CH278929A - Elektrischer Ofen. - Google Patents
Elektrischer Ofen.Info
- Publication number
- CH278929A CH278929A CH278929DA CH278929A CH 278929 A CH278929 A CH 278929A CH 278929D A CH278929D A CH 278929DA CH 278929 A CH278929 A CH 278929A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- furnace
- hollow bodies
- electric furnace
- current
- electric
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/003—Phosphorus
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/01—Treating phosphate ores or other raw phosphate materials to obtain phosphorus or phosphorus compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B32/00—Carbon; Compounds thereof
- C01B32/70—Compounds containing carbon and sulfur, e.g. thiophosgene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B32/00—Carbon; Compounds thereof
- C01B32/90—Carbides
- C01B32/914—Carbides of single elements
- C01B32/942—Calcium carbide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B19/00—Heating of coke ovens by electrical means
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/02—Fixed-bed gasification of lump fuel
- C10J3/06—Continuous processes
- C10J3/18—Continuous processes using electricity
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D11/00—Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
- F27D11/02—Ohmic resistance heating
- F27D11/04—Ohmic resistance heating with direct passage of current through the material being heated
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/60—Heating arrangements wherein the heating current flows through granular powdered or fluid material, e.g. for salt-bath furnace, electrolytic heating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
Description
Elektrischer <B>Ofen.</B> Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ofen mit zwei übereinander angeordneten Elektroden zum Übertragen des Stromes auf in den Ofenschacht einzufüllendes Schüttgut, welches an chemischen Reaktionen teilnehmen oder nur als Mittel zur Wärmeerzeugung und -übertragung dienen kann. In einem solchen Ofen können also beispielsweise folgende Pro- zesse durchgeführt werden: Verkokung von Kohle, Erhitzen von Gasen, Gewinnung von Metallen aus Erzen, Schmelzen von Metallen, Chlorierung von Metallen, Erzeugung von Wassergas, Schwefelkohlenstoff, Phosphor, Caleiumcarbid usw. Bekannte elektrische Öfen dieser Art weisen den Nachteil auf, dass diejenigen Teile der Elektroden, welche den Strom an das Schüttgut abgeben, sehr heiss werden und des halb einem starken Verbrauch unterworfen sind. Diese Abnutzung hat zur Folge, dass die Elektroden möglichst gleichmässig nachgescho ben werden müssen. Deshalb ist eine gasdichte Durchführung dieser beweglichen Elektroden durch den Ofenmantel praktisch unmöglich. Der Elektrodenverbrauch und die komplizierte Elektrodenregulier- und Nachsehubvorrich- tung sind zudem kostspielig. Es sind bereits verschiedene Vorschläge zur Behebung dieser Nachteile gemacht wor den. So werden bei einer bekannten Konstruk tion vertikal gestellte, zylindrische obere Elek troden durch ein zirkulierendes Kühlmittel innerlich gekühlt. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, dass zur gleichmässigen Beschik- kung eines grossen Querschnittes des Sehütt- ; gutes mit Strom entweder sehr dicke oder dann sehr viele solcher Elektroden gleichzeitig eingesetzt werden müssen. Dadurch wird ein grosser Teil des Ofenraumes versperrt und die langen zylindrischen Flächen dieser Elektro den entziehen dem Ofen beträchtliche Wärme- mengen. Dieser Vorschlag eignet sieh ausser- demfür oben geschlossene Öfen sehr schlecht. weil die Durchführung der Elektroden durch die Ofendecke, besonders .bei grösserer Anzahl, sehr schwer abzudichten ist. Bei einer andern Konstruktion ist die obere Elektrode rahmenförmig ausgebildet und kann gekühlt werden. Dieser Ofen lässt sich mit einfachen Mitteln gasdicht schliessen und die Elektrode weist eine lange Lebensdauer auf. Hingegen ist auch hier die Stromvertei lung in vielen Fällen ungünstig. Bei einer gewissen Grösse des Ofendurchmessers bleibt entweder der Kern oder eine zu grosse Mantel zone stromlos. Wenn ausserdem, was in der Praxis oft vorkommt, das Schüttgut unregel mässig liegt, ergeben sich ganz einseitige Stromdurchgänge, so da.ss der Strom z. B. nur in einem schmalen Strang auf der einen Seite des Rahmens fliesst. Dadurch wird natürlich der Wirkungsgrad des Ofens verschlechtert. Ausserdem ist die Reparatur oder Revision dieser Rahmenelektrode schwierig durchzu führen und mit erheblichen Kosten verbun den; meist muss sie zu diesem Zweck nach Abbruch der Ofendecke herausgehoben wer- den. Diese Elektrode eignet sich höchstens für verhältnismässig enge und hohe Öfen. Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, dass die obere Elektrode aus mehreren Elektrodenelementen besteht, welche als inner lich gekühlte, horizontale, balkenförmige Hohl-: körper ausgebildet sind. Dieser Ofen weist er hebliche Vorteile gegenüber den bisher be kannten auf. Durch geeignete Anordnung dieser Hohlkörper kann jeder beliebige Quer schnitt annähernd gleichmässig mit Strom be schickt werden, ohne dass dadurch das Nach rutschen des Schüttmaterials behindert wird. Wenn z. B. ein Ofen mit einem Innendurch messer von 4 m und einem Abstand von 2 m zwischen oberer und unterer Elektrode auf dem ganzen Querschnitt gleichmässig mit Strom beschickt werden soll, kann dies mit z. B. sieben parallel angeordneten horizonta len, balkenförmigen Hohlkörpern in Abständen von etwa 0,4 m annähernd erreicht werden. Die untere Elektrode kann in beliebiger bekannter Weise ausgebildet sein. Zwei Beispiele für den erfindungsgemässen Ofen sind nachfolgend an Hand der Zeich- nung erläutert: Ein Ofen für die Erzeugung von Wasser gas ist in Fig. 1 im Aufriss und in Fig. 2 im Schnitt durch die Linie<B>A -A</B> dargestellt. Er besteht aus dem gemauerten Schacht 1 mit dem Blechmantel 2. Auf der ebenfalls aus Mauerwerk bestehenden Einschnürung 3 lie gen drei Hohlkörper 4, welche gesamthaft die obere Elektrode bilden. Sie bestehen aus je vier aufeinandergelegten Eisenrohren, denen bei 5 Kühlwasser zugeführt wird, das bei 6 wieder abfliesst. Die drei Hohlkörper sind an der gleichen elektrischen Spannung angeschlossen. Sie sind gegeneinander isoliert in den Ofen eingeführt und können an die Stromzuleitung 7 durch die Schalter 8 einzeln angeschlossen werden, zwecks Regulierung :der Stromverteilung und des Ofenstromes. Sie sind ferner so eingebaut, da.ss sie zur Revision oder Reparatur leicht in ihrer Längsrichtung aus dem Ofen heraus gezogen werden können. Die untere Elektrode 9 besteht ans einer auf dem Schachtboden auf- liegenden eisernen Platte. 10 ist die Öffnung für das Nachfüllen von Kohle oder Koks. Durch den Stutzen 11 wird Wasserdampf in den Ofen -geleitet, der sich in der Kohlen schüttung 12 erhitzt und zu Wassergas um setzt, das den Ofen durch das Rohr 13 wieder verlässt. Die Öffnung 14 dient zur. Entfer- nung der Schlacke und zum Entleeren des Ofens. Fig. 3 zeigt eine andere Anordnung der Hohlkörper 4. Hier sind sie sternförmig an geordnet und so beweglich eingebaut, dass sie sich auch unter Spannung in ihrer Längs richtung horizontal verschieben lassen, wo durch sieh die Stromverteilung und der Ofen strom kontinuierlich regulieren lassen. Der Ofen ist in den übrigen Teilen wie der in Fig. 1 dargestellte gebaut. Ein Ofen zur Gewinnung von Metallen aus oxydischen Erzen durch Reduktion mit Kohle ist in Fig. 4 im Aufriss und Fig. 5 im Schnitt durch die Linie B-B dargestellt. Er besteht ebenfalls aus einem gemauerten Schacht. 1 mit einem Blechmantel 2. Die obere Elektrode 3 setzt. sieh aus vier parallel ange ordneten horizontalen stabförmigen Hohlkör pern aus Stahlguss zusammen. Die Stromzufüh rungen 4 dienen gleichzeitig als Träger der Elektrode, deren Gewicht hier von der Ofen decke aufgenommen wird. Die Hohlkörper können an der Ofendecke auch vertikal ver schiebbar aufgehängt sein. Durch die Stutzen 5 tritt das Kühlwasser ein, das die Stromzu führungen 4 und die Hohlkörper 3 vor Über hitzung schützt. Bei 6 fliesst das Kühlwasser ab. 7 ist die elektrische Leitung vom Trans formator. Der Schachtboden 8 ist mit Kohle- stampfmasse ausgefüttert und dient gleich zeitig als untere Elektrode. Durch die Öffnung 9 wird Kohle und Erz nachgefüllt. 10 ist dass Abstielilocli für das flüssige :Metall und die Schlacke. Im Schachtinnern befindet sich das Schüttgut 17.. Die Abgase verlassen den Ofen durch das Rohr 1.2. Die Hohlkörper können von beliebigem Querschnitt sein, z. B. rund, eckig, schmal und hoch, oder breit und wenig hoch usw. Da sie aber liauptsä,clilicli den Zweck haben, den elektrischen Strom mit möglichst kleinem Widerstand an das Schüttgut zu übertragen, ohne die Bewegung von Schüttgut, Gasen und Flüssigkeiten im Ofen zu behindern, wird vor teilhafterweise ein schmaler, hochgestellter Querschnitt gewählt. Als Kühlmittel kann bei spielsweise Wasser verwendet werden, das zwecks Erzeugung von hochgespanntem Dampf unter Druck steht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Elektrischer Ofen mit zwei Übereinander liegenden Elektroden zum Übertragen des Stromes auf in den Ofenschacht einzufüllendes Schüttgut, dadurch gekennzeichnet., dass die obere Elektrode aus mehreren Elektroden elementen besteht, welche als innerlich ge kühlte, horizontale, balkenförmige Hohlkörper