CH278623A - Geleise für Spielfahrzeuge, insbesondere für elektrische Spielzeugeisenbahnen. - Google Patents

Geleise für Spielfahrzeuge, insbesondere für elektrische Spielzeugeisenbahnen.

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CH278623A
CH278623A CH278623DA CH278623A CH 278623 A CH278623 A CH 278623A CH 278623D A CH278623D A CH 278623DA CH 278623 A CH278623 A CH 278623A
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Fleischmann Gebr
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Fleischmann Geb
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description


  <B>Geleise für Spielfahrzeuge, insbesondere für elektrische Spielzeugeisenbahnen.</B>    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  Geleise für Spielfahrzeuge, und besonders auf  solche für elektrische Spielzeugeisenbahnen.  



  Bei bekannten Geleisen sind die Schienen  meist auf voneinander unabhängigen Quer  stegen angebracht, welche aus Blech gebildet  und als nach unten offene Hohlkörper von  ungefähr U-förmigem     Querschnitt    gestaltet  sind. Von den Querstegen, welche zugleich  Schwellennachbildungen sein sollen, sind ge  wöhnlich pro     Geleisea'bschnitt    zwei bis drei  Stück     vorgesehen.    Diese Geleise sind in ferti  gungstechnischer und zusammenbaulicher Hin  sicht nicht einfach genug. Sofern sie für elek  trische     Spielzeugeisenbahnen    bestimmt     sind,     macht ausserdem die     Isolierung    der Schienen  gegen die Schwellen     gewisse    Schwierigkeiten.  



  Es ist. auch schon bekannt,     als    Träger der  Schienen einen sich über die Länge des  betreffenden     Geleisestückes        erstreckenden     Grundkörper     zu    benutzen, ebenso wie schon  bekannt ist, diesen Grundkörper aus     elek-          trisch    nichtleitendem Werkstoff herzustellen,  um die     elektrische    Isolierung der Schienen  gegeneinander zu vereinfachen.

   Diese     Trag-          körper,    welche ebenfalls U-förmigen     Quer-          schnitt    haben     und    nach unten offen sind,  weisen den Nachteil eines erhöhten Werkstoff  verbrauches und den Nachteil, dass sie Schwel  lennachbildungen von ausreichender bildlicher  Wirkung nicht. ermöglichen, auf.  



  Alle bekannten     Spielzeuggeleise    erfüllen  ausserdem nicht. eine der     grundlegenden    For-         derungen    der     Spielzeugtechnik,    dass nämlich  das     Spielzeug    nicht nur wirkungsmässig, son  dern auch     aussehensmässig    dem grosstechni  schen Vorbild möglichst weitgehend entspre  chen soll. Bei den bisherigen Spielzeuggelei  sen sind die die Schienen aufnehmenden Trä  ger ungefähr so hoch wie die Schienen, manch  mal sogar höher.

   Infolgedessen befinden sich  die Fahrzeuge, welche auf den Schienen ste  hen     bzw.laufen,    so hoch über der Fahrbahn  unterlage, zum Beispiel dem Boden, der Tisch  platte oder dergleichen, dass eine Spielzeug  bahn, zum Beispiel ein Zug, namentlich  wenn er von der Seite betrachtet     wird,    ein  Bild ergibt, das     bezüglich    des Verhältnisses       zwischen    Fahrzeughöhe und dem Abstand zwi  schen dem Fahrzeug und der Fahrbahnunter  lage in keiner Weise dem grosstechnischen  Vorbild entspricht. Bei     Geleisen    mit Trag  stegen sind schon aus kostenmässigen Grün  den nicht genug     Tragstege,        also    Schwellen  nachbildungen, möglich.

   Bei Geleisen mit  durchgehendem,     einstückigem    Tragkörper tre  ten die Schwellennachbildungen nicht genug  in     Erscheinung.     



