CH276437A - Removable writing device. - Google Patents

Removable writing device.

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Publication number
CH276437A
CH276437A CH276437DA CH276437A CH 276437 A CH276437 A CH 276437A CH 276437D A CH276437D A CH 276437DA CH 276437 A CH276437 A CH 276437A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
webs
writing
cap
jacket
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Morlock Firma Heinrich
Original Assignee
Heinrich Morlock Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Morlock Fa filed Critical Heinrich Morlock Fa
Publication of CH276437A publication Critical patent/CH276437A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  

  Wechselschreibgerät.    Die Erfindung bezieht sieh auf ein     Wech-          selsehreibn-erä.t,    bei dem die einzelnen, in  einem hülsenförmigen Mantel untergebrach  ten     Sehreibinittel    (z. B. Minenträger oder       Kugelschreiber)    durch     Vorschieben    mittels je  eines durch einen Steg mit dem Schreib  mittel verbundenen Griffes in die Schreibstel  lung gebracht werden können.  



  Bekannte Wechselschreibgeräte dieser     Art     haben in der Mantelhülse     Längsschlitze,    in        -elchen    die Griffe der Minenträger oder     Ku-          gelschreiber    mit Stegen geführt sind, die je  weils durch einen Längsschlitz hindurch  greifen und einen Minenträger oder Kugel  schreiber mit dem dazugehörigen Griff ver  binden.     Dureli    die erwähnten     Längssehlit.ze     entstehen jedoch verschiedene Nachteile. Die       Mantelhiilse    wird durch sie geschwächt und  ist dadurch     reuen        Eindallen    durch Fall oder  Stoss sehr empfindlich.

   Schon bei geringen       Eindallungen    können jedoch leicht Hemmun  gen auftreten, die der Benutzer eines solchen       Cerätes    meist.     nielit    mehr selbst beseitigen  kann. Ferner sind die     Längsschlitze    auch die  Ursache für sehhelle     Verschmutzun        a,    der In  neneinrichtung solcher Wechselschreibgeräte.  Da die beweglichen Elemente     ini    Innern der  Mantelhülse angeordnet sind und vom Be  nutzer selbst nicht ausgebaut werden kön  nen, um Verschmutzungen oder Hemmungen  zu     beseitigen,    erfordern solche Geräte oft  teure Reparaturen.  



  Ferner sind Wechselschreibstifte bekannt,  bei denen die Mantelhülse keine Längsschlitze    hat. Diese Stifte haben jedoch den Nachteil,  dass das Verschieben eines Minenträgers durch  Verschieben     und/oder    Drehen eines Kappen  knopfes erfolgt, wozu beide Hände erforder  lich sind. Die Handhabung ist, somit unprak  tisch und zeitraubend. Aus diesem Grunde  sind bis heute die     Wechselschreibstifte    mit  Längsschlitzen in der Mantelhülse trotz ihrer  Nachteile in Gebrauch.    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu  gilunde, ein Wechselschreibgerät zu schaffen,  das bei nicht durchbrochener Mantelhülse  Griffe aufweist, durch welche die Schreib  mittel, z. B.

   Minenträger oder Kugelschreiber,  einzeln in die Schreibstellung vorgeschoben  werden können, und zwar mit einer Hand,  wie dies bei den bekannten, mantelgeschlitz  ten Geräten     möglich    ist.  



  Beim     Wecliselsehreibgerä.t    gemäss der Er  findung greifen die Stege, welche die Schreib  mittel mit den dazugehörigen Griffen verbin  den, durch einen freien Raum, der zwischen  der Aussenseite der     Mantelhülse    und der In  nenseite einer     auf    dem hintern Ende der Man  telhülse vorgesehenen zweiten Hülse vorhan  den ist, hinter das Ende der     Mantelhülse,     wo sie mit den Schreibmitteln verbunden sind.

