<B>Kamm zum Haartrocknen mit einem hohlen Kammrücken, durch welchen Warmluft</B> <B>zugeführt werden kann.</B> 1:s sind Kämme zum Haartrocknen be kannt, welche einen hohlen Kammrücken zum Zuführen von Warmluft aufweisen, die ent weder durch an den Spitzen der Kammzähne oder durch an der Wurzel der Kammzähne an geordnete Austrittsöffnungen in das durch kämmte Haar ausströmt und dasselbe dabei trocknet.
Der Nachteil dieser Kämme liegt darin, dass die Warmluft. sehr ungleiehmässig auf die einzelnen Austrittsöffnungen verteilt wird und die näher bei der Einströmöffnung des Kammrückens liegenden Austrittsöffnun gen weniger Luft bekommen als die sich näher beim verschlossenen Ende des hohlen Kamm rückens befindenden.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kamm zum Haartrocknen mit einem hohlen Kammrücken, durch welchen Warmluft zuge führt werden kann, welcher Kamm zur Ver- ineidun;g des genannten Nachteils Mittel be sitzt, die eine angenähert gleichmässige Ver teilung der Warmluft auf die zwischen den Kammzähnen an ihrer Wurzel angeordneten Austrittsöffnungen herbeiführen.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der beigefüg- ten Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des Kammes teil weise im axialen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-II in Fig. 1 durch den Kamin.
Der dargestellte Kamm zum Haartrocknen weist einen rohrförmigen Kammrücken 1. auf, welcher am einen Ende 2 verschlossen ist und am andern Ende eine Muffe 3 trägt, mit. deren Hilfe der Kamm an eine entsprechend ausge bildete, beispielsweise biegsame Warmluftlei- tung anschliessbar ist. Am Kammrücken 1 zieht sich ein Längsschlitz 4 vom verschlosse nen Ende 2 gegen die Muffe 3, durch welchen Schlitz die Kammzähne 5 hindurchgesteckt sind. Diese Zähne besitzen die Gestalt von lanzettförmigen Schaufeln, die zum Teil in das Innere des hohlen Kammrückens 1 hin einragen und parallel zusammen in gleichen Abständen an einem in der Längsrichtung des Kammes angeordneten Träger 6 sitzen.
Am einen Ende des Trägers 6 befindet sich ein Endzahn 7, welcher zwei zur Fixierung des Trägers im Kammrücken dienende Nocken 8 und 9 aufweist. Das andere Ende des Trä gers 6 ist, ebenfalls mit einem Endzahn 10 ver sehen, der zur Fixierung des Trägers im Kammrücken eine Kerbe 11 aufweist, in wel che der betreffende Rand des Schlitzes 4 hin eingreift.
Der in das Innere des hohlen Kamm rückens 1 hineinragende Teil jedes Zahnes 5 ist als Leitschaufel ausgebildet und derart ge wölbt, dass die konkave Seite der Anschluss- muffe 3 zugekehrt ist. Die Leitschaufeln ragen um so weiter in den hohlen Kammrücken hin ein, je näher sie der Anschlussmuffe 3 sind. Die Breite der lanzettförmigen Zähne 5 ist gleich der lichten Weite des Längsschlitzes 4, so dass letzterer durch die Zähne in die Aus- trittsöffnungen unterteilt ist.
Die als Leit- schaufeln dienenden, in den Kammrücken hin einragenden Teile der Zähne gehen mit ihren konkaven Flächen jeweils von dem in der Ein- bläsrichtung der Warmluft gesehen entfern ten Rand der betreffenden Austrittsöffnun gen zwischen den Zähnen .aus und sind gegen diese Richtung abgebogen, um die in den Kammrücken eingeblasene Luft den einzel nen Austrittsöffnungen zuzuleiten.
Die Zähne 5 bilden mit dem Träger 6 ein Gussstück, welcher durch den Schlitz 4 in den Kammrücken eingeführt und durch leichtes Einpressen in demselben befestigt ist.
Die durch die Muffe 3 in den Kammrücken 1 eingeblasene Warmluft wird durch die Leit- schaufeln den einzelnen Austrittsöffnungen angenähert gleichmässig zugeleitet, so dass der Kamm über seine ganze Länge gleich wirksam trocknet.
Bei einer nicht dargestellten Variante ist die Einströmöffnung für die Warmluft an einer Längsseite des Kammrückens, z. B. in der Mitte seines mit den Zähnen besetzten Teils, angeordnet, und die Leitschaufeln sind der andern Strömung der Luft entsprechend zum Teil umgekehrt angeordnet.
<B> Comb for drying hair with a hollow comb back through which hot air </B> <B> can be supplied. </B> 1: There are combs for hair drying known which have a hollow comb back for supplying warm air either through at the tips of the comb teeth or through outlet openings arranged at the roots of the comb teeth into which the combed hair flows out and the same dries in the process.
The disadvantage of these combs is that the warm air. is distributed very unevenly on the individual outlet openings and the Ausittsöffnun located closer to the inflow opening of the comb back conditions get less air than those located closer to the closed end of the hollow comb back.
The present invention relates to a comb for drying hair with a hollow comb back through which warm air can be supplied, which comb to avoid the disadvantage mentioned has means which provide an approximately even distribution of the warm air between the comb teeth bring about exit openings arranged at their roots.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the attached drawing, namely: FIG. 1 shows a side view of the comb, partly in axial longitudinal section, FIG. 2 shows a cross section along the line 11-II in FIG. 1 through the chimney.
The illustrated comb for drying hair has a tubular comb back 1, which is closed at one end 2 and carries a sleeve 3 at the other end. the aid of which the comb can be connected to a suitably designed, for example flexible, hot air line. On the comb back 1, a longitudinal slot 4 pulls from the closed end 2 against the sleeve 3, through which slot the comb teeth 5 are inserted. These teeth are in the form of lancet-shaped blades, some of which protrude into the interior of the hollow comb back 1 and sit parallel to each other at equal intervals on a carrier 6 arranged in the longitudinal direction of the comb.
At one end of the carrier 6 there is an end tooth 7 which has two cams 8 and 9 serving to fix the carrier in the comb back. The other end of Trä gers 6 is also seen with an end tooth 10 ver, which has a notch 11 for fixing the carrier in the comb back, in wel che the relevant edge of the slot 4 engages.
The part of each tooth 5 protruding into the interior of the hollow comb ridge 1 is designed as a guide vane and arched in such a way that the concave side faces the connecting sleeve 3. The closer they are to the connecting sleeve 3, the further the guide vanes protrude into the hollow comb back. The width of the lancet-shaped teeth 5 is equal to the clear width of the longitudinal slot 4, so that the latter is divided into the outlet openings by the teeth.
The concave surfaces of the parts of the teeth, which serve as guide vanes and protrude into the back of the comb, extend from the edge of the relevant outlet openings between the teeth, seen in the direction in which the warm air is blown, and are bent against this direction. to guide the air blown into the comb back to the individual outlet openings.
The teeth 5 form a casting with the carrier 6, which is inserted through the slot 4 into the back of the comb and secured therein by being slightly pressed in.
The warm air blown into the comb back 1 through the sleeve 3 is fed approximately evenly to the individual outlet openings by the guide vanes, so that the comb dries equally effectively over its entire length.
In a variant not shown, the inflow opening for the warm air is on a longitudinal side of the comb back, for. B. in the middle of its part occupied with the teeth, arranged, and the guide vanes are arranged in accordance with the other flow of air in part reversed.