  Nach der vorliegenden     Erfindung    ist das  Geleise für Spielfahrzeuge dadurch gekenn  zeichnet, dass je ein Paar Schienenabschnitte  auf einem mit einer Mehrzahl von Schwellen  nachbildungen in Form von Querstegen,  welche zwei die Schienen aufnehmenden  Längsleisten verbinden     und    sie seitlich über  ragen, versehenen Tragkörper befestigt ist.,      dessen Dicke höchstens die     Hälfte    der Schie  nenhöhe beträgt, wobei die Breite der     Quer-          stege        15        bis        25        %,        zum        Beispiel        115,

          und        ihr          Abstand        von        Mitte        zu        Mitte        40        bis        60        %,        zum          Beispiel        1/2,    des Schienenabstandes beträgt.  



  An Hand der Zeichnung werden     Ausfüh-          rungsbeispiele    von Teile des Geleises nach  der Erfindung bildenden     Geleisestücken    er  läutert. Es zeigen:       Fig.1    eine Draufsicht auf ein gerades     Ge-          leisestück,          Fig.    2 einen Schnitt nach Linie     A-A    der       Fig.1.        Fig.    3 einen Schnitt nach Linie     B-B    der       Fig.1.        Fig.    4 eine Draufsicht zweier     Geleisestücke,

            Fig.5    eine Seitenansicht,       Fig.    6 einen Schnitt. nach     A-B    der       Fig.4    und       Fig.    7 einen Querschnitt durch eine Schiene  an der Verbindungsstelle.  



  Jede     Geleiseanlage    ist aus mehreren gera  den und gekrümmten     Geleisestücken.        zusam-          mensetzbar.    Das in den     Fig.1    bis 3 darge  stellte     Geleisestück    besteht aus den Schienen       a    und b und dem Tragkörper, welcher von  den beiden Längsleisten c und d und den  Querstegen e gebildet wird. Die letzteren  verbinden die Längsleisten miteinander und  ragen über diese seitlich mit den Ansätzen f  vor. Die Querstege e stellen zusammen mit  den Ansätzen f     Sehwellennachbildungen    dar.  



  Der Tragkörper ist aus einer flachen  Werkstoffplatte, vorzugsweise im Wege     des          Stauzens,    hergestellt. Zweckvoll findet elek  trisch nichtleitender und     niehtspröder    Werk  stoff, wie Pappe,     Pressspan,    Linoleum oder  dergleichen, Verwendung.  



  Die Dicke     des    Tragkörpers ist so gross  gewählt, dass sie kleiner als die Schienen  höhe.     vorzugsweise    nur halb oder ein Drittel  so gross ist wie diese. Wenn die Höhe  der Schienen bei einer Spielzeugeisenbahn für  Spurweite 0 etwa 5 mm beträgt, so ist. die  Tragplatte nur etwa 2 mm dick. Ein ähn  liches Verhältnis gilt,     wein    es sich     um    eine  Bahn der Spur 00 handelt.

   Es kommt nur  darauf an, das Verhältnis der Höhe des beim    grosstechnischen Vorbild aus dem     Schotterbett          herausragenden    Schwellenteils zur Schienen  höhe bildmässig, das heisst beim Spielzeug  geleise das Verhältnis der     Tragkörperdicke     zur     Sehienenhöhe    zu erreichen.  



  Der Abstand der  Schwellen  e, von Mitte  zu Mitte     gemessen,    ist. ungefähr halb so gross  wie der Abstand der beiden Schienen     a    und b  voneinander. Die Breite der Schwellen e be  trägt ungefähr     lJ,    des Schienenabstandes. Auf  diese Weise ist eine Bildwirkung erzielbar,  die weitgehend im Einklang mit derjenigen  einer grosstechnischen.     Geleiseanlage        steht.    Bei  einer Spielzeugeisenbahn der Spur 0 mag der  Schienenabstand zum Beispiel 32 mm, der       Schlvellenabstand    15 mm und die Schwellen  breite 6 mm sein. Bei einer Bahn der Spur  weite 00 gelten ungefähr halb so grosse Werte.  



