder (19) gegen eine Grundstellung gedrückt wird. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Weg des Schiebers (18) aus seiner Grundstellung durch ein feinverstellbares Mittel (20) be schränkt ist. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass im Träger (7) der Drehzapfen (12) einer Eazenterscheibe (13) sitzt, bei deren Verdrehung der Schlitten (9) gegenüber dem Träger (7) fein verstellt wird. 7. Device according to dependent claim 1, characterized in that the slide (18) is displaceable on a rail (17) firmly connected to the holder (43) and that the holder (43) is rotatably arranged. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the slide (18) on the rail (17) is pressed against a basic position by a spring (19). 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the path of the slide (18) from its basic position by a finely adjustable means (20) is be limited. 6. Device according to dependent claim 1, characterized in that in the carrier (7) of the pivot (12) of an Eazenterscheibe (13) sits, when rotated, the carriage (9) relative to the carrier (7) is finely adjusted. 7th Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass auf dem Lauf arm (22) beidseitig des Tisches (23) Stell ringe (26, 27) verschiebbar und feststellbar angeordnet sind, die den Bewegungsweg des Tisches begrenzen. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass an dem dem Kopf abgewendeten Stellring (27) auf der Tisch seite eine Druckfeder (28) abgestützt ist. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass im Tisch (23) ein Schraubenbolzen (29) sitzt, der beim Schär fen von Kreissägeblättern (34) als Zentrum dient. Device according to dependent claim 2, characterized in that adjusting rings (26, 27) are arranged on the running arm (22) on both sides of the table (23) so as to be displaceable and lockable, which limit the movement path of the table. B. Device according to dependent claim 7, characterized in that a compression spring (28) is supported on the adjusting ring (27) facing away from the head on the table side. 9. Device according to dependent claim 2, characterized in that a screw bolt (29) sits in the table (23), which serves as the center when sharpening circular saw blades (34). 10. Einrichtung nach Unteransprüchen 8 und 9, gekennzeichnet durch einen E-förmigen Spannrahmen (32) für Bandsägeblätter, der auf dem Schraubenbolzen (29) des Tragtisches (23) aufschraubbar ist. 11. Einrichtung nach Patentanspruch wie in der Zeichnung dargestellt und in bezug darauf beschrieben. 10. Device according to dependent claims 8 and 9, characterized by an E-shaped clamping frame (32) for band saw blades, which can be screwed onto the screw bolt (29) of the support table (23). 11. Device according to claim as shown in the drawing and described in relation to it.
CH285870D 1950-11-17 1950-11-17 Device for sharpening saw blades on grinding machines with a fixed grinding wheel axis. CH285870A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3109327A (en) * 1961-08-01 1963-11-05 Foley Mfg Company Indexing device for saw grinding machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3109327A (en) * 1961-08-01 1963-11-05 Foley Mfg Company Indexing device for saw grinding machine

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