      Ein     Ausführungsbeispiel    des     erfindungs-          lolemässen    Wechselschreibgerätes ist in der  Zeichnung in Form eines Wechselschreibstif  tes dargestellt, und zwar     zeigt:

            Fig.    1. das Gerät teilweise in Ansicht, teil  weise im Mittellängsschnitt,           Fig.    2 den Querschnitt nach Linie     II-II     der     Fig.    1,       Fig.    3 das Gerät im     Mittellängsschnitt    mit  einem in Schreibstellung befindlichen Minen  träger,       Fig.    4 den     Querschnitt    nach Linie     IV-IV     der     Fig.3.        Fig.5    und 6 den Längsschnitt.

   und die  Draufsicht der zweiten, gleichzeitig als     Ab-          sehlusskappe    dienenden Hülse,'       Fig.    7 und 8 je eine Ansicht der die     l1i-          nenträger    in der Schreibstellung festlegenden  Rastmittel in     vergrösserter    Darstellung in  zwei verschiedenen Stellungen.  



  Im     hülsenförmigen    Mantel 1 sind vier       2linenträger    2 untergebracht, an deren Stelle  ebenso Kugelschreiber treten können. Auch  der hintere Teil der Minenträger 2 ist     hülsen-          förmig    und dient zur Aufnahme von hinter  einanderliegenden Reserveminen 3. Die     Man-          telhülse    1 weist eine     Querwand    4 mit kreuz  förmig angeordneten Schlitzen 5 auf, in     ivel-          ehen    die Minenträger 2 geführt sind     (Fig.    4).

    Die letzteren besitzen je einen Bund 6, an  dem die     Rüekholfeder    7 ansteht, die mit ihrem  vordern Ende auf der Querwand 4 abgestützt  ist. Die hintern Enden der Minenträger 2  ragen hinten     aus    der Mantelhülse 1 in die  auf letztere aufgesetzte     zweite    Hülse 8, die  gleichzeitig als     Abschlusskappe    dient und  deren lichter Durchmesser grösser ist als der  Aussendurchmesser der Mantelhülse 1, so dass  zwischen der Innenwand der Kappe 8 und  der Aussenwand der Mantelhülse 1. ein freier  Raum 9     (Fio-.2)    entsteht.

   Durch den letz  teren ;reifen von aussen die am sichtbaren  Ende mit Griffen 10     versehenen    Stege 11 hin  ter das vorn in der Kappe 8 liegende Ende  der     1lantelhülse    1, wo sie durch Arme 12 fest  mit den hintern, durch Schrauben 13 abge  schlossenen     Minenträgerendenverbunden    sind.  Anstatt durch einen ringförmigen freien  Raum 9 hinter das     Mantelhülsenende        zu    grei  fen, können die Stege 11 auch durch an der       Innenseite    der Kappe vorgesehene, den Stegen  einzeln zugeordnete, freie Räume zwischen  Hülse 1 und Kappe 8 bildende Führungs-    nuten hinter das Ende der     Mantelhülse    ge  führt werden.  



  Der vordere Rand     1-1    der Kappe 8 ist  rechtwinklig einwärts     gebogen        (Fig.6)    und  steht. an der     11antelhülse    1 an. Er weist grö  ssere     Ausnehmungen    15 und kleinere 16 auf.  In den grösseren     Ausnehmungen    15 sind die  Stege 11 bei ihren     Längsv        ersehiebungen    ge  führt., während die kleineren     Ausnehmun-          gen    16 die Resthaken 17 aufnehmen, wenn  sich die     1Iinenträger    2 in der Schreib  stellung befinden.

   Auf der den Rast  haken 17     -enenüberlieaenden    Seite der Stege  11 sind letztere     sclirii-        abgesetzt.    Hierdurch  entsteht eine kleine schiefe Ebene 18, die  beim Vorschieben des Steges 11 gegen die  eine Kante der     Ausnehmung    15 stösst     (Fig.    7)  und den Steg 11 in Richtung A nach der  Seite rückt;

   nach Beendigung dieser seitli  ehen Verschiebung führt der Steg 11 unter  dem Einfluss der Feder 7 eine Rückwärts  bewegung in Richtung B aus, wobei der Rast  haken. 17 in die zugeordnete     Ausnehmung    16  eindringt     (F!-.    8) und den Steg 11     Lind    somit  auch den vorgeschobenen Minenträger 2 in  der Schreibstellung festhält.  



  Im Gegensatz zu den meisten bekannten       @@Techselsehreibgeräten    vollzieht. sich das     Aus-          einandernelimen        zwecks    Erneuerung der  Schreibmittel und das     Wiederzusammensetzen     in einfachster Weise.