  Die Schienen a. und b haben, wie nament  lich     Fig.    2 zeigt,     U-förmigen    Querschnitt. Es  verlaufen also die Schenkel     g    der Schienen  senkrecht. Die Schienen liegen mittels     ange-          bogener    Fussleisten h auf den Längsleisten c  und d des Tragkörpers auf.

   Sie sind an diesen  mittels Befestigungslappen i     befestigt,    welche       einstüeki-    mit den Fussleisten h, mithin den  Schienen, sind und durch die     'i.än"sleisten    c  und d hindurchgesteckt und auf deren Unter  seite umgebogen sind.     Diese    Befestigungsart  ist. wesentlich     sieherer    und einfacher als die  bisher übliche     Anbringung    der Schienen mit  tels besonderer Haltemittel, wie Krampen oder  dergleichen. Wie     Fig.    1     zeigt,    sind die Befesti  gungslappen i in Längsrichtung der Schienen  stücke zweckvoll etwas gegeneinander ver  setzt.  



  Die Schienen der     Geleisestücke        besitzen     beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.1    bis 3  an ihren Enden bekannte Verbindungsstifte k  zum Anschliessen des nächsten     Geleisestückes     und zur     Stromübertragung.    Die solche Stifte  aufnehmenden Schienenenden sind rohrförmig  gestaltet, indem die Schenkel g der Schienen  an je einem Ende ein Stück weit gemäss     Fig.    3       zusammengedruckt    sind.  



       Derartige        Geieisestücke    sind sehr einfach  herzustellen, indem auf die in einem     Arbeits-          gang        ausstanzbaren    Tragkörper die Schienen-      abschnitte dadurch befestigt werden     können,     dass die Haltelappen i durch entsprechende  Schlitze in den Längsleisten gesteckt und um  gebogen werden können, und eine besondere  Isolation der Schienen ist unnötig.  



  Ein besonderer Vorteil aus solchen     Ge-          leisestüeken    zusammengesetzter Geleise liegt.  darin, dass sich eine dem grosstechnischen Vor  bild entsprechende Bildwirkung ergibt. Es  hat, sich     überraschenderweise        gezeigt,    dass ein  flacher Tragkörper ungefähr den gleichen  bildlichen Eindruck vermittelt., wie man ihn  vom     grosstechnisehen    Vorbild her kennt. Es  ist infolgedessen nunmehr auch bei einer  Spielzeugbahn die     Geleiseanlage    in das rich  tige Höhenverhältnis zu den Fahrzeugen ge  bracht.

   Gleichzeitig ist die Auflage der     Ge-          leisestücke    auf der Fahrbahnunterlage (Boden,  Tischplatte oder dergleichen) verbessert, denn  sie ruhen im Gegensatz zu bisher, wo bloss  Randteile der Tragkörper die Unterlage be  rühren, auf dieser mit der ganzen Unterfläche  der Längsleisten und Querstege auf.  



       Wenn    gemäss dem beschriebenen Ausfüh  rungsbeispiel die die Schienen aufnehmenden  Längsleisten der Tragplatte durch Schwellen  nachbildungen darstellende     Querste-e    ver  bunden sind, die über die Längsleisten seitlich  vorragen, so treten die  Schwellen  einerseits  deutlich in Erscheinung, ergeben aber ander  seits infolge ihrer geringen Höhe den Bild  eindruck des Schwellenteils, der beim gross  technischen Vorbild das     Schotterbett    über  ragt.  



  Es lasen sich bei Benutzung     eines    flachen       Tragkörpers    im Sinne der Erfindung die  Schwellen der Zahl und der Breite nach im  richtigen Verhältnis vorsehen.  



  Ein weiterer Vorteil der beschriebenen  Ausführungsform liegt darin, dass solche     Ge-          leise    in sehr hohem Masse     beschädigungs-          sicher    sind. Der flache Tragkörper ist prak  tisch bruchfest, wenn er auf einer ebenen Un  terlage aufruht, und auch die Schienen haben  wegen ihres     U-Profils    und der senkrecht ver  laufenden Schenkel, wenn sie aus genügend  starkem Blech geeigneten Materials herge  stellt sind, eine ausserordentliche Festigkeit.    Sie können so stark gemacht werden, dass  auf ein derartiges Geleise mit Schuhen ge  treten werden kann, ohne dass Beschädigungen  zu befürchten sind.

   Hingegen haftet dem be  schriebenen Ausführungsbeispiel noch ein  Nachteil an, der sich daraus ergibt, dass zur  sicheren mechanischen und elektrischen Ver  bindung der     Geleiseabschnitte    ausser den Ver  bindungsstiften     k    auch noch weitere Kupp  lungsglieder notwendig sind, welche üblicher  weise an der letzten Schwellennachbildung  des einen     Geleisestückes    angebracht. und in  die erste Schwellennachbildung des benach  barten     Geleisestückes        einhäng-    oder -schiebbar  sind.

   Die elektrischen Verbindungsglieder sind  bei     Geleiseanlaben    für     elektrisehe    Spielfahr  zeuge aus Gründen der Stromübertragung       unerlässlich.    Weil zwei Verbindungsmittel er  forderlich sind, ist die     Herstellung    der     Ge-          leisestücke    verteuert, aber auch deren Hand  habung erschwert.. Als weiterer Missstand  kommt     hinzu,    dass die     Steckstifte    oft eine  mangelhafte Stromübertragung ergeben. Die  rohrförmigen Oberteile der Schienen weiten  sich allmählich etwas auf, wodurch die Be  rührung mit den Stiften unzureichend und  ungleichmässig wird.

   Es ist zweckmässig, auch  diese Nachteile zu beheben und das     Geleise-          stück    derart auszubilden, dass ausser den für  den     Stromübergang    von einem     Geleisestück     zum nächsten     Geleisestüek    notwendigen Ver  bindungsmitteln keine weiteren mechanischen  Verbindungsmittel     zwischen    den einzelnen  Tragkörpern mehr notwendig sind, denn an  einen beschriebenen plattenförmigen, flachen  Tragkörper sind     Rastenfedern,

          Sehiebeklam-          inern    oder sonstige Verbindungsglieder der  bisher gebräuchlichen     Art    kaum     anbringbar.     



  Zu diesem Zweck können die Schienen  abschnitte auf je einer Seite     Fortsätze    auf  weisen, deren äussere     Querschnittsumrisse    den  innern     Querschnittsumrissen    der     Sehienenab-          schnitte    entsprechen, wobei     zweckrnässigerweise     diese     Fortsätze    an die Schienenabschnitte     ein-          stückig    im Wege des Pressens     angeformt    sind.

    Ausserdem sind die     Sehienenfortsätze    wenig  stens auf der einen Seite mit vorstehenden  Rasten, zum Beispiel Ausbeulungen, und die      Gegenschienen am zugehörigen Ende mit Ge  genrasten, zum Beispiel. Vertiefungen,     Aus-          nehmungen    oder dergleichen, versehen, so dass  sich durch einfaches Einstecken der genannten       Fortsätze    in die offenen Enden der Gegen  schienen eine sichere mechanische und elek  trische     Verbindung    der     Geleiseabschnitte    er  gibt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    4  bis 7, worin diese Massnahmen verwirklicht  sind, haben die Schienen 1 und 2 ebenfalls  U-förmigen Querschnitt. Es verlaufen also die  Schienenschenkel 3 senkrecht. Jede Schiene  ist an einem Ende mit einem     Fortsatz    4 ver  sehen, der, wie insbesondere     Fig.7    erkennen  lässt, gleichgestaltet ist wie die Schiene. Er  besitzt also auch U-förmiges Profil, ist aller  dings um Materialdicke kleiner als die eigent  liche Schiene.

   Er ist zweckvoll im Wege des       Pressens    an die Schiene     angeformt.    Dieser       Fortsatz    dient     als    Verbindungsglied und ist  in die     Gegenschiene    des benachbarten     Geleise-          stüekes    einschiebbar. In der Verbindungs  lage wird er dadurch gehalten, dass die als       Ausbeulung    gestaltete Raste 5 in das Loch 6  der Gegenschiene einschnappt (siehe     Fig.7).     