ausgebildet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrischer Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper parallel zueinander angeordnet sind. 2.Elektrischer Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper sternförmig angeordnet sind. 3. Elektrischer Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Hohlkörper elektrisch isoliert von den andern in dem Ofen eingeführt ist und für sich ein- und ausgeschaltet werden kann. Elektrischer Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom von der Seite durch die Ofenwand hindurch zuge führt wird. 5.Elektrischer Ofen nach Patentanspruch und Unteranspruch d, dadurch gekennzeich net, dass mindestens einer der Hohlkörper so eingebaut ist, dass er in seiner Längsrichtung verschoben werden kann. 6. Elektrischer Ofen nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der 'Strom von oben durch die Ofendecke hindurch zugeführt wird. 7. Elektrischer Ofen nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass mindestens einer der Hohlkörper so eingebaut. ist. dass er in vertikaler Richtung verschoben werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH278929T | 1949-07-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH278929A true CH278929A (de) | 1951-11-15 |
Family
ID=4481963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH278929D CH278929A (de) | 1949-07-25 | 1949-07-25 | Elektrischer Ofen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH278929A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035001A2 (de) * | 1980-02-26 | 1981-09-02 | Ing. A. Maurer, Société Anonyme | Verfahren zur kontinuierlichen thermischen Behandlung von verkohlbarem Ausgangsmaterial |
CN114538446A (zh) * | 2022-02-16 | 2022-05-27 | 新疆中泰集团工程有限公司 | 一种便开式电石锅 |
-
1949
- 1949-07-25 CH CH278929D patent/CH278929A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035001A2 (de) * | 1980-02-26 | 1981-09-02 | Ing. A. Maurer, Société Anonyme | Verfahren zur kontinuierlichen thermischen Behandlung von verkohlbarem Ausgangsmaterial |
EP0035001A3 (de) * | 1980-02-26 | 1981-12-23 | Ing. A. Maurer, Société Anonyme | Verfahren zur kontinuierlichen thermischen Behandlung von verkohlbarem Ausgangsmaterial |
CN114538446A (zh) * | 2022-02-16 | 2022-05-27 | 新疆中泰集团工程有限公司 | 一种便开式电石锅 |
CN114538446B (zh) * | 2022-02-16 | 2024-05-24 | 新疆中泰集团工程有限公司 | 一种便开式电石锅 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2420579A1 (de) | Verfahren zur durchfuehrung von endothermen chemischen und/oder physikalischen prozessen | |
DD250136A5 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die vorwaermung von beschickungsmaterialien fuer die kontinuierliche herstellung von stahl | |
DE2852404A1 (de) | Dichtungsvorrichtung zur gasdichten durchfuehrung von elektroden an geschlossenen elektrischen schmelzoefen | |
DD144815A5 (de) | Verfahren und anlage zum brennen von kalkstein mittels staubfoermigen und/oder feinkoernigen festen brennstoffen in einem gleichstrom-regenerativ-schachtofen | |
DE2133299C3 (de) | Vertikaler Ofen zum isostatischen Warmpressen | |
CH630412A5 (de) | Verfahren zum einschmelzen von stahl aus schrott im elektroofen. | |
CH278929A (de) | Elektrischer Ofen. | |
EP2142852A1 (de) | Brenneranordnung | |
DE874183C (de) | Verfahren und Ofen zum direkten elektrischen Erhitzen von Schuettmaterial | |
DE3135780A1 (de) | Anordnung zur reduktion von metalloxyd | |
DD248862A5 (de) | Brennofen zur kontinuierlichen herstellung selbstbackender langgestreckter kohlekoerper | |
CH618107A5 (en) | Method for the electroinductive heating of material layers having a high resistivity | |
DE2425232B1 (de) | Verfahren zum Grafitieren von aus Hartbrandkohle bestehenden Formkoerpern | |
DE2706811B2 (de) | Elektrischer Widerstandsofen | |
DE642360C (de) | Schwelofen fuer Kohle | |
DE2204042C3 (de) | Verfahren zum Schmelzen von Eisen | |
DE561569C (de) | Elektrischer Lichtbogenofen | |
DE596170C (de) | Vorrichtung zur gesonderten Abfuehrung der an der Reaktionsstelle elektrothermischerOEfen, insbesondere Carbiderzeugungsoefen, entstehenden Gase | |
DE684383C (de) | Stochervorrichtung fuer OEfen mit Gas- oder elektrischer Beheizung | |
AT117446B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von zinkhaltigem Gut. | |
AT15489B (de) | Elektrometallurgisches Verfahren zur Gewinnung von Eisen und Eisenlegierungen in einem dreifachen Ofen. | |
AT81284B (de) | Mehrherdiger elektrischer Ofen mit Schachtaufsatz.Mehrherdiger elektrischer Ofen mit Schachtaufsatz. | |
DE579510C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verhuettung von Zinkerzen im elektrischen Ofen | |
DE966533C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Hochtemperaturverkoken von OElen, Pechen od. dgl. | |
DE689349C (de) | aenden unter Vakuum |