   Die Kappe 8, die nor  malerweise mit einem abgerundeten Knopf 19       (Fig.2    und 5) in     einem    Loch oder in einer       Vertiefunc    20     (Fig.    1) der     Mantelhülse    1 ein  gerastet ist, wird einfach nach hinten abge  zogen, wobei das     lIantelhülsenende    dem       Druck    des Knopfes 19 federnd nachgibt.  Hierauf können alle oder einzelne Minenträ  ger     :.'    mitsamt dem Steg 11 und Griff 10 der       Mantelhülse    1 entnommen werden. Das Ein  setzen der Schreibmittel und Festlegen der  Kappe 8 erfolgt in     -umgekehrter    Reihenfolge.  



  Die     Riickholfedern    können auch weg  fallen.  



  Zum. Vorschieben eines Minenträgers 2  wird ein Finger der das Gerät haltenden  Hand auf den Griff 10 der gewählten Farbe  gesetzt. Beim Auftreffen der schiefen Ebene      18 auf die eine Kante der zugeordneten     Aus-          nehmung    15     erfol;-t    automatisch der     Ruek    in       Pichtung        .1,    worauf bei fehlender     Rüekhol-          feder    mit dem     Fino-er    der Ruck in Richtung B  und somit die     enclgültige    Arretierung ausge  führt.     werden    muss.

   Das     Zurückbringen        ge-          scliielit    wiederum unter Aufsetzen des Fin  gers auf den Griff 10 durch Aushaken des       Hakens    17 aus der     Ausnehmung    16 und durch       Zurückseliieben    des Griffes 10 und Steges     ll..     Durch die Reibung der     Ste-e    11 im Ring  raum 9 verharren die Minenträger in der       ltulielage.  



  Removable writing device. The invention relates to an exchangeable writing device in which the individual writing devices (e.g. lead carriers or ballpoint pens) housed in a sleeve-like casing are pushed forward by means of a handle each connected to the writing medium by a web the writing position can be brought.



  Known interchangeable pens of this type have longitudinal slots in the jacket sleeve, in -elchen the handles of the lead carriers or ballpoint pens are guided with webs that each pass through a longitudinal slot and bind a lead carrier or ballpoint pen with the associated handle. However, there are various disadvantages to the mentioned longitudinal siding. It weakens the cloak and is therefore very sensitive to collapse or impact.

   Even with small incursions, however, inhibitions can easily occur, which the user of such a Cerätes mostly. can no longer eliminate it yourself. Furthermore, the longitudinal slots are also the cause of very light soiling, the interior of such interchangeable writing instruments. Since the movable elements are arranged inside the jacket sleeve and cannot be expanded by the user himself in order to remove dirt or obstructions, such devices often require expensive repairs.



  Furthermore, interchangeable pens are known in which the jacket sleeve has no longitudinal slots. However, these pens have the disadvantage that a lead carrier is moved by moving and / or turning a cap button, for which purpose both hands are required. The handling is, therefore, impractical and time consuming. For this reason, interchangeable pens with longitudinal slots in the jacket sleeve are still in use today, despite their disadvantages. The invention is now the task to gilunde to provide an interchangeable writing instrument that has handles with non-perforated jacket sleeve through which the writing medium, eg. B.

   Mine carrier or ballpoint pen, can be individually advanced into the writing position, with one hand, as is possible with the known, mantelschllitz th devices.



  When Wecliselsehreibgerä.t according to the invention, the webs that connect the writing medium with the associated handles, through a free space that exists between the outside of the jacket sleeve and the inside of a second sleeve provided on the rear end of the jacket sleeve den is behind the end of the jacket sleeve, where they are connected to the writing means.

      An exemplary embodiment of the interchangeable writing device according to the invention is shown in the drawing in the form of an interchangeable writing pen, namely:

            Fig. 1. The device partially in view, partially in the central longitudinal section, Fig. 2 the cross section along line II-II of Fig. 1, Fig. 3 the device in central longitudinal section with a mine carrier in the writing position, Fig. 4 the cross section according to line IV-IV of Figure 3. 5 and 6 the longitudinal section.

   and the top view of the second sleeve, which is also used as a closure cap, FIGS. 7 and 8 each show an enlarged view of the latching means securing the liner carriers in the writing position in two different positions.