  Damit das Profil des     Fortsatzes    4 nicht  beim Ausdrücken der Raste 5 gestört wird,  ist ein Loch 7 vorgesehen, das gegenüber der  Raste 5 im andern Schenkel des     Fortsatzes    4  sich befindet und vor der Schienenprofilie  rung eingestanzt worden ist. Es kann daher  durch das Loch 7 ein Stempel zur Bildung  der Raste 5 hindurchgeführt werden, ohne  dass die Lage der Schenkel des     Fortsatzes    4  sich ändert.  



  Es hat sich gezeigt,     da.ss    solche Schienen  einerseits eine gute Verbindung     zweier    an  einander anschliessender     Geleisestücke    gewähr  leisten, anderseits eine einwandfreie Strom  leitung an der     Verbindungsstelle    sichern.  Durch diese     Ausbildung    entfallen die bisheri  gen,     üblicherweise    an den Schwellennachbil  dungen gelagerten und angreifenden Kupp  lungsglieder. Es entfallen aber auch die bis  lang nötigen, nachträglich in die Schiene ein  zusetzenden und darin zu befestigenden Ein  steckstifte.

   Infolge der U-förmigen Profile    von Schiene und     Fortsatz        und    der     dadurch     bedingten federnden Wirkung ihrer Flanken  ist Gewähr gegeben, dass die     Halteraste    des       Fortsatzes    sich in der Kupplungslage fest in  die     Gegenraste    der Gegenschiene     einpresst.     Ungewolltes     Lösen        zweier        Geleisestücke    ist  daher     erschwert.     



  Alle beschriebenen Massnahmen     sind    auf       Geleisestücke    aller Art,     also    auf gerade     und     gebogene     Geleisestücke,        Kreuzungen,    Weichen  usw., anwendbar und sind für     Geleiseanlagen     aller Spurweiten geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Geleise für Spielfahrzeuge, insbesondere für elektrische Spielzeugeisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Paar Schienen abschnitte auf einem mit einer Mehrzahl von Schwellennachbildungen in Form von Quer stegen, welche zwei die Schienen aufnehmen den Längsleisten verbinden und sie seitlich überragen, versehenen Tragkörper befestigt ist, dessen Dicke höchstens die Hälfte der Schienenhöhe beträgt,
    wobei die Breite der Querstege 15 bis 25% und ihr Abstand von Mitte zu Mitte 40 bis 6011/o des Schienen abstandes beträgt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Geleise nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt haben und mittels an ihren Fussleisten befindlichen Lap pen an den Längsleisten des Tragkörpers be- festigt sind. 2. Geleise nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenabschnitte an einem Ende Fortsätze aufweisen, deren äussere Querschnittsumrisse gleich sind wie die innern Querschnittsumrisse der Schienen abschnitte. 3.
    Geleise nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet., dass die Fortsätze an die Schienen einstückig mit den Schienen und im Wege des Pressens an letztere ungeformt sind. 4. Geleise nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehienenfortsätze we- nigstens auf einer Seite mit vorstehenden Rasten und die Gegenschienen am zugehöri gen Ende mit Gegenrasten versehen sind. 5. Geleise nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass den herausgedrückten Rasten im einen Schenkel der Fortsätze im andern Schenkel ein Loch gegenüberliegt. 6.
    Geleise nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienensehenkel an je einem Ende derart zusammengepresst sind, cla.ss sich an der Laufkante ein rohrförmiger Innenquerschnitt zur Aufnahme von Verbin dungsstiften ergibt.
CH278623D 1948-10-01 1949-04-19 Geleise für Spielfahrzeuge, insbesondere für elektrische Spielzeugeisenbahnen. CH278623A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1954428A1 (de) * 1968-12-06 1970-06-18 Lego System Billund As Stromanschlussvorrichtung fuer elektrische Spielzeug-Eisenbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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