  In the sleeve-shaped jacket 1 four 2-line carriers 2 are housed, in their place ballpoint pens can also be used. The rear part of the lead carriers 2 is also sleeve-shaped and is used to accommodate reserve mines 3 located one behind the other. The jacket sleeve 1 has a transverse wall 4 with cross-shaped slots 5, in which the lead carriers 2 are guided (Fig. 4).

    The latter each have a collar 6 on which the return spring 7 is present, which is supported with its front end on the transverse wall 4. The rear ends of the lead carriers 2 protrude from the rear of the jacket sleeve 1 into the second sleeve 8, which is attached to the latter and which also serves as an end cap and whose inner diameter is larger than the outer diameter of the jacket sleeve 1, so that between the inner wall of the cap 8 and the outer wall the jacket sleeve 1. a free space 9 (Fio-.2) is created.

   Through the latter; mature from the outside the webs 11 provided with handles 10 at the visible end behind the end of the 1lantelhülse 1 lying in front of the cap 8, where they are firmly connected by arms 12 to the rear ends of the mine carrier, which are closed by screws 13. Instead of gripping through an annular free space 9 behind the jacket sleeve end, the webs 11 can also ge behind the end of the jacket sleeve through guide grooves provided on the inside of the cap and individually assigned to the webs, forming free spaces between the sleeve 1 and cap 8 leads to be.



  The front edge 1-1 of the cap 8 is bent inwards at right angles (Fig.6) and stands. on the jacket sleeve 1. It has larger recesses 15 and smaller 16. In the larger recesses 15, the webs 11 are guided in their longitudinal displacements, while the smaller recesses 16 receive the remaining hooks 17 when the linear carriers 2 are in the writing position.

   On the side of the webs 11 overlapping the latching hooks 17, the latter are separated. This creates a small inclined plane 18 which, when the web 11 is advanced, hits one edge of the recess 15 (FIG. 7) and moves the web 11 to the side in the direction A;

   after completion of this lateral displacement, the web 11 under the influence of the spring 7 carries out a backward movement in direction B, with the latch hook. 17 penetrates into the assigned recess 16 (FIG. 8) and thus also holds the web 11 and the advanced mine carrier 2 in the writing position.



  In contrast to most of the well-known Techselsehreibgeräte. the disassembling for the purpose of renewing the writing material and reassembling in the simplest way.

   The cap 8, which is normally locked with a rounded button 19 (Fig.2 and 5) in a hole or in a recess 20 (Fig. 1) of the jacket sleeve 1 is simply pulled backwards, with the lIantelhülsenende dem Pressing the button 19 yields resiliently. All or individual mine bearers can:. ' together with the web 11 and handle 10 of the jacket sleeve 1 can be removed. The A put the writing means and setting the cap 8 is done in reverse order.



  The return springs can also fall away.



  To the. Advancing a lead carrier 2, a finger of the hand holding the device is placed on the handle 10 of the selected color. When the inclined plane 18 hits the one edge of the associated recess 15, the return in direction 1 takes place automatically, whereupon, if the return spring is missing, the finer jerk in direction B and thus the final lock leads. must become.

   The return is done again by placing the finger on the handle 10 by unhooking the hook 17 from the recess 16 and by pushing back the handle 10 and web 11. Due to the friction of the risers 11 in the annular space 9, the mine carriers remain in the ltulielage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Weehselsehreibgerät, bei dem die einzel nen, in einem hülsenförmigen Mantel unter gebrachten 3elireibniittel durch Vorschieben mittels je eines durch einen Steg mit dem Schreibmittel verbundenen Griffes in die Schreibstellung gebracht. werden können, da durch gekennzeichnet., dass die Stege durch einen freien Raum, der zwischen der Aussen seite der -Iantelhülse und der Innenseite einer auf dem hintern Ende der Mantelhülse vor gesehenen zweiten Hülse vorhanden ist, hin ter das Ende der Mantelhülse greifen, wo sie mit den Schreibmitteln verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM A reversible writing device in which the individual 3elireibniittel placed in a sleeve-shaped jacket are brought into the writing position by pushing them forward using a handle connected to the writing medium by a bar. can be, as characterized in that the webs through a free space that is present between the outside of the -Iantelhülse and the inside of a on the rear end of the jacket sleeve before seen second sleeve, behind ter the end of the jacket sleeve reach where they are connected to the writing materials. SUBCLAIMS 1. Wechselschreibgerät nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem hintern Ende der Mantelhülse vorgese hene zweite Hülse aus einer auf dieses Ende aufgesetzten Kappe besteht, deren lieliter Durchmesser zwecks Aufnahme der Stege in einem ringförmigen Raum grösser ist als der Aussendurchmesser der Mantelhülse. 2. Interchangeable writing device according to patent claim, characterized in that the second sleeve provided on the rear end of the jacket sleeve consists of a cap placed on this end, the lieliter diameter of which is larger than the outer diameter of the jacket sleeve for the purpose of accommodating the webs in an annular space. 2. Wechselschreibgerät nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem hintern Ende der -Mantelhülse vorge sehene zweite Hülse Ausnehmungen aufweist, durch welche die Steo-e in das Innere der zwei ten Hülse eintreten.\ 3. Weeliselschreibgerät nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der in Form einer Kappe auf das hintere Ende der Mantelhülse aufgesetzten zweiten Hülse Führungsnuten angebracht sind, in welchen die Stege geführt sind. Interchangeable writing instrument according to patent claim, characterized in that the second sleeve provided on the rear end of the jacket sleeve has recesses through which the steo-e enter the interior of the second sleeve. \ 3. Weelisel writing instrument according to patent claim, characterized that on the inside of the second sleeve placed on the rear end of the jacket sleeve in the form of a cap, guide grooves are provided in which the webs are guided. Wechselschreibgerät nach Unteran- sprueli 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hülse die Form einer auf das hin tere Ende der -Mantelhülse aufgesteckten Kappe hat, deren vorderer Rand einwärts ge bogen ist, an der Mantelhülse ansteht und Ausnehmungen besitzt, durch welche die Stege in das Kappeninnere eintreten. Interchangeable writing device according to Unteransprueli 2, characterized in that the second sleeve is in the form of a cap which is pushed onto the rear end of the jacket sleeve, the front edge of which is bent inwards, rests on the jacket sleeve and has recesses through which the webs in enter the inside of the cap. 5. Weehselsehreibgerät nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege als Rasteis dienende Absätze haben, die beim Vorschieben der Stege aus den Rand- ausnehmungen der Kappe austreten und durch seitlichen Ruek vor den Kappenrand geschoben werden, um die Schreibmittel in der Schreibstellung zu arretieren. 5. Weehselsehreibgerät according to Unteran claim 4, characterized in that the webs have serving as Rasteis paragraphs that emerge from the edge recesses of the cap when the webs are advanced and are pushed through the lateral back in front of the cap edge to the writing means in the writing position lock. 6. Weehselschreibgerä.t nach Unt.eran- sprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten hakenförmig sind und der Kappen rand neben den Ausnehmungen für die Stege kleinere Ausnehmungen hat, in welche die Rasthaken nach dem seitlichen Ruck der vor geschobenen Stege eintreten können. 7. 6. Weehselschreibgerä.t according to Unt.eran- sprueh 5, characterized in that the notches are hook-shaped and the cap edge next to the recesses for the webs has smaller recesses into which the latching hooks can enter after the lateral jerk of the webs pushed in front. 7th Wechselschreibgerät nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege auf der den Rasten gegenüberliegenden Seite in Form von schiefen Ebenen abgesetzt sind, welche Ebenen beim Vorschieben der Stege auf die eine Kante der Ausnehmungen auftreffen und so den seitlichen Arretierungs- raiek der Stege bewirken. B. Wechselschreibgerät nach Patentan spruch, mit Minenträgern, dadurch gekenn zeichnet, dass die lIinenträgersehäfte in Form von Hülsen als von hinten zugängliche und verschliessbare -Minenvorratskammern ausge bildet sind. Interchangeable writing device according to claim 5, characterized in that the webs are set off on the side opposite the notches in the form of inclined planes, which planes hit one edge of the recesses when the webs are advanced and thus cause the webs to lock the web. B. interchangeable writing device according to patent claim, with lead carriers, characterized in that the line carrier shafts are formed out in the form of sleeves as accessible from the rear and lockable mine storage chambers.
CH276437D 1949-10-27 1949-10-27 Removable writing device. CH276437A (en)

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CH276437D CH276437A (en) 1949-10-27 1949-10-27 Removable writing